Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil: Neuer Wohnungsbau auf dem ehemaligen VAG - Areal, Nürnberg, an der Fuchsstraße.

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1 Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil: Neuer Wohnungsbau auf dem ehemaligen VAG - Areal, Nürnberg, an der Fuchsstraße. Protokoll der Preisgerichtssitzung Bayerische Vermessungsverwaltung 2013 Auslober : P & P Wohnbau Nürnberg GmbH vertreten durch den Geschäftsführer: Herrn Michael Peter Isaak-Loewi-Str Fürth Wettbewerbsbetreuung und Vorprüfung: Peter Kleindienst Architekt BDA VFA Stadtplaner Feldgasse Nürnberg Peter Kleindienst Architekt BDA VfA Stadtplaner Feldgasse Nürnberg Tel kleindienst.p@t-online.de

2 PROTOKOLL DER PREISGERICHTSSITZUNG AM , VAG Dienstgebäude, Fuchsstr. 20, Nürnberg. Das Preisgericht tritt am 23. Juli 2015 um Uhr zur Entscheidung des Einladungswettbewerbs nach GRW 95: Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil: Neuer Wohnungsbau auf dem ehemaligen VAG-Areal, Nürnberg, an der Fuchsstraße. in Räumlichkeiten des ehemaligen VAG Dienstgebäudes, Fuchsstr. 20, Nürnberg zusammen. Um 9.10 Uhr begrüßt der Vertreter des Auslobers, Herr Jürgen Eschbach, die anwesenden Teilnehmer des Preisgerichts und bedankt sich für ihre Bereitschaft, die P&P Wohnbau Nürnberg GmbH bei der Entscheidungsfindung zu unterstützen. Er weist nochmals auf die Schwerpunkte in der Wettbewerbsaufgabe hin. Herr Eschbach schlägt Herrn Architekt Christoph Gatz zum Vorsitzenden des Preisgerichts vor. Diesem Vorschlag wird einstimmig, bei eigener Stimmenthaltung, zugestimmt. Herr Gatz erklärt sich bereit, den Vorsitz zu übernehmen und erläutert die Bestimmungen des Wettbewerbsverfahrens nach GRW 95. Er schildert kurz den Ablauf des Preisgerichts. Er fordert auch nicht stimmberechtigte Anwesende auf, sich aktiv in die Diskussionen zur Entscheidungsfindung einzubringen. Anschließend stellt er die Vollständigkeit des Preisgerichts fest: FACHPREISRICHTER Christoph Gatz, Dipl.-Ing. Architekt Siegfried Dengler, Dipl.-Ing. Architekt, STPL Nürnberg Prof. Florian Fischer, Dipl.-Ing. MSAAD, Architekt Jürgen Wollborn, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt Bamberg Nürnberg München Nürnberg STÄNDIG ANWESENDER STELLVERTRETENDER FACHPREISRICHTER Kilian Versl, Dipl.-Ing. (FH) Architekt, P&P Gruppe Fürth SACHPREISRICHTER Jürgen Eschbach P&P Gruppe Holger Böhm, Dipl.-Ing. (FH) Architekt, P&P Gruppe Alexander Schmidt, P&P Gruppe Fürth Fürth Fürth STÄNDIG ANWESENDER STELLVERTRETENDER SACHPREISRICHTER: Alexander Faust, P&P Gruppe Fürth SACHVERSTÄNDIGER BERATER OHNE STIMMRECHT Dr. Klaus Köppel, Dipl.-Geol., Amtsleiter UWA, Stadt Nürnberg Nürnberg Peter Kleindienst Architekt BDA VfA Feldgasse Nürnberg Tel

