Embedded UICC Konzept und Zertifzierbarkeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Embedded UICC Konzept und Zertifzierbarkeit"

Transkript

1 Embedded UICC Konzept und Zertifzierbarkeit Jens Oberender SRC Security Research & Consulting GmbH 4./5. Februar 2015 Fraunhofer Darmstadt

2 Agenda 1. Einsatzszenario (e)uicc 2. Motivation 3. Rollenmodell 4. Assurance Schutzprofil der Sicherheitsfunktionen Betreiber Akkreditierung 5. Ausblick (c) J. Oberender, SRC Security Research & Consulting GmbH page 2

3 Authentisierung in Mobilfunknetzen Mobilfunk-Profil Subscriber Identity Module Betreiberspezifische Authentisierungs- und Abrechnungsmechanismen Over-the-Air (OTA) Remote Management AAA-Daten und Mechanismen Nutzdienst Konfigurationsdaten Mobilfunk Infrastruktur secrets k x (MNO1) AAA Dienst Broadband CPU SIM secret k 1 (MNO1) USIM secret k 2 (MNO1) ISIM secret k 3 (MNO1) Adressbook Mobilfunk-Gerät Basisstation Funkschnittstelle UICC page 3

4 Machine-2-Machine (M2M) Motivation für embedded UICC Logistik & Telematikdienste Motivation Interoperabilität Offener Markt Verwendung während Fertigung unbestimmt Physischer Austausch nicht praktikabel Wechsel des Mobilfunkbetreibers Unterschiedliche Beteiligte (per Instanz) Realisierung Offene Standards Späte Personalisierung Over-the-Air Platform und Profile Management Separate Rollen und Profile Zertifizierbare Sicherheitsfunktionen Betreiber-Akkreditierung page 4

5 Machine-2-Machine (M2M) Motivation für embedded UICC Logistik & Telematikdienste Motivation Interoperabilität Offener Markt Verwendung während Fertigung unbestimmt Physischer Austausch nicht praktikabel Wechsel des Mobilfunkbetreibers Unterschiedliche Beteiligte (per Instanz) Realisierung Offene Standards Späte Personalisierung Over-the-Air Platform und Profile Management Separate Rollen und Profile Zertifizierbare Sicherheitsfunktionen Betreiber-Akkreditierung page 5

6 Aspekt des Subscription Manager Data Preparation (SM-DP) Profil: MNO-spezifische Authentisierungsmechanismen und Konfigurationsdaten Operationen Personalisierung Aktivierung (des SM-SP, beauftragt durch MNO) Mobilfunkbetreiber SM-DP SM-SR MNO Profil Löschung Sicherung von Authentizität und Vertraulichkeit Subscription Manager Secure Routing (SM-SR) page 6

7 Machine-2-Machine (M2M) Motivation für embedded UICC Logistik & Telematikdienste Motivation Interoperabilität Offener Markt Verwendung während Fertigung unbestimmt Physischer Austausch nicht praktikabel Wechsel des Mobilfunkbetreibers Unterschiedliche Beteiligte (per Instanz) Realisierung Offene Standards Späte Personalisierung Over-the-Air (OTA) Platform und Profile Management Separate Rollen und Profile Zertifizierbare Sicherheitsfunktionen Betreiber-Akkreditierung page 7

8 Aspekt des Subscription Manager Secure Routing (SM-SR) -spezifischer Schlüssel übermittelt vom Hersteller Remote Access Management (RAM) Verwaltung der Hersteller Card Issuer SM-DP SM-SR MNO Verwaltung einzelner MNO Profilen Weitergabe von Profiländerungen Remote File Management (RFM) MNO Profil Dateioperationen innerhalb des MNO Profils SCP02/03/80/81 Protokolle page 8

9 Machine-2-Machine (M2M) Motivation für embedded UICC Logistik & Telematikdienste Motivation Interoperabilität Offener Markt Verwendung während Fertigung unbestimmt Physischer Austausch nicht praktikabel Wechsel des Mobilfunkbetreibers Unterschiedliche Beteiligte (per Instanz) Realisierung Offene Standards Späte Personalisierung Over-the-Air Platform und Profile Management Separate Rollen und Profile Zertifizierte Sicherheitsfunktionen Betreiber-Akkreditierung page 9

10 Beteiligte Rollen und Sicherheitsrichtlinien im Befugnis Authorisierung für Data Preparation MNO Ausübender Verwaltung sekundäre Policy (POL2) MNO; Speicherung in ISD-P: Issuer Security Domain Profile Authorisierung für Secure Routing Issuer Verwaltung primäre Policy (POL1) Durchsetzung von Zugriffsregeln Issuer; Ausführung durch ISD-R: Issuer Security Domain Root page 10

11 Beteiligte Rollen und Sicherheitsrichtlinien im Befugnis Ausübender Authorisierung für Data Preparation MNO Verwaltung sekundäre Policy (POL2) (POL12) MNO; Speicherung in ISD-P: Issuer Security Domain Profile Authorisierung für Secure Routing Issuer Verwaltung primäre Policy (POL1) Issuer; Ausführung durch ISD-R: Durchsetzung von Zugriffsregeln Issuer Security Domain Root Schutzprofil v1.0 (Sept 14) setzt nur MNO Richtlinie durch Schutzprofil v1.1 (März 15) angekündigt page 11

12 Machine-2-Machine (M2M) Motivation für embedded UICC Logistik & Telematikdienste Motivation Interoperabilität Offener Markt Verwendung während Fertigung unbestimmt Physischer Austausch nicht praktikabel Wechsel des Mobilfunkbetreibers Unterschiedliche Beteiligte (per Instanz) Realisierung Offene Standards Späte Personalisierung Over-the-Air Platform und Profile Management Separate Rollen und Profile Zertifizierte Sicherheitsfunktionen Betreiber-Akkreditierung page 12

13 Sicherheitsfunktionen Security Domains Zugangskontrolle Informationsflußkontrolle Geschützte Kanäle Card Issuer Mobilfunkbetreiber MNOi Hersteller Card Mgmt. Issuer Security Domain MNO1 Profile MNO2 Profile MNO3 Profile page 13

