Genomische Zuchtwerte für die kongenitale sensorineurale Taubheit beim Dalmatiner
|
|
- Philipp Krämer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Genomische Zuchtwerte für die kongenitale sensorineurale Taubheit beim Dalmatiner Prof. Dr. Ottmar Distl Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Bünteweg 17p Hannover Bei Dalmatinern des CDF wurde mit genomweiten (1) Markern die kongenitale sensorineurale Taubheit analysiert. Mit dieser Testreihe konnten Aufschlüsse über die mit kongenitaler sensorineuraler Taubheit assoziierten Genvarianten erbracht werden. Diese Untersuchungen bestätigten die Beteiligung einer größeren Anzahl von Genen an der Ausprägung des Hörverlusts beim Dalmatiner. Deswegen ist es nicht möglich, einfache Selektionsschemata nach dem Prinzip eines monogenen (2) Erbgangs und eines einzigen Gentests zu etablieren. Auf der Basis dieser Genvarianten wurden genomische Zuchtwerte entwickelt. Diese genomischen Zuchtwerte sind ein erster Schritt, um von der auf Phänotyp-Selektion (Auswahl beidseitig hörender Eltern für die Zucht) auf eine genetisch fundierte Selektion zu kommen. Diese Testreihe wurde vom CDF in Zusammenarbeit mit dem Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover durchgeführt. Die ersten Ergebnisse wurden im April 2010 in Bad Oeynhausen vorgestellt. Welche Aussagen kann der Test liefern? Der Test beruht auf einer großen Anzahl von genomweiten Markern und erfasst die mit kongenitaler sensorineuraler Taubheit assoziierten Genvarianten beim Dalmatiner. Um möglichst einen maximalen Anteil der Genvarianten für Hörverlust zu charakterisieren, wurden Stichproben von Dalmatinern mit einer Hochdurchsatzmethode für Marker (SNPs, single nucleotide polymorphisms) genotypisiert. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse wurden genomische Zuchtwerte entwickelt, die eine Unterscheidung in beidseits hörende und ein-/beidseits nichthörende Dalmatiner mit einer Genauigkeit von 90 % zulassen. Der Test liefert damit Aussagen, welche Genvarianten bei den einzelnen Tieren vorliegen und in welcher Weise diese Genvarianten zur Ausprägung von Hörverlust beitragen. Das Ergebnis des Tests wird in dem genomischen Zuchtwert zusammengefasst, der als Relativzahl ausgedrückt wird. Die genomischen Zuchtwerte werden auf einer Skala von 100 ± 20 Punkten dargestellt. Der Mittelwert von 100 entspricht dem mittleren Wert der Genvarianten für beidseits hörende Dalmatiner. Tiere mit Werten über 100 haben Genvarianten mit einer größeren Beziehung zu kongenitaler sensorineuraler Taubheit als Tiere mit Werten unter 100. Tiere mit Werten unter 80 Punkten zeigen ein deutlich verringertes Risiko, Genvarianten für kongenitale sensorineurale Taubheit zu übertragen. 1
2 Wie hoch ist die Zuverlässigkeit des Tests? Der genomische Zuchtwert hat eine höhere Genauigkeit als ein konventioneller Zuchtwert. Für den konventionellen Zuchtwert liegt die Zuverlässigkeit bei ca %. Der genomische Zuchtwert hat eine Zuverlässigkeit bei ca %. Ebenso hat der genomische Zuchtwert eine höhere Genauigkeit als ein Gentest für eine monogene Mutation, da dieser Mutationstest nur einen kleinen Ausschnitt der Genvarianten erfasst, die zur kongenitalen sensorineuralen Taubheit beitragen. Zum weiteren Verständnis des genomischen Zuchtwertes und der Genauigkeit des Tests mag das Beispiel eines Markers beitragen, der vollständig mit beidseitigem Hören assoziiert ist. Für einen im Bereich des MITF-Gens (3) lokalisierten Marker konnten wir für einen bestimmten Genotyp (182/182) nur beidseits-hörende Dalmatiner finden. Bei den alternativen Genotypen (182/180 oder 180/180) waren jedoch nicht alle Tiere einoder beidseits nichthörend. Würde nur dieser Marker für die Zuchtwahl verwendet und bevorzugt Tiere mit den Genotypen 182/182 selektiert werden, dann würden viele Tiere ohne Hörverlust von der Zucht ausgeschlossen. Dies wäre sicherlich eine falsche Entscheidung. Es ist deshalb nicht ratsam nur auf diesen Genotyp zu züchten, da die beidseits hörenden Tiere mit diesem Marker allein nur ungenügend zu erfassen sind. Dies zeigt einmal mehr, dass mehrere Gene für die kongenitale sensorineurale Taubheit von Bedeutung sind und bei einer Selektion auch diese Genvarianten berücksichtigt werden müssen. Würde ein Gentest nur einen Marker oder nur sehr wenige Marker umfassen, würden viele Tiere nicht zur Zucht zu verwenden sein, da für einen Teil der Tiere ohne Hörverlust die günstigen Genvarianten an den Markern nicht erfasst werden. Der genomische Zuchtwert berücksichtigt eine Vielzahl von Genvarianten für die kongenitale sensorineurale Taubheit und kann somit positive und negative der Genvarianten entsprechend ihrer Bedeutung gewichten. Wann und wofür sollte der genomische Zuchtwert eingesetzt werden? Der genomische Zuchtwert ist ein Hilfsmittel, um die Zuchtwahl der künftigen Paarungspartner zu erleichtern. In diesem Wert werden die mit Taubheit assoziierten Genvarianten zusammengefasst und entsprechend ihrer Bedeutung gewichtet. Hierbei wird getrennt nach braunäugigen und blauäugigen Hunden vorgegangen. Wir filtern die Genvarianten für diese Merkmale separat heraus und kombinieren diese dann im genomischen Zuchtwert, d.h., dass die Merkmalsausprägung des Hörverlusts in Abhängigkeit der Augenfarbe in den genomischen Zuchtwert eingeht. Tiere mit der Anlage zu blauen