3 AUSLOBUNG, VORPRÜFUNG UND WETTBEWERBSBETREUUNG Peter Kleindienst Architekt, Stadtplaner BDA VFA Simone Kahl, Landschaftsarchitektin in: Peter Kleindienst Architekt BDA VFA Stadtplaner Feldgasse Nürnberg Das Preisgericht ist damit vollständig und beschlussfähig. Frau Simone Kahl, Wettbewerbsbetreuung, wird mit der Protokollführung beauftragt. Der Vorsitzende erläutert die Bestimmungen der GRW 95 und fordert alle zu den Sitzungen des Preisgerichts zugelassene Personen zur vertraulichen Behandlung der Beratungen auf. Er lässt sich von allen Beteiligten die Versicherung geben, keine Kenntnisse von einzelnen Wettbewerbsarbeiten erhalten und auch keinen Meinungsaustausch mit Wettbewerbsteilnehmern über die Wettbewerbsaufgabe und deren Lösung geführt zu haben. Die Preisrichter werden auf ihre eigene persönliche Verantwortung dem Auslober, den Wettbewerbsteilnehmern/innen und der Öffentlichkeit gegenüber, wie auch auf ihre Verpflichtung zur Objektivität hingewiesen. Der Vorsitzende bittet alle Anwesenden, Äußerungen über vermutete Verfasser während der Beratungen zu unterlassen. Ab 9.15 Uhr erstattet Herr Kleindienst den Bericht der Vorprüfung: Zu dem vorliegenden Wettbewerb wurden insgesamt 6 Architekturbüros geladen, 6 Arbeiten sind bei der Vorprüfung eingegangen. Die fachtechnische Prüfung erfolgte nach GRW 1995, dem Auslobungstext mit Raumprogramm und den ergänzenden Anmerkungen und Unterlagen des Kolloquiums vom Auf den eingegangen Versandrollen war nicht in allen Fällen das genaue Ablieferungsdatum festzustellen. Die Wettbewerbsteilnehmer haben im Anschluss an das Preisgerichtsverfahren die entsprechenden Nachweise auf Anfrage des Auslobers eigenverantwortlich zu führen. Von der Vorprüfung wurden unter anderem die Einhaltung des Raumprogramms und der Auslobung, Fragen des Baurechts und der Rettungswege, funktionale Forderungen, sowie für die Beurteilung der Wirtschaftlichkeit notwendige Faktoren im Rahmen der Möglichkeiten des Wettbewerbsverfahrens und den Vorgaben der Auslobung überprüft. Die Berechnungsbasis wird gesondert im Bericht der Vorprüfung dargestellt. Peter Kleindienst Architekt BDA VfA Feldgasse Nürnberg Tel kleindienst.p@t-online.de 3

4 Um 9.50 Uhr beginnt der Informationsrundgang, bei dem die einzelnen Beiträge von der Vorprüfung wertungsfrei ausführlich vorgestellt und die wesentlichen funktionalen und wirtschaftlichen Merkmale der Wettbewerbsarbeit aufgezeigt werden. Die Arbeiten werden vom Preisgericht kurz diskutiert. Im Anschluss entscheidet das Preisgericht über die Zulassung der Arbeiten. Das Preisgericht hat alle Arbeiten zuzulassen, die den formalen Bedingungen der Auslobung entsprechen, die bindenden Vorgaben des Auslobers erfüllen, in wesentlichen Teilen dem geforderten Leistungsumfang entsprechen, termingerecht eingegangen sind und keinen absichtlichen Verstoß gegen den Grundsatz der Anonymität erkennen lassen. Von der Beurteilung auszuschließen sind Teilleistungen, die über das geforderte Maß nach Art und Umfang hinausgehen. Das Preisgericht beschließt einstimmig, alle 6 eingegangenen Arbeiten zum Verfahren zuzulassen. Ergänzende Planunterlagen zu Tarnzahl 1006 gingen am verspätet ein. Das Preisgericht beschließt, diese nicht zum Verfahren zuzulassen. Um Uhr wird der Informationsrundgang beendet. Im Anschluss diskutiert das Preisgericht anhand der in der Auslobung festgelegten Beurteilungskriterien die gewonnenen Erkenntnisse und grundsätzlichen Problemstellungen. Um Uhr beginnt das Preisgericht auf der Grundlage der Beurteilungskriterien mit dem ersten Wertungsrundgang. Die Fachpreisrichter erläutern hierbei aus ihrer Sicht die einzelnen Arbeiten. Es wird keine der Arbeiten wegen grundsätzlicher Bedenken und nicht kompensierbarer Mängel ausgeschieden. Der erste Rundgang endet um Uhr. Es verbleiben alle 6 Arbeiten im Verfahren. Peter Kleindienst Architekt BDA VfA Feldgasse Nürnberg Tel kleindienst.p@t-online.de 4

