Protokoll Netzwerkkonferenz Vertrauensnetzwerk Schule-Beruf - RÜM Fürth

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1 Protokoll Netzwerkkonferenz Vertrauensnetzwerk Schule-Beruf - RÜM Fürth am , 14:00 bis 16:30 Uhr, ELAN ggmbh Liste der Teilnehmenden im Anhang am Protokollende 1. Begrüßung BM Markus Braun - Kurzer Rückblick auf 1. Dialogforum im Rahmen der Initiative Bildungsregionen des bay. Kultusministeriums - Das heutige, um Vertreterinnen und Vertreter von weiterführenden Schulen erweiterte Forum Vertrauensnetzwerk Schule-Beruf entspricht in der Zusammensetzung dem Bildungsregionen-AK Kooperationen am Übergang Schule-Beruf / Schule-Hochschule - Hinweis auf bevorstehendes Ende der Förderperioden von Match Point (AMF) und RÜM (BMBF) und Dank an die Unterstützung der Netzwerkpartner in den Antragsverfahren zur Nachfolgeförderung 2. Fachtagung vom Veit Bronnenmeyer Kurzer Rückblick auf die Fachtagung Von Schul- und Werkbänken und Film-Einspieler Die letzte Reserve der Arbeitsgesellschaft 3. Neue Arbeitsagentur Fürth Pia Kutzera - Die seit Jahresbeginn von Nürnberg abgekoppelte, neue Agentur für Arbeit Fürth umfasst die Geschäftsstellen Fürth Stadt und Land, Erlangen Stadt, Landkreis Erlangen-Höchstadt sowie den Landkreis Neustadt a. d. Aisch/ Bad Windsheim; - Vorsitzender der Geschäftsführung ist Peter Haberecht; im U-25 Bereich sind 18 Mitarbeiter/innen beschäftigt, darunter 5 Berufsberater/innen und 2 Abi-Berater/innen; Teamleitung U 25 ist Frau Pia Kutzera.. - Erste Anlaufstelle für Arbeit suchende Bürger/innen ist nach wie vor das Gebäude am Stresemannplatz 5, die Termine mit der Berufsberatung sind im Verwaltungsgebäude in der Ludwig-Quellen-Straße 20; hier befindet sich auch das neu eröffnete BIZ. - Das BIZ präsentiert sich nicht nur optisch, sondern auch konzeptionell neu gestaltet: o Es richtet sich nicht mehr nur an Jugendliche, sondern an alle Arbeitsuchenden; o 4 Themeninseln bieten Informationen zu Arbeit und Beruf, Ausbildung und Studium, Bewerbungsphase und Ausland ; o für Stellenrecherche und Bewerbungsschreiben stehen hochmoderne Internet- und Bewerbungs-Terminals mit Farbdruckern zum sofortigen Ausdrucken der Bewerbungen bereit, bei Fragen unterstützt das Personal vor Ort; o im Veranstaltungsraum können sich Firmen präsentieren und Berufsbilder vorgestellt werden. - Übernommen wurde das bewährte Angebot der BIZ-Führungen für Lehrkräfte und Schulklassen Kontakt für Terminvereinbarungen:

2 Klaus Kretschmer, Sachbearbeiter in Selbstinformationseinrichtungen (SIE) Telefon: BIZ in der Agentur für Arbeit Fürth Mail: - Aktueller BIZ-Flyer als Protokoll-Anhang und als Download unter 4. Neues aus dem Regionalen Übergangsmanagement 4.1. Erste Ergebnisse der letzten Runde der Schülerbefragung Simone Scharpf Rücklauf Schülerbefragung Erreicht wurden vom Schulentlassjahr 10/11 an den Mittel- und Förderschulen ab Klasse 9 - mit der 1. Befragungswelle im Juli % aller Schüler/innen (= 311) - mit der 2. Befragungswelle im März % aller Schüler/innen (= 216) - mit der 3. Befragungswelle im März % aller Schüler/innen (= 157) Anteil der befragten Schüler/innen nach Schulart 47 Förderzentren M MS 9. Klasse Ergebnisse Förderzentren 3. Befragungswelle Beinahe alle befragten Förderschüler/innen: haben eine Maßnahme zu Ende gebracht, absolvieren nun zum Großteil eine (geförderte) Ausbildung, blicken zuversichtlich in die Zukunft, sind sehr sicher, später übernommen zu werden. - Ausnahme 1 ist mit Ausbildung nicht zufrieden, - Ausnahme 2 macht im Moment gar nichts.

