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1 Wasserversorgung Sicherheitskonzept Jahresbericht 2009 Kapitel: Organisation Wasserversorgung Griff: Datum: Seiten: 1-12 Inhaltsverzeichnis: Seite: 1. Wetter 2 2. Wasserbereitstellung 2.1. Mengen Qualitätsuntersuchungen Rohwasser Kosten Fremdbezüge Energieverbrauch 5 3. Wasserabgabe 3.1. Mengen Qualitätsuntersuchungen Netzwasser Abonnenten / Spezifische Mengen Preis Debitoren 7 4. Mengenbilanz/Verluste 7 5. Betrieb Wasserversorgung 5.1. Netzerweiterungen Erneuerungen Leitungsnetz Unterhalt Hydranten Besondere Vorkommnisse Wichtige Wartungsarbeiten Qualitätssicherung Grundwasserschutzzonenausscheidung Ob. Wittenberg Sicherheitskonzept Restchlorüberwachung Notfallspülplan 6. Rechnung Wasserversorgung 11

2 Jahresbericht 2009 Wasserversorgung Schwellbrunn 2 1. Wetterverlauf im Berichtsjahr Das Jahr 2009 war das siebentwärmste der Messreihe seit Jahr Am grössten war die positive Temperaturabweichung in den Niederungen. Vor allem im Westen war das Jahr 2009 niederschlagsarm. Nur im Mittel- und Südtessin und lokal am Alpennordhang gab es minimale Regenüberschüsse. Winterlicher Jahresbeginn Vor allem die Dauer der Schneebedeckung hat im Flachland der Alpennordseite zum Eindruck eines strengen Winters geführt. Besonders kalt war der Winter hingegen nicht. Die mittleren Temperaturen von Dezember bis Februar lagen über die ganze Schweiz gemittelt nur wenig unter dem langjährigen Durchschnitt. Typisch für unser Winterklima waren die beiden Winterstürme Joris vom 23. Januar und Quinten vom 10. Februar Heftig fegte insbesondere Joris über die Schweiz, erreichte er doch in Cressier zwischen Neuenburger- und Bielersee eine ungewöhnlich hohe Böenspitze von 155 km/h. Frühsommer bereits im April Noch im März zeigte sich die Witterung ausgeprägt spätwinterlich mit wiederholt Schneefällen bis in tiefe Lagen. Wirklich milde Frühlingstage blieben im März auf der Alpennordseite aus, dies nicht zuletzt infolge einer oftmals hartnäckigen Bise. Der April 2009 brachte dann mit einem Schlag den Frühling oder beinahe schon den Sommer. Mit anhaltend hohen Temperaturen wähnte man sich insbesondere im nördlichen Flachland eher Ende Mai oder Anfang Juni, so mild zeigte sich die Witterung. Die Schweiz erlebte den viertwärmsten April seit Aufnahme der regelmässigen Messungen. Mit der grossen Wärme kam aber auch eine ausgeprägte Trockenheit. Auf den viertwärmsten April folge der zweitwärmste Mai. Im letzten Monatsdrittel stiegen die Tageshöchsttemperaturen in den Niederungen verbreitet auf hochsommerliche Werte um 32 Grad, in den Föhntälern noch höher. Wechselhafter Sommer Wie wenn die Schweiz ihr Sommerguthaben im Frühling schon reichlich belastet hätte, präsentierte sich der Schweizer Sommer 2009 gleichsam zum Ausgleich über weite Strecken wechselhaft. Vor allem der Juni und Juli waren durch häufige Temperaturschwankungen geprägt. Auf sommerlich warme Tage folgten sofort wieder Störungsdurchgänge mit Abkühlung. Allerdings sanken die Temperaturen dabei meist nur auf die normalen Werte oder leicht darunter. Der Juli zeigte sich überall nass. Dauerhafteres Sommerwetter setzte sich erst im August durch. Die heisseste Phase des Jahres erstreckte sich vom 12. bis zum 21. August. Über die ganze Schweiz gemittelt war der August 2009 der drittwärmste seit Messbeginn. Ausgesprochene Herbsttrockenheit Bereits im August 2009 stellte sich schweizweit ein Niederschlagsdefizit ein. Verbreitet fielen weniger als 60 % der normalen Mengen, regional sogar weniger als die Hälfte. Dasselbe wiederholte sich im September und etwas weniger akzentuiert im Oktober. Die ausgeprägte Trockenheit ging einher mit milden Temperaturen im September und anfangs Oktober. Erneut extrem mild war der November Rasanter Wintereinzug Ende November Nach einem ersten Wintereinbruch in den Bergen am 12. Oktober 2009 liessen weitere Schneefälle längere Zeit auf sich warten. Mit einer kräftigen Südströmung setzte am 29. November auf der Alpensüdseite in höheren Lagen intensiver Schneefall ein. Am Folgetag brachte aus Westen einfliessende Kaltluft auch der Alpennordseite eine Schneedecke, hier hinunter bis ins Flachland. Arktikluft liess dann am 20. Dezember die Tiefstwerte der Temperaturen selbst im Mittelland auf minus 12 bis 17 Grad absinken. Es folgte eine rasche Wiedererwärmung mit Südföhn. (Meteo Schweiz: Das Witterungsjahr 2009)

