Mais: Ihr Kompass durch den Herbizid-Dschungel
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- Katharina Neumann
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1 Mais: Ihr Kompass durch den Herbizid-Dschungel Die Vielfalt der Mittel, Kombinationen und s ist kaum noch durchschaubar. Für den richtigen Durchblick sorgen Dr. Joachim Wendt, Manfred Kettel und Lüder Cordes von der Bezirksstelle Nienburg der LWK Niedersachsen. Im Maisanbau mit regional hohen Fruchtfolgeanteilen von nicht selten über 0 % hat sich vielfach eine spezielle Unkrautflora aus verschiedenen Hirsearten, Nachtschatten und anderen Problemunkräutern entwickelt. Durch den Biogasboom hat der Maisanbau inzwischen auch in typischen Raps-, Rüben- und Kartoffelanbaugebieten vermehrt Eingang gefunden. Dort sind neben Ackerfuchsschwanz, Klette, Kamille und Vogelmiere auch Storchschnabelarten oder Ausfallkartoffeln zu bekämpfen. Für die Beseitigung dieser anbauspezifischen Verunkrautung steht eine Vielzahl von Präparaten zur Verfügung. Neue Wirkstoffe sind für 2007 zwar nicht in der Zulassung, das Sortiment von s und Einzelpräparaten wurde jedoch noch einmal erweitert. Der Mais muss aufgrund seiner geringen Konkurrenzkraft im Jugendstadium zwischen dem Zwei- und Sechs-stadium unbedingt ungras- und unkrautfrei gehalten werden. Bei frühen Saatterminen ist dies besonders wichtig, da der Mais in der frühen und damit meist kühlen Witterungsphase besonders konkurrenzschwach ist. Wann ist die Bekämpfung im Vorauflauf sinnvoll? Insbesondere bei Mulchsaaten, aber auch nach einer frühen Pflugfurche bildet sich häufig noch stärkerer Unkraut- und Ungrasbesatz auf den Schlägen. Bei massivem Auftreten von Ackerfuchsschwanz und/oder Quecken hat sich eine Anwendung von glyphosathaltigen Präparaten wie Roundup Turbo (1,6 kg), Touchdown Schadhirsen sind auf dem Vormarsch. Eine rechtzeitige Bekämpfung ist wichtig. Fotos: agrarfoto (2), Kettel 60 top agrar 4/2007
2 Viele neue s Dieser Mais leidet unter der Wirkung eines Sulfonylharnstoff-Präparates. Die Schäden können nachhaltig sein. Quattro (3,0 l/ha) oder Clinic (3,0 l/ha) bis zwei Tage vor der Maissaat bewährt. Die Wirkung wird durch strahlungsreiche Witterung nach der Spritzung und genügend masse der Ungräser gefördert. Die Entscheidung, ob der Herbizideinsatz im Vorauflauf oder im frühen Nachauflauf erfolgt, hängt von der Witterung und den Bodenbedingungen zum Zeitpunkt der Spritzung und von der Folgewitterung ab. Gut abgesetzte, nicht zu leichte Böden mit Niederschlägen nach der Anwendung ergeben für den Einsatz von Vorauflaufmitteln wie Terano (1,0 kg/ha) die besten Wirkungsgrade. Kosten lassen sich zusätzlich vermindern, wenn diese Maßnahme mit der Ausbringung von AHL kombiniert wird. Reine Vorauflaufanwendungen sind erfahrungsgemäß jedoch nur für schwach verunkrautete Standorte ohne Hirsen erfolgversprechend. Häufig sind Nachspritzungen z. B. von Certrol B gegen Knöterich-Arten erforderlich. Für sehr frühe Anwendungen im Vorauflauf sind auch das terbuthylazinhaltige Click sowie Gardo Gold geeignet, wobei auch hier meistens eine Ergänzung durch Bromoxynil (Buctril, Curol B, Certrol B) im Nachauflauf notwendig wird. Empfehlungen für Standorte ohne Hirsebesatz Eine zügige Ausschaltung des Unkrautdrucks ab dem Zwei- bis Drei-stadium sichert die Ertragsleistung des Maises. Verspätete Anwendungen mit erhöhten Aufwandmengen können insbesondere in gestresstem Mais die Jugendentwicklung nachhaltig beeinträchtigen. Mikado wird 2007 zusammen mit Click auch als im Mikado TBA- Kombi angeboten. Der eignet sich für Standorte ohne nennenswerte Hirseprobleme. Das ebenfalls neue Zeagran BMX-Set besteht aus 2 l Click + 1 l Certrol B und entspricht dem Click Pro (= 1 l Click + 0, l Certrol B). Im Successor Top- ist Successor T kombiniert mit dem blattaktiven Mikado. Dieser ist eine Alternative zum Zintan Gold und zum Clio Top-. Neu ist auch die Zulassung von Clio Super als Fertigformulierung der Wirkstoffe aus Clio und Spektrum. Der Clio-Wirkstoff gehört zur Gruppe der Triketone. Er wirkt zu etwa zweidrittel über das und übertrifft in der Wirkung auf Borstenund Fingerhirse die ebenfalls zu dieser Wirkstoffgruppe gehörenden Präparate Mikado und Callisto. Gegen Windenknöterich und Stiefmütterchen ist die Wirkung allerdings schwächer. Beachtet werden muss 2007, dass Harmony in neuer Formulierung als Harmony SX mit geänderter Höchstaufwandmenge (Faktor 1,) vertrieben