3 Ergebnisse Mittelschüler/innen 3. Befragungswelle Was machst du aktuell schulisch/beruflich? - Sowohl die Mehrheit derjenigen, die die Klasse wiederholt haben, als auch die Mehrheit derjenigen, die eine Maßnahme gemacht haben, wandern im Folgejahr in Ausbildung, wenige von beiden Gruppen in weiterführende Schulen; - Sonstiges = Einstieg in Elternbetrieb, Elternzeit Hast du mit dem, was du nach der 1. Befragung gemacht und regulär beendet hast, deine Ziele erreicht? - Am seltensten haben die Klassenwiederholer/innen ihr Ziel erreicht, mit dem freiwilligen 9. Jahr einen (guten) Quali zu erreichen;

4 - auch 1/3 derer, die i. A. an die Schule ein BVJ besucht und beendet haben, geben an, ihr damit verbundenes Ziel, eine Ausbildungsstelle zu finden, nicht erreicht zu haben; - im guten Gesamtergebnis von fast ¾, die ihr mit einem weiteren Schulbesuch oder einer anderen Ausbildungsalternative verbundenes Ziel erreicht haben, sind 100% (= 9) der in der 3. Befragungswelle Erreichten enthalten, die ein BVB, FSJ, BGJ oder EQ beendet haben. Was glaubst du, wie viel bringt dir das, was du gerade machst bzw. regulär beendet hast, für deine Zukunft? Am wenigsten hat es gebracht, die Klasse zu wiederholen oder eine Maßnahme zu machen; die Schüler/innen meinen, sie hätten lieber gleich eine Ausbildung beginnen sollen. Wie zufrieden bist du mit dem, was du jetzt machst? - Die Schüler/innen an weiterführenden Schulen sind deutlich unzufriedener als die Auszubildenden. Fast alle fühlen sich in mind. einem Fach überfordert und haben Angst zu scheitern. - Die wenigen Auszubildenden, die gar nicht zufrieden sind, beklagen sich über den Chef, die Kollegen oder die Arbeitszeiten.

5 Wie sicher bist du, später eine Ausbildungsstelle zu finden bzw. übernommen zu werden? Die Zuversicht, später eine Ausbildungs- bzw. Arbeitsstelle zu finden, hat im vergangenen Jahr zugenommen Ergebnisbericht Gender Mainstreaming Carola Pfaffinger - Die Analyse des genderspezifischen Handlungsbedarfs des Gender Zentrum Augsburg GZA ist inzwischen abgeschlossen. - Analysiert wurde der AWT-Unterricht an einer Partnerschule, ein Angebot zur vertieften Berufsorientierung an Mittelschulen, eine berufsintegrative Coachingmaßnahme am Übergang sowie eine Teilqualifizierungsmaßnahme für berufsschulpflichtige Jugendliche.