5 Um Uhr beginnt der 2. Wertungsrundgang. Im zweiten Rundgang werden die verbliebenen Arbeiten auf ihre besonderen Vorzüge von den Preisrichtern untersucht und vorgestellt. Es werden folgende Arbeiten wegen Mängeln in einzelnen Prüfbereichen auf Antrag eines Preisrichters ausgeschieden: Tarnzahl: Stimmverhältnis: : : :1 Der zweite Rundgang endet um Uhr. Es verbleiben 3 Arbeiten im Verfahren: Nach anschließender Diskussion beschließt das Preisgericht einstimmig, dass die verbliebenen 3 Arbeiten die engere Wahl darstellen. Dies sind: Tarnzahl: Es folgt die Gruppeneinteilung für die schriftliche Bewertung der engeren Wahl. Die schriftliche Bewertung der Arbeitsgruppen beginnt um Uhr. Das Preisgericht beurteilt in Arbeitsgruppen aus Fach- und Sachpreisrichtern sowie Fachberatern jeden der in der engeren Wahl verbliebenen Entwürfe vertieft hinsichtlich Städtebau und Freiraum, Funktion, Gestaltung sowie Wirtschaftlichkeit, energetischer Konzeption und Realisierbarkeit. Die schriftlichen Einzelbewertungen zu jeder Arbeit der engeren Wahl liegen diesem Protokoll bei. Peter Kleindienst Architekt BDA VfA Feldgasse Nürnberg Tel kleindienst.p@t-online.de 5

6 Kurzbewertung der im 2. Rundgang ausgeschiedenen Arbeiten: Tarnzahl 1002 Die U-Form des umschließenden Baukörpers bietet zum einen eine wirksame Abschirmung gegenüber Lärm- und Geruchsimmissionen, zum Anderen werden schöne Blickbezüge zum historischen Gebäudeensemble hergestellt. Die Lage der Wohnungstypen innerhalb des Gesamtgebäudes wird als ungünstig beurteilt. Das Wohnungsgemenge weicht ganz erheblich von den Auslobungszielen ab. Die Einhaltung der Abstandsflächen ist zum Teil als sehr kritisch anzusehen. Die detaillierte Durcharbeitung der Grundrisse ist hervorzuheben. Tarnzahl 1004 Die beiden kammartigen Strukturen nehmen die Gliederung des historischen Gebäudekomplexes auf. Die Erschließung mit Laubengängen wird bei manchen Wohnungstypen als sehr kritisch gesehen. Die Übertragung des konstruktiven Systems der Wohnungen auf die Tiefgarage ist nicht gelöst. Die Geruchsproblematik wird nicht konsequent berücksichtigt. Die Gewerberäume nehmen die bevorzugte Wohnlage ein. Tarnzahl 1006 Der Verfasser entwickelt einen interessanten Gebäudetyp mit einem Laubengang-Patio. Das Wohnungsgemenge innerhalb dieses Typs wird kritisch gesehen. Die Blickbeziehungen zum Freiraum der Pegnitzaue werden sehr positiv gesehen. Das geringe Freiraumangebot wird den Qualitäten des Wohnungsangebotes nicht gerecht. Das Preisgericht scheidet die Arbeit nach intensiver Diskussion aus. Peter Kleindienst Architekt BDA VfA Feldgasse Nürnberg Tel