14 Sicherheitsfunktionen Security Domains Card Issuer Mobilfunkbetreiber MNOi Zugangskontrolle Informationsflußkontrolle Geschützte Kanäle Subscription Manager Data Preparation Subscription Manager Secure Routing Hersteller Card Mgmt. Issuer Security Domain MNO1 Profile MNO2 Profile MNO3 Profile BSI-Zertifizierung des Schutzprofils Credentials Device certificate in Q2/15 page 14

15 Machine-2-Machine (M2M) Motivation für embedded UICC Logistik & Telematikdienste Motivation Interoperabilität Offener Markt Verwendung während Fertigung unbestimmt Physischer Austausch nicht praktikabel Wechsel des Mobilfunkbetreibers Unterschiedliche Beteiligte (per Instanz) Realisierung Offene Standards Späte Personalisierung Over-the-Air Platform und Profile Management Separate Rollen und Profile Zertifizierte Sicherheitsfunktionen Betreiber-Akkreditierung page 15

16 Akkreditierung der Betreiber Hersteller Card Issuer MNO SM Data Preparation SM Secure Routing Sichere Durchführung der Betriebsprozesse Vorliegende Berechtigung für Authentisierung des Auftraggebers Issuer Security Domain Card Mgmt. MNO Profil Datenweitergabe Schutz durch Organisatorische und physikalische Maßnahmen Richtlinien für Akkreditierung Drei Pilotauditierungen durchgeführt Entwicklung abgeschlossen in 2014 page 16

17 Ausblick Konzept und Zertifizierbarkeit Rollenmodell wegweisend für weitere Anwendungsgebiete? Zertifizierung nach dem Schutzprofil Marktbildung für Dienstleister und Akkreditierung der Betreiber Hersteller Card Issuer SM-DP SM-SR MNO Profil MNO Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! page 17

18 Fragen? (c) J. Oberender, SRC Security Research & Consulting GmbH page 18

19 Kontakt SRC Security Research & Consulting GmbH Dr. Jens Oberender Graurheindorfer Str. 149a Bonn Tel. +49-(0) Fax +49-(0) WWW (c) J. Oberender, SRC Security Research & Consulting GmbH page 19

Praktikum Digital Evidence Stephan Heuser, Fraunhofer SIT. Speaker Name, Fraunhofer SIT Job title / Darmstadt Date

Praktikum Digital Evidence Stephan Heuser, Fraunhofer SIT. Speaker Name, Fraunhofer SIT Job title / Darmstadt Date Stephan Heuser, Fraunhofer SIT Speaker Name, Fraunhofer SIT Job title / Darmstadt Date Agenda Vorstellung des Fraunhofer Institut SIT Praktikum Digital Evidence Idee Verwandte Forschungsprojekte Aufgaben

Mehr

Authentication Token gesucht- Nutzen Sie doch Ihr Handy. T-TeleSec OneTimePass Überblick / Version 4.0 12.03.2009 1

Authentication Token gesucht- Nutzen Sie doch Ihr Handy. T-TeleSec OneTimePass Überblick / Version 4.0 12.03.2009 1 Authentication Token gesucht- Nutzen Sie doch Ihr Handy T-TeleSec OneTimePass Überblick / Version 4.0 12.03.2009 1 T-TeleSec OneTimePass Darf ich mich vorstellen T-TeleSec OneTimePass Inhalt. 1. Die Ausgangslage.

Mehr

Checkliste. Installation NCP Secure Enterprise Management

Checkliste. Installation NCP Secure Enterprise Management Checkliste Installation NCP Secure Enterprise Management Bitte lesen Sie vor der (Test-)Installation dieses Dokument aufmerksam durch und stellen es unserem Servicetechniker / SE komplett ausgefüllt zur

Mehr

Cloud Computing Potenziale für die öffentliche Verwaltung führungskräfte forum im HHI, Berlin

Cloud Computing Potenziale für die öffentliche Verwaltung führungskräfte forum im HHI, Berlin Cloud Computing Potenziale für die öffentliche Verwaltung führungskräfte forum im HHI, Berlin Dr. Klaus-Peter Eckert, Dr. Peter Deussen Fraunhofer FOKUS - Berlin 18.10.2011 Agenda Technische Voraussetzungen

Mehr

Smart Meter Gateway: Informationsflusskontrolle und Datenschutz mittels Security Kernel Framework

Smart Meter Gateway: Informationsflusskontrolle und Datenschutz mittels Security Kernel Framework it-sa 2012 Nürnberg, 16.10.2012 Smart Meter Gateway: Informationsflusskontrolle und Datenschutz mittels Security Kernel Framework Michael Gröne Sirrix AG security technologies Agenda Sicherheitsanforderungen

Mehr

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen D-TRUST GmbH Kommandantenstraße 15 10969 Berlin für den Zertifizierungsdienst D-TRUST SSL Class 3 CA die Erfüllung

Mehr

SSZ Policy und IAM Strategie BIT

SSZ Policy und IAM Strategie BIT SSZ Policy und IAM Strategie BIT Thierry Perroud Unternehmensarchitekt BIT Agenda Geschäftstreiber SSZ Abgrenzung Access Management / Identity Management IAM Strategien Zugriffsmuster Stand der Arbeiten

Mehr

Cnlab / CSI 2013 Social Business endlich produktiv! Demo. Identity Federation in der Praxis

Cnlab / CSI 2013 Social Business endlich produktiv! Demo. Identity Federation in der Praxis Cnlab / CSI 2013 Social Business endlich produktiv! Demo Identity Federation in der Praxis Zürich, 11. September 2013 Identity Federation in der Praxis - SSO mittels Kerberos (AD-Integriert) - Federation

Mehr

BlackBerry Mobile Voice System (BlackBerry MVS) RIM Unified Communications & Collaboration

BlackBerry Mobile Voice System (BlackBerry MVS) RIM Unified Communications & Collaboration 1 BlackBerry Mobile Voice System (BlackBerry MVS) RIM Unified Communications & Collaboration Was ist BlackBerry MVS? BlackBerry Mobile Voice System (BlackBerry MVS) verbindet Festnetztelefonie und BlackBerry

Mehr

Die Telematikinfrastruktur als sichere Basis im Gesundheitswesen

Die Telematikinfrastruktur als sichere Basis im Gesundheitswesen Die Telematikinfrastruktur als sichere Basis im Gesundheitswesen conhit Kongress 2014 Berlin, 06.Mai 2014 Session 3 Saal 3 Gesundheitsdaten und die NSA Haben Patienten in Deutschland ein Spionageproblem?