6 - Untersuchungsmethoden waren u. a. Gruppeninterviews mit den Teilnehmenden sowie Experteninterviews mit dem jeweils zuständigen pädagogischen Personal. - Eine 30-seitige Zusammenfassung der 92-seitigen Expertise steht als Download unter bereit, sie enthält o die projektspezifischen Zusammenfassungen und Interpretationen aller Aussagen, o die daraus für den jeweiligen Maßnahmetyp abgeleiteten Handlungsempfehlungen, o Handlungsempfehlungen zum Ausbau und zur Implementierung von Gender und Cultural Mainstreaming im Übergangssystem der Stadt Fürth, die es als Querschnittsaufgaben sukzessive von allen Akteuren umzusetzen gilt. - Insbesondere die empfohlenen Top-Down-Prozesse sind von einer kommunalen Koordinierungsstelle wie dem PSB kaum zu steuern, hier sind alle mitverantwortlichen Akteure gefordert, ihren Beitrag im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu leisten. - Auf eine ungekürzte Veröffentlichung der Expertise wird aus Gründen der Lesbarkeit sowie des Vertrauensschutzes gegenüber den Interviewten verzichtet. Gekürzt wurden rein wissenschaftsmethodische Textpassagen und solche, die eine Zuordnung der Interviewten zulassen, sowie mit Empfehlung der Autorin Frau Brendler die deskriptive Wiedergabe der Interviews. Die Kürzungen und Anonymisierungen sind selbstverständlich kenntlich gemacht. 5. Ausblick: Projektbüro für Schule und Bildung ab Herbst 2013 Veit Bronnenmeyer - Am endet die Förderperiode Match Point, am die des Regionalen Übergangsmanagements RÜM Fürth. - Zur Finanzierung eines Nachfolgeprojekts für Match Point mit dem Projekttitel Punktlandung Ausbildung wurde beim Bay. Arbeitsministerium Förderung aus dem Arbeitsmarktfond AMF beantragt, um das dringend notwendige einzelfallorientierte Coachingangebot für unsere Mittelschüler/innen aufrechterhalten und bedarfsorientiert intensivieren zu können. Als Projektbeginn ist Anfang Sept. geplant, mit einem Förderbescheid ist Mitte Juli zu rechnen, Überbrückungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter/innen sind in Planung. - Eine Weiterförderung des Regionalen Übergangsmanagements ist in der bisherigen Form nicht möglich, da das entspr. Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF Perspektive Berufsabschluss ersatzlos endet. Zur Sicherung des bisher Erreichten sollen die unter 6. beschriebenen Nachhaltigkeitsstrategien beitragen. Zur Weiterentwicklung der Strukturen am Übergang Schule Beruf wurde ein Förderantrag beim BMBF im Rahmen des Programms JOBSTARTER Für die Zukunft ausbilden gestellt. Dieses Programm des BMBF fördert bundesweit 30 Projekte, deren Konzepte sich an kleine und mittlere Unternehmen KMU richten und Jugendliche, ihre Eltern sowie weitere Akteure des Berufsbildungssystems einbeziehen mit dem Ziel, den Übergang von der Schule in betriebliche Ausbildung zu unterstützen und den künftigen Fachkräftebedarf in der jeweiligen Region zu sichern. Das beantragte Projekt Ausbildung Meistern Fürther Bündnis für Fachkräftesicherung in KMU knüpft an die bisherige Arbeit des Regionalen Übergangsmanagements an, indem es Unterstützungsstrukturen für Betriebe zur unmittelbaren Ausbildungsintegration von Jugendlichen durch externes Ausbildungsmanagement entwickelt. Mit einem Förderbescheid ist allerdings frühestens Mitte August zu rechnen. - Unabhängig vom Ausgang der genannten Antragsverfahren bleibt Veit Bronnenmeyer als Leiter des Projektbüros auch künftig kommunaler Ansprechpartner am Übergang Schule- Beruf, unklar ist aktuell lediglich, mit welchem Stundenkontingent und Budget sowie mit welcher personellen Unterstützung.

7 6. RÜM Nachhaltigkeitsstrategien V. Bronnenmeyer, S. Scharpf, C. Pfaffinger Was bleibt nach 3 Jahren RÜM? Was endet zum SJ 12/13, was geht weiter, wer kümmert sich künftig darum? RÜM Fürth - Handlungsfelder, Methoden und Strategien im Überblick: 6.2. Netzwerkmanagement & Informationstransfer geht weiter - Veit Bronnenmeyer wird auch künftig das Vertrauensnetzwerk Schule-Beruf moderieren und den bereichsspezifischen Informationstransfer steuern. - Wie bereits eingangs von BM Braun angekündigt, muss das Netzwerk im Rahmen des Bildungsregionen-AK Kooperationen am Übergang Schule-Beruf / Schule-Hochschule ggf. erweitert und/oder mit Bewilligung von JOBSTARTER-Förderung anders strukturiert werden. - Näheres hierzu beim nächsten Netzwerktreffen Ende Okt./Anfang Nov Bestands- und Bedarfsanalysen ist abgeschlossen Alle Analysen zur Feststellung des spezifischen Handlungsbedarfs am Übergang Schule-Beruf sind abgeschlossen, alle Ergebnisse sind abgespeichert unter Die Ergebnisse sind auch künftig für die weitere Arbeit des kommunalen Übergangsmanagements unter Koordination von Veit Bronnenmeyer handlungsleitend. Die Analysen imüberblick:

