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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger Dr. Georg Rathwallner, Vorsitzender des Konsument/innen-Beirates am 18. Juni 2012 zum Thema "Konsumentenwünsche im Fokus: Der Konsumentenbeirat im Agrarressort präsentiert seine Ergebnisse - Mit Schulfach Ernährung mehr Lebensmittel-Bewusstsein schaffen"

2 LR Hiegelsberger und Dr. Rathwallner Seite 2 Die Landwirtschaft produziert, was wir alle täglich essen. Erfolgreich kann sie dabei nur sein, wenn sie sich dabei auch nach den Wünschen und Bedürfnissen der Konsumentinnen und Konsumenten und orientiert, betont Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger. Bei Regionalität decken sich die Interessen der Landwirt/innen und die Konsumentenwünsche. Das ist der Idealfall, auf den wir eine selbstbewusste Grundeinstellung und einen neuen Lebensmittelpatriotismus aufbauen können die Konsumentinnen und Konsumenten Hand in Hand mit den Bäuerinnen und Bauern. 2 Jahre Konsument/innenbeirat: Was Konsument/innen wollen regionale und saisonale Lebensmittel Weil Landwirtschaft eben alle angeht, schlägt der Konsument/innenbeirat eine Brücke von den Konsument/innen zur Landwirtschaft! Ziel des im Jahr 2010 vom Agrar-Ressort eingesetzten Konsument/innenbeirates ist die Begleitung der Landes-Agrarpolitik in wichtigen Zukunftsfragen. "Die Landwirtschaft kann nicht ohne Konsumenten, und umgekehrt können die Konsumenten nicht ohne die Landwirtschaft, die die Lebensmittel produziert. Von einem Schulterschluss können wir in Form von besten Lebensmitteln, heimischer Wertschöpfung und einer gepflegten Kulturlandschaft gegenseitig profitieren", sagt Dr. Georg Rathwallner und Vorsitzender des Konsument/innen-Beirates. Nach zwei Jahren Arbeit im Konsumentenbeirat hat sich ein klarer Konsumentenwunsch herauskristallisiert: das Konsum- und Ernährungsverhalten der Menschen in Oberösterreich nachhaltig zu verbessern weg von Fertigprodukten und Fast Food, hin zu regionalen und saisonalen Produkten.

3 LR Hiegelsberger und Dr. Rathwallner Seite 3 Den Konsumentinnen und Konsumenten wird es zunehmend wichtig zu wissen, wer hinter den Produkten im Lebensmittelregal steht, und dass rund um die Regionalität bei Lebensmitteln viele Arbeitsplätze im Umfeld Bauernhof dranhängen", sagt Hiegelsberger. Durch den Konsumentenbeirat soll das zu einer Verbreiterung des gesellschaftlichen Grundverständnisses rund um die Aufgaben und Rahmenbedingungen für die Landwirtschaft führen. "Zudem wird der Klimaschutz in Zukunft ein verstärktes Einkaufskriterium darstellen. Wichtig wird auch sein, dass die Menschen auf Basis von nachvollziehbarer und klarer Kennzeichnung entscheiden können." Wie eine Studie der AGES (Agentur für Ernährungssicherheit) klar zeigt, stehen die österreichische Herkunft und saisonale Ware bei den Kundenwünschen ganz oben. Denn die heimische Lebensmittel- Qualität ist top und unvergleichlich im Geschmack. Dahinter stehen die Bäuerinnen und Bauern mit ihrer täglichen Arbeit, um qualitativ hochwertige Produkte auf den Tisch der Konsument/innen zu bringen.

4 LR Hiegelsberger und Dr. Rathwallner Seite 4 Der Konsument/innenbeirat: Ein Bindeglied zwischen Konsument/innen und Landwirtschaft Der 20-köpfige Konsument/innen-Beirat stärkt den Dialog zwischen Produzent/innen und Verbraucher/innen. Die Mitglieder stammen aus allen Bereichen der Gesellschaft, vom Leiter der Konsumenteninformation der Arbeiterkammer, über Elternvertreter/innen von Schulen, Ärzt/innen, Ernährungswissenschafter/innen, Journalist/innen, Köch/innen bis zu kritischen Konsument/innen. Qualitätsaspekte wie Herkunft der Rohstoffe, Verarbeitungsweise oder Frische sowie das gesundheitsfördernde Potential und ethische Werte wie Umwelt- und Tiergerechtheit gewinnen zunehmend an Bedeutung. Hiegelsberger und Rathwallner erwarten sich auch künftig vom Konsument/innenbeirat einen gegenseitigen Nutzen: "Die oberösterreichische Agrarpolitik ist ohne die Einbeziehung der Konsumenten nur eine halbe Sache. Diese Sicht muss auch in Zukunft verstärkt berücksichtigt werden." Ziele und Aufgaben Der Konsumentenbeirat fungiert als unabhängiges Gremium von Fachleuten, denen Konsumentenorientierung und Ernährungssicherheit ein besonderes Anliegen sind: Beratung und Begleitung der Landespolitik in agrarpolitischen und ernährungsrelevanten Fragestellungen und Entscheidungen verstärkte Einbringung der Konsumentensicht in die Landesagrarpolitik allg. Beurteilung von Maßnahmen der Qualitätssicherung allg. Beurteilung von Absatz fördernden Maßnahmen für regionale Lebensmittel

