Berufswahlkonzeption für das Schuljahr 2011/2012
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- Philipp Hochberg
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1 Berufswahlkonzeption für das Schuljahr 2011/2012 I. Schwerpunkte 1. Berufsorientierung ist als pädagogische Querschnittsaufgabe der Schule und ihrer Partner angelegt. Berufsorientierung wird vom gesamten Kollegium der Heinrich - von - Trebra - Mittelschule und auch von der Schulkonferenz als eine wichtige Aufgabe der Schule verstanden und muss deshalb ständig weiter verbessert und ausgebaut werden. Zur besseren Koordinierung der damit verbundenen Aufgaben wurde bereits im Schuljahr 2004/05 Schuljahres der Arbeitkreis Berufsorientierung mit den Mitgliedern Detlef Arnold (Leiter), Gundula Knebel, Claudia Sommer und Hans- Christoph Passow gegründet. Zur Verbesserung der Berufsorientierung wurde in der 1. Tagung der Schulkonferenz im Schuljahr 2005/2006 die Einführung des Berufswahlpasses beschlossen. Im Schuljahr 2008/09 wurde die Bewerbung für das Berufswahlsiegel erfolgreich durchgesetzt. Über eine vom Arbeitskreis Schule Wirtschaft im Mittleren Erzgebirgskreis angeregte Sponsorenaktion werden unsere Schüler der jeweiligen 7. Klassen bereits seit einigen Jahren durch die Scherdel Marienberg GmbH mit kostenlosen Berufswahlpässen ausgestattet. In der SCHILF zum Einsatz des Berufswahlpasses wurden konkrete Beispiele aus allen Fachbereichen erbracht und Aufgaben zur weiteren Verbesserung der Berufsorientierung in allen Fachbereichen abgeleitet, die in diese Konzeption einfließen. Der Berufswahlpass wird als Kernstück der Berufsorientierung an unserer Schule anerkannt. Unsere Schule arbeitet bereits mit verschiedenen Partnern bei der Berufsorientierung zusammen und wird diese Zusammenarbeit durch Gewinnung weiterer Partner noch verbessern.
2 2. Zur Berufsorientierung werden Beiträge aus verschiedenen Fächern, Projekten und auch aus Kooperationen mit außerschulischen Partnern geleistet. Wichtigstes Fach bei der Berufsorientierung ist das Fach WTH, wo bei der Umsetzung der Lehrplanziele auch der Berufswahlpass genutzt wird. So werden die Aufzeichnungen aus den Klassenstufen 8, 9 und 10 zur Berufsorientierung dort dokumentiert. Im Fach Deutsch werden Berichte, Selbstbewertungen, Bewerbungsunterlagen und Referate angefertigt und im Berufswahlpass dokumentiert. Gemeinschaftskunde/Rechtserziehung wird vor allem Themen aus dem Lebensordner bearbeiten, so zum Beispiel Fragen zu Ämtern, Versicherungen, Wirtschaftssystemen und Einkommen. Das Fach Informatik wird seinen Beitrag bei der Nutzung des Internets für berufskundliche Informationen und Onlinebewerbungen leisten. Im Fach Englisch werden ebenfalls Bewerbungsunterlagen angefertigt, die im Berufswahlpass dokumentiert werden. In Ethik und Religion ist die Nutzung des Lebensordners im Zusammenhang mit der Lebensplanung vorgesehen. Im Kunstunterricht können die Arbeitsblätter Träume oder Über mich bearbeitet werden. Der Mathematikunterricht soll unter anderem für die Berechnung zum Auskommen mit dem Einkommen genutzt werden. Im Fach Technik/Computer werden Einblicke in das Berufsleben vermittelt und erste Berufsbilder Kennen gelernt. Angebote unseres Partnerschaftsbetriebes, der Sparkasse Erzgebirge, werden ebenfalls im Berufswahlpass dokumentiert, zum Beispiel zum Börsenspiel, dem Projekt StartUp oder verschiedenen Trainingsseminaren. Im Rahmen des Fächer verbindenden Unterrichts finden in den Klassenstufen 8 und 9 Exkursionen in Betriebe der Energiewirtschaft statt, die ebenfalls zur Berufsorientierung genutzt und im Berufswahlpass dokumentiert werden können.
