Soziales Lernen und Konfliktlösungsstrategien an österreichischen Schulen

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1 Soziales Lernen und Konfliktlösungsstrategien an österreichischen Schulen Darstellung der wichtigsten Ergebnisse der Online-Umfrage des BMUKK 2009 Bearbeitung Dipl. Math. Jürgen Kessler (April 2010) 1 Erweiterte Fassung - Einleitung Im Februar 2009 wurde für alle Hauptschulen, Polytechnische Schulen, Berufsschulen und mittleren und höheren Schulen in Österreich eine Online-Umfrage zu Soziales Lernen und Konfliktlösungsstrategien durchgeführt. Von den 2744 angeschriebenen Schulen füllten etwa 50% den Online-Fragebogen aus. Einige Schulen, die nicht an der Online-Erhebung teilgenommen hatten, wurden per Telefon interviewt. Ziel der Umfrage war neben der Erfassung des Umfangs an praktiziertem sozialen Lernen und Maßnahmen zu Konfliktlösungsstrategien auch die Gewinnung von Hintergrundinformationen in diesem Bereich. Die Ergebnisse der Befragung wurden im August 2009 in einem Tabellenband dokumentiert. Die Auswertung der einzelnen Fragen erfolgte darin nach den Aspekten Bundesland, Schulart und Schulgröße; zu jeder Frage weist der Tabellenband auf signifikante Unterschiede des jeweiligen Antwortspektrums der Bundesländer sowie auf Unterschiede zwischen den Schularten und den Schulgrößen hin. Zum Tabellenband und den zu Grunde liegenden Daten können folgende Feststellungen getroffen werden: 50% der angeschriebenen Schulen haben auf die Umfrage geantwortet. Gründe für die Nicht-Teilnahme der übrigen Schulen sind nicht bekannt. Etwa 45% der teilnehmenden Schulen geben an, ein Programm zu sozialem Lernen und zu Konfliktlösungsstrategien eingeführt zu haben. Das sind ca. 620 Schulen bzw. 22,5% der angeschriebenen Schulen. Antworten über zu sozialem Lernen und zu Konfliktlösungsstrategien an den Schulen liegen daher nur für diesen Stichprobenumfang vor. Etwa die Hälfte der Schulen mit Programm haben andere als die im Fragebogen vorgegebenen eingeführt. Welche das im Einzelnen sind, ist im Tabellenband nicht dokumentiert, da diese Angaben im Fragebogen frei formuliert werden konnten. Zur weiteren Bearbeitung des Tabellenbandes wurden eine Detailanalyse der Datensätze und einige zusätzliche Auswertungen vorgenommen. Zielsetzung war eine deutlichere Fokussierung auf die eingeführten, ihre Vorgeschichte und ihre Wirkung. Dazu wurden die vorliegenden Daten zu den Fragen Gibt es ein Programm zur Entwicklung des sozialen Klimas und von Konfliktlösungsstrategien an Ihrer Schule? Welches der, /Streitschlichter/innen und läuft an Ihrer Schule? Welche anderen laufen ggf. an Ihrer Schule? analysiert und überarbeitet. Die vorerst nicht zuordenbaren aus den frei formulierten Antworten wurden in die drei Themenbereiche Soziales Lernen, Konfliktlösung, Schulsozialarbeit/ Krisenintervention/Psycholog/innen eingeordnet. Nicht plausible Angaben wurden richtig gestellt.