Mehr

Aktuelle. Wireless LAN Architekturen

Aktuelle. Wireless LAN Architekturen Aktuelle Wireless LAN Architekturen Peter Speth Kellner Telecom www.kellner.de 17. November 2003 / 1 WLAN Evolution Gestern punktuelle Erweiterung des kabelgebundenen Netzwerkes Bis zu 10 Accesspoints

Mehr

Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements

Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements PPPvorlage_sxUKMvo-05.00.potx santix AG Mies-van-der-Rohe-Straße 4 80807 München www.santix.de santix AG Herausforderungen 09.10.2013 Herausforderungen

Mehr

Compliance mit dem IEM Endpoint Manager durchsetzen

Compliance mit dem IEM Endpoint Manager durchsetzen Compliance mit dem IEM Endpoint Manager durchsetzen PPPvorlage_sxUKMvo-05.00.potx santix AG Mies-van-der-Rohe-Straße 4 80807 München www.santix.de santix AG 2 Sicherheit in der IT Was bedeutet Sicherheit

Mehr

Architecture of Open Embedded Systems

Architecture of Open Embedded Systems University of Erlangen-Nuremberg Information Systems I Innovation & Value Creation Forschungsstudie 01.09.2013 Architecture of Open Embedded Systems Worum geht es in der Studie? Zielsetzung der Case Study

Mehr

WAS DAS BUNDESDATENSCHUTZGESETZ VON UNTERNEHMEN VERLANGT

WAS DAS BUNDESDATENSCHUTZGESETZ VON UNTERNEHMEN VERLANGT WAS DAS BUNDESDATENSCHUTZGESETZ VON UNTERNEHMEN VERLANGT Technische und organisatorische Maßnahmen nach 9 BDSG - Regelungsinhalte von 9 BDSG sowie Umsetzungsmöglichkeiten der Datenschutzgebote Fraunhofer

Mehr

ENERGYCA FÜR DIE SMART METERING PKI

ENERGYCA FÜR DIE SMART METERING PKI ENERGYCA FÜR DIE SMART METERING PKI Herausforderungen Zertifizierung nach ISO27001, BSI TR-03145 und Smart Metering Certificate Policy Regelmäßige Anpassungen der Richtlinien Gesonderte spezielle Skills

Mehr

Ein mobiles Bezahlsystem der Deutschen Telekom 14.5.2014

Ein mobiles Bezahlsystem der Deutschen Telekom 14.5.2014 MyWallet Ein mobiles Bezahlsystem der Deutschen Telekom 14.5.2014 Die MyWallet Vision. Virtualisierung von Karten, Coupons und mehr Heute eine Brieftasche morgen MyWallet. MyWallet ist der Container,

Mehr

Programmierhandbuch SAP NetWeaver* Sicherheit

Programmierhandbuch SAP NetWeaver* Sicherheit Martin Raepple Programmierhandbuch SAP NetWeaver* Sicherheit Galileo Press Bonn Boston Inhalt Vorwort 13 2.1 Sicherheit und serviceorientierte Architekturen 24 2.1.1 Sicherheitsziele der Informationssicherheit

Mehr

Leistungsportfolio Security

Leistungsportfolio Security Leistungsportfolio Security BEST CARRIER GmbH Schwachhauser Heerstr. 78 28209 Bremen Tel.: + 49 (0) 421 59863-50 Fax: + 49 (0) 421 59863-55 http:// www.bestcarrier.de Standards Best Carrier nutzt ausschließlich

Mehr

Secure Identity Management (SIM) bei Raiffeisen. Gerald Färber Raiffeisen Informatik, IT Architektur 12. Oktober 2005 / a.

Secure Identity Management (SIM) bei Raiffeisen. Gerald Färber Raiffeisen Informatik, IT Architektur 12. Oktober 2005 / a. Secure Identity Management (SIM) bei Raiffeisen Gerald Färber Raiffeisen Informatik, IT Architektur 12. Oktober 2005 / a.trust Info Day 2 Raiffeisen Informatik 2. größter IT-Services Anbieter Österreichs*

Mehr

Sicherheit der Komponenten der Telematik-Infrastruktur

Sicherheit der Komponenten der Telematik-Infrastruktur Sicherheit der Komponenten der Telematik-Infrastruktur IT - Sicherheit im Gesundheitswesen Regelungen und Maßnahmen für eine sichere TI im Zuge der Einführung der egk ( BSI ) Bundesamt für Sicherheit in

Mehr

SECURITY DESIGN PATTERN FÜR EHEALTH-PLATTFORMEN

SECURITY DESIGN PATTERN FÜR EHEALTH-PLATTFORMEN Matthias Heyde / Fraunhofer FOKUS SECURITY DESIGN PATTERN FÜR EHEALTH-PLATTFORMEN Dr. Jörg Caumanns Fraunhofer FOKUS, Berlin BEISPIELE FÜR EHEALTH ARCHITEKTUREN Security Security Security c c c c c c S

Mehr

Cloud Zertifizierung und Kompetenz. Hendrik A. Reese, Principal Consultant, TÜV Rheinland

Cloud Zertifizierung und Kompetenz. Hendrik A. Reese, Principal Consultant, TÜV Rheinland Cloud Zertifizierung und Kompetenz. Hendrik A. Reese, Principal Consultant, TÜV Rheinland Cloud Computing. Marktsituation in Deutschland. 30% 65% 90% Marktwachstum von 2015 auf 2016 Interviewte Personen:

Mehr

IT-Sicherheit der Netzleitstelle - Ausweitung auf Smart Meter

IT-Sicherheit der Netzleitstelle - Ausweitung auf Smart Meter IT-Sicherheit der Netzleitstelle - Ausweitung auf Smart Meter Agenda 1) Warum IT-Sicherheit? 2) IT-Sicherheit der Netzleitstelle 3) Ausweitung auf Smart Meter 2 Definition IT-Sicherheit IT-Sicherheit betrifft