Augen und Taubheit zeigen einige besondere Genvarianten und diese können nur herausgearbeitet, wenn wir bei diese Tiere zuerst getrennt von den Tieren mit braunen Augen analysieren. Dadurch können wir dann in Würfen, in denen blauäugige Tiere vorkommen, diese Tiere auch entsprechend ihrer Anlagen für das Hörvermögen einordnen. Dies wäre nicht möglich, wenn wir nur das Merkmal Hörverlust allein berücksichtigen würden. Diese Erkenntnis haben wir schon bei unseren früheren Analysen zur Erbgangsanalyse gewonnen, da der Erbgang nur unter Berücksichtigung der blauen Augenfarbe eindeutig zu klären war. In dem Testlauf waren auch Vollgeschwister mit braunen und blauen Augen und unterschiedlichem Hörvermögen vertreten. Obwohl hier ein blauäugiges Tier mit Hörverlust hörende Vollgeschwister mit braunen Augen hatte, konnte der genomische Zuchtwert diese Differenzierung erfassen, da die speziellen Genvarianten für Hörverlust bei blauer Augenfarbe bei diesem Tier im Vergleich zu seinen hörenden braunäugigen Vollgeschwistern zum Tragen kamen. Die 2
3 Plattenausbildung konnte noch nicht mitaufgenommen werden, da hierfür noch zu wenige Hunde genotypisiert wurden und die Ergebnisse noch nicht eindeutig sind. Dies soll bei weiteren Genotypisierungen erfolgen. Welche Höhe sollten die genomischen Zuchwerte der Paarungspartner aufweisen, um möglichst Würfe mit Welpen ohne Hörverlust zu bekommen? Welche Höhe der genomische Zuchwert aufweisen muss, dass bei der Anpaarung mit Sicherheit keine Nachkommen mit Hörverlust auftreten, wird von der Verbreitung der mit Taubheit assoziierten Genvarianten in der Population bestimmt. Bei einer Anpaarung erfolgt eine zufällige Vermischung der Genvarianten der Elterntiere und, je nach Kombination der elterlichen Genvarianten, kann ein verschieden großer Anteil von neuen Konstellationen von Genvarianten entstehen, die ein Auftreten von Hörverlust ermöglichen. Für die Paarungspartner muss deshalb anhand der festgestellten Genvarianten berechnet werden, welche Genotypen bei den Nachkommen auftreten können, und in welcher Häufigkeit Genotypen auftreten, die Hörverlust haben. Daraus kann vorhergesagt werden, wie risikoreich die Anpaarung hinsichtlich des Hörverlusts bei den Nachkommen sein wird und ob eine bestimmte Anpaarung mehr Risiko beinhaltet als eine weitere alternative Anpaarung. Aus der bloßen Mittelwertbildung der genomischen Zuchtwerte der beiden Paarungspartner kann nur ein Näherungswert abgeleitet werden, da auch die Verteilung der Genvarianten nach Genombereichen eine Rolle spielt. Diese Berechnungen werden von uns durchgeführt und können auf Anfrage geliefert werden. Zukünftige Nachkommen mit Werten unter 100 haben signifikant mehr Genvarianten, die eine vollständige Ausbildung des Gehörs garantieren. Tiere mit Werten unter Punkten prägen keine Taubheit aus und haben ein deutlich verringertes Risiko, Genvarianten für kongenitale sensorineurale Taubheit zu tragen. Ergeben sich bei den Berechnungen Tiere mit genomischen Zuchtwerten von , so gehen wir davon aus, dass diese Tiere noch kein Risiko für die phänotypische Ausprägung von Taubheit haben, jedoch tragen diese Tiere bereits einige Genvarianten, die Hörverlust begünstigen. Bei zukünftigen Tieren mit genomischen Zuchtwerten über 120 erhöht sich das Risko für Hörverlust und ab Punkten ist mit hoher Sicherheit Hörverlust zu erwarten. Wenn bei einer Anpaarungsplanung alle zukünftigen Tiere Zuchtwerte unter 100 aufweisen, ist das Risiko für Hörverlust bei dieser Anpaarung nur mehr sehr gering. Aus der erwarteten Verteilung der möglichen zukünftigen Nachkommen ergibt sich das Risiko für Hörverlust für die geplante Anpaarung. Da niemand vorhersagen kann, welche exakten Genotypen die Nachkommen haben werden, wird über diese Berechnungen das Risiko für Hörverlust abgeschätzt. Zudem muss in Betracht gezogen werden, dass eine 100%ige Sicherheit nicht garantiert werden kann, da bei einem komplexen Merkmal seltene Genvarianten oder Konstellationen von Genvarianten auftreten können, die vorher nicht bekannt waren, und die Verteilung der Genotypen in dem Wurf von der Erwartung abweichen kann. Nach den bisherigen Ergebnissen ist zu erwarten, dass alle wesentlichen Genvarianten in der genotypisierten Stichprobe erfasst wurden, da sonst eine Trennung in hörende und ein-/beidseits nichthörende Hunde nicht möglich gewesen wäre. Der Effekt der Plattenausbildung war in der Stichprobe noch zu gering abgebildet und aus diesem Grund kann bei der Zucht mit Hunden dieser Farbausprägung noch keine Bewertung über den genomischen Zuchtwert erfolgen. Dies sollte in weiteren Genotypisierungen nachgeholt werden, wenn vermehrt derartige Tiere zur Untersuchung kommen. 3
