Standortfaktor (Bündnis für) Familie?
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- Edith Brandt
- vor 7 Jahren
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1 Vortrag Standortfaktor (Bündnis für) Familie? Katja Engelbrecht-Adler Familienbeauftragte Landkreis Erlangen-Höchstadt 30. April
2 Standortfaktoren Unternehmen Personen Hart Steuern, Subventionen, Arbeitskräftepotential... Weich Angebote (Kulturangebot, Kinderbetreuungs- u., Freizeitmöglichkeiten, Bildungsangebot) die für die Anwerbung hoch qualifizierter Mitarbeiter entscheidend sein können, treten immer mehr bei der Standortwahl in Erscheinung. 2
3 22 Gemeinden, 3 Städte mit insg. rund Einwohnern Bedeutende Wachstumszone in Bayern mit international tätigen Firmen und vielen kleinen und mittleren Unternehmen Landkreis Erlangen-Höchstadt Bevölkerungsentwicklung bis 2030: Einwohneranzahl bleibt stabil, Jugendquotient bleibt rel. stabil mit 27, Altersquotient steigt auf 60 Geringer Anteil Arbeitsloser und Sozialhilfeempfänger Großer Anteil an hochqualifizierten Arbeitnehmern Hohe Zuwanderung aus In- und Ausland Stadtflucht Wohn- und Lebensqualität 3
4 4
5 Abwärtstrend der Geburten Im Jahr 1960 wohnten Menschen im Landkreis ERH Die Frauen bekamen 1416 Kinder. Im Jahr 2004 wohnten Menschen im Landkreis. Diese Entwicklung fand in ganz Bayern statt! Es wurden aber nur 1098 Kinder geboren!
6 Geburten im Landkreis ERH Anzahl Geburten im Landkreis
7 7
8 Familienwanderung im LKR enorm gestiegen Familienwanderung verdoppelt (Zuzug von Unter 18jährigen und 30-50jährigen) Seit 2005 hat sich die Zuzugsrate von Familien in den Landkreis verdoppelt. In 2011 waren es bereits über 800 Personen. 13,2 in
9 9
10 2004 beschließt Landrat Eberhard Irlinger dem Geburtenrückgang und dem Rückgang von Familien im Landkreis mit einer aktiven Politik entgegenwirken und ERH als attraktiven Lebens- und Wirtschaftsstandort für Familien zu positionieren. 10
11 Gründung 2004 Schirmherrschaft Landrat Eberhard Irlinger 42 Bündnispartnern/innen Ziel des Bündnis für Familie ist es, als landkreisweite Lobby attraktive Lebensbedingungen für Familien zu schaffen bzw. bestehende zu erhalten. Familien sollen in ihrer Entscheidung, hier zu leben, bestärkt und der Zuzug neuer Familienverbände soll gefördert werden. 11
12 Unterzeichnung der familienpolitischen Leitgedanken Formulierung von Zielsetzungen und konkreten Handlungsfeldern Verabschiedung durch den Kreistag Ausdruck eines breiten gesellschaftlichen und politischen Konsens Verdeutlichung des wirtschaftlichen Stellenwertes einer familienfreundlichen Standortpolitik 12
13 Familienpolitische Handlungsfelder BFF Erlangen-Höchstadt Lebens- und Entfaltungsräume Bildung als Zukunftsvoraussetzung Willkommens- Kultur/familienfreundliches Klima Leistungsfähigkeit von Familien und Netzwerken gesunde Lebensund Umweltbedingungen Hilfe in Notlagen Familie als generationsübergreifende Perspektive Balance von Familie und Arbeitswelt 13 Beteiligung von Familien, Kindern und Jugendlichen
14 42 Partner unterzeichnen die familienpolitischen Leitgedanken Soziale Organisationen Unternehmen Wohlfahrtsverbände Gemeinden Kreis- uns Stadträte Soziale Einrichtungen Ärzte/Psychologen Kirchen Gewerkschaften Jugendarbeit Seniorenbeirat Agenda 21 14
15 Aktuelle Partnerstruktur des BFF Erlangen-Höchstadt (101 Partner) 15