Mehr

OmniCloud. Sichere Nutzung von Cloud-Speicherdiensten. Ruben Wolf (Fraunhofer SIT)

OmniCloud. Sichere Nutzung von Cloud-Speicherdiensten. Ruben Wolf (Fraunhofer SIT) OmniCloud Sichere Nutzung von Cloud-Speicherdiensten Ruben Wolf (Fraunhofer SIT) Sicus e.v. AK Datenschutz & Security AK Identity & Access Management 25.04.2013 ThyssenKrupp, Essen Inhalt 1. Sicherheit

Mehr

IT Security Dienstleistungen 1

IT Security Dienstleistungen 1 IT SECURITY DIENSTLEISTUNGEN Themen-Übersicht 1 Inhalt USP Security Framework Network Security Application Security Organisation Rollen Seite 2 2 USP Security Framework Network Security Application & System

Mehr

Internet Security: Verfahren & Protokolle

Internet Security: Verfahren & Protokolle Internet Security: Verfahren & Protokolle 39 20 13 Vorlesung im Grundstudium NWI (auch MGS) im Sommersemester 2003 2 SWS, Freitag 10-12, H10 Peter Koch pk@techfak.uni-bielefeld.de 30.05.2003 Internet Security:

Mehr

12.4 Sicherheitsarchitektur

12.4 Sicherheitsarchitektur 12.4 Sicherheitsarchitektur Modellierung Sicherheitsstrategie Systemmodell Sicherheitsmodell Entwurf Architektur Sicherheitsarchitektur Implementierung sicherer Code SS-12 1 Wie wird das Sicherheitsmodell

Mehr

Mobile Device Management. Smartphones und Tablets sicher im Behördennetz einbinden

Mobile Device Management. Smartphones und Tablets sicher im Behördennetz einbinden Mobile Device Management Smartphones und Tablets sicher im Behördennetz einbinden Flächendeckender Anbieter von IT-Dienstleistungen und IT- Lösungen Pliezhausen b. Stuttgart Bremen Berlin Hamburg Rostock

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012

Lizenzierung von Windows Server 2012 Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung

Mehr

Stammtisch 04.12.2008. Zertifikate

Stammtisch 04.12.2008. Zertifikate Stammtisch Zertifikate Ein Zertifikat ist eine Zusicherung / Bestätigung / Beglaubigung eines Sachverhalts durch eine Institution in einem definierten formalen Rahmen 1 Zertifikate? 2 Digitale X.509 Zertifikate

Mehr

Implementieren von Windows To Go im Unternehmen. Heike Ritter, Microsoft Deutschland GmbH

Implementieren von Windows To Go im Unternehmen. Heike Ritter, Microsoft Deutschland GmbH Implementieren von Windows To Go im Unternehmen Heike Ritter, Microsoft Deutschland GmbH Die heutigen Herausforderungen Benutzer Devices Apps Daten Benutzer erwarten von jedem Ort aus arbeiten zu können

Mehr

VPN: Virtual-Private-Networks

VPN: Virtual-Private-Networks Referate-Seminar WS 2001/2002 Grundlagen, Konzepte, Beispiele Seminararbeit im Fach Wirtschaftsinformatik Justus-Liebig-Universität Giessen 03. März 2002 Ziel des Vortrags Beantwortung der folgenden Fragen:

Mehr

Swiss Networking Day 2014

Swiss Networking Day 2014 Swiss Networking Day 2014 Industrialization of IT: Optimal OPEX Reduction Marco Bollhalder, CEO ITRIS Enterprise AG Hochschule Luzern 8. Mai 2014 Agenda Industrialization of IT: OPEX Reduction Was bedeutet

Mehr

SIM Application Toolkit basierter Angriff auf mobile Endgeräte durch Hardwaremanipulation an der SIM-Karte

SIM Application Toolkit basierter Angriff auf mobile Endgeräte durch Hardwaremanipulation an der SIM-Karte SIM Application Toolkit basierter Angriff auf mobile Endgeräte durch Hardwaremanipulation an der SIM-Karte 12.5.2009 Benedikt Heinz Fraunhofer SIT benedikt.heinz@sit.fraunhofer.de Einführung BSI-Studie

Mehr

Der Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS)

Der Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) Der Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) Wahlpflichtfach an der FH Brandenburg im Master-Studiengang Security Management WS 2014/2015 Dozent: Patrick Sauer, M.Sc. Agenda 1. Vorstellung

Mehr

SICHERHEITSANFORDERUNGEN BEI DER EINFÜHRUNG VON INDUSTRIE 4.0

SICHERHEITSANFORDERUNGEN BEI DER EINFÜHRUNG VON INDUSTRIE 4.0 SICHERHEITSANFORDERUNGEN BEI DER EINFÜHRUNG VON INDUSTRIE 4.0 Dr. Martin Hutle Zielsetzung des Projekts Erstellung eines Praxisleitfadens Sicherheitsanforderungen für die Einführung von Industrie 4.0 im

Mehr

Ausbildung zum zertifizierten Trainer

Ausbildung zum zertifizierten Trainer Consulting Unser Leben ist das, was unsere Gedanken aus ihm machen! Ausbildung zum zertifizierten Trainer Trainer - Ausbildung, Copyright Consulting, 2012 Schaubild 1 Consulting Trainer - Ausbildung, Copyright

Mehr

mtc mapping technology & consulting

mtc mapping technology & consulting Fortbildungsveranstaltung Deutscher Verein für Vermessungswesen Landesverein Berlin-Brandenburg tech08 1 Berlin, 8. - 9. Mai 2008 2008-05-08, Seite 1 Rollenverteilung... sind Bürger, Unternehmen und Verwaltung

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

Secure Bindings for Browser-based Single Sign-On

Secure Bindings for Browser-based Single Sign-On Secure Bindings for Browser-based Single Sign-On Andreas Mayer 1, Florian Kohlar 2, Lijun Liao 2, Jörg Schwenk 2 1 Adolf Würth GmbH & Co. KG, Künzelsau-Gaisbach 2 Horst Görtz Institut für IT-Sicherheit,