4 Wurde ein Patent für den Test angemeldet? Das Testprinzip wurde zum Patent angemeldet sowie die früher entwickelten Marker für 24 Kandidatengene. Da wir den Test für Kandidatengene nicht kommerziell anbieten, hatte ich der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover empfohlen, den Test über die Kandidatengene nicht weiter als Patent zu halten. Einige Firmen wollten diesen Test uns abkaufen, was wir jedoch abgelehnt hatten. Der Test ist für einzelne Zuchtlinien aufschlussreich, würde jedoch an Grenzen stoßen, wenn die gesamte Dalmatinerpopulation damit getestet würde. Da das Verfahren über die SNPs inzwischen möglich ist und dieser Ansatz weit mehr Möglichkeiten bietet, haben wir diese früheren Tests fallen gelassen. Die Kosten für die Gesamtheit dieser früher entwickelten Marker würden zudem um einiges höher sein als die Hochdurchsatzmethode mit den SNPs. Haben Sie mit anderen Universitäten in Kooperation gearbeitet? Diese Arbeiten finden in Kooperation mit Kollegen u.a. aus den USA, Norwegen und Australien statt, so dass auf jeden Fall mehr Erkenntnisse zur Aufklärung der kongenitalen sensorineuralen Taubheit zusammengetragen werden. Ziel dieser Arbeiten wird es sein, die Gene für kongenitale sensorineurale Taubheit aufzuklären und deren Wirkung auf die Entstehung von Hörverlust zu verstehen. Wie schätzen Sie die Wichtigkeit des genomischen Zuchtwertes für die zukünftige Zucht ein? Der Einstieg in die genomischen Zuchtwerte ermöglicht die Zucht auf hörende Dalmatiner voranzubringen und zunehmend mehr Zuchttiere mit den erwünschten Genvarianten zu züchten. Es ist ein wichtiges Mittel, um die Frequenz von Hunden mit Hörverlust zu senken. Allerdings ist nicht zu erwarten, dass dies innerhalb einer oder zwei Generationen möglich ist, da mehrere Gene die Ausprägung der Hörfunktion beeinflussen. Wie zeitnah sind genomische Zuchtwerte zu bekommen, wenn eine EDTA-Blut eingesandt wird bzw. ein Untersuchungsauftrag gegeben wird und welche Kosten sind zu entrichten? Für weitere Tests sind EDTA-Blutproben einschließlich einer Kopie einer Ahnentafel sowie des Audiometriebefundes des Zuchttieres direkt an Prof. Dr. Ottmar Distl, Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, zu senden. Falls eine Blutprobe bei uns schon eingelagert ist, ist nur das Formblatt uns zuzusenden. Der Einsender erhält dann eine Bestätigung des Eingangs der Probe bzw. Untersuchungsauftrages und zur Kontrolle die Daten des Tieres, für das die Untersuchung beantragt wird. Die Kosten der Untersuchung betragen pro Tier 330,-. Die Ergebnisse stehen nach ca. 6-8 Wochen zur Verfügung. Sollte eine Verzögerung eintreten, wird der Einsender frühzeitig informiert. 4
5 Wie wird die von Frau Riesenberg durchgeführte Umfrage der Forschung weiterhelfen? In den weiteren Arbeiten spielt auch die Frage der Intensität der Pigmentierung des Fells bei den Welpen und erwachsenen Hunden eine große Rolle. Ebenso soll dem Effekt der Blaufärbung der Augen auf die Taubheit detaillierter als bisher nachgegangen werden. Da wir eine große Anzahl von Markern für die Hunde genotypisiert haben, sollen auch weitere Merkmale an diesen Daten analysiert werden. Dies ist auch in der Hinsicht wichtig, dass ein Genomprofil für weitere Eigenschaften erstellt werden kann und mögliche Wechselwirkungen mit der Taubheit zu erkennen sind und die Zuchtwahl nach den gewünschten Eigenschaften ausbalanziert werden kann. Der Fragebogen zu weiteren Angaben zu Ihren Hunden ist deshalb eine wichtige Datenquelle für weitere Auswertungen in dem gemeinsamen Projekt mit Kollegen aus dem Ausland. Da die Dalmatinerzuchtvereine aus Deutschland einen wesentlich zur Datensammlung beigetragen haben, sind die Ergebnisse für die deutschen Züchter vorrangig verwertbar. An dieser Stelle sei allen Züchtern und Zuchtverantwortlichen für die große Unterstützung der Forschung in den letzten Jahren sehr herzlich gedankt. Welche Rolle spielen die Plattenausbildung und die Ausbildung von blauen Augen hinsichtlich Inzidenz für Hörverlust und in der Zuchtlinie für die Nachkommen? Die Kopplung von blauer Augenfarbe und Hörverlust ist offensichtlich. Andererseits zeigen Hunde mit Plattenausbildung deutlich weniger Hörverlust. Dies wurde in mehreren voneinander unabhängigen Studien festgestellt. Die aktuelle Auswertung der Daten aus Deutschland ergab folgendes Bild. Bei blauer Augenfarbe sind 66,3 % der Dalmatiner hörend und bei brauner Augenfarbe 86,6%. Hunde mit Platten sind zu 96,5% hörend und ohne Platten zu 83,1%. (1) Als Genom oder auch Erbgut eines Lebewesens wird die Gesamtheit der vererbbaren Informationen einer Zelle bezeichnet, die als Desoxyribonukleinsäure (DNA) vorliegt (2) Monogenie bezeichnet in der Genetik die Ausbildung eines Merkmals aufgrund eines einzelnen Gens (3) MITF (Mikrophthalmie-assoziierter Transkriptionsfaktor) ist ein Protein in Wirbeltieren, es ist der mit Tyrosinase und TRP-1 assoziierte Transkriptionsfaktor. MITF bindet spezifisch an die DNA-Sequenz 5'-CACGTG-3', den Tyrosinase- Promoter. Beim Mensch sind zehn paraloge Isoformen von MITF bekannt, die in verschiedenen Gewebetypen lokalisiert sind. MITF spielt eine entscheidende Rolle bei der Differenzierung mehrerer Gewebe. Mutationen des MITF-Gens können zu verschiedenen Formen des Leuzismus und der Scheckung führen 5
Langlebigere Berner Sennenhunde durch genetische Selektion
6 Zucht, Gesundheit, Ernährung SSV-Kurier 3-2012 Langlebigere Berner Sennenhunde durch genetische Selektion Genetische Untersuchungen beim Menschen konnten einen Zusammenhang zwischen einem extrem hohen
MehrMolekulargenetische Aufklärung der Hüftgelenkdysplasie beim Deutschen Schäferhund
Molekulargenetische Aufklärung der Hüftgelenkdysplasie beim Deutschen Schäferhund Ottmar Distl, Kathrin Friederike Stock, Yvonne Marschall, Hannover Hüftgelenkdysplasie beim Hund Die Hüftgelenkdysplasie
MehrFür Berner Sennenhunde mit einem nachgewiesenen Lebensalter von 12 und mehr Jahren kann eine kostenfreie Genotypisierung erfolgen.