5 LR Hiegelsberger und Dr. Rathwallner Seite 5 Einbringung von Vorschlägen, um die Arbeit der Bäuerinnen und Bauern und die Erwartungen der Konsument/innen bestmöglich aufeinander abzustimmen Meinungsäußerung zu aktuellen agrarpolitischen Fragestellungen in den Bereichen Konsumentenorientierung und Ernährungssicherheit Der Konsumentenbeirat spricht Empfehlungen aus, die dem für agrarische Angelegenheiten zuständigen Mitglied der Oö. Landesregierung vorgelegt werden. Sie haben keinen rechtsverbindlichen Charakter. Empfehlung des Konsument/innenbeirates: SCHULFACH Konsument/innen-Information und Ernährung bessere Ernährungsgewohnheiten vom Kindergarten zur Matura Österreichs Kinder werden zunehmend dicker Expert/innen sprechen davon, dass bereits jedes fünfte Kind in unserem Land übergewichtig ist. Tendenz stark steigend. Essen ist ein Grundbedürfnis und daher lebensnotwendig. Die jeweiligen Essgewohnheiten eines Kindes sind eng mit seinen individuellen familiären Erfahrungen im Umgang mit der Nahrungsaufnahme verbunden. Dafür ist die richtige und ausgewogene Wahl von Lebensmitteln von besonderer Bedeutung. Mit einem Unterrichtsfach Konsument/innen-Information und Ernährung kann nicht nur der Fettleibigkeit von Kindern und Jugendlichen vorgebeugt werden, auch ein präventives Angebot und Aufklärung gegen Magersucht findet hier seine Berechtigung. Den wertvollen Umgang und die Begeisterung für gesunde qualitätsvolle Nahrungsmittel sollten die Kinder bereits sehr früh im

6 LR Hiegelsberger und Dr. Rathwallner Seite 6 Leben lernen, betonen Hiegelsberger und Rathwallner. "Umso wichtiger ist es, die Kinder und Jugendlichen früh für regelmäßiges, gesundes und nahrhaftes Essen zu sensibilisieren." Der Konsument ist eines der am besten erforschten Lebewesen unseres Planeten. Die Marktforschung setzt alles daran, möglichst viel abzusetzen und steuert uns beim Einkauf und mit der Werbung gezielt. "Es ist erwiesen, dass zwei Drittel der Kaufentscheidungen erst im Supermarkt fallen. Das spricht umso mehr für eine gute Vorbildung rund um Lebensmittel-Qualität, Ernährung und die Bedeutung von regionalem Einkauf. Nur wer gut informiert ist, lässt sich nicht so leicht täuschen", ist Hiegelsberger überzeugt. Bewusstsein schaffen für Lebensmittel und Ernährung über die Kinder zu besserem Ernährungsverhalten der Familie Was in den 80er-Jahren schon beim Mülltrennen funktioniert hat, soll auch beim Umgang mit Lebensmitteln funktionieren. Damals wurden die Kinder in den Schulen für die Notwendigkeit von Umweltschutz sensibilisiert und zur Mülltrennung angeregt. Heute ist es für nahezu jede/n von uns selbstverständlich. Ziel ist es, die Konsument/innen-Information und Ernährung in den Schulen zu etablieren. Die Wissensvermittlung der Bedeutung und des Werts von Lebensmitteln im Unterricht sei es in einem eigenen Unterrichtsfach oder als Querschnittsmaterie im Lehrstoff hat auch eine weitreichende Wirkung und wird durch die Kinder in die Elternhäuser getragen. "Diese fächerübergreifende Thematik sollte zumindest in der Lehrer/innenfortbildung an Bedeutung gewinnen, um nachhaltige Erfolge zu erzielen. Vom Kindergarten bis zur Matura!", fordern Hiegelsberger und Rathwallner.