Mehr

Fachtagung Safety in Transportation Leitfaden für die IT Sicherheit auf Grundlage IEC 62443

Fachtagung Safety in Transportation Leitfaden für die IT Sicherheit auf Grundlage IEC 62443 Fachtagung Safety in Transportation Leitfaden für die IT Sicherheit auf Grundlage IEC 62443 DKE UK 351.3.7 Hans-Hermann Bock 1 Braunschweig, 06.11.2013 Anwendungsbereich der Vornorm (1) Diese Vornorm ist

Mehr

IDENTITY & ACCESS MANAGEMENT. Marc Burkhard CEO

IDENTITY & ACCESS MANAGEMENT. Marc Burkhard CEO IDENTITY & ACCESS MANAGEMENT Marc Burkhard CEO Die drei wichtigsten Eckpfeiler Access Management Identity Management IAM Prozesse ACCESS MANAGEMENT Die Ebenen Identity & Access Management Applikation Directories,

Mehr

SICHERE ZUSAMMENARBEIT BEI VERTRAULICHEN KOMMUNIKATIONSPROZESSEN PREMIUM DATAROOM BRAINLOOP

SICHERE ZUSAMMENARBEIT BEI VERTRAULICHEN KOMMUNIKATIONSPROZESSEN PREMIUM DATAROOM BRAINLOOP SICHERE ZUSAMMENARBEIT BEI VERTRAULICHEN KOMMUNIKATIONSPROZESSEN PREMIUM DATAROOM BRAINLOOP Peter Fischel, Jürgen Gaechter INHALT Kurzvorstellung Brainloop PREMIUM DATAROOM BRAINLOOP Anforderungen für

Mehr

User CAL Preisanhebung & CAL Suiten Änderungen

User CAL Preisanhebung & CAL Suiten Änderungen User CAL Preisanhebung & CAL Suiten Änderungen Facts & Figures User CAL Veränderung Preisanstieg: 15% auf alle User CALs keine Preisveränderung auf Device CALs Startdatum: 1. Dezember 2012 (OV & EA Kunden

Mehr

Stephan Groth (Bereichsleiter IT-Security) 03.05.2007. CIO Solutions. Zentrale E-Mail-Verschlüsselung und Signatur

Stephan Groth (Bereichsleiter IT-Security) 03.05.2007. CIO Solutions. Zentrale E-Mail-Verschlüsselung und Signatur Stephan Groth (Bereichsleiter IT-Security) 03.05.2007 CIO Solutions Zentrale E-Mail-Verschlüsselung und Signatur 2 Wir stellen uns vor Gegründet 2002 Sitz in Berlin und Frankfurt a. M. Beratung, Entwicklung

Mehr

Finish Future Internet Acceleration Programme

Finish Future Internet Acceleration Programme Finish Future Internet Acceleration Programme Informationsveranstaltung für Entwickler 13.11.2014 Bonn Guidelines against Food Waste Cooper, Frederic G. 1883 US FOOD ADMINISTRATION Währenddessen in Deutschland

Mehr

Zugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte

Zugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte 1 Mobility meets IT Service Management 26. April 2012 in Frankfurt Zugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte Notwendigkeit und Risiken Ergebnisse einer europaweiten Anwenderstudie Norbert Pongratz,

Mehr

Enterprise Mobility, Live! Pascal Kaufmann, Swisscom IT Services AG 12. Juni 2013

Enterprise Mobility, Live! Pascal Kaufmann, Swisscom IT Services AG 12. Juni 2013 Enterprise Mobility, Live! Pascal Kaufmann, Swisscom IT Services AG 12. Juni 2013 Agenda Mobile Apps aus Sicht der IT Grösste Herausforderungen mobiler Applikationen aus der Sicht der IT Best Practice

Mehr

Seminar Grid-Computing. Oktay Tugan, WS 2006/07 SICHERHEIT

Seminar Grid-Computing. Oktay Tugan, WS 2006/07 SICHERHEIT Seminar Grid-Computing Oktay Tugan, WS 2006/07 SICHERHEIT Überblick Motivation Sicherheitsfunktionen und Schwierigkeiten Anforderungen Beispiel GSI Weitere Sicherheitsmechanismen Gesellschaftliche Probleme

Mehr

SIM Application Toolkit basierter Angriff auf mobile Endgeräte durch Hardwaremanipulation an der SIM-Karte

SIM Application Toolkit basierter Angriff auf mobile Endgeräte durch Hardwaremanipulation an der SIM-Karte SIM Application Toolkit basierter Angriff auf mobile Endgeräte durch Hardwaremanipulation an der SIM-Karte 18.5.2009 Fraunhofer SIT benedikt.heinz@sit.fraunhofer.de Inhalt und Herangehensweise Motivation

Mehr

Modernes Identitätsmanagement für das Gesundheitswesen von morgen

Modernes Identitätsmanagement für das Gesundheitswesen von morgen Modernes Identitätsmanagement für das Gesundheitswesen von morgen Berlin, 26.04.2012 Dr. Detlef Hühnlein, ecsec GmbH 2012 ID4health Copyright 2010 ecsec GmbH, All Rights Reserved. Agenda Ausgangssituation

Mehr

Sicherheits- & Management Aspekte im mobilen Umfeld

Sicherheits- & Management Aspekte im mobilen Umfeld Sicherheits- & Management Aspekte im mobilen Umfeld Einfach war gestern 1 2012 IBM Corporation Zielgerichtete Angriffe erschüttern Unternehmen und Behörden 2 Source: IBM X-Force 2011 Trend and Risk Report

Mehr

Eine umfassende Unternehmenslösung für die private und berufliche Nutzung

Eine umfassende Unternehmenslösung für die private und berufliche Nutzung Eine umfassende Unternehmenslösung für die private und berufliche Nutzung Mobile Security Lösung für Unternehmen Einführung in Samsung KNOX DIE TECHNOLOGIE HINTER SAMSUNG KNOX Samsung KNOX ist eine Android-basierte