3 Jahresbericht 2009 Wasserversorgung Schwellbrunn 3 2. Wasserbereitstellung 2.1 Mengen Wasserbeschaffung: 2009 Eigenproduktion: Jahresertrag: Mittel/Tag: Anteil: [m3] [m3] [%] Grundw. PW Beldschwendi 55' Quellen Tobelacker 25' Quelle ob. Wittenberg 20' Fremdbezüge: HK Schönengrund 31' GRUWA Neckertal 13' Total: 146' Kubikmeter [m3] Wasserbeschaffung GRUWA Neckertal HK Schönengrund Quelle ob. Wittenberg Quellen Tobelacker Grundw. PW Beldschw. Bemerkungen: Bis 2005 wurden in erster Priorität die eigenen Wasservorkommen genutzt und nur in Trockenperioden massiv Wasser zugekauft. Seit 2006 wird regelmässig Wasser zugekauft wird. Damit können die eigenen Grundwasserreserven in der Beldschwendi besser geschont werden und können dann in Trockenperioden länger eigenes Wasser liefern. Die Tatsache, dass das Rechnungsjahr der GRUWA Neckertal vom 1. Oktober bis zum 30. September dauert, kann zu Verzerrungen in der Jahresbilanz führen.

4 Jahresbericht 2009 Wasserversorgung Schwellbrunn Qualität Rohwasser Bakteriologie: Gemäss eidg. Gewässerschutzgesetzgebung ist die Düngung mit Jauche in der Grundwasserschutzzone S2 nur zulässig, wenn nachgewiesen ist, dass das Quellwasser nicht negativ beeinflusst wird (Verkeimung). Im Hinblick auf die entsprechende Beurteilung der Schutzzonen Tobelacker, Beldschwendi und ob. Wittenberg wurden in der Berichtperiode weitere Rohwasserproben untersucht. Probenahmeort: PN-Datum: Befund: Keimzahl [Grenzw.: 300] E. coli [Grenzw.: n.n.] Enterokokken [Grenzw.: n.n.] Quellen Ob. Wittenberg n.n. Quellen Tobelacker II Ost Quellen Tobelacker II West Legende: Grenzw.: Grenzwert für Trinkwasser PN-Datum: Probenahmedatum n.n.: nicht nachweisbar Die Messungen deuten darauf hin, dass sowohl die Quellen Tobelacker als auch diejenigen des ob. Wittenberg durch die landwirtschaftliche Bewirtschaftung im Einzugsgebiet bakteriell belastet sind. 2.3 Kosten Fremdbezüge 2009 Kosten pro m3: Gesamtkosten: HK Schönengrund Fr SFr. 15' GRUWA Neckertal SFr SFr. 19' Total: SFr. 35' Bemerkungen: GRUWA Neckertal: Bezugsrecht Schwellbrunn max. 100 m3/tag wird zu 50% als fiktiver Verbrauch (365 Tage x 50 m3/tag = 18'250 m3) zum tatsächlichen Bezug hinzu gerechnet. Kostenentwicklung HK Schönengrund 3'400 1'584 2'106 5'296 7'474 8'142 15'237 GRUWA Neckertal 20'292 7'975 18'800 12'578 14'046 14'653 19'996 Total SFr.: 23'692 9'559 20'906 17'873 21'520 22'795 35'233