8 6.4. Integrationsmonitoring und Bildungsberichterstattung kann weiter gehen, wenn Um verlässliche Zahlen zum tatsächlichen Verbleib der Mittelschulabgänger/innen zu erhalten galt es, in Fürth ein funktionierendes Integrationsmonitoring aufzubauen ( zum Aufbau und Stand des Integrationsmonitorings in Fürth vgl. - Bedarfsanalyse - Stand Bildungsmonitoring Dez und Dez. 2012). Inzwischen ist es gelungen, die Dunkelziffer der abgehenden Mittelschüler/innen von 16% auf 10% zu verringern und weitgehend exakte Aussagen zum Übertritt von der Schule in Ausbildung und JoA-Klassen zu machen: Werden die Empfehlungen des PSB 1:1 umgesetzt, können künftig - weitgehend exakte Aussagen zum Verbleib der Mittelschüler/innen mit erfüllter Vollzeitschulpflicht inkl. M10 gemacht werden, - die Bildungsberichterstattung von Veit Bronnenmeyer mit geringem zeitlichem Aufwand, d. h. auch mit eingeschränkten personellen Ressourcen fortgeschrieben werden.

9 6.5. Transparenz im Angebotsdschungel Angebotsdatenbank geht weiter war ein zentrales Anliegen aller Netzwerkpartner. - Unabhängig von den künftigen Ressourcen des PSB wird die Angebotsdatenbank weiter bestehen; - zur Aktualisierung müssen die Partner Änderungen bzw. Neuerungen künftig eigeninitiativ an Veit Bronnenmeyer melden (per Mail oder telefonisch), da keine personellen Ressourcen für zeitaufwändige Bestandsrecherchen mehr zur Verfügung stehen. - Unklar ist aktuell noch, ob ab Herbst finanzielle Ressourcen zur Neuauflage der Fürther Kurve sowie Manpower zur Aktualisierung der Schriftenreihe als pdf- Version zum Selbstausdrucken vorhanden sein werden; - sicher ist, dass es eine Printversion der Schriftenreihe nicht mehr geben wird; die letzte Aktualisierung kann voraussichtlich noch für das SJ 13/14 verteilt werden, danach müssen insbes. neue Lehrkräfte auf die Angebotsdatenbank aufmerksam gemacht werden Diversity Management - geht weiter - Zusätzlich zur Angebotsdatenbank auf der Vertrauensnetzwerk-Homepage wird es ab Sommer unter eine mehrsprachige Datenbank speziell für jugendliche Neu-Fürther/innen geben, die neben Beratungsund Bildungsangeboten auch Freizeitangebote wie Jugendhäuser auflistet. Ergänzend dazu erscheint als erweiterbares Ringbuch ein Angebotsatlas in gedruckter Form. Beides wurde mit Förderung der Robert-Bosch-Stiftung von Schüler/innen der Sprachförderklassen der Kiderlinschule erstellt, die Aktualisierungen koordiniert künftig Michael Kirstein. - Auch hier bitten wir alle Netzwerkpartner um Meldung einschlägiger Änderungen bzw. Neuerungen eigeninitiativ an Michael Kirstein, Mittelschule Kiderlinstr. Mail: kr@hs-kiderlin-fuerth.de - Die Weiterarbeit am Ziel der Verbesserung der Bildungs- und Integrationschancen von jungen Migrant/innen in Fürth ist künftig durch den Bildungsregionen-AK Kinder & Jugendliche mit Migrationshintergrund und deren Eltern sicher gestellt, der von Anke Kruse (Integrationsbeauftragte der Stadt Fürth), Michael Kirstein (Berater Migration für die Grundund Mittelschulen in Stadt und Landkreis Fürth) und Gabriele Adami (Internationaler Bund Franken e. V. und Träger des Jugendmigrationsdienstes) moderiert wird.