3 3. Berufsorientierende Inhalte werden systematisch über mehrere Schuljahre bearbeitet. Ein kontinuierlicher Einsatz des Berufswahlpasses ist durchgesetzt. Der Berufswahlpass wird in der Klassenstufe 7 eingeführt und bis zum Ende der Schulzeit systematisch bearbeitet und vervollständigt. So wurde zur SCHILF ein Musterberufswahlpass erarbeitet, der vorsieht, einige Inhalte in mehreren Klassenstufen zu wiederholen und auch bereits in der Klassenstufe 7 einzusetzen. Der Einsatz des Berufswahlpasses erfolgt in allen Fächern entsprechend den Eintragungen im schuleigenen Musterberufswahlpass. Die Berufswahlpässe werden in der Schule im Raum 013 gelagert, so dass sie in allen Fächern genutzt werden können. Der Berufswahlpass wird einmal jährlich zur Einsichtnahme mit nachhause gegeben, damit sich die Eltern ein Bild von der Arbeit damit machen können und dass sie bei der Bearbeitung zum Gespräch mit Vertrauenspersonen (2.4.) selbst mitarbeiten können/sollen (z.b. während der Winterferien). 4. Die Zusammenarbeit mit außerschulischen Kooperationspartnern wird forciert und die Partner sichern die Ergebnisse ihrer Angebote im Berufswahlpass. Frau Dietze als Ansprechpartner unseres Partnerbetriebes Sparkasse Erzgebirge wurde darüber informiert, ihre Angebote für unsere Schüler zusammen zu fassen und gebeten, für die Teilnehmer an den verschiedenen Veranstaltungen ebenfalls Zertifikate zu erstellen. Für persönliche Initiativen (s. o.) werden Teilnahmebestätigungen durch die Schule vorbereitet, die durch die Betriebe und Einrichtungen unterzeichnet und dann im Berufswahlpass abgelegt werden. Die Eltern wurden über die Nutzung des Berufswahlpasses informiert und erhalten ebenfalls die Möglichkeit, ihre Aktivitäten mit ihren Kindern in ein Formblatt des Berufswahlpasses einzutragen, z.b. den Besuch von Veranstaltungen des Arbeitskreises Schule-Wirtschaft zu den regionalen Ausbildungsmöglichkeiten im Handwerk, Ferienpraktika, Firmenbesuche Frau Schwedler als für unsere Schule zuständige Berufsberaterin der BA ist ebenfalls über die Nutzung des Berufswahlpasses informiert und wurde gebeten, die Aktivitäten der Schüler im Berufswahlpass sichern zu lassen. Seitens der Schule werden auch hier Bestätigungen für Berufswahlpass vorbereitet. Krankenkassen und Versicherungen, die Vorträge und Seminare für Schüler durchführen, werden ebenfalls gebeten, ihre geplanten Aktivitäten jeweils vor Beginn des Schuljahres mitzuteilen und entsprechende Teilnahmebestätigungen für die Schüler zu erstellen. Über das Sponsoring der Berufswahlpässe durch die Scherdel Marienberg GmbH wurde mit dem Betrieb eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen, in der der Betrieb seine Vorstellungen über einen nutzbringenden Einsatz der Berufswahlpässe einbringt.