Mehr

Mobile Endgeräte - Sicherheitsrisiken erkennen und abwehren

Mobile Endgeräte - Sicherheitsrisiken erkennen und abwehren Mobile Endgeräte - Sicherheitsrisiken erkennen und abwehren Enrico Mahl Information Technology Specialist Infinigate Deutschland GmbH ema@infinigate.de 1 Alles Arbeit, kein Spiel Smartphones& Tabletserweitern

Mehr

Security for Safety in der Industrieautomation Konzepte und Lösungsansätze des IEC 62443

Security for Safety in der Industrieautomation Konzepte und Lösungsansätze des IEC 62443 Security for Safety in der Industrieautomation Konzepte und Lösungsansätze des IEC 62443 Roadshow INDUSTRIAL IT SECURITY Dr. Thomas Störtkuhl 18. Juni 2013 Folie 1 Agenda Einführung: Standard IEC 62443

Mehr

Sicherheit von Wireless-LAN- Infrastrukturen 2009

Sicherheit von Wireless-LAN- Infrastrukturen 2009 Sicherheit von Wireless-LAN- Infrastrukturen 2009 Ergebnisse einer empirischen Untersuchung unter deutschen Unternehmen und Behörden Daniel Fischer, Bernd Markscheffel 17. DFN-Workshop, 09./10.02.2010,

Mehr

owncloud Unternehmensdaten sicher in eigener Hand

owncloud Unternehmensdaten sicher in eigener Hand owncloud Unternehmensdaten sicher in eigener Hand CeBIT 2014 12. März 2014 Christian Schneemann System Management & Monitoring Architect schneemann@b1-systems.de - Linux/Open Source Consulting, Training,

Mehr

Arbeitskreis "Mobile Security" - 2. Termin Aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze zum sicheren Einsatz mobiler Endgeräte im Unternehmen

Arbeitskreis Mobile Security - 2. Termin Aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze zum sicheren Einsatz mobiler Endgeräte im Unternehmen Version Date Name File Arbeitskreis "Mobile Security" - 2. Termin Aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze zum sicheren Einsatz mobiler Endgeräte im Unternehmen 6. August 2013 Dr. Raoul- Thomas Herborg

Mehr

Digitale Identitäten in der Industrieautomation

Digitale Identitäten in der Industrieautomation Digitale Identitäten in der Industrieautomation Basis für die IT Security Dr. Thomas Störtkuhl TÜV SÜD AG, Embedded Systems 1 Agenda Kommunikationen: Vision, Beispiele Digitale Zertifikate: Basis für Authentifizierung

Mehr

Lizenzierung in virtuellen Umgebungen. Dipl.-Inf. Frank Friebe

Lizenzierung in virtuellen Umgebungen. Dipl.-Inf. Frank Friebe Lizenzierung in virtuellen Umgebungen Dipl.-Inf. Frank Friebe Agenda 1.Begriffe & Definitionen 2.Windows Server 2012 3.Exchange Server 2013 4.SQL Server 2014 5.Windows Desktop 6.Lizenzaudit 7.Fragen &

Mehr

BSI Technische Richtlinie

BSI Technische Richtlinie Seite 1 von 8 BSI Technische Richtlinie BSI Bezeichnung: Technische Richtlinie De-Mail Bezeichnung: Anwendungsbereich: Kürzel: De-Mail Dokumentenablage IT-Sicherheit BSI TR 01201 Anwendungsbereich: Version:

Mehr

Next Generation Company ID Card

Next Generation Company ID Card Next Generation Company ID Card verlässlich zukunftsweisend mehrwertschaffend cryptovision Mindshare 2015 Datum: 24.06.2015 Ort: Gelsenkirchen Autor: Dr. Dirk Woywod, Bundesdruckerei GmbH 1 Agenda 1 2

Mehr

We#bewerbsvorteil-durch-Mobilität.-- Wir-begleiten-Sie.-

We#bewerbsvorteil-durch-Mobilität.-- Wir-begleiten-Sie.- We#bewerbsvorteil-durch-Mobilität.-- Wir-begleiten-Sie.- Agenda' Turmbau-zu-Babel- - - - -- Aruba,-die-Vision - - - -- Die-Komponenten-der-Lösung-inkl.-Demo -- Abschluss - - - - -- 2- Firmenportrait' Gründung

Mehr

A New Era in Secure Mobility

A New Era in Secure Mobility A New Era in Secure Mobility Agenda Slide 2 certgate Profil Fakten Unternehmensform: GmbH (Ltd.) Gegründet: 2004 Firmensitz: Nürnberg, Germany Management: Helmut Friedel Axel Stett Slide 3 stefan.schmidt-egermann@certgate.com

Mehr

Mobile Device Management

Mobile Device Management 1 Mobility meets IT Service Management 26. April 2012 in Frankfurt Mobile Device Management So finden Sie Ihren Weg durch den Endgeräte- Dschungel Bild Heiko Friedrich, SCHIFFL + Partner GmbH & Co.KG http://www.schiffl.de

Mehr

Digitaler Batteriepass als Schnittstelle zwischen Safety und Security. Dr.-Ing. Florian Schreiner Plattform Sicherheit Infineon Technologies AG

Digitaler Batteriepass als Schnittstelle zwischen Safety und Security. Dr.-Ing. Florian Schreiner Plattform Sicherheit Infineon Technologies AG Digitaler Batteriepass als Schnittstelle zwischen Safety und Security Dr.-Ing. Florian Schreiner Plattform Sicherheit Infineon Technologies AG Infineon Einführung Energieeffizienz Mobilität Sicherheit

Mehr

Es ist Zeit, dass die IT sich auf den Benutzer fokussiert, nicht auf das Endgerät.