2 2 Ergebnisse der Befragung und der Detailanalyse Der Aufbau des Kapitels orientiert sich an den Abschnitten des Online-Fragebogens. Es werden Ergebnisse aus dem Tabellenband (T), Daten aus den neuen Auswertungen (A) sowie gezielte Ergebnisse der Detailanalyse dargestellt. In den Bereichen des Fragebogens, die in den Kap und 2.9 beschrieben sind, waren Mehrfachantworten möglich; daher können dort die Spaltensummen größer als 100% sein. Um keine Pseudo-Genauigkeit in die vorgestellten Ergebnisse hineinzuinterpretieren sondern die wesentlichen Daten besser erkennen zu können, wurden alle Prozentsätze auf 5% gerundet (Ausnahme Kap. 2.2, Tabelle unter (A)). Die gelb markierten Werte in den Tabellen sind im Text näher beschriebenen. 2.1 Fragebogen, Datenerhebung und -auswertung (T) An der Umfrage haben 1389 Schulen der Sekundarstufen I und II teilgenommen. Das sind ca. 50% der 2744 angeschriebenen Schulen. Die Teilnahmequote weist keine signifikanten Unterschiede für die einzelnen Schularten auf. Bei den Bundesländern liegen die Teilnahmequoten des Burgenlands und von Tirol knapp über 60%, während sie für Wien nur bei 36% liegt. (A) 643 Schulen geben an, ein Programm zu sozialem Lernen und Maßnahmen zu Konfliktlösungsstrategien eingeführt zu haben. Das sind ca. 25% der angeschriebenen Schulen und 45% der Teilnehmer-Schulen. Diese Schulen bilden die Datenbasis für die Detailanalyse. (T) Der Anteil der Schulen mit n zu sozialem Klima und Konfliktlösungs-strategien liegt in Kärnten und Wien bei etwa 60%, in Oberösterreich und Salzburg dagegen bei etwa 35%. Die Differenzierung nach Schularten zeigt ein deutliches Gefälle von AHS (78%) über Kaufmännische und Wirtschaftsberufliche mittlere und höhere Schulen (68 bzw. 60%) sowie Hauptschulen (45%) und Berufsschulen (18%). 2.2 Verteilung der eingeführten (T) Die Auswertung der Fragebögen hat die folgende Verteilung für die eingeführten ergeben. 35% /Streitschlichter/innen 20% 10% andere 35% Auf Grundlage der frei formulierten Angaben zur Kategorie andere konnten die 35% weiter aufgeteilt werden. (A) Daraus ergibt sich folgendes Bild: 35% /Streitschlichter/innen 20% 10% Soziales Lernen 10% Konfliktlösungsstrategien 5% Schulsozialarbeit/Krisenintervention/Psycholog/innen 8% andere 13% 2

3 (T) Der Tabellenband zeigt, dass die AHS zu 45%, die Hauptschulen dagegen in 50% aller Fälle andere eingeführt haben. Die Situation in den Bundesländern unterscheidet sich stark nach eingeführten n (wobei anzumerken ist, dass die realen Unterschiede der relativ gering sind). In Tirol werden überwiegend e durchgeführt (57%), während und / Streitschlichter/innen zusammen nur auf 10% kommen. Im Burgenland überwiegt der Anteil /Streitschlichter/innen mit 31%, in Niederösterreich werden in 60% aller Fälle andere genannt. 2.3 Der Einführung vorausgegangene Aktivitäten (T) Die Einführung der erfolgte in 38% der Fälle bereits vor mehr als 5 Jahren. Danach sind pro Jahr 11-18% der 643 Schulen dazugekommen. Bei dieser jährlichen Quote würde man etwa 7 Jahre benötigen, bis alle Teilnehmer-Schulen (die 1389 Schulen) ein Programm eingeführt hätten. (T) Als Grund für die Einführung der wird überwiegend Soziales Lernen als Profil bildendes Element am Standort (72%) genannt, gefolgt von Verhinderung von Gewalt am Standort (19%) und speziellen Anlässen wie z.b. Mobbing (9%). (T) Die folgende Tabelle zeigt, welche Abstimmungs- bzw. Entscheidungsprozesse