Hinweise zur Durchführung des Genomtests auf Langlebigkeit, Hüftgelenkdysplasie (HD) und Ellbogengelenkdysplasie (ED) für den Berner Sennenhund beim Schweizer Sennenhund-Verein für Deutschland e. V. (SSV)
MehrMolekulargenetische Aufklärung der Hüftgelenkdysplasie beim Deutschen Schäferhund
Molekulargenetische Aufklärung der Hüftgelenkdysplasie beim Deutschen Schäferhund Prof. Dr. Ottmar Distl, Dr. Kathrin Friederike Stock, Dr. Yvonne Marschall Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung
MehrGenomische Selektion in der Hundezucht am Beispiel der Hüftgelenkdysplasie
Genomische Selektion in der Hundezucht am Beispiel der Hüftgelenkdysplasie Prof. Dr. Ottmar Distl Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Bünteweg 17p
MehrGenomische Selektion in der Anwendung Jan Kappetijn
Genomische Selektion in der Anwendung Jan Kappetijn Einleitung Das Verfahren Genomische Selektion wurde Mitte 28 vom Prof. Ottmar Distl der Tierärztlichen Hochschule Hannover vorgestellt. Das Verfahren
MehrGenetische Analyse des Freiberger-Pferdes mit genomweiten SNP-Daten. Berner Fachhochschule, Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft, Zollikofen 2
Fotos: M. Rindlisbacher Genetische Analyse des Freiberger-Pferdes mit genomweiten SNP-Daten H. Hasler 1, C. Flury 1, B. Haase 2, D. Burger 3, C.Stricker 4, H. Simianer 5, T. Leeb 2, S. Rieder 1 1 Berner
MehrDissertation an der Tierärztlichen Hochschule Hannover, Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung (Leitung Professor Distl)
Tierärztliche Hochschule Hannover Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung Bünteweg 17 p 30559 Hannover Tel. 0511 / 953-8876 Fax: 0511 / 953-8582 Email: abglab@tiho-hannover.de Dissertation an der
MehrZüchtungslehre - Genomische Selektion Peter von Rohr
Züchtungslehre - Genomische Selektion Peter von Rohr 2016-12-09 Einleitung Zuchtprogramme werden betrieben um die fundamentalen Probleme in der Tierzucht zu lösen. Wir hatten in früheren Kapiteln gesehen,
MehrSinnvoller Umgang mit DNA-Tests
Sinnvoller Umgang mit DNA-Tests - Eine Zuchtmethode - - Kleine Hundepopulation - Helga Eichelberg Welpenstatistik Eingetragene Welpen 2006 2005 2004 Pinscher 384 237 246 ca. 80 Würfe Zwerge 197 250 251
MehrZuchtstrategie und Zuchtfortschritt bei den Sennenhunden im SSV
Zuchtstrategie und Zuchtfortschritt bei den en im SSV Anlässlich des SSV-Züchterseminars am 22.07.14 in Dipperz hielt Prof. Dr. Ottmar Distl einen Vortrag zum Thema Zuchtstrategie und Zuchtfortschritt
MehrEinleitung. Canine Ceroid Lipofuszinose, CCL (neuronale Ceroid- Lipofuszinose, neuronal ceroid lipofuscinosis, NCL)
Molekulargenetische Untersuchungen zur Aufklärung der caninen CeroidLipofuszinose beim Tibet Terrier A. Wöhlke1, R. Brahm2 und O. Distl1 1 2 Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung, Stiftung Tierärztliche
MehrGrundlagen der Vererbungslehre
Grundlagen der Vererbungslehre Zucht und Fortpflanzung Unter Zucht verstehen wir die planvolle Verpaarung von Elterntieren, die sich in ihren Rassemerkmalen und Nutzleistungen ergänzen zur Verbesserung
MehrZukunftsperspektiven in der Zuchtwertschätzung
Zukunftsperspektiven in der Zuchtwertschätzung Dr. Stefan Rieder / Weiterbildungsveranstaltung des VSP / 8. November 2008 Fragen Was heisst genomischer Zuchtwert? Was heisst genomische Selektion? Wie kann
Mehrmolekularen Rinderzucht
Möglichkeiten der molekularen Rinderzucht Johann Sölkner Gliederung Einleitung Molekulare Marker Suche nach wichtigen Genen Molekulare Zuchtwertschätzung Auswirkung auf Zuchtprogramme Versprechen der Molekulargenetiker
MehrLagerung von DNA, Blut und Gewebe in ausreichender Menge. Voraussetzung für Forschung und zukünftige Zuchtarbeit
DNA-Bank für die Deutschen Pinscher DNA-Bank für die Deutschen Pinscher Lagerung von DNA, Blut und Gewebe in ausreichender Menge Voraussetzung für Forschung und zukünftige Zuchtarbeit Zugänglich für Einzelpersonen
MehrAktueller Stand Braunvieh
Übersicht Genomische Selektion - Aktueller Stand in Österreich mit ersten Ergebnissen ZAR-Seminar Salzburg, 18.3.2010 Aktueller Stand bei Braunvieh Projekte Aktueller Stand bei Fleckvieh Projekte Daten
MehrZuchtstrategien im Schweizer Sennenhund-Verein für Deutschland (SSV)
Zuchtstrategien im Schweizer Sennenhund-Verein für Deutschland (SSV) Langlebigkeit, Hüftgelenkdysplasie, Ellenbogendysplasie bei Berner Sennenhunden Christel Fechler Dr. Norbert Bachmann Zuchtstrategien
MehrDetailliert beschrieben findet sich die Farbvererbung in folgendem Buch: Inge Hansen; Vererbung beim Hund; Verlag: Müller Rüschlikon Verlags AG
Die Farbvererbung beim Hovawart Die drei Farbschläge des Hovawart sind: schwarz, blond und. Wie vererbt sich nun welcher Farbschlag? Welche Farben können bei bestimmten Verpaarungen fallen und welche nicht?