Es ist Zeit, dass die IT sich auf den Benutzer fokussiert, nicht auf das Endgerät. Einführung Es ist Zeit, dass die IT sich auf den Benutzer fokussiert, nicht auf das Endgerät. Menschen nutzen jeden Tag Endgeräte, Apps und Daten, um effizient zu arbeiten Endgeräte Apps Daten AppSense

Mehr

Malte Hesse Hesse@internet-sicherheit.de

Malte Hesse Hesse@internet-sicherheit.de Sichere Integration mobiler Nutzer in bestehende Unternehmensnetzwerke DACH Mobility 2006 Malte Hesse Hesse@internet-sicherheit.de Institut für Internet-Sicherheit https://www.internet-sicherheit.de Fachhochschule

Mehr

Frühstück zum Thema. Basel. Bern. Security und Mobile Device Management E-Mail in Unternehmen. 25. Oktober 2011 08:15-10:15 Uhr Hotel Victoria

Frühstück zum Thema. Basel. Bern. Security und Mobile Device Management E-Mail in Unternehmen. 25. Oktober 2011 08:15-10:15 Uhr Hotel Victoria Frühstück zum Thema Mobile Security und Mobile Device Management Secure E-Mail in Unternehmen Interoperabilität Mobile Security und Secure E-Mail In Zusammenarbeit mit Basel Bern 25. Oktober 2011 08:15-10:15

Mehr

Sicherheit integrierter Gebäudesysteme - Bedrohungsszenarien, Lösungsansätze - Markus Ullmann

Sicherheit integrierter Gebäudesysteme - Bedrohungsszenarien, Lösungsansätze - Markus Ullmann Sicherheit integrierter Gebäudesysteme - Bedrohungsszenarien, Lösungsansätze - Markus Ullmann Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Connected Living 2013 Agenda Studie: Integrierte

Mehr

ECR Austria Arbeitsgruppe NFC Near Field Communication. Dr. Nikolaus Hartig ECR Austria Manager

ECR Austria Arbeitsgruppe NFC Near Field Communication. Dr. Nikolaus Hartig ECR Austria Manager ECR Austria Arbeitsgruppe NFC Near Field Communication Dr. Nikolaus Hartig ECR Austria Manager Near Field Communication N-Mark-Logo als Kennzeichnung NFC zertifizierter Geräte Near Field Communication

Mehr

Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg

Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg Herzlich willkommen Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg Heike Bickert Software-/Systemingenieurin, Bereich Quality Management Braunschweig // 17.11.2015 1 Agenda ICS AG Fragestellungen

Mehr

Sicheres Single Sign-On mit dem SAML Holder-of-Key Web Browser SSO Profile und SimpleSAMLphp

Sicheres Single Sign-On mit dem SAML Holder-of-Key Web Browser SSO Profile und SimpleSAMLphp Sicheres Single Sign-On mit dem SAML Holder-of-Key Web Browser SSO Profile und SimpleSAMLphp Andreas Mayer Adolf Würth GmbH & Co. KG Künzelsau-Gaisbach Prof. Dr. Jörg Schwenk Lehrstuhl für Netz- und Datensicherheit

Mehr

Datenschutz und Datensicherung (BDSG) Inhaltsübersicht

Datenschutz und Datensicherung (BDSG) Inhaltsübersicht Datenschutz und Datensicherung (BDSG) Inhaltsübersicht Datenschutzziel Datenschutz und Datensicherung Personenbezogene Daten Datenverarbeitung Zulässigkeit personenbezogener Datenverarbeitung Zulässigkeit

Mehr

benötigen eine sichere Technologieumgebung

benötigen eine sichere Technologieumgebung Innovative Bankenprodukte benötigen eine sichere Technologieumgebung - Folie 1-26.09.2010 11:42 Herausforderung Online-Bedrohung für E-Banking nimmt zu Sicherheit des bestehenden Verfahrens muss erhöht

Mehr

Herausforderungen verstehen. Zukunft gestalten. Vorbereitung eines Smart Meter Rollout.

Herausforderungen verstehen. Zukunft gestalten. Vorbereitung eines Smart Meter Rollout. Herausforderungen verstehen. Zukunft gestalten. Vorbereitung eines Smart Meter Rollout. Aufgabenstellung: Meter Data Management Metering (MSB / MDL / GWA) Energievertrieb Netze IT & TK Aufgabenstellung:

Mehr

Einsatz mobiler Endgeräte

Einsatz mobiler Endgeräte Einsatz mobiler Endgeräte Sicherheitsarchitektur bei Lecos GmbH Alle Rechte bei Lecos GmbH Einsatz mobiler Endgeräte, Roy Barthel, 23.03.2012 Scope Angriffe auf das mobile Endgerät Positionssensoren (Kompass,

Mehr

EN 50600-3-1: Informationen für Management und Betrieb

EN 50600-3-1: Informationen für Management und Betrieb : Informationen für Management und Betrieb 1 Agenda Einführung Informationen für Management und Betrieb Abnahmetests Prozesse o Übersicht o Betriebsprozesse o Management Prozesse Anhang A: Beispiel zur

Mehr

8. Jahreskongress 2008

8. Jahreskongress 2008 Foto Referent/in noventum consulting GmbH Kaistraße 16 40221 Düsseldorf Marc Buzina Unit Manager IT Service Management marc.buzina@noventum.de +49 (163) 49302-84 http://www.noventum.de Marc Buzina Ihr

Mehr

Hans-Joachim Lorenz Teamleiter Software Sales GB LE Süd hans.lorenz@de.ibm.com

Hans-Joachim Lorenz Teamleiter Software Sales GB LE Süd hans.lorenz@de.ibm.com IBM Software Partner Academy Whiteboarding- Positionierung des Tivoli Security Produkte 3. Tag, Donnerstag der 09.10.2008 Hans-Joachim Lorenz Teamleiter Software Sales GB LE Süd hans.lorenz@de.ibm.com

Mehr

Automatisierung eines ISMS nach ISO 27001 mit RSA Archer

Automatisierung eines ISMS nach ISO 27001 mit RSA Archer Automatisierung eines ISMS nach ISO 27001 mit RSA Archer Wilhelm Suffel Senior Consultant Computacenter AG & Co ohg Hörselbergstraße 7, 81677 München, Germany Tel.: +49 89 45712 446 Mobile: +49 172 8218825

Mehr

Tmsted Computing Systeme

Tmsted Computing Systeme Thomas Müller Tmsted Computing Systeme Konzepte und Anforderungen Mit einem Vorwort von Thomas Caspers Springer 1 Einleitung 1 1.1 Motivation 1 1.2 Ziele des Buches 2 1.3 Gliederung des Buches 3 2 Grundlagen

Mehr

INFINIGATE. - Managed Security Services -

INFINIGATE. - Managed Security Services - INFINIGATE - Managed Security Services - Michael Dudli, Teamleader Security Engineering, Infinigate Christoph Barreith, Senior Security Engineering, Infinigate Agenda Was ist Managed Security Services?