7 Tarnzahl Preis Der Entwurf überrascht mit dem Angebot einer konsequent durchgearbeiteten signifikanten Blockrandbebauung, welche im Wesentlichen den Fußabdruck der bestehenden Gebäudestruktur besetzt. Drei unabhängig voneinander realisierbare Bauabschnitte bilden jeweils einen gut proportionierten Themenhof mit eigenem Charakter. Die geschlossene Bebauung beeinträchtigt jedoch die gewünschte Multifunktionalität. Das Freiraumangebot im Blockinneren ist wenig differenziert. Die Beeinträchtigung des Landschaftsbildes in der Talraum- / Furtsituation ist auf Grund der dargestellten Gebäudelänge bedenklich. Der wie eine Insel in dem heterogenen Umfeld ruhende Baukörper reagiert in nahezu optimaler Weise auf die problematische Geruchs- und Schallsituation. Die Grundrisse sind gut organisiert, die Nutzungen richtig verteilt, das angebotene Erschließungssystem, bestehend aus Laubengängen, 2- und 3-Spänner-Typen reagiert gut auf die jeweilige Situation. Das konsequent aus dem Tiefgaragenraster entwickelte konstruktive Gefüge lässt eine wirtschaftliche Bauweise erwarten und ermöglicht zudem eine hohe Flexibilität in der Grundrissgestaltung. Kritisch hinterfragt wird allerdings die abschnittsweise Realisierbarkeit. Die Arbeit 1001 erzeugt als eine der wenigen Arbeiten die geforderte Wohnfläche innerhalb der Gesamtfigur. Die Anzahl der 1-Zimmer-Wohnungen im Gesamtareal ist nicht nachvollziehbar. Der geforderte Wohnungsmix wurde sowohl im Ideen- als auch im Realisierungsteil nahezu erreicht. Das Freiflächenangebot ist gut und ausdifferenziert durchgearbeitet. Die angebotenen Wegebeziehungen verknüpfen das Projekt mit der Umgebung. Die angebotene Gestaltung der Fassaden mildert mit ihrer starken Differenzierung, dem Wechsel von offenen und geschlossenen Flächen den blockhaften Charakter. Dennoch täte der zumindest teilweise Verzicht auf ein Geschoß sowohl stadträumlich als auch in Rücksichtnahme auf das benachbarte Baudenkmal gut. Die Orientierung der Wohnungen folgt im Realisierungsteil konsequent dem Emissionsschutzgedanken und richtet diese in den Innenhof bzw. Richtung Süden. Der Entwurf reagiert sehr konsequent auf die Immissionssituation (insb. Lärm- und Geruchssituation). Durch eine weitgehend geschlossene Blockbebauung und ein ausdifferenziertes Belüftungssystem (hybrides Lüftungssystem aus Fenster- und mechanischer Lüftung) werden sowohl städtebaulich/konstruktive als auch anlagentechnisch überzeugende Lösungen entwickelt. Aus wirtschaftlicher Sicht ist die Realisierbarkeit kritisch zu hinterfragen. Peter Kleindienst Architekt BDA VfA Feldgasse Nürnberg Tel kleindienst.p@t-online.de 7