5 Jahresbericht 2009 Wasserversorgung Schwellbrunn Energieverbrauch Elektrizitätsverbrauch kwh Total PW Beldschwendi PS Tobel PS Risi Res. Stein Res. Högg Res. Risiwald Seit 2006 wird zur Schonung der eigenen Grundwasserreserven für Trockenperioden vermehrt Wasser der HK Schönengrund und der GRUWA bezogen, das über die Pumpstation Risi gefördert wird. 3. Wasserabgabe 3.1 Mengen Bemerkungen: Die bis 2008 feststellbare leichte Zunahme des totalen Wasserverbrauchs dürfte auf die Zunahme durch Neuanschlüsse sowie dem Mehrverbrauch durch die J.Bösch AG zurück zu führen sein. Die ausserordentliche Verbrauchszunahme im Berichtsjahr ist eine Folge des praktisch verdoppelten Wasserverbrauchs der Fa. J. Bösch AG in diesem Jahr. Der Eigenverbrauch (Feuerwehr, Netzspülungen nach Rohrbrüchen und Reservoirreinigungen) sowie der Verbrauch für Bauwasser ist nicht bekannt. Es werden keine Laufbrunnen gespiesen. Wasserabgabe: Entwicklung [m3] [m3] [m3] [m3] [m3] [m3] [m3] Total: Differenz zum Vorjahr: % 0.5% 2.1% 3.5% 0.1% 27.9% Mittlerer Tagesverbrauch:

6 Jahresbericht 2009 Wasserversorgung Schwellbrunn 6 Wasserverkauf Kubikmeter [m3] Qualitätsuntersuchungen Netzwasser Datum Art der Kontrolle PW Tüfi Reservoir Högg Gemeindehaus Käserei Steiner H. Enzler, Dietenberg Altersheim Johannesbad J. Bösch AG BZ Risi R. Brunner, Risi E. Schiess, Risi PW Beldschwendi Rest. Traube Käserei Eigenmann OK LI OK OK LI OK NK NK Legende: LI: Kontr. Lebensmittelinspektor; OK: ordentl. Kontrolle WV; NK: Nachkontrolle WV i.o. sehr schwache, ev. zufällige Belastung mit E.coli und/oder Enterokokken schwache Belastung mit E.coli und/oder Enterokokken Belastung mit E.coli und Enterokokken Im Rahmen der Kontrolle vom Oktober musste festgestellt werden, dass das TW an mehreren Stellen eine leichte bakt. Belastung aufwies (E.coli max. 15 KBE/100ml, Enterokokken max. 3 KBE/100ml; Gesamtkeimzahl immer eingehalten). Die Ursache lag in ungenügend entkeimtem Wasser, welches von der HK Schönengrund geliefert worden war. Die Abklärung mit dem kant. Lebensmittelinspektor H.R. Moosberger ergabe, dass von der Belastung keine Gesundheitsgefährdung ausgeht. Auf seine Empfehlung hin konnte auf eine aufwändige Desinfektion des Netzes verzichtet und statt dessen die betroffenen Anlagen mit einwandfreiem Wasser gespült werden. Die Nachkontrolle ergab denn auch nur noch eine geringe, rasch abnehmende Belastung. Die HK Schönengrund als Verursacherin der Verschmutzung wurde gebeten, darzulegen, welche Massnahmen ihrerseits zukünftig sicherstellen, dass entsprechende Probleme mit grosser Wahrscheinlichkeit verhindert werden können.

7 Jahresbericht 2009 Wasserversorgung Schwellbrunn Abonnenten / spezifische Mengen / Preis Mutationen: Neuanschlüsse 2009: 3 Abonnenten gem. Ablesung vom Oktober 2009: 522 Grossbezüger: Abonnenten mit Wasserbezügen über 1000 m3: 6 Maximalbezug: m3 Total Grossbezüger: m3 Durchschnittlicher Verbrauch: Angeschlossene Einwohner (geschätzt): EW total: Durchschnittlicher Verbrauch pro Einwohner und Jahr: ca m3 Durchschnittlicher Verbrauch pro Einwohner und Tag: Liter ohne Grossbezüger: Durchschnittlicher Verbrauch pro Einwohner und Jahr: ca m3 Durchschnittlicher Verbrauch pro Einwohner und Tag: Liter 3.4 Wasserpreis (alle Angaben inkl. MWSt.) Abgabepreis an Verbraucher: Fr Grundgebühr pro Wasseruhr: Fr Miete Wasseruhr: Fr. 20. Wohnliegenschaften ohne Wasseruhr (pauschal) Fr Nebengebäude (Garage, Remise; pauschal) Fr. 48. Bauwasser (pauschal) Fr (Tarif unverändert seit 1. Januar 2006) 3.5 Debitoren Der Zahlungseingang der Wasserrechnungen ist generell als gut zu bezeichnen. Es ist nach wie vor eine Betreibung hängig. 4. Mengenbilanz / Verluste Beurteilung: Aufgrund der Daten der letzten zehn Jahre muss angenommen werden, dass die Wasserverluste in der Mengenbilanz der WV Schwellbrunn deutlich zu hoch sind. Im Berichtsjahr ist es erstmals gelungen, die Verluste absolut und prozentual (= 20%) in einen akzeptablen Bereich zu senken.