MehrGenotypwahrscheinlichkeiten. für Linsenluxation beim Deutschen Jagdterrier
Genotypwahrscheinlichkeiten für Linsenluxation beim Deutschen Jagdterrier Dr. Reiner Beuing Linsenluxation (LL) bei Hunden gilt als schwere, gefährliche Augenerkrankung, die meistens bei Terrier-Rassen
MehrMolekulargenetische Aufklärung der neuronalen Ceroid- Lipofuszinose (NCL) beim Tibet Terrier
Molekulargenetische Aufklärung der neuronalen Ceroid- Lipofuszinose (NCL) beim Tibet Terrier Anne Wöhlke 1, Ute Philipp 1, Rolf Brahm 2, Ottmar Distl 1 1 Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung,
MehrZuchtziele und Zuchtmethoden der Zukunft
Zuchtziele und Zuchtmethoden der Zukunft Horst Brandt Institut für Tierzucht und Haustiergenetik Universität Gießen SUISAG Züchtertagung 6.11.2013 Gliederung Zuchtziel Fruchtbarkeit Fleischqualität im
MehrGenetische Individualisierung - Möglichkeiten und Grenzen aus technischer und ethischer Sicht
J. Schmidtke Institut für Humangenetik Medizinische Hochschule Hannover Genetische Individualisierung - Möglichkeiten und Grenzen aus technischer und ethischer Sicht Hannover, 22.05.2003 Alle Menschen
MehrImputing von Hornlos-Status u. Rotfaktor
Service & Daten aus einer Quelle Besondere Vorteile der genomischen ZWS für Rotbunt: Imputing von Hornlos-Status u. Rotfaktor Europäisches Rotbunttreffen, Luxembourg 23.-25. September 2012 Dr. Stefan Rensing,
MehrGrundkenntnisse der Genetik - Zeitgemäße Hundezucht-
Grundkenntnisse der Genetik - Zeitgemäße Hundezucht- Deutsch-Drahthaar 20.02.2010 Helga Eichelberg Zelle Zellkern Chromosomen Gene Hund: 39 Chromosomenpaare Begriffspaare: dominant rezessiv homozygot -
MehrGrundkenntnisse der Genetik
Grundkenntnisse der Genetik Kynologischer Basiskurs 10./11. März 2018 in Ingolstadt Helga Eichelberg Zelle Zellkern Chromosomen Gene Hund: 39 Chromosomenpaare Begriffspaare: dominant rezessiv homozygot
MehrZuchtwertschätzung Erläuterungen zu den Zuchtwerten bei swissherdbook
November 2015 Zuchtwertschätzung Erläuterungen zu den Zuchtwerten bei swissherdbook Inhaltsverzeichnis 1 Grundsätze der Zuchtwertschätzung... 3 1.1 Erblichkeit (Heritabilität) und Korrelation... 4 1.2
MehrGrundkenntnisse der Genetik
Grundkenntnisse der Genetik VDH-Basiskurs 14./15. November 2015 in Kleinmachnow Helga Eichelberg Zelle Zellkern Chromosomen Gene Hund: 39 Chromosomenpaare Begriffspaare: dominant rezessiv homozygot - heterozygot
MehrLarge Scale SNP Daten beim Pferd: Erste Erfahrungen und Anwendungen
Fotos: M. Rindlisbacher Large Scale SNP Daten beim Pferd: Erste Erfahrungen und Anwendungen H. Hasler 1, F. Berruex 3, B. Haase 2, C. Flury 1, T. Leeb 2, V. Gerber 4, H. Simianer 5, D. Burger 3, P.A. Poncet
MehrPharmazeutische Biologie WS2011/2012. Das neue Paradigma: Personalisierte Medizin
3. Vorlesung Pharmazeutische Biologie WS2011/2012 Das neue Paradigma: Personalisierte Medizin Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Biozentrum Max-von Laue-Str. 9 60438 Frankfurt
MehrBiologischer Abbau (Physiologie)
Ö K O L O G I E Biologischer Abbau (Physiologie) Der biologische Abbau organischer Substrate (u.a. Kohlenhydrate) durch Enzyme oder Mikroorganismen dient zu folgendem: --- zelleigenes Material (u.a. Proteine)
MehrÜbung C: Quantitative Genetik
Ihre Namen: Übung C: Quantitative Genetik TEIL 1: ÜBUNGEN MIT GENUP Um Sie mit einigen Begriffen aus der Vorlesung über Quantitative Genetik vertraut zu machen, verwenden wir ein Programm namens GENUP.
MehrZuchtstrategien. Tierzucht ist schwierig, Hundezucht ist schwieriger. Rassehundezucht
Zuchtstrategien VDH-Basiskurs 14./15. November 2015 in Kleinmachnow Helga Eichelberg Tierzucht ist schwierig, Hundezucht ist schwieriger Das Zuchtziel betrifft eine Fülle von Merkmalen Gesundheit Exterieur
MehrZuchtstrategien Kynologischer Basiskurs 10./11. September 2016 in Dortmund Helga Eichelberg
Zuchtstrategien Kynologischer Basiskurs 10./11. September 2016 in Dortmund Helga Eichelberg Tierzucht ist schwierig, Hundezucht ist schwieriger Das Zuchtziel betrifft eine Fülle von Merkmalen Gesundheit
Mehr-Generation sehen alle gleich aus (Uniformitätsregel). In der F 2. -Generation treten unterschiedliche Phänotypen auf (Spaltungsregel).
Mendelsche Regeln 1 + 2 (1) Merkmale wie die Blütenfarbe können dominant-rezessiv oder intermediär vererbt werden. Bei einem intermediären Erbgang wird die Merkmalsausprägung von beiden Allelen (z. B.
MehrGenomische Selektion. Dr. Fritz Schmitz-Hsu, Senior Geneticist. Delegiertenversammlung. Ostschweizer Holsteinzuchtverband. 12.