8 Tarnzahl Preis Die Baukörper bestehen aus vier eigenständigen Häuserzeilen, die sich von Südwesten nach Nordosten Richtung Pegnitz erstrecken. Es erfolgt eine Öffnung zum Wiesengrund, sowie zum historischen VAG Areal. Zwischen den Zeilen sind Anwohnergärten sowie Parken in Schrägaufstellung angeordnet. Dadurch zieht man den Verkehr in einer großen Schleife in das Gebiet hinein. Parkplätze sind in einer Tiefgarage zwischen den Gebäuden als Doppelparker-System angeordnet. Diese sind in der Vermarktung nicht zu vermitteln. Die Gebäuderiegel überschreiten zum Nordosten das vorgegebene Baufenster ganz erheblich, dadurch rückt der westliche Riegel zu nahe an die Lärmquelle der Kläranlage heran. Der vordere Teil ist an dieser exponierten Stelle auch dem Geruch gemäß Gutachten besonders stark ausgesetzt. Die Grundrisse reagieren nur bedingt auf diese Situation, der dritte Riegel öffnet sich gegen Nordwesten zur Emissionsquelle. Die Wohnungsgrößen weisen eine Gesamtflächen-Überschreitung von ca m² je Wohnung auf. Die Grundrisse der 1-3-Zimmer-Wohneinheiten sind aber grundsätzlich gut entworfen und entsprechen den Vorstellungen des Auslobers. 1-Zimmer-Wohneinheiten haben leider keine Balkone. Durch die Höhenstaffelung entstehen großzügige Dachterrassen. Die Durchgänge zum mittleren Quartierstreffpunkt sind über drei Geschoße ebenfalls zu großzügig ausgefallen. Die notwendigen Treppenräume und Erschließungskerne sind zu großzügig dimensioniert, dadurch ergibt sich der große Anteil an Verkehrsfläche. Die geforderte Durchwegung in Nord-Süd- sowie Ost-West-Richtung wurde berücksichtigt. Die Erschließung des anschließenden Südareals über den Straßenanschluss ist dadurch gegeben. Die Gesamtwohnfläche liegt über dem eingereichten Durchschnitt. Der Erschließungsanteil ist außergewöhnlich hoch ausgefallen. Müllplätze werden dezentral vor den jeweiligen Hauseingängen vorgesehen, dadurch wird auch der Verkehr durch Müllabfuhr in das Gebiet hinein gezogen. Die Einteilung der drei Bauabschnitte erweist sich in der Umsetzung als sehr schwierig, da in der Tiefgarage darauf keinen Bezug genommen wurde. Die geforderte Wohnungsanzahl wurde überschritten. Die im Spännertyp angeordneten Wohnungen sind gut vorstellbar. Die beidseitige Orientierung der meisten Wohnungen ist angenehm. Die Küchen der großen Wohnungen erscheinen zu klein. Ein differenziertes Freiraumangebot mit gut integrierten Kommunikationszonen ist zu erkennen. Die mittlere Grünachse zwischen den Gebäudefluchten vermittelt den Wunsch, diesen Ansatz auf die anderen Gebäudefluchten zu übertragen. Der Entwurf erreicht durch die westliche Zeile eine gute Abschirmung des Verkehrslärms der Adolf-Braun-Straße. Die Öffnung zum Talraum sowie das Heranrücken der Bebauung an die Terrassenkante im Norden lässt jedoch Fragen im Hinblick auf die Lärm- und Geruchssituation durch den Klärwerksbetrieb offen. Da diese städtebaulichen Ansätze die grundlegende Aussage des Entwurfs betreffen, kann der Entwurf an dieser Stelle noch nicht überzeugen. Peter Kleindienst Architekt BDA VfA Feldgasse Nürnberg Tel

9 Tarnzahl Preis Die Verfasser verstehen ihr städtebauliches Konzept Wohnen im Trambahnpark als Inselbebauung in einem grünen Landschaftspark. Diese Grundidee wird im Rahmen der mannigfaltigen Zwänge und Vorgaben tatsächlich erfüllt und durchgehalten. Der neue Gleispark an der Adolf-Braun-Straße bildet mit den Reminiszenzen an die ehemalige Nutzung der VAG-Hallen ein thematisch und gestalterisch adäquates Entree in das Gesamtensemble des historischen und neu zu schaffenden Quartiers. Durch die lineare Setzung der Baukörper mit Freistellung der Giebelseiten der historischen Bebauung in Nord Süd-Richtung werden Durchlässigkeit und Verbindungen zu den Pegnitzauen hergestellt. Die versetzt angeordneten Baukörper lassen zusätzlich Blickbezüge, Orientierung und Durchblicke in West-Ostrichtung zu. Diese Durchlässigkeit mildert die geforderte hohe Dichte des Quartiers und die teilweise Überlagerung von Abstandsflächen deutlich ab. Die Belichtungssituation der Erdgeschoßwohnungen ist in einigen Fällen zu prüfen. Es entstehen äußerst qualitätsvolle Binnen- und Freiräume. Die Körnung der vorgeschlagenen Baukörper orientiert sich an den Häusern des alten Muggenhofer Dorfkernes. Die Binnenerschliessung des Quartiers erfolgt durch Wohnstraßen deren Praktikabilität (Wendemöglichkeiten) nicht dargestellt wird. Der Entwurf arbeitet mit vier unterschiedlichen Gebäudetypen Riegel, kurze Hauszeile, lange Hauszeile und Punkthaus. Plateaus, auf denen (außer dem Riegel) die einzelnen Häuser stehen schaffen differenzierte private und gemeinschaftlich nutzbare grüne Freiräume. Bemerkenswert ist, dass nahezu alle erhaltenswerten Bäume bestehen bleiben. Der 6-geschossige westliche Gebäuderiegel dient als Abschottung gegen Immissionen von Westen. Die bewegte Dachausbildung rhythmisiert das lange Gebäude. Im Riegel sind alle Wohnungen nach Osten orientiert, die Querlüftung erfolgt durch Absaugung über Dach. Im Innenbereich gewährleisten die Kleinteiligkeit der Bebauung und die Grundrisse der genannten Typen (kurze Hauszeile, lange Hauszeile und Punkthaus) Blickbezüge ins Quartier. Den Erdgeschoß-Wohnungen werden sogenannte grüne Gartenzimmer vorgelagert. Die Adressbildung ist eindeutig. In der Gestaltung verweisen die Verfasser auf Reminiszenzen an die historische Architektur durch ein robustes, der Industriearchitektur entlehntes Grundgerüst, das unterschiedlich gefüllt wird. Es werden dezidierte und dem Ort angemessene Aussagen zu Sockelzonen (Riemchen) und Obergeschoßen (Edelputz) getroffen. Die differenzierten Dachformen sind für das Erscheinungsbild des Ensembles von hoher Bedeutung. Die Qualitäten gründerzeitlicher Wohnungstypen werden durch den Vorschlag von Individualräumen der Wohnungen in gleicher und nutzungsneutraler Größe neu interpretiert. Die Kennwerte der Arbeit befinden sich im wirtschaftlichen Bereich. Die vorgeschlagenen Konstruktionen, typisierte Grundrisse, die Halbabsenkung der Garagen lassen eine wirtschaftliche Erstellung zu. Peter Kleindienst Architekt BDA VfA Feldgasse Nürnberg Tel