8 Jahresbericht 2009 Wasserversorgung Schwellbrunn 8 Eigenverbrauch / Verluste 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Eigenverbr./Verluste Verkauf 5. Betrieb Wasserversorgung 5.1 Netzerweiterungen Das Gebiet Aedelswil wurde bislang über eine lange Hydrantenleitung vom Restaurant Storchen über Strick Glattmühle als Endstrang versorgt. Diese Leitung wird überdies über drei Druckreduzierventile geregelt. Bei Leitungsbrüchen oder Wartungsarbeiten besteht keine Möglichkeit, die angeschlossenen Liegenschaften weiter mit Trinkwasser zu beliefern. Auch ist die Löschwasserversorgung nur eingeschränkt möglich. Aufgrund des Abwassersanierungsprojekts Geren-Aedelswil realisierte die Wasserversorgung - unter Mitbenutzung des Leitungsgrabens des gleichzeitig vorgesehenen Abwasserkanals - die Erschliessung des Gebiets Aedelswil durch eine zusätzliche Wasserleitung. Damit kann eine Verbesserung der Löschwassersituation im Aedelswil sowie eine weitgehende Sicherstellung der Versorgung bei Unterbrüchen der bisherigen Leitung sicherstellt werden. Die Grabarbeiten wurden gemeinsam für das WV- und Abwasserentsorgungsprojekt an die Fa. Rusch, Erdbewegungen, Appenzell, vergeben. Mit den Rohrlegearbeiten wurde die Fa. B. Hauser betraut. Die Ingenieurarbeiten seitens der WV erfolgten durch das Büro Hagen + Sturzenegger, Wolfhalden. Aufgrund eines verzögerten Baubeginns konnte entgegen der urspünglichen Absicht nicht die gesamte Leitung im Berichtsjahr erstellt werden. Der Bauabschluss erfolgte im Frühsommer Bauabrechnung Hydrantennetzerweiterung Geren-Aedelswil Kostenvoranschlag, total Fr effektive Ausgaben gemäss Abrechnung Fr Minderausgaben Fr Im Zuge der neuen Erschliessung konnten drei bestehende Liegenschaft angeschlossen werden. Im Weiteren wurden drei Anschlussbewilligungen für Neubauten an das Netz der WV erteilt.

9 Jahresbericht 2009 Wasserversorgung Schwellbrunn Erneuerungen Leitungsnetz Nachdem aufgrund der Rohwasseranalysen der vergangenen Jahre festgestellt werden musste, dass die bakteriologische Belastung der Quellen Tobelacker zeitweise recht hoch ist und es sich im Rahmen der Unterhaltsarbeiten gezeigt hatte, dass die - rund einhundertjährigen, noch aus Tonrohren bestehenden - Quellableitungen defekt sind, wurden im Spätherbst die Ableitungen der Quellfassungen Tobelacker erneuert. Es zeigte sich, dass die eigentliche Fassungen noch in sehr gutem Zustand sind, sie folglich belassen werden konnten. Gleichtzeitig mit der Erneuerung wurden die Leitungen erstmals präzise eingemessen. 5.3 Unterhalt Hydranten Im Berichtsjahr wurden vier Hydranten (80, 82, 107, 108) revidiert. Dabei kamen wiederum die neuen Revisionspatronen der Fa. Hawle zum Einsatz. Dank der feineren Gewinde dieser Einsätze erfolgt die Öffnung und Schliessung der Hydranten langsamer. Problematische Druckschläge in den Leitungen können so weitgehend vermieden werden. 5.4 Besondere Vorkommnisse Es traten die folgenden Leitungsdefekte/-brüche auf: Hauptleitungen April Hauptleitung Risi Mai Hauptleitung Tobel (bei Liegenschaft Meier) Juni Hauptleitung Hirschen Juli Landhus (vor Schieber Liegensch. Bösch) Hausanschlüsse April Leichenhalle Nov. Rest. Hörnli (Rüegg) 5.5 Wichtige Wartungs- und Unterhaltsarbeiten Die defekte Trübungsüberwachung für die Quellen Tobelacker musste im August durch eine neue ersetzt werden (keine Ersatzteile mehr lieferbar für altes Modell). Ersetzt werden musste im August eine der Tauchpumpen im Grundwasserpumpwerk Beldschwendi. 5.6 Qualitätssicherung (QS) Ausscheidung Grundwasserschutzzone Oberer Wittenberg Im Januar konnte die Grundwasserschutzzone Wittenberg vom Gemeinderat verabschiedet und dem Departement Bau und Umwelt zur Genehmigung eingereicht werden. Alle Quellzuläufe der WV Schwellbrunn verfügen damit über rechtskräftige Grundwasserschutzzonen.