Mehr

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen TC TrustCenter GmbH Sonninstraße 24-28 20097 Hamburg für den Zeitstempeldienst Time Stamping Authority (TSA)

Mehr

Realisierung asynchroner Client/Server-Kommunikation im Mobilfunk

Realisierung asynchroner Client/Server-Kommunikation im Mobilfunk Realisierung asynchroner Client/Server-Kommunikation im Mobilfunk Florian Miess, Jörg Seifert und Prof. Dr. Michael Massoth 31.05.2007 1 Agenda Probleme mobiler Anwendungen Motivation Middleware Serviceschicht

Mehr

Paradigmenwechsel im Access Management Organisationsübergreifende Autorisierung und Rechteverwaltung

Paradigmenwechsel im Access Management Organisationsübergreifende Autorisierung und Rechteverwaltung Paradigmenwechsel im Access Management Organisationsübergreifende Autorisierung und Rechteverwaltung security Essen 2010 security-forum - 06.10.2010 Michael Gröne groene [at] internet sicherheit. de Institut

Mehr

Sicherheit in Workflow-Management-Systemen

Sicherheit in Workflow-Management-Systemen Sicherheit in Workflow-Management-Systemen Fakultät für Informatik Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation KIT University of the State of Baden-Wuerttemberg and National Research Center of

Mehr

Hybride Cloud-Infrastrukturen Bereitstellung & Verwaltung mit System Center 2012

Hybride Cloud-Infrastrukturen Bereitstellung & Verwaltung mit System Center 2012 Hybride Cloud-Infrastrukturen Bereitstellung & Verwaltung mit System Center 2012 Roj Mircov TSP Datacenter Microsoft Virtualisierung Jörg Ostermann TSP Datacenter Microsoft Virtualisierung 1 AGENDA Virtual

Mehr

Siemens IT Solutions and Services presents

Siemens IT Solutions and Services presents Siemens IT Solutions and Services presents Cloud Computing Kann Cloud Computing mein Geschäft positiv beeinflussen? Ist Cloud Computing nicht nur eine Marketing-Idee? Unsere Antwort: Mit Cloud Computing

Mehr

Secure Data Solution A secure way to manage tapes

Secure Data Solution A secure way to manage tapes Secure Data Solution A secure way to manage tapes Secure Data Innovations AG, Limmatquai 50 CH-8001 Zürich 1 Was ist: Secure Data Solution? Secure Data Solution ist ein virtuelles Tape System für DR und

Mehr

Collaboration Manager

Collaboration Manager Collaboration Manager Inhalt Installationsanleitung... 2 Installation mit Setup.exe... 2 Security Requirements... 3 Farmadministrator hinzufügen... 3 Secure Store Service... 3 Feature-Aktivierung... 5

Mehr

Aspekte der Datensicherheit bei mobilen Lösungen Mobile im Business, aber sicher!

Aspekte der Datensicherheit bei mobilen Lösungen Mobile im Business, aber sicher! Aspekte der Datensicherheit bei mobilen Lösungen Mobile im Business, aber sicher! Veranstaltung: Mobile B2B, IHK Köln, 18.10.2011 Referent: Dr. Kurt Brand Geschäftsführer Pallas GmbH Pallas GmbH Hermülheimer

Mehr

2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen

2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen 2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen Dienste des Internets Das Internet bietet als riesiges Rechnernetz viele Nutzungsmöglichkeiten, wie etwa das World

Mehr

De-Mail. So einfach wie E-Mail und so sicher wie die Papierpost. Dr. Jens Dietrich Projektleiter De-Mail IT-Stab im Bundesministerium des Innern

De-Mail. So einfach wie E-Mail und so sicher wie die Papierpost. Dr. Jens Dietrich Projektleiter De-Mail IT-Stab im Bundesministerium des Innern De-Mail So einfach wie E-Mail und so sicher wie die Papierpost Dr. Jens Dietrich Projektleiter De-Mail IT-Stab im Bundesministerium des Innern Berlin, 21. September 2010 1 Agenda 1 Motivation und Leitlinien

Mehr

OPERATIONAL SERVICES YOUR IT PARTNER

OPERATIONAL SERVICES YOUR IT PARTNER OPERATIONAL SERVICES YOUR IT PARTNER BERATUNG. SERVICES. LÖSUNGEN. MADE IN GERMANY BERATUNG LÖSUNGEN SERVICES » Wir implementieren und betreiben für unsere Kunden komplexe, hochkritische Anwendungen und

Mehr

Einfache Lösungsansätze auf dem Weg zum MSSP

Einfache Lösungsansätze auf dem Weg zum MSSP Welcome to Einfache Lösungsansätze auf dem Weg zum MSSP Michael Dudli, Head of TechServices, Infinigate (Schweiz) AG Copyright Infinigate 1 Hatten wir das nicht schon mal? Copyright Infinigate 2 Kundenseitige

Mehr

12.2007-25.07/2008 siehe Weiterbildung (MCSE und ITIL Service Manager)

12.2007-25.07/2008 siehe Weiterbildung (MCSE und ITIL Service Manager) Lebenslauf Persönliche Daten Name: Klatt Vorname: Wilhelm Anschrift: Adolf-Köster-Damm 72, 21035 Hamburg Kontakt: 040 / 73 50 96 05 0176/48601227 wklatt@gmx.de www.klatt.info.ms Geburtsdatum: 30.07.1974

Mehr

RIZIV INAMI - LIKIV. eid-anleitung für PC

RIZIV INAMI - LIKIV. eid-anleitung für PC RIZIV INAMI - LIKIV eid-anleitung für PC 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Installation des Programms/Middleware eid... 3 2.1 Etappe 1... 3 2.2 Etappe 2... 4 2.3 Etappe 3... 4 3. Konfiguration

Mehr