10 Der Charakter der Bebauung mit variierbaren Bauformen schafft ein gut differenzierbares Freiraumangebot mit Identifizierung. Die Einbindung in den Stadt- und Landschaftsraum wird gelungen mit Erdmodellierungen unterstrichen. Bei der Umsetzung ist auf die Wahrung vorhandener Vegetationsstrukturen genauer zu achten. Ein hoher Erlebniswert und die gewünschte Aufenthaltsqualität sind abzulesen. Die Elemente der Freiraumgestaltung transportieren sehr gelungen die Geschichte der Vornutzung. Der ruhende Verkehr zwischen den Zeilen hat einen zu deutlichen Stellenwert. Der Entwurf setzt sich intensiv mit der Immissionssituation (insb. Lärm- und Geruchssituation) auseinander. Durch die Lage und die Grundrissentwicklung des westlichen Gebäuderiegels wird auf die Immissionen von Adolf-Braun-Str. und Klärwerk von Westen angemessen reagiert. Der Verfasser entscheidet sich zum Talraum hin bewusst gegen einen massiven Gebäuderiegel und für eine abschirmende Geländemodellierung. Dies und die gewählte weitgehend aufgelockerte städtebauliche Figur schafft eine gute Durchlüftung des Baugebiets. Peter Kleindienst Architekt BDA VfA Feldgasse Nürnberg Tel