10 Jahresbericht 2009 Wasserversorgung Schwellbrunn Sicherheitskonzept Nach Vorprüfung durch das kant. Lebensmittelinspektorat wurde im April das Sicherheitskonzept vom Gemeinderat genehmigt. Basierend darauf wurden die Pflichtenhefte für den Wasserwart und seinen Stellvertreter von der WV-Kommission überarbeitet und vom Rat im Oktober genehmigt und per in Kraft gesetzt Restchlorüberwachung Gemäss Sicherheitskonzept handelt es sich bei der fehlenden Überwachung der Chlorierung um das gravierendste Sicherheitsproblem der WV. Im Juni wurde daher der Auftrag erteilt, die beiden Chlorierungen Tobelacker und Beldschwendi mit einer automatischen Restchlorüberwachung nach zu rüsten. Die Inbetriebnahme gestaltete sich jedoch aufwändiger als geplant, in dem einerseits die versprochene Selbstreinigung nur ungenügend funktionierte und viele Fehlalarme auftraten Notfallspülplan Die am 12. August durch das Amt für Bevölkerungsschutz mit dem Gemeindeführungsstab und der FW Schwellbrunn durchgeführte Übung wie auch der Vorfall im November (belastetes Wasser der Hydrantenkorporation Schönengrund) hatten gezeigt, dass im Falle einer massiven Verschmutzung für die koordinierte, wirkungsvolle Spülung des Wasserversorgungsnetzes ein Notfallspülplan unabdingbar ist. Der entsprechende Auftrag wurde im November an die Fa. Aqua- Service, Stein, erteilt.

11 Jahresbericht 2009 Wasserversorgung Schwellbrunn Seite: Rechnung Wasserversorgung Kontogruppe 2400

12 Jahresbericht 2009 Wasserversorgung Schwellbrunn Seite: 12 Erläuterung der Abweichungen zum Budget: Konto Begründung Neben der Erhöhung des Stundenansatzes für den Wasserwart ergab sich zeitlicher Mehraufwand für den Wasserwart im Rahmen der Leckkontrolle/-sanierung des Leitungsnetzes (Nachtragskredit von Fr. 1'100.--) Mehrkosten aufgrund des kurzfristig nötigen Ersatzes einer Grundwasserpumpe (PW Beldschwendi) Mehrkosten aufgrund der vertraglich vereinbarten, stufenweisen Erhöhung des Wasserpreises der Hydrantenkorporation Schönengrund; die benötigte Bezugsmenge wurde bei der Budgetierung unterschätzt Zum Besserabschluss beigetragen haben die geringere Anzahl der Leitungsbrüche sowie die wesentlich geringeren Kosten für die Sanierung der Leckstellen, welche im Rahmen der Netzüberprüfung gefunden wurden (Nachtragskredit Sanierung: Fr. 15'000.--) Mehrkosten aufgrund der wegen der hohen Wasserverluste kurzfristig beschlossenen Netzüberprüfung (Nachtragskredit Fr. 6'900.--) Im Rahmen der Katasternachführung ergab sich Mehraufwand durch festgestellte Mängel des Katasters sowie durch kurzfristig beschlossene Verbesserungen des Planwerks. Schwellbrunn, 5. März 2011/Di

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