7 LR Hiegelsberger und Dr. Rathwallner Seite 7 Die Kinder fungieren somit als Multiplikator/innen und als Lehrer/innen für zu Hause. Damit setzen sich Eltern, Großeltern sowie Verwandte wieder mehr mit dem Thema Lebensmittel und Nahrungsmittelvielfalt auseinander. Dies beginnt bei der Produktion von Lebensmitteln, bei der richtigen Ernährung, bis zur richtigen Lagerung und dem Einkauf von Lebensmitteln. Frisch gekocht, anstatt täglicher Convinience und Tiefkühl-Produkte. Verschiedene Initiativen des Landes OÖ manifestieren dies auch in den Schul-, Hort- und Kindergartenküchen. Kinder sollen wissen, wo das Brot herkommt, wie lange es dauert, bis es fertig ist oder beispielsweise wie viele Eier eine Henne legt. Nur so kann und wird auch die Wertschätzung für heimische Lebensmittel steigen, erklärt Rathwallner. SCHULFACH Konsument/innen-Information und Ernährung Lebensmittel im Abfall: Ein ökologisches und ethisches Problem Ein Schulfach Konsument/innen-Information und Ernährung legt auch hier den Grundstein für den wertschätzenden Umgang mit Lebensmitteln von Kindesbeinen an. Kinder und Jugendliche lernen, sich bedarfsgerecht mit Lebensmitteln zu versorgen sowie einen verantwortungsbewussten Umgang. Denn Lebensmittel im Abfall verursachen nicht nur hohe Entsorgungskosten, sie sind auch ein ökologisches und ethisches Problem. Österreichs Bäuerinnen und Bauern decken den Tisch der Österreicher/innen mit heimischen und qualitativ hochwertigen Lebensmitteln diese Lebensmittel sind kostbar. Trotzdem werden täglich erhebliche Mengen Brot, Gemüse, Fleisch und vieles mehr weg geworfen. In mehreren Untersuchungen wurde am Institut für Abfallwirtschaft der Universität für Bodenkultur Wien mit Hilfe der Methode der Restmüllsortieranalysen versucht, den Anteil an weggeworfenen Lebensmitteln am Restmüll von Haushalten zu erheben.

8 LR Hiegelsberger und Dr. Rathwallner Seite 8 Zusammensetzung des Restmülls in OÖ nach Produktgruppe Gründe für die LM-Entsorgung im Haushalt Einkaufen ohne Plan Lockangebote Packungsgrößen flexible Freizeitgestaltung Zeit für gezieltes Kochen Werthaltung Einschätzen der Genießbarkeit gesundheitliche Rahmenbedingungen Geldwert der entsorgten Lebensmittel /Jahr Land Stadt OÖ Pro Einwohner Pro Haushalt Entspricht 6,4 % der Verbrauchsausgaben für Ernährung In OÖ werden pro Jahr insgesamt t Lebensmittel und Speisereste im Wert von 162,8 Mio. in den Restmüll geworfen.

9 LR Hiegelsberger und Dr. Rathwallner Seite 9 SCHULFACH Konsument/innen-Information und Ernährung: Inhaltliche Positionierung Vorschläge für eine inhaltliche Positionierung des Unterrichtsfaches Ernährung: Alltagskompetenz fördern Kinder animieren Eltern zu gesunder Ernährung Elternschulungen gesundes Essen mit Genuss ("Gesundheit" ist das Schlagwort an dem die Zielgruppe erreichbar ist) Durch eine Geschmackschule den Geschmack der Kinder schulen. Wie schmecken Lebensmittel ohne Zugabe von Geschmacksverstärkern? Herkunft der Nahrungsmittel thematisieren In Lehrerfortbildungstagen für Pädagog/innen Ernährungswissen vermitteln. (Einbindung der pädagogischen Akademien) Gemeinschaftsverpflegung als wichtiges Thema beim Gütesiegel "Gesunde Schule" positionieren Einbeziehung der Schulärztinnen und Schulärzte - Hilfe bei stark übergewichtigen Kindern Sandwichveranstaltungen anbieten (Vorbild "Baden-Würtemberg") gute Beispiele nachahmen Das Ziel der Aktivitäten ist es, das Ernährungsbewusstsein- und Verhalten bei Kindern und Jugendlichen zu steigern: Deswegen brauchen wir einen Plan, alle mit einzubeziehen. Ein Schulfach Ernährung würde das bereits bestehende Angebot vervollständigen und die Wichtigkeit des Themas noch weiter in den Fokus rücken, betonen Hiegelsberger und Rathwallner und verweisen auf die skandinavischen Länder, die bereits viel in die Prävention in Kindergärten, Schulen und Seniorenheimen investieren. Dort sind die Gesundheitskosten geringer, bei höherer Lebenserwartung.

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