11 Um Uhr werden die Ergebnisse der Bewertungen vor den Arbeiten vorgetragen, vom Preisgericht ausführlich diskutiert, ergänzt und in der beigefügten Fassung verabschiedet. Um Uhr tritt das Preisgericht in die abschließende Bewertung der in der engeren Wahl verbliebenen Wettbewerbsbeiträge ein. Nach einer intensiven Diskussion, in der vor allem die Sachpreisrichter ausführlich ihre Meinung darlegen konnten, stellt das Preisgericht um Uhr folgende Rangfolge der engeren Wahl fest: Tarnzahl: Rang Stimmverhältnis 7:0 Tarnzahl: Rang Stimmverhältnis 7:0 Tarnzahl: Rang Stimmverhältnis 7:0 Um Uhr werden durch das Preisgericht die Preise vergeben. Die ausgelobten Preisgelder werden gemäß der Auslobung wie folgt verteilt: 1. Preis: ,00 Tarnzahl 1005 Stimmverhältnis 7:0 2. Preis: ,00 Tarnzahl 1001 Stimmverhältnis 7:0 3. Preis: 9.000,00 Tarnzahl 1003 Stimmverhältnis 7:0 Das Preisgericht beschließt einstimmig für den Fall, dass ein Preisträger nicht teilnahmeberechtigt ist oder die rechtzeitige Abgabe nicht nachweisen kann, die freiwerdende Preissumme auf die verbleibenden Preisträger gleichmäßig verteilt wird. Das Preisgericht beschließt sinngemäß einstimmig für den Fall, dass ein Preisträger nicht teilnahmeberechtigt ist oder die rechtzeitige Abgabe nicht nachweisen kann, dass das freiwerdende Bearbeitungshonorar auf die verbleibenden Teilnehmer gleichmäßig verteilt wird. Das Preisgericht empfiehlt einstimmig dem Auslober, den Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit auf der Grundlage seines Wettbewerbsentwurfs und unter Berücksichtigung der Feststellungen des Preisgerichts mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen. Es werden keine weiteren Empfehlungen formuliert. Peter Kleindienst Architekt BDA VfA Feldgasse Nürnberg Tel

12 Vor Öffnung der Umschläge mit den Verfassererklärungen verliest der Vorsitzende das bis zu diesem Zeitpunkt fertiggestellte Protokoll. Dieses wird vom Preisgericht einstimmig verabschiedet. Der Vorsitzende weist darauf hin, dass die Preisrichter durch ihre Unterschrift im Anhang die Richtigkeit des Protokolls, der Wettbewerbssitzung und ihre Teilnahme bestätigen. Vor Öffnung der Umschläge mit den Verfassererklärungen überzeugt sich der Vorsitzende von deren Unversehrtheit. Tarnzahl, Kennzahl und Namen der Verfasser und deren Mitarbeiter werden verlesen und zu Protokoll gebracht. Der Vorsitzende bestätigt mit seiner Unterschrift im Anhang die Verfasserfeststellung. Mit Öffnung der Umschläge werden nachfolgende Verfasser festgestellt: Preis Tarnzahl Kennzahl Architekt / Landschaftsarchitekt 1. Preis Schettler Architekten Dr. Ing. Anke Schettler Ackerwand Weimar Tel.: 03643/ / 21 Plandrei Landschaftsarchitektur GmbH 2. Preis Peck.Daam Architekten GmbH Mittererstr München Tel.: 089/ Grabner + Huber Landschaftsarchitekten Partnerschaft Gutenbergstr Freising Tel.: 08161/ Preis Grellman, Kriebel Teichmann Architekten Kaiserstr Würzburg Tel.: 0931/ JOMA Landschaftsarchitektur Letzenstr. 13a Bamberg Tel.: 0951/ Peter Kleindienst Architekt BDA VfA Feldgasse Nürnberg Tel kleindienst.p@t-online.de 12

13 Der Vorsitzende, Herr Christoph Gatz, bedankt sich im Namen der Architektenschaft und der Bayerischen Architektenkammer beim Auslober, dass dieser Wettbewerb durchgeführt wurde. Er stellt fest, dass es zu einem sehr guten Ergebnis gekommen ist und dankt den Preisrichtern für die angenehme und aktive Zusammenarbeit. Sein Dank geht ebenfalls an die Vorprüfung. Diese wird einstimmig entlastet. Er gibt die Leitung des Verfahrens an den Vertreter des Auslobers, Herrn Jürgen Eschbach zurück. Dieser dankt dem Vorsitzenden, den Mitgliedern des Preisgerichts und der Wettbewerbsbetreuung und bringt seine Freude über das gefundene Ergebnis dieses Wettbewerbsverfahrens zum Ausdruck. Er schließt um Uhr die Sitzung. Ausstellung der Arbeiten: Alle Wettbewerbsarbeiten werden vom bis einschließlich öffentlich ausgestellt. Ausstellungsort : Fuchsstr Nürnberg, Öffnungszeiten: Freitag- Dienstag: Uhr. Peter Kleindienst Architekt BDA VfA Feldgasse Nürnberg Tel kleindienst.p@t-online.de 13

