JUGENDBÜRO. Partizipation

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1 JUGENDBÜRO Partizipation Der Begriff stammt aus dem Lateinischen und bedeutet soviel wie: fangen, ergreifen, sich aneignen, nehmen und wird übersetzt mit Beteiligung, Teilhabe, Teilnahme, Mitwirkung, Mitbestimmung, Einbeziehung usw. Das bedeutet für die Kinder- und Jugendarbeit, Kinder und Jugendliche werden an der Entstehung /Durchführung von Angeboten maßgeblich beteiligt. Aufgabe der Jugendarbeiterinnen ist es mit entsprechendem Fachwissen einen Raum oder Situationen zu schaffen, in denen Kinder und Jugendliche ihre Ideen und Vorstellungen äußern und umsetzen können.

2 Das 9-Stufen Modell von Richard Schröder nach Roger Hart Partizipation Vorstufen der Partizipation Nicht-Partizipation

3 JUGENDBÜRO Beispiele für Projekte/Freizeitangebote Konfliktlotsen für eine gewaltfreie und zufriedene Schule Jugendarbeiterin Elke Schmidt AG Schülerzeitung an der Grundschule in Stülpe seit März 2012 E. Schmidt Schüler/innen der AG Buchgestaltung I und II an der Grundschule Am Pekenberg in Zülichendorf gestalten zwei Bücher in den Schuljahren 2011/2012 und 2012/2013 Jugendarbeiterin Beate Vogt Impressionen -Fashion Week II, ein Freizeitangebot vom im Rahmen der Sommerferienspiele 2013 mit der Künstlerin und Designerin Susann Bartsch.

4 Ausbildung von Konfliktlotsen Pilotprojekt an der Grundschule in Stülpe Ziel mit Fördermitteln aus dem LAP Ausbildung von Schüler-Mediatoren für eine freundliche, zufriedene Schule Information/Weiterbildung der Lehrkräfte und Erzieher

5 Konfliktlosen können: Vereinbarungen festhalten und überprüfen aktiv zuhören helfen eine gemeinsame Lösung zu finden wertungsfrei Spiegeln

6 die Idee resultiert aus der Auswertung des Fragebogens während des Projektes gegen Gewalt für Toleranz und Demokratie ( befragt wurden 26 Schüler der Klasse 6 GS Stülpe Schuljahr 2012/2013) 10. Durch folgende Maßnahmen könnte an meiner Schule / Klasse Gewalt verhindert werden: ja nein regelmäßige Klassentreffen 10 9 regelmäßige Gespräche mit dem Klassenlehrer 15 5 Schüler-Eltern-Lehrertreffen bei Problemen 10 8 mehr gemeinsame Aktivitäten in der Klasse 16 3 klassenübergreifend 9 7 ausgebildete Mitschüler als Streitschlichter 13 3 ältere Schüler übernehmen Kontrollen in den Pausen, an Bushaltestellen, im Bus 6 12 Anderes Anzahl der Konflikte in Klasse 6 Schuljahr 2012/2013 (Quelle: GS Stülpe Juni 2013)

7 Projektkosten und Mittel Verbrauchsmaterialien (Eigenanteil) 420,00 Kosten für Ausbildung von 2 Mediatoren 1.404,20 Kosten für Unterkunft und Verpflegung (3 Tage) 420,00 Kosten für interne Weiterbildung der Lehrkräfte/Erzieher/Begleitung der Schüler-Mediatoren 1.530,80 Ausstattung der Konfliktlotsen 345,00 Summe Projektkosten 4.120,00 davon gefördert aus LAP 3.700,00

8 JUGENDBÜRO Unser Blick auf die Welt Projekttag der 4. Klasse der Grundschule Am Pekenberg im Juni 2011 mit der Illustratorin Lena Görlitz. Wir sammeln Worte, Bilder, Fotos, Zeitungsausschnitte und andere Materialien zum Thema Wir gestalten ein Bild mit den gesammelten Materialien und präsentieren unsere Gedanken der Klasse. Wir kleben 26 weiße Quadrate zu einem großen Bild zusammen und skizzieren unsere Worte, Bilder und Symbole auf das große Plakat. Wir zerlegen das Bild wieder in sein einzelnen Quadrate und gestalten jedes Quadrat im Team oder allein. Wir setzen die Quadrate wieder zusammen Unser Wandbild ist fertig

9 Die AG Grundschule Am Pekenberg in Zülichendorf Die AG fand alle 14 Tage donnerstags in der Zeit von 14 Uhr bis Uhr statt. Sie wurde ehrenamtlich unterstützt von Angelika und Benny Respondek aus Nettgendorf. Sie gliederte sich in sechs Module. 10 Kinder der 4. und 5. Klasse meldeten sich für die AG an, ein Kind verließ nach dem 1.Modul auf eigenen Wunsch die AG. 18.August 2011 Die AG für die Schüler/innen der Klassen 4 6 wird vorgestellt Modul 1 01.September November 2011 Poesieworkshop mit der Poesievermittlerin Nicola Caroli vom Poem Space Mobil Modul Dezember Februar 2012 Illustration der Texte und Entwicklung des Covers mit der Illustratorin Jana Dörfelt Modul März Besuch der Druckwerkstatt Otto Schneider im Kreuzberg-Museum Modul März April 2012 Vermittlung der Grundkenntnisse eines Layouts mit Beate Vogt, Jugendbüro Gemeinde Nuthe-Urstromtal Modul Mai Besuch der Druckwerkstatt Otto Schneider im Kreuzberg-Museum Modul Juni 2012 Stadtbibliothek Luckenwalde: Laminieren der Handausgabe und Auswertung der AG.

10 JUGENDBÜRO Wir haben etwas Eigenes gemacht

11 JUGENDBÜRO Die 2. AG Grundschule Am Pekenberg in Zülichendorf Die AG fand alle 14 Tage montags in der Zeit von 14 Uhr bis Uhr statt. Sie wurde ehrenamtlich unterstützt von Angelika und Benny Respondek aus Nettgendorf. Sie gliederte sich in drei Module. 7 Kinder der AG-Buchgestaltung I Modul 1 August 2012 Januar 2013 Arbeitsplanung und Arbeiten an den Texten Modul 2 Februar 2013 Illustration der Texte und Entwicklung des Covers mit der Illustratorin Lena Görlitz an zwei Projekttagen in Berlin und der Stadtbibliothek Luckenwalde Modul 3 Juni 2013 Scannen der gestalteten Texte, es entstehen Vorwort, Impressum und das Cover Modul 4 Juli 2013 Projekttag Buchbindung in den Sommerferien

12 JUGENDBÜRO AG-Buchgestaltung II - Impressionen im Schuljahr 2012/2013

13 JUGENDBÜRO Fashion Week II Impressionen Mit der Künstlerin und Designerin Susann Bartsch Ein einwöchiger Workshop zum Thema Mode und Natur im Haus der Generationen in Woltersdorf vom Fotos Susann Bartsch

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