Genomische Selektion Dr. Fritz Schmitz-Hsu, Senior Geneticist Delegiertenversammlung Ostschweizer Holsteinzuchtverband 12. März 2009 Swissgenetics 2009 Zuchtwert bei Geburt eines Kalbes bereits mit einer
MehrGrundkenntnisse der Genetik
Grundkenntnisse der Genetik Kynologischer Basiskurs 10./11. September 2016 in Dortmund Helga Eichelberg Zelle Zellkern Chromosomen Gene Hund: 39 Chromosomenpaare Begriffspaare: dominant rezessiv homozygot
MehrFoto: Kate Whitley, www.biotechnologie.de
Foto: Kate Whitley, www.biotechnologie.de Inhalt o Was kann die genomische ZWS nicht? o QTL: Erfahrungen aus genomweiten Studien o Begriffklärung [Re-]Sequenzierung o Hochdurchsatzsequenzierung technische
MehrPharmazeutische Biologie Genetik
Pharmazeutische Biologie Genetik N230-Raum 306 Tel. (069) 798-29650 dingermann@em.uni-frankfurt.de 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht
MehrGroupSeq++/GWAS. Ein R-Programmpaket zur Optimierung und flexiblen Anpassung von Mehrstufen-Designs für genomweite Assoziationsstudien
GroupSeq++/GWAS Ein R-Programmpaket zur Optimierung und flexiblen Anpassung von Mehrstufen-Designs für genomweite Assoziationsstudien Impressum TMF Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte
MehrDie Erbinformation ist in Form von Chromosomen = Kopplungsgruppen organisiert
Die Erbinformation ist in Form von Chromosomen = Kopplungsgruppen organisiert Chromosom Chromatin Ausschnitt aus DNA-Doppelhelix Nukleosomen (Chromatin) Chromatinfaden höherer Ordnung Teil eines Chromosoms
MehrGrundkenntnisse der Genetik - Zeitgemäße Hundezucht- Helga Eichelberg
Grundkenntnisse der Genetik - Zeitgemäße Hundezucht- Helga Eichelberg Zelle Zellkern Chromosomen Gene Hund: 39 Chromosomenpaare Begriffspaare: dominant rezessiv homozygot - heterozygot Begriffserklärungen
MehrZuchtlinien deutscher Schäferhunde sind genetisch unterschiedlich
Zuchtlinien deutscher Schäferhunde sind genetisch unterschiedlich Der Deutsche Schäferhund ist die weltweit populärste Hunderasse, mit vielen Einsatzmöglichkeiten als Arbeits-, Begleit-, Ausstellungs-
MehrDie klassische Genetik nach Gregor Mendel: Dihybride Erbgänge
Die klassische Genetik nach Gregor Mendel: Dihybride Erbgänge Stand: 10.01.2018 Jahrgangsstufen Fach/Fächer Vorklasse Biologie (Ausbildungsrichtungen Sozialwesen, Gesundheit) Übergreifende Bildungsund
Mehr1 Regeln der Vererbung
1 Regeln der Vererbung Natura Genetik 1 Regeln der Vererbung Lösungen zu den Aufgaben Seiten 6 7 1.1 Eltern geben genetisches Material weiter 1 Erstelle einen möglichen Karyogrammausschnitt für ein weiteres
MehrGrundlagen der Genetik
Grundlagen der Genetik Die Regeln der Vererbung Wer sind die Eltern? Alle Lebewesen vermehren sich. Dabei geben sie Eigenschaften an die Nachkommen weiter. Finden Sie heraus, wer die Eltern von Bully und
MehrErläuterungen zur Zuchtwertschätzung Hengstleistungsprüfung und Veranlagungsprüfung
Erläuterungen zur Zuchtwertschätzung Hengstleistungsprüfung und Veranlagungsprüfung Allgemeine Informationen zur Zuchtwertschätzung Züchterische Maßnahmen sollten immer zum Ziel haben, die Leistungen der
Mehr4.Polygenische Merkmale
4.Polygenische Merkmale 1 Polygenetische Merkmale 1.Klassisch 2.Fakt ist: alle Merkmale werden von vielen Genen geregelt 2 Häufigkeit Häufigkeit Häufigkeit Die Genetik der Körperhöhe Genotypen niedrig
MehrZwei zentrale Fragen...
Zwei zentrale Fragen... Wie können schädliche Mutation in Sequenzdaten aufgespürt werden? Wie kann überprüft werden ob eine Mutation schädlich/kausal ist? 2 Die Referenzsequenz (= der genetische Bauplan
MehrAnalyse von Kontingenztafeln
Analyse von Kontingenztafeln Mit Hilfe von Kontingenztafeln (Kreuztabellen) kann die Abhängigkeit bzw. die Inhomogenität der Verteilungen kategorialer Merkmale beschrieben, analysiert und getestet werden.
MehrEntwicklung einer Testmethode zur Ermittlung von Anlagenträgern des Dermoid Sinus in der Rhodesian Ridgeback Zucht
Entwicklung einer Testmethode zur Ermittlung von Anlagenträgern des Dermoid Sinus in der Rhodesian Ridgeback Zucht Ein Forschungsprojekt der DZRR e.v. in Zusammenarbeit mit dem Institut für Molekularbiologie
MehrUntersuchungen zur Farbvererbung bei den White Galloways
Vortragstagung der DGfZ und GfT am 6./ 7. September 2011in FreisingWeihenstephan Untersuchungen zur Farbvererbung bei den White Galloways Ulrike von Angern 1, Frank Rosner 1, Mechthild Bening 2, H. H.
Mehr2) Können Sie allein aus den gegebenen Zahlen ablesen welches der beiden Allele einen Selektionsvorteil besitzt?
Ihre Namen: Übung 2: Populationsgenetik 2, Drift und Selektion In der Vorlesung haben Sie ein Modell für Selektion kennengelernt. Heute wollen wir uns mit Hilfe von Simulationen intensiver mit den Konsequenzen
MehrÜbung 8: Quantitative Genetik
Ihre Namen: Übung 8: Quantitative Genetik TEIL 1: ÜBUNGEN MIT GENUP Um Sie mit einigen Begriffen aus der Vorlesung über Quantitative Genetik vertraut zu machen, verwenden wir ein Programm namens GENUP.
MehrPinschertage der OG Bonn Grundlagen der Zucht
Pinschertage der OG Bonn 31.05. - 01.06.2008 Grundlagen der Zucht von Ralf Wiechmann Der Phänotyp Ist die Gesamtheit der wahrnehmbaren Merkmale eines Organismus. das äußere Erscheinungsbild das Aussehen,
MehrGenetische Epidemiologie. Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation
Genetische Epidemiologie Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Definition A science that deals with etiology, distribution, and control of disease in groups
MehrErklärung und Beispiele zur Farbverpaarung weißer und schwarzer Großspitze
Erklärung und Beispiele zur Farbverpaarung weißer und schwarzer Großspitze Farbübergreifende Verpaarungen der Schwarzen und Weißen Großspitze sind dringend notwendig um die geringe Zuchtbasis der Großspitze,
MehrReferentinnen Lidia Vesic und Steffi Mairoser Seminar Vertiefung der Entwicklungspsychologie Kursleiterin Frau Kristen
Referentinnen Lidia Vesic und Steffi Mairoser 25.10.2010 Seminar Vertiefung der Entwicklungspsychologie Kursleiterin Frau Kristen 1. Allgemeines zum wissenschaftlichen Ausgangsstand 2. Veranschaulichung
MehrDie klassische Genetik nach Gregor Mendel: Intermediäre Erbgänge
Die klassische Genetik nach Gregor Mendel: Intermediäre Erbgänge Stand: 10.01.2018 Jahrgangsstufen Fach/Fächer Vorklasse Biologie (Ausbildungsrichtungen Sozialwesen, Gesundheit) Übergreifende Bildungsund
MehrStiftung Tierärztliche Hochschule Hannover. Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung
Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung Molekulargenetische Aufklärung der PRAA und erblichen Katarakt beim Pinscher Züchtertagung PSK Betzendorf, 8. Oktober
MehrMolekulargenetische Untersuchung zur genetischen Variabilität in Hunderassen
Molekulargenetische Untersuchung zur genetischen Variabilität in Hunderassen Kathrin Streitberger 1, Martin S. Fischer 1, Ottmar Distl 2, Jörg T. Epplen 3 Einleitung In der Natur tragen alle Individuen
MehrAusschuss für Genetik und Labortierzucht. Zucht von Doppelmutanten
Gesellschaft für Versuchstierkunde Society for Laboratory Animal Science GVSOLAS Ausschuss für Genetik und Labortierzucht Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung... 2 2. Kombination von zwei DifferentialAllelen...