der Einführung des jeweiligen Programms voraus gingen. Beschluss im Kollegium 55% Beschluss des SGA/Schulforums 40% Eine gruppe 50% Externe Beratung 25% In 55% aller Fälle ging der Einführung ein Beschluss im Kollegium voraus. In 25% aller Fälle wurde externe Beratung in Anspruch genommen. Da Mehrfachantworten möglich waren, wurde am Beispiel der untersucht, welche Antworten bzw. Kombination von Antworten besonders häufig genannt wurden. Nur gruppe 25% gruppe und Beschluss im Kollegium bzw. SGA 25% Nur Beschluss im Kollegium 10% Beschluss im Kollegium und im SGA/Schulforum 10% Die restlichen 30% der Fragebögen verteilen sich mit geringen Prozentsätzen auf die übrigen Möglichkeiten. 3

4 2.4 Ressourcen zur Durchführung der Für die Durchführung der eingeführten stehen den Schulen folgende Ressourcen zur Verfügung. (T) Alle Räumlichkeiten 65% 70% Budget 35% 35% Freistellung der Peers 35% 55% Ausbildung der Peers 50% 80% Betreuung der Peers 40% 70% Fortbildung des Kollegiums 65% 60% Werteinheiten 40% 45% Kooperationen mit externen Institutionen 50% 45% Externe Begleitung 35% 35% Schularzt/Ärztin 25% 25% (A) Nur (T) Die benötigten Räumlichkeiten stellen offenbar in 65 bzw. 70% der Fälle kein Problem dar; das benötigte Budget und externe Begleitung stehen in jeweils 35% aller Fälle zur Verfügung. Hierbei ist kein nennenswerter Unterschied zwischen der Gesamtmenge aller und dem Programm zu erkennen. (A) Betrachtet man nur die Schulen, die eingeführt haben, so stellt man erwartungsgemäß fest, dass die Ressource Peers in allen drei Ausprägungen (Freistellung, Ausbildung, Betreuung) wesentlich stärker unterstützt wird als in der Gesamtschau. (T) Die Ressourcenbereitstellung variiert zwischen den Bundesländern und zwischen den Schulgrößen nur geringfügig; lediglich bei der Ressource Schularzt/ärztin ist erwartungsgemäß eine Abhängigkeit von der Schulgröße deutlich erkennbar: 20% bei kleinen, 25% bei mittleren und 30% bei großen Schulen. 2.5 Verteilung der aktiven Peers,, etc. auf die Schulstufen In der folgenden Tabelle sind nur die im Fragebogen vorgegebenen berücksichtigt. Außerdem wurden nur die Schulen ausgewertet, die zu dieser Frage mindestens eine der vorgegebenen Antworten angekreuzt hatten. Die Schulen, die als eingeführtes Programm andere angegeben hatten, hatten gleichzeitig fast immer Keine Peers beteiligt angekreuzt. Achtung! Die 10. und 11. Schulstufen kommen doppelt vor. (A) Alle (A) Nur (A) Nur Konflikt lotsen (A) Nur Anzahl Schulen Schulstufe 10% 10% 15% 10% 6. Schulstufe 25% 20% 35% 20% 7./8. Schulstufe 45% 30% 60% 55% 9./10. Schulstufe 30% 30% 30% 15% 10./11. Schulstufe 35% 40% 15% 35% 11./12. Schulstufe 25% 30% 10% 25% Keine Peers/ beteiligt 10% 15% 10% 0% (A) Die Peers im Programm kommen überwiegend aus der 10./11. Schulstufe, die und Buddies aus der 7./8. Schulstufe. 4

5 2.6 Nutznießer der Die Frage nach den hauptsächlichen Nutznießern des eingeführten Programms wurde wie folgt beantwortet. (T) Alle * s.o. Andere Anzahl Schulen Schüler/innen 75% 70% 55% 65% 75% 75% Ausgebildete Peer 35% 60% 30% 45% 10% 10% Mediator/innen Klasse als Gesamtheit 60% 50% 35% 45% 70% 65% Lehrer/innen 45% 40% 30% 25% 50% 45% Ganze Schule 75% 65% 55% 55% 85% 75% *, die nicht im Fragebogen vorgegeben waren, sich aber aus den freien Formulierungen ergeben: Soziales Lernen, Konfliktlösungsstrategien, Schulsozialarbeit u.