4 II. Maßnahmen im gesamtem Schuljahr Teilnahme der Klassenstufen 7 bis 9 am Berufskundeunterricht im Beruflichen Schulzentrum Zschopau Beteiligung am Projekt Erzgebirge Perspektiven im Blick der Wirtschaftsförderung Erzgebirge und Partnern in Klassen stufen 7 und 8 sowie Bob & Pia der Klassenstufe 9 RS Vertiefungs- und Neigungskurse mit berufsorientierenden Inhalten Vorbereitung und Auswertung der Schülerbetriebspraktika in den einzelnen Klassenstufen Entwicklung von Teamgeist und Steigerung der körperlichen Belastungsfähigkeit im Sportunterricht, Kampfrichterausbildung in den Klassenstufen 9 und 10 praxisnaher Unterricht in allen Lernbereichen des Physikunterrichts Umsetzung des Lehrplanes zu Inhalten der Berufsorientierung im Fach WTH Nutzung von Lehrplaninhalten im Fach Geografie, z.b. zur Globalisierung in Kl.9 Einbeziehung von Praxisbeispielen im Mathematikunterricht, z.b. zur Prozentrechnung oder beim wirtschaftlichen Rechnen durch Nutzung der Angebote in der Sparkasse Erzgebirge Die Schüler der 9. Klassen erhalten einen Auftrag für den Besuch des BIZ, den sie im Berufswahlpass zu dokumentieren haben. Die Unterlagen zu den beiden Schülerbetriebspraktika in der Klassenstufe 8 und 9 sowie die dort erteilten Praktikumseinschätzungen werden in den Berufswahlpass eingebracht. Eigeninitiativen der Schüler zum Girls- oder Boysday, zur Woche der offenen Unternehmen, Tagen der offenen Tür in Betrieben und Bildungseinrichtungen, Bildungsmessen oder sogar Schnupperpraktika werden ebenfalls im Berufswahlpass dokumentiert. Die Schule erteilt Zertifikate für besondere Fähigkeiten oder die Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften, Neigungskursen und Leistungsvergleichen, die ebenfalls im Berufswahlpass gesammelt werden. Die Unterlagen und Zertifikate der Projekte wie Erzgebirge Perspektiven im Blick, Bob & Pia oder zum Berufskundeunterricht im BSZ werden ebenfalls im Berufswahlpass gesammelt Beteiligung am Berufskundeunterricht im Berufsschulzentrum Zschopau für die Klassenstufen 7 bis 9 Teilnahme am Projekt Erzgebirge Perspektiven im Blick der WFE GmbH Annaberg, der ASG Sachsen und dem CJD Chemnitz für die Klassenstufen 7 und 8 Im Rahmen des Projektes BOB & PIA werden unsere Schüler der 9. Klassen ab Januar 2012 noch besser auf das Berufsleben vorbereitet. Weitere Angebote zur Berufsorientierung werden geprüft und können auch weitere Kooperationsvereinbarungen nach sich ziehen, so zum Beispiel mit der WFE Wirtschaftsförderung GmbH Annaberg-Buchholz.
5 III. Maßnahmen der Klassenstufen 5 bis 7 Den Schwerpunkt in der Berufsorientierung sehen wir in den Klassenstufen 8 bis 10, da hier die Vorstellungen der Schüler von der Berufswelt besser ausgeprägt sind und auch der Bezug durch Praktika, Berufskundeunterricht und dem bevorstehendem Abschluss der Schulausbildung besser ist. Trotzdem beginnt der Prozess nicht erst dann, sondern bereits ab Klasse 5, wie folgende Beispiele belegen sollen. Klassenstufen 5 und 6 Kennen lernen von Berufsbildern und Einblick in die Berufs- und Arbeitswelt gewinnen im Fachunterricht Technik / Computer Normgerechtes Sozialverhalten bewusst machen und einüben Nutzung von Wandertagen zur Besichtigung technischer Denkmäler, z.b. Ölmühle Pockau, Pferdegöpel Lauta oder Kalkwerk Lengefeld Nutzung der Angebote unserer Berufswahlpartner zum Tag der offenen Tür, z.b. der Berufsschulzentren Klassenstufe 7 Nutzung der Lehrplaninhalte im Fach WTH, z.b. zur Fertigung materieller Güter, dem Umgang mit Gütern und Geld oder einer Betriebsbesichtigung als Wahlpflichtthema, z.b. bei der Mineralbrunnen AG Lichtenau Beteiligung am Berufskundeunterricht im Berufsschulzentrum Zschopau (2 mal 2 Schultage) Teilnahme am Projekt Erzgebirge Perspektiven im Blick der WFE GmbH Annaberg, der ASG Sachsen und dem CJD Chemnitz (21 UE) Projektunterricht zum Thema Prozentrechnung im Fach Mathematik in der Sparkasse Erzgebirge in der Hanischallee Marienberg Einführung der Berufswahlpässe im Rahmen des Fächer verbindenden Unterrichts an einem Projekttag unter Mitwirkung des Sponsorbetriebes, der Scherdel Marienberg GmbH Nutzung von Wandertagen zur Besichtigung technischer Denkmäler, z.b. Saigerhütte Olbernhau oder Besucherbergwerk Pobershau
6 IV. Einzelmaßnahmen der Hauptklassenstufen Monat Klassenstufe 8 September - Bedingungen der Arbeitswelt (WTH) / - Berufkundeunterricht BSZ ZP Oktober - Berufsfelder und persönliche Voraussetzungen (WTH) November - Ausbildungsmesse ANA Dezember - Einführung Projekt Erzgebirge Perspektiven im Blick Januar - Tag d. off. Tür mit Partnern Februar - Fortsetzung Projekt Erzgebirge Perspektiven im Blick März - Teiln. Woche der offenen Untern. + Ausbildungsmesse der Sparkasse April - Berufkundeunterricht BSZ ZP + Teilnahme Girls- Day/Boy s-day Mai - Fortsetzung Projekt Erzgebirge Perspektiven im Blick Juni - 1. Betriebspraktikum Juli - Teilnahme am freiwilligen Sozialen Tag Monat Klassenstufe 9 September - Grundzüge der Berufsausbildung (WTH) / - Berufskundeunterricht am BSZ Oktober - Berufswünsche und Ausbildungsplatzsuche November - Ausbildungsmesse ANA Dezember - Einführung Berufsorientierung im Betrieb & Praktikanten in Ausbildung Januar Februar März April Mai Juni Juli - Tag d. off. Tür mit Partnern / - Wirtschaftliches Rechnen in Mathematik - Jugendschutz- und Jugendarbeitsschutzgesetz in Gemeinschaftskunde - 2. Schülerbetriebspraktikum / - BIZ- Besuch mit Plakat - Teiln. Wo. d. off. Untern. / - Ausbildungsmesse der Sparkasse - Teilnahme Girls- und Boys Day / - Bewerbungen in Englisch - Sprachreise London / - Fortsetzung Bob & Pia - Fortsetzung Bob & Pia / - Auswertung Praktikum D/En - Teilnahme am freiwilligen Sozialen Tag Monat Klassenstufe 10 September - individuelle und weiterführende Bildungswege (VK 10)
7 Oktober - Bewerbungsunterlagen, Einstellungstests und Vorstellungsgespräche November - Ausbildungsmesse ANA Dezember - Einstellungstest des Tischlerhandwerks (VK Technik 10) Januar - Tag d. off. Tür mit Partnern / - fachpraktische. Komplexarbeit Februar - fachpraktische Komplexarbeit / - Sozialversicherung März - Teiln. Wo. d. off. Unternehmen / - Ausbildungsmesse Sparkasse, April - Teilnahme Girls- und Boys-Day / - Berufsberatung durch Bundeswehr Mai - soziale Absicherung in Gemeinschaftskunde Juni - Abschlussprüfungen, z. T. fachpraktisch Juli - Teilnahme am freiwilligen Sozialen Tag V. Maßnahmen für Lehrer und Eltern Die Lehrerschaft der H.-v.-Trebra-MS beteiligt sich vollständig an der Umsetzung der schuleigenen BO-Konzeption. Dazu informieren sich alle über Inhalte und Ziele sowie ihre Dokumentation im schuleigenen Musterberufswahlpass. Außerdem nutzen die KollegInnen die Angebote des Arbeitskreises Schule-Wirtschaft sowie der Woche der offenen Unternehmen und evtl. sogar des Lehrerpraktikums in den Sommerferien, um ihre wirtschaftliche Bildung zu verbessern und zu aktualisieren. Die Eltern werden in den Elternabenden, Elterngesprächen und auch im Rahmen des Tages der offenen Tür der Schule über die berufsorientierenden Inhalte und Maßnahmen wie Nutzung des Berufswahlpasses, Berufskundeunterricht am BSZ, Lehrplaninhalte, Schülerbetriebspraktika und Projekte wie Bob und Pia informiert und zur aktiven Mitarbeit bei der Vorbereitung ihrer Kinder auf die Berufs- und Arbeitswelt aufgefordert.
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