10 6.7. Workshops für Lehrkräfte und Multiplikatorenberatung - geht reduziert weiter Veit Bronnenmeyer bleibt kommunaler Ansprechpartner für Fragen rund um (Aus-)Bildung und Übergangssystem in der Stadt Fürth und wird auch künftig die Fortbildungen für Lehrkräfte im Rahmen des Pädagogischen Seminars der Stadt Fürth anbieten; Themen bisher: o Arbeiten mit dem Fürther Berufswahlpass, o Alternativen für Schulabgänger/innen ohne Ausbildungsstelle, o Im Angebotsdschungel den Überblick behalten und o Gesprächskreis Ausbilder/innen & Lehrkräfte Was will die Wirtschaft? Einzig auf die Workshops zu Gender Mainstreaming muss künftig verzichtet werden, da diese vom BMBF finanziert wurden Strukturierung Berufswahlprozess - geht weiter Ergänzend zum Portfolio Fürther Berufswahlpass, der den Berufswahlprozess der Schüler/innen von der 7. bis zur 9. Klasse strukturiert und dokumentiert, wurde zum aktuellen Schuljahr unter Regie des Staatlichen Schulamts ein Rahmenkonzept zur Berufsorientierung an Mittelschulen eingeführt, das die Themen Berufswahl und Bewerbung als Querschnittsaufgabe ab der 5. Klasse schulübergreifend standardisiert und systematisiert. Geordnet nach Klassenstufen bietet die Arbeitshilfe einen Überblick über - die im Lehrplan geforderten Lernziele und beteiligten Fächer, - das entsprechende, schulintern verbindliche Curriculum und die jeweiligen schulinternen Zuständigkeiten bzw. Ansprechpartner/innen, - das stadtweit verfügbare Curriculum aus schulergänzenden Angeboten, die allen Mittelschüler/innen der jeweiligen Klassenstufe offen stehen, und die jeweils extern zuständigen Anlaufstellen bzw. Ansprechpartner/innen, - mögliche weiterführende Aktivitäten und Arbeitshilfen. Das Rahmenkonzept wurde arbeitsteilig als Gemeinschaftswerk aller Fürther Mittelschulen erstellt, die jährliche Aktualisierung erfolgt ebenfalls als Koproduktion aller Mittelschulen unter Regie des Staatlichen Schulamts Vernetzung Schule Wirtschaft geht reduziert weiter - Gesichert ist die Fortführung der bestehenden Firmenpatenschaften 1. Schulverbund Süd + Firma Kurz (Ausbildung zur Produktionsfachkraft für Chemie & zum Maschinen- und Anlagenführer), 2. Schulverbund Wiesengrund + Frisörinnung, 3. Soldnerschule + Firma GS Schenk (Bauberufe) unter Regie der jeweiligen Schulen. - Inwieweit vom PSB darüber hinaus weitere Firmenpatenschaften initiiert und koordiniert werden können, ist aktuell unklar.

11 - Sicher ist, dass Veit Bronnenmeyer bei konkretem Interesse einzelner Schulen oder Firmen beratend und vernetzend unterstützen kann, wenn die Schulen oder Firmen aktiv auf ihn zukommen. - Ebenfalls noch unklar ist, ob das Bewerbungs-Assessment Azubi-Casting auch künftig noch angeboten wird bzw. angeboten werden kann, da diese Maßnahme einen enormen Vorbereitungs- und Durchführungsaufwand kostet Maßnahmekohärenz geht weiter, wenn In enger Zusammenarbeit mit Schulamt und Agentur für Arbeit wird seit SJ 11/12 in Fürth ein sinnvoll aufeinander aufbauendes Programm zur beruflichen Orientierung und Integration von Mittelschüler/innen umgesetzt, das sich ab Klassenstufe 7 an den klassengebundenen Meilensteinen im Berufswahl- und Bewerbungsprozess orientiert und in der 9. Klasse den individuellen Unterstützungsbedarf am Übergang berücksichtigt. Ob und wie lange dieses für alle Fürther Mittelschüler/innen weitgehend einheitliche Programm aufrecht erhalten werden kann, ist abhängig von der Finanzierbarkeit der einzelnen Module: - Seven Up für alle 7. Klassen: Weiterförderung muss jährlich beantragt werden, Antragstellung übernimmt weiterhin PSB, Bewilligung für SJ 13/14 steht noch aus; - Vertiefte Berufsorientierung in außerbetrieblichen Werkstätten Entdecke dein Talent im Anschluss an 7 Up für alle 7. oder 8. Klassen: Gesichert über Vollfinanzierung durch BMBF bis 2017; - Azubi-Casting: verlangt viel Manpower und geht nur weiter, wenn PSB entspr. personell ausgestattet ist; - Übergabemanagement Mittel Berufsschule Mubik Hand-in-Hand: Verfahren ist inzw. erprobt und außer Manpower kostenneutral, kann also weiter gehen, wenn die Beteiligten auch künftig zur Mitarbeit bereit sind und das Staatliche Schulamt die Organisationsarbeit des PSB wie bisher unterstützt;