MehrUSZ-ARVC GENTEST INFORMATIONSBROSCHÜRE UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG FÜR PATIENTEN
Seite 1 von 5 1. Was ist die ARVC? ARVC ist die Abkürzung für Arrhythmogene Rechts Ventriculäre Cardiomyopathie, eine vererbbare Erkrankung des Herzmuskels und eine häufige Ursache für den plötzlichen
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
MehrVererbung - Grundlagen
Vererbung - Grundlagen Grundbegriffe Was wird vererbt? Dass Kinder ihren Eltern in vielen Eigenschaften ähnlich sind, ist ja keine Neuigkeit, aber wie ist das möglich? Kinder entwickeln sich ja aus einer
MehrAlgoBio WS 16/17 Protein-DNA Interaktionen ChiP-Seq Datenanalyse. Annalisa Marsico
AlgoBio WS 16/17 Protein-DNA Interaktionen ChiP-Seq Datenanalyse Annalisa Marsico 6.02.2017 Protein-DNA Interaktionen Häufig binden sich Proteine an DNA, um ihre biologische Funktion zu regulieren. Transkriptionsfaktoren
Mehrist ein Bluttest für die Darmkrebsvorsorge.
PATIENTEN INFORMATIONEN Epi procolon 2.0 CE ist ein Bluttest für die Darmkrebsvorsorge. DETECTING CANCER IN BLOOD Warum ist die Darmkrebsvorsorge so wichtig? Weltweit sterben jedes Jahr eine halbe Million
MehrAusgewählte Kapitel der Populationsgenetik
Ausgewählte Kapitel der Populationsgenetik Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Tierzucht- 2 Sichtweisen Sicht des Züchter: Das Zuchttier (Stier, Kuh, Eber, Sau, Bienenvolk,
MehrWenn die Röhre falsch verlegt ist
Wenn die Röhre falsch verlegt ist Ein ektopischer ist eine angeborene Anomalie, die zu Inkontinenz und schweren Folgeerkrankungen der Niere führen kann. Diese Fehlbildung ist selten, tritt aber bei bestimmten
MehrEinfluss von Klauenmerkmalen bei Jungbullen auf die Nutzungsdauer ihrer Töchter
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Einfluss von Klauenmerkmalen bei Jungbullen auf die Nutzungsdauer ihrer Töchter Themenblatt-Nr.: 43.31.520 Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wie stehen unsere Chancen? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wie stehen unsere Chancen? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de RAAbits Hauptschule 7 9 Mathematik 78 Zufallsversuche
MehrKlinik für Hepatologie. Christoph Malenke
Dense genotyping of immune-related disease regions identifies nine new risk loci for primary sclerosing cholangitis Nat Genet. 2013 June; 45(6): 670 675 Christoph Malenke Klinik für Hepatologie 2 Gliederung
MehrWahrscheinlichkeit 1-α: richtige Entscheidung - wahrer Sachverhalt stimmt mit Testergebnis überein. Wahrscheinlichkeit α: falsche Entscheidung -
wahrer Sachverhalt: Palette ist gut Palette ist schlecht Entscheidung des Tests: T K; Annehmen von H0 ("gute Palette") positive T > K; Ablehnen von H0 ("schlechte Palette") negative Wahrscheinlichkeit
MehrGeschichte und Herkunft
Geschichte und Herkunft 15 den Menschen auch die anderen Gebiete der Erde besiedelten. So konnte auch klar nachgewiesen werden, dass alle Hunde des amerikanischen Kontinents von den in Europa und Asien
MehrGekoppelte Vererbung. Genkarten. Doppel Crossover. Interferenz
4. Kopplung Konzepte: Gekoppelte Vererbung Genkarten Doppel Crossover Interferenz Statistik 1. Sie analysieren die Kopplungsverhältnisse von 3 Mutationen in Drosophila melanogaster (scute [sc; keine Thoraxborsten],
MehrDeutscher Dalmatiner Club
Deutscher Dalmatiner Club von 1920 e.v. Zuchtzulassungsordnung Stand April 2001 INHALTSVERZEICHNIS A Voraussetzungen 3 A1 Zulassungsbedingungen für die Prüfung 3 A2 Unterlagen für die Zuchtzulassungsprüfung
MehrSaatgut und Lebensmittel: Zunehmende Monopolisierung durch Patente und Marktkonzentration.
Saatgut und Lebensmittel: Zunehmende Monopolisierung durch Patente und Marktkonzentration www.no-patents-on-seeds.org Marktkonzentration: Zehn Unternehmen kontrollieren etwa 2/3 des globalen Saatgutmarktes
MehrWarum konvergieren Genetische Algorithmen gegen ein Optimum?