ä. Über alle hinweg wurden die Schüler/innen bzw. die ganze Schule mit einem sehr hohen Prozentsatz als Nutznießer benannt. Bei den Schulen, die eingeführt haben, wurde die Gruppe der ausgebildeten Mediator/innen ebenfalls mit 60% als Nutznießer/innen benannt. Interessant ist, dass die Schulen, die als Programm andere angekreuzt hatten und die nachträglich einem der Themen Soziales Lernen, Konfliktlösungsstrategien, Schulsozialarbeit u.ä. zugeordnet wurden, zu 70% auch die Klasse als Nutznießer benannten. 2.7 Wirkungen der Die Frage nach den möglichen Wirkungen des eingeführten Programms wurde wie folgt beantwortet. Alle * s.o. Andere Anzahl Schulen Größeres Repertoire der Schüler/innen an Konfliktlösungsstrategien 55% 70% 45% 50% 50% 45% Verbesserte Beziehungen der Schüler/innen zu den Mitschüler/innen Verbesserte Beziehungen der Schüler/innen zu den Lehrpersonen 75% 75% 60% 80% 85% 75% 50% 45% 35% 55% 65% 50% Reduzierung der Gewaltvorfälle 45% 40% 40% 40% 55% 50% Mehr Lernfreude 15% 10% 10% 15% 15% 20% Gestärkte Kooperations- und 55% 60% 35% 60% 55% 65% Teamfähigkeit Verbesserte Kommunikation 65% 40% 50% 60% 70% 70% Gestärktes Selbstbewusstsein der 55% 65% 45% 50% 50% 55% Schüler/innen Vermehrte Einhaltung 55% 60% 40% 55% 60% 60% gemeinsamer Regeln Entlastung der Lehrer/innen 40% 45% 35% 35% 50% 35% *, die nicht im Fragebogen vorgegeben waren, sich aber aus den freien Formulierungen ergeben: Soziales Lernen, Konfliktlösungsstrategien, Schulsozialarbeit u.ä. 5

6 In 75% aller Schulen mit eingeführten n wurden verbesserte Beziehungen unter den Schüler/innen und verbesserte Kommunikation als deutlichste Wirkungen des jeweiligen Programms angegeben. Mehr Lernfreude ist dagegen nur in 15% aller betrachteten Schulen erkennbar. Bei der Differenzierung nach n werden unterschiedliche Schwerpunkte durch entsprechende Wirkungsparameter deutlich: wirkt sich besonders stark auf das Repertoire an Konfliktlösungsstrategien, das Selbstbewusstsein der Schüler/innen sowie die Einhaltung gemeinsamer Regeln aus. Schulische Aktivitäten in den Bereichen Soziales Lernen, Konfliktlösungsstrategien, Schulsozialarbeit weisen in einzelnen Bereichen höhere Wirkungsquoten als die abgefragten auf. Es wird deutlich, dass für eine nachhaltige Verbesserung des Klassen- und Schulklimas wie auch für die Stärkung der sozialen und personalen Kompetenzen aller Schüler/innen einzelne nicht ausreichen, sondern ein Bündel von Maßnahmen an den Schulen erforderlich ist. 2.8 Akzeptanz des Programms durch Lehrer/innen und Schüler/innen In diesem Abschnitt wird analysiert, wie nach Einschätzung der Schulen das jeweils eingeführte Programm von den Schüler/innen bzw. den Lehrer/innen angenommen wird. Die Werte beziehen sich nur auf diejenigen Schulen, die auswertbare Aussagen in diesem Teil des Fragebogens gemacht haben. Etwa ein Viertel der Schulen mit / Streitschlichter- Programm haben in diesem Bereich des Fragebogens keine Aussagen gemacht. Schüler/innen Alle Anzahl Schulen Gar nicht 0% 0% 0% 0% wenig 5% 10% 5% 5% mittel 40% 35% 45% 40% stark 35% 35% 35% 45% Sehr stark 15% 20% 15% 15% Lehrer/innen Alle Anzahl Schulen Gar nicht 0% 0% 0% 0% wenig 5% 5% 5% 10% mittel 35% 35% 35% 45% stark 45% 45% 50% 25% Sehr stark 15% 15% 15% 15% 75-80% der Schulen, die eines der vorgegebenen eingeführt haben, geben eine hohe Akzeptanz an. Die werden aus Sicht der Schüler/innen und der Lehrer/innen mittel bis stark angenommen, wobei die Aussage bei den Lehrer/innen mehr zu stark tendiert. Die Variation zwischen den n liegt im 5%-Bereich. 