12 - Check Out für ausbildungsgeeignete, aber noch berufswahlunsichere 9.-Klässler/innen: Weiterförderung muss jährlich beantragt werden, Antragstellung übernimmt weiterhin PSB, Bewilligung für SJ 13/14 steht noch aus; - Match Point: Vgl. Pkt Berufseinstiegsbegleitung BerEb für inzw. knapp 40 Schüler/innen ab der 8. Klasse: Förderung 22 TN an der MS Seeacker durch BMBF sicher bis 2017, Finanzierung 15 TN an MS Schwabacher und Otto-Seeling über Agentur für Arbeit sicher bis 2016; - Kompetenzagentur: Förderung durch das BMFSFJ endet am ; ob einzelne Angebote wie das Casemanagement an Schulen für ca. 50 arbeitsmarktferne Schüler/innen durch andere Finanzierungsmodelle aufrecht erhalten werden können, ist aktuell unklar Evaluation und Qualitätsentwicklung - geht reduziert weiter, wenn Evaluation und Qualitätsentwicklung der BO-Angebote an Schulen war nicht nur ein zentrales RÜM-Anliegen, sondern auch ein expliziter Wunsch vieler Lehrkräfte; entsprechend wurde ein einheitliches Evaluationsdesign für BO-Angebote an Schulen entwickelt, das Vergleichbarkeit zulässt und qualitativen Interventionsbedarf identifiziert. Ob und inwieweit das entwickelte Evaluationsdesign auch künftig zur Qualitätsentwicklung der BO-Angebote an Schulen beitragen kann, hängt von der Mitarbeit der beteiligten Schulen bzw. Lehrkräfte ab: - Relativ sicher ist, dass die bisher beteiligten Bildungsträger ELAN, vhs, Jugendamt und bfz auch künftig die vereinheitlichten Fragebögen nutzen werden, die Auswertungen an das PSB übermitteln, Auswertungsrunden organisieren und das PSB in diese Runden einbinden; - sicher ist, dass sich das PSB/Veit Bronnenmeyer auch künftig konstruktiv in den Qualitätsdiskurs einbringt; - sinnvoll ist dieser Diskurs mit dem Ziel einer kontinuierlichen Weiterentwicklung und Anpassung der Angebote an die Bedarfslagen der Schüler/innen und Schulen nur, wenn sich die Schulen bzw. Lehrkräfte auch aktiv in die Evaluation einbringen, d. h. die Fragebögen ausfüllen und fristgerecht zurück geben und an den Auswertungsgesprächen teil nehmen. Nicht mehr geleistet werden kann: - die fragebogengestützte Evaluation für Großereignisse wie den Berufsinformationstag, Girls - bzw. Boys Day, da keine Ressourcen mehr für die Eingabe und Auswertung der Fragebögen zur Verfügung stehen, - die Eingabe und/oder Auswertung der Fragebögen für kooperierende Bildungsträger Projektentwicklung und koordinierung - geht weiter, wenn Das PSB/Veit Bronnenmeyer bleibt Ansprechpartner für Schulen, Bildungsträger etc., die Interesse an der Umsetzung von Angeboten und Projekten zur Berufsorientierung und integration haben, d. h. auch künftig sicher gestellt sind - Information über vor Ort bestehende bzw. fehlende Bedarfslagen am Übergang, um Doppelungen zu vermeiden, - Beratung zu Finanzierungsmöglichkeiten und bei Fragen zur Konzeptentwicklung, - Unterstützung bei der Entwicklung von Umsetzungsstrategien und Vernetzung mit (potentiellen) Kooperationspartnern. Voraussetzung ist, dass das PSB aktiv in entsprechende Planungsprozesse eingebunden wird.