14 Die Wettbewerbsteilnehmer : Tarnzahl Kennzahl Verfasser/in Bürositz Preis Rundgang Peck.Daam Architekten GmbH Bernhard Peck, Dipl.-Ing. Architekt Lars Pechmann, Leonie Wolf, Marlis Staubnitzer Grabner + Huber Landschaftsarchitekten Partnerschaft Gerhard P. Wirth Architekten Mittererstr München Tel.: 089/ Gutenbergstr Freising Tel.: 08161/ Diltheystr Nürnberg 2. Preis René Rissland Architekt BDA, M.Arch AdbK, Rainer Hasenkopf, Werner Bauer, Felix Hake, Theo Rissland Joachim Kaiser Landschaftsarchitekt BDLA Siemensstr Nürnberg Textorstr Würzburg 2. Rundgang Grellman, Kriebel Teichmann Architekten, Dipl.-Ing. Architekt und Stadtplaner Rainer Kriebel, Dipl.-Ing. Architekt (FH) Christian Teichmann, Johannes Zesewitz, Margitta Wagner, Benjamin Hähnel JOMA Landschaftsarchitektur Dipl.-Ing. (FH) Landschaftsarchitekt Paul Böhmer Kaiserstr Würzburg Tel.: 0931/ Letzenstr. 13a Bamberg Tel.: 0951/ Preis Peter Kleindienst Architekt BDA VfA Feldgasse Nürnberg Tel kleindienst.p@t-online.de 14

15 Berschneider+ Berschneider Architekten GmbH Johannes Berschneider, M.Sc. Alexander Scholz, M.A. Alexander Novosad Hauptstr Pilsach 2. Rundgang Josef Garnhartner, G+S Landschaftsarchitekten Schettler Architekten Dr. Ing. Anke Schettler, Dipl.-Ing. Jörg Kopprasch, Dipl.-Ing. Eckhard Schmidt, Dipl.-Ing. Anika Bürgermeister Plandrei Landschaftsarchitektur GmbH Rößner + Waldmann Architekten Dipl.-Ing. Architekten Barbara Rößner Richard Waldmann Böhmerwaldstr Deggendorf Ackerwand Weimar Tel.: 03643/ / 21 Geisbergstr Erlangen 1. Preis Architekten Franke + Messmer Dipl.-Ing. Architektin Michaela Messmer Dipl.-Ing. Architekt Reg.-Bmst. Jörg Franke WGF Nürnberg Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekten Heidi Lehner, Franz Hirschmann Margeritenweg Emskirchen Vordere Cramergasse 11, Nürnberg 2. Rundgang Peter Kleindienst Architekt BDA VfA Feldgasse Nürnberg Tel kleindienst.p@t-online.de 15

16 Tarnzahl Preis Zugangsebene: Lageplan: Peter Kleindienst Architekt BDA VfA Feldgasse Nürnberg Tel

17 Tarnzahl Rundgang Zugangsebene: Lageplan: Peter Kleindienst Architekt BDA VfA Feldgasse Nürnberg Tel

18 Tarnzahl Preis Zugangsebene: Lageplan: Peter Kleindienst Architekt BDA VfA Feldgasse Nürnberg Tel

19 Tarnzahl Rundgang Zugangsebene: Lageplan: Peter Kleindienst Architekt BDA VfA Feldgasse Nürnberg Tel

20 Tarnzahl Preis Zugangsebene: Lageplan: Peter Kleindienst Architekt BDA VfA Feldgasse Nürnberg Tel

21 Tarnzahl Rundgang Zugangsebene: Lageplan: Peter Kleindienst Architekt BDA VfA Feldgasse Nürnberg Tel

22 Teilnehmerliste und Bestätigung des Protokolls der Preisgerichtssitzung am ab Uhr in Nürnberg, Fuchsstr. 20. Peter Kleindienst Architekt BDA VfA Feldgasse Nürnberg Tel

23 Peter Kleindienst Architekt BDA VfA Feldgasse Nürnberg Tel

24 Peter Kleindienst Architekt BDA VfA Feldgasse Nürnberg Tel

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