1 / 21 Gliederung 1 Das Schematheorem Motivation Begriffe Herleitung Ergebnis Das Schematheorem Das Schematheorem Motivation 3 / 21 Warum konvergieren Genetische Algorithmen gegen ein Optimum? Theoretische
MehrHumane Genotyp-Phänotyp-Datenbanken: Ein Statusbericht
Workshop: Datenbank genomischer Varianten für die klinische Anwendung und die medizinische Forschung Essen 19. März 2014 Humane Genotyp-Phänotyp-Datenbanken: Ein Statusbericht Thomas Bettecken Max-Planck-Institut
MehrApril 2018: Neues Schätzmodell und Merkmalsdefinition für Nutzungsdauer
Service & Daten aus einer Quelle April 2018: Neues Schätzmodell und Merkmalsdefinition für Nutzungsdauer Fachbereich Biometrie & Zuchtwertschätzung Vereinigte Informationssysteme Tierhaltung w.v. (vit),
MehrUSHER SYMPOSIUM IN MAINZ
(Margaret Kenna) Können mich alle hören? Mein Name ist Margaret Kenna. Ich bin Ärztin in Boston und ich darf heute hier sein und ich freue mich sehr, dass ich hier sein darf um ehrlich zu sein. Denn wir
Mehr5. Statistische Auswertung
5. Statistische Auswertung 5.1 Varianzanalyse Die Daten der vorliegenden Versuchsreihe zeigen eine links steile, rechts schiefe Verteilung. Es wird untersucht, ob sich die Meßdaten durch Transformation
MehrGenetik, Evolution, Intelligenz und anthropologische Diversität: Was wissen wir daru ber?
Genetik, Evolution, Intelligenz und anthropologische Diversität: Was wissen wir daru ber? Diethard Tautz Genetik der evolutionären Anpassung und Selektion Populationsgenetik und Artenstehung Max-Planck
MehrMedizinisches Beispiel
Problemstellung Stimmen zwei oder mehrere Beobachter in ihrer Einschätzung überein? (im engl.: rater agreement oder interrater agreement) Beispiel: Zwei Professoren beurteilen die Referate oder Seminararbeiten
MehrWas bedeutet züchten und worauf kann man züchten?
Fotos: NÖ Landeszuchtverband Was bedeutet züchten und worauf kann man züchten? Birgit Fürst-Waltl 5. Fachtagung für Ziegenhaltung Raumberg-Gumpenstein, 4.11.2011 Was erwartet Sie? Ursprünge der Zucht Was
MehrAutosomal-rezessiver Erbgang
12 Autosomal-rezessiver Erbgang Bearbeitetes Informationsblatt herausgegeben vom Guy s and St. Thomas Hospital, London und dem London IDEAS Genetic Knowledge Park, entsprechend deren Qualitätsstandards.
MehrGrundlegendes zur Genetik
Neuigkeiten aus der Huntington-Forschung. In einfacher Sprache. Von Wissenschaftlern geschrieben Für die Huntington-Gemeinschaft weltweit. Die genetische 'Grauzone' der Huntington Krankheit: Was bedeutet
Mehr4. Kopplung. Konzepte: Gekoppelte Vererbung. Genkarten. Doppel-Crossover. Interferenz. Statistik
4. Kopplung Konzepte: Gekoppelte Vererbung Genkarten Doppel-Crossover Interferenz Statistik 1. Sie analysieren die Kopplungsverhältnisse von 3 Mutationen in Drosophila melanogaster (scute [sc; keine Thoraxborsten],
MehrPopulationsgenetik als Basis für die Selektion bei Nutzpflanzen')
Populationsgenetik als Basis für die Selektion bei Nutzpflanzen') Von GÜNTER WRICKE~) (Eingegangen im März 1974) Einem wissenschaftlichen Vortrag zu Ehren von KLAUS STERN böten sich bei dem weitgespannten
MehrKnickrute, Blockwirbel und Keilwirbel
Knickrute, Blockwirbel und Keilwirbel Angeborene und vererbbare Schwanzwirbelsäulenveränderungen. Eine Zusammenfassung des Referates von Dr. Bernd Tellhelm anlässlich der DZRR Züchterfortbildung am 25.2.12
MehrMolekulargenetische Untersuchungen und Ermittlung von Zuchtwerten zur idiopathischen Epilepsie beim Border Collie in Deutschland
Molekulargenetische Untersuchungen und Ermittlung von Zuchtwerten zur idiopathischen Epilepsie beim Border Collie in Deutschland Gitte Anders Dies ist der Titel einer Forschungsarbeit, die sich aus den
MehrPharmazeutische Biologie WS2011/2012. Das neue Paradigma: Personalisierte Medizin
2. Vorlesung Pharmazeutische Biologie WS2011/2012 Das neue Paradigma: Personalisierte Medizin Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Biozentrum Max-von Laue-Str. 9 60438 Frankfurt
MehrVerbundvorhaben Fastwood
Verbundvorhaben Fastwood Identifizierung kommerziell genutzter Pappelklone der Nutzen molekularer Marker für die Züchtung Hilke Schröder, Matthias Fladung (vti) Hintergrund Viele Arten der Gattung Populus
MehrGenomeEditing. Neues Potential in der konvenpotenzial Landwirtschaft. KWS SAAT SE Dr. Jürgen Schweden KWS SAAT Einbeck, Oktober 2017
Genome GenomeEditing Editing Neues Potential in der konvenpotenzial für eine nachhaltige tionellen Pflanzenzüchtung Landwirtschaft KWS SAAT SE Dr. Jürgen Schweden KWS SAAT SE 2017 Einbeck, 20. April Einbeck,
MehrQTL-Mapping und Genomweite Assoziationsstudien
QTL-Mapping und Genomweite Assoziationsstudien Birgit Gredler-Grandl Qualitas AG Birgit Gredler-Grandl Folien ZL I+II LFW C 27. Nov. 205 Prüfung 8.2.205 90 min, 09:5 0:45 Keine Hilfsmittel Nicht programmierbarer
Mehr2. Übung: Chromosomentheorie
Konzepte: 2. Übung: Chromosomentheorie Mitose/Meiose Geschlechtschromosomale Vererbung Chromosomentheorie Zellzyklus G 1 Phase: postmitotische Phase oder Präsynthesephase Zelle beginnt wieder zu wachsen
MehrZuchtwertschätzung für Milchleistungsmerkmale für die drei Hauptrassen des Schweizerischen Ziegenzuchtverbandes (SZZV)
Zuchtwertschätzung für Milchleistungsmerkmale für die drei Hauptrassen des Schweizerischen Ziegenzuchtverbandes (SZZV) Beat Bapst, Jürg Moll und Ursula Herren Qualitas AG, Schweizerischer Ziegenzuchtverband
Mehr