13 7. Weiteres Vorgehen Bildungsregion Erstmals begrüßt werden in diesem Kreis Vertreterinnen und Vertreter der weiterführenden Schulen (Vgl. Liste der Teilnehmenden); Ergebnis der folgenden Bedarfsschilderungen: Die Bedarfslagen bzw. Anliegen der weiterführenden Schulen lassen sich nicht 1:1 in den Themenkatalog des Vertrauensnetzwerks in seiner jetzigen Struktur einbinden; entsprechend wird zu mindestens einem gesonderten Arbeitstreffen eingeladen. 8. Sonstiges Das nächste Treffen findet als Netzwerkforum im Herbst 2013 statt. Themen werden Neuerungen im Netzwerk und in der Projektlandschaft sein. Die Partner sind herzlich eingeladen, Themenwünsche per Mail an zu melden. Ansonsten bedanken wir uns an dieser Stelle noch mal herzlich bei allen, die die beiden jüngsten Weiterförderungsanträge des PSB unterstützt haben, und bei allen heute Anwesenden für die mitgebrachte Zeit und Aufmerksamkeit. Fürth, Carola Pfaffinger Projektbüro für Schule und Bildung, Regionales Übergangsmanagement RÜM Fürth Anhang: Liste der Teilnehmenden Netzwerkkonferenz am

14 Name Einrichtung 1 Adami, Gabriele Internationaler Bund Franken e. V. 2 Bauer, Andrea ELAN GmbH 3 Braun, Markus Stadt Fürth, Bürgermeister 4 Berg, Andreas Stadt Fürth, PSB 5 Betz-Ungerer, Sabine Internationaler Bund ggmbh 6 Bihler, Anja Internationaler Bund ggmbh, BerEb MS Seeacker Str. 7 Bronnenmeyer, Veit Stadt Fürth, PSB 8 Brunner, Wolfgang MS Kiderlinstr. 9 Bühling, Uwe ELAN GmbH 10 Chen-Weidmann, Gabriele SPD-Fraktion 11 Dröse, Herbert GS/MS Seeacker Str. 12 Fly, Gabriele Klinikum Fürth 13 Fuchs, Peter BAW Mfr., MSD berufliche Schulen 14 Götz, Monika MS Schwabacher Str. 15 Hardege, Sabine MS Gustav-Schickedanz 16 Hartl, Günther KJHZ Fürth 17 Heinzler, Karin Stadt Fürth, PSB 18 Islinger, Marcus MS Gustav-Schickedanz 19 Imhof, Karlheinz HWK Mfr. 20 Klische, Michael Lernstudio Barbarossa 21 Klink, Herrmann Max-Grundig-Schule, FOS/BOS 22 Kilgenstein, Christoph Berufsschule III Fürth 23 Krebs, Eduard Max-Grundig-Schule, FOS/BOS 24 Küppers, Jutta Stadt Fürth, Jugendamt 25 Kutzera, Pia Agentur für Arbeit 26 Lennert, Nicole DAA Nbg./Fürth, Träger abh 27 Lindner-Wortberg, Maria Bildungskooperation MFR. 28 Lorenz, Anja Stadt Fürth, PSB 29 Maresch-Kern, Kora Vhs, Bildungspaten 30 McKain, Andrea ELAN GmbH 31 Mörtel, Thomas Kreishandwerkerschaft Fürth 32 Müßig, Andreas Kinderarche, Berufshilfe Fürth ggmbh 33 Nicolai, Silke MS Hans-Sachs-Str. 34 Ort, Peter MS Schwabacher str. 35 Pfaffinger Carola Stadt Fürth, PSB 36 Rogge, Michael Jakob-Wassermann-Schule, Förderzentrum Süd 37 Ronge, Iris Elternbeirat Helene-Lange Gymnasium 38 Rösch, Norbert Otto-Lilienthal-Schule, Förderzentrum Nord 39 Rost, Wilfried Berufsschule I Fürth 40 Scharpf, Simone Stadt Fürth, PSB 41 Schneider, Joachim Berufsschule III Fürth 42 Schwarz, Günther MS Soldnerstr. 43 Spieker, Christa Jobcenter Fürth Stadt 44 Thaler, Gerhard Ludwig-Erhard-Berufsschule 45 Thürnagel, Katrin Jüdisches Museum Franken 46 Wiemer, Axel B. Leopold-Ullstein-Realschule 47 Wirl, Peter C. MS Seeackerstr. 48 Wößner, Sven MS Pestalozzistr.

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