16 Steuerungskreis Ausstattung und finanzielle Mittel Familienbeauftragte Arbeitskreise Betreuungsqualität Familienfreundliche Gemeinde Familie und Beruf Benachteiligte Familien Familie und Krise 16
17 Die Ergebnisse können sich sehen lassen! Regemäßige und vielfältige Informationsveranstaltungen Jährliche Bündnisforen Arbeitskreise (z.b. Familie und Krise, Betreuungsqualität, Vereinbarkeit Familie und Beruf) Feste Angebote, die sich aus Projekten heraus etabliert haben 17
18 Der Sozialatlas- das Verzeichnis sozialer Einrichtungen ERH Druckversion 2012 wurde die Druckversion des Sozialatlas neu aufgelegt. Sie bietet umfangreiche Informationen zu sozialen Einrichtungen für den Landkreis mit detaillierten Informationen zu Angeboten, Öffnungszeiten, Ansprechpartnern und Adressen. App für mobile Endgeräte Ab Herbst diesen Jahres steht die neue Sozialatlas-App zur Verfügung. Alle Inhalte des Sozialatlas können mobil abgerufen werden, inkl. Such- und Recherchefunktionen.
19 Immer aktuell: Das Familienportal
20 Das Familien ABC Fortbildungsangebote für Eltern. Als Broschüre, Onlinekalender oder APP bereits in der 10.Ausgabe erhältlich. 20
21 Die Familienfreundlichkeitsprüfung Das freiwillige Prüfungsverfahren ist eine Checkliste für Gemeinde- oder Stadtrat um die Belange von Kindern, Jugendlichen, Familien und Senioren bei der Planung von Neubaugebieten oder der Umgestaltung bestehender Wohngebiete zu berücksichtigen. Zur Vorstellung des freiwilligen Prüfungsverfahren wurde alle Gemeinderätinnen und Gemeinderäte eingeladen (400 Personen) 21
22 Das mobile Familienbüro Das mobile Familienbüro startete am und besuchte für jeweils 1 Woche eine Gemeinde im Landkreis. Von Montag bis Freitag standen ExpertInnen für Fragen von Schwangerschaft- und Geburt bis hin zur Seniorenbetreuung, Rede und Antwort. 22
23 6-tägige Bildungsmaßnahme für benachteiligte Familien Fit für Familie (2009, 2012, 2014) 23
24 Ein Modell der frühen Hilfen im Landkreis Erlangen-Höchstadt 24 Familienhebammen besuchen seit 2009 alle Eltern von Neugeborenen die dies möchten zu Hause und beraten sie über Fragen rund um das Baby- und Familienleben. Im Schnitt erreichen Jugend- und Gesundheitsamt damit fast die Hälfte aller Neugeborenen. Seit Projektbeginn sind dies rund 2500 Babys.
25 Projekt Familienpaten Erfolgreiches Kooperationsprojekt mit dem Kinderschutzbund Erlangen Aktuell sind rund 30 Paten zur Unterstützung von Familien aktiv. 25
26 Unternehmensbefragung zur familienfreundlichen Personalpolitik 26
27 27
28 W I R K U N G Das Bündnis für Familie hat es geschafft, das Thema Familienfreundlichkeit in die Mitte der Gesellschaft zu bringen. Es hat eine Kultur gefördert, die Familienorientierung als ein wichtiges kommunalpolitisches Ziel anerkennt. 28
29 Betreuungsplätze für unter 3jährige Entwicklung von Krippenplätzen und Kigaplätzen für unter 3jährige - LKR ERH Zusammen mit den Tagespflegeplätzen werden 1354 Plätze angeboten. Bis Ende 2014 werden es rund 1500 Plätze sein. 29
30 Kinderbetreuung 1500 Plätze für U3 und ca. 46% Betreuungsquote.
31 Kinder- Jugend- und Familienfreundliche Städte und Gemeinden in ERH 31
32 32
33 33
34 Erlangen-Höchstadt: Eine der höchsten Zuzugsraten von Familien in Bayern 34
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