2.9 Geplante Weiterentwicklung der Die möglichen Antworten in diesem Bereich des Fragebogens enthalten neben der Auswahlmöglichkeit.werden im Schulprogramm/Schulprofil/Leitbild implementiert mehrere Alternativen der Weiterentwicklung: Weiterführung wie bisher, Ausbau, zusätzliche Maßnahmen, Neuorientierung, aber auch die Einstellung des Programms. Die Werte beziehen sich nur auf diejenigen Schulen, die auswertbare Aussagen in diesem Teil des Fragebogens gemacht haben. 6

7 35% der Schulen wollen das Programm im Schulprogramm/Schulprofil/Leitbild implementieren. Dieser Prozentsatz variiert nur geringfügig (zwischen 31% und 37%) zwischen den n. (T) Alle * s.o. Andere Anzahl Schulen Weiterführung wie bisher 45% 50% 40% 35% 45% 40% Ausbau des vorhandenen 50% 45% 70% 60% 45% 50% Programms Einführung zusätzlicher 35% 30% 40% 50% 45% 35% unterstützender Maßnahmen Neuorientierung/Modifizierung 10% 15% 10% 10% 20% 20% Reduktion/Einstellung 0% 0% 0% 0% 0% 0% *, die nicht im Fragebogen vorgegeben waren, sich aber aus den freien Formulierungen ergeben: Soziales Lernen, Konfliktlösungsstrategien, Schulsozialarbeit u.ä. (T) Über alle hinweg wurde in 50% aller Fälle der Ausbau des jeweiligen Programms angekreuzt, darauf folgt mit 45% die Weiterführung wie bisher, mit 35% die Einführung zusätzlicher unterstützender Maßnahmen und mit 10% eine Neuorientierung/ Modifikation. Reduktion/Einstellung wurde insgesamt nur in 1% aller Fragebögen angekreuzt. Bei wird in 50% aller Fälle der Schwerpunkt auf die Weiterführung wie bisher gelegt; in 45% der Fälle soll das Programm ausgebaut werden und in 30% der Fälle durch zusätzliche Maßnahmen unterstützt werden. Beim -/Streitschlichter-Programm wurde in 70% aller Fragebögen der Ausbau des vorhandenen Programms angegeben, im bei etwa 60%. Etwa 20% der Schulen, die ein eingeführtes Programm unter dem Begriff Andere angegeben hatten, haben Neuorientierung/Modifizierung als weiterführende Maßnahme vorgeschlagen. 3 Wesentliche Erkenntnisse aus der Analyse des Tabellenbandes und aus der Detailanalyse: Die überwiegende Mehrheit der Schulen, die mindestens eines der abgefragten eingeführt haben, antwortet sehr positiv über Nutzen und Akzeptanz der/des (s). Die positive Bewertung der eingeführten unterscheidet sich nicht signifikant zwischen den n. Es spielt offenbar keine große Rolle, was konkret getan wird. Entscheidend ist, dass etwas getan wird. Als Einführungsmotivation scheint Soziales Lernen zur Schärfung des Profils einer Schule bedeutsam zu sein. Wesentliche Voraussetzung für den Erfolg eines Programms ist, dass das gesamte Kollegium hinter der Einführung eines Programms steht. Welches Programm für welchen Schultyp oder welche Schulgröße am geeignetsten ist, lässt sich aus den erhobenen Daten nicht ohne Weiteres erkennen. Wichtiger scheint die Tatsache zu sein, dass das Kollegium die Möglichkeit erhält, die verschiedenen kennenzulernen. Für die Einführung eines Programms wird nicht unbedingt externe Unterstützung benötigt. Der Weg der Konsensbildung für Planung und Entscheidung sollte sich an den lokalen Gegebenheiten orientieren. Mittel- oder langfristige Planung ermöglicht die Heranbildung kompetenter Begleiter/innen durch gezielte Weiterbildung. 7

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