wird. Weitere Veränderungen von Abstandsauflagen der Präparate sind der Übersicht 2 (Seiten 66 bis 69) zu entnehmen. Frühe Einsätze erfordern einen ausreichenden Anteil an Bodenherbiziden, der ein vermehrtes Auflaufen von Unkräutern zum späteren Zeitpunkt verhindert. Wenn wechselnde Temperaturen oder Nachtfröste bzw. zu geringe Wachsschichten diese Behandlungen gefährden, sollten die blattaktiven Komponenten (Bromoxynil) aber auch Sulfonylharnstoffe wie Motivell, Cato oder MaisTer (nicht auf drainierten Flächen) zum späteren Zeitpunkt nachgeschoben werden. Sind die Wachstumsbedingungen gut, so dass ein gleichmäßiges Auflaufen von Unkräutern und Ungräsern erfolgt, kann auf Standorten ohne nennenswertes Hirseauftreten bereits eine Einfachbehandlung aus blatt- und bodenwirksamen Komponenten ausreichend sein. Hierzu zählt z. B. Calaris (1,0 l/ha), bestehend aus Terbuthylazin und Callisto, wobei letzteres den Nachtschatten kontrolliert. Schwächere Verunkrautung wird ebenso durch den Click Pro- (Click 0,8 + Certrol 0,4) bzw. Zeagran BMX-Set oder Bromoterb (1,2) sowie durch Mikado TBA-Combi (Mikado 0,7 + Click 0,7) kontrolliert. Der Einsatz von Artett als Mischung aus Terbuthylazin und Bentazon ist auf leichten Sandstandorten, auf schwach schluffigen oder schwach tonigen Standorten oder auf Böden mit weniger als 1,7 % Humus nicht möglich. Wegen der nachlassenden Dauerwirkung der bodenwirksamen Komponenten sollte 0 % der Normalaufwandmenge nicht unterschritten werden. Beim Auftreten von Gräsern wie Ausfallgetreide, Ackerfuchsschwanz, Rispe und leichtem Hühnerhirsebesatz, können die Sulfonylharnstoffe Cato, Motivell und Mais Ter mit 30 bis 0 % ihrer Aufwandmenge zugesetzt werden. Bei hohen Temperaturschwankungen sowie in gestressten Maisbeständen ist beim Zusatz der Sulfonyle jedoch Vorsicht geboten. Strategien für langjährige Maisstandorte mit Hirsen In engen Maisfruchtfolgen oder auf Flächen mit mehrmaligem Maisanbau läuft Schadhirse oft in mehreren Wellen auf. Hier haben sich Splittinganwendungen bewährt, die wegen besserer Kulturverträglichkeit und sicherer Bekämpfungserfolge vorteilhaft sind. Steht die Ausschaltung von Hühnerhirse und Nachtschatten im Vordergrund, bieten sich im Zwei- bis Drei-stadium Spritzfolgen aus Zintan Gold (2,0 + 0,), Clio Top- (Clio Super 1,0 + Terbuthylazin 0,8), Successor Top- (Successor 2,0 + Mikado 0,) oder Mirano Komplett (Mikado 0, + Terano 0, + Buctril 0,3) an. Auf Standorten mit Windenknöterich ist bei den drei erstgenannten -Produkten der Zusatz von 0,3 l/ha Bromoxynil sinnvoll. top agrar 4/
3 Hier wird es höchste Zeit, gegen die massive Verunkrautung mit Hirsen und Unkräutern vorzugehen. Späte Bekämpfungsmaßnahmen schädigen den Mais oft mehr als frühe Herbizideinsätze. Im Fünf- bis Sechs-stadium des Maises kann je nach Neuauflauf von Hirsen und Unkräutern eine Nachlage von 0, Mikado oder Callisto bzw. bei bestockter Hühnerhirse der Zusatz von Sulfonylen wie Motivell 0,6 oder Cato 20 bis 30 g + ratsam sein. Hirsearten nehmen zu Wird auf Flächen bereits langjährig Mais angebaut, nehmen meist auch die anderen Hirsearten zu. Insbesondere auf sandigen und anmoorigen Standorten treten Borstenhirse, aber auch Faden-Fingerhirse auf. Dichter Besatz von Hirse verbraucht sehr viel Wasser und Nährstoffe und schmälert dadurch die Wachstumsraten des Maises. Ist vorrangig Borstenhirse zu bekämpfen, kann sie mit mehr Sicherheit im Splittingverfahren zum Zwei- bis Dreiblatt- bzw. Fünf- bis Sechs-stadium z. B. mit dem Clio Top- bekämpft werden. Bei genügend Bodenfeuchte, die die Leistung der Bodenwirkstoffe absichert und daher entsprechend wenige Pflanzen neu auflaufen, kann auch eine einmalige Anwendung mit halber bis dreiviertel Aufwandmenge vom Zintan Gold, Successor Top- oder Profi ausreichend wirkungsvoll sein. Die Zumischung eines Sulfonyls wie Motivell oder Cato + mit ca. 0 % der Aufwandmenge ist bei Borstenhirse oder bestockter Hühnerhirse notwendig. Gleichzeitig sichert die Sulfonylzugabe die Rispenwirkung ab. Hat die Borstenhirse erst zwei oder drei Blätter, ist die alleinige Anwendung vom Clio Top- ausreichend. Erst bei Auftreten von Gräsern wie Ackerfuchsschwanz oder Quecke ist auch beim Clio 62 top agrar 4/2007 Top- der Zusatz eines Sulfonylharnstoffes erforderlich. Gegen die Faden-Fingerhirse bietet der Clio Top- (wie auch bei Hühnerund Borstenhirse) eine hohe Wirkungssicherheit, wenn angepasste Aufwandmengen von jeweils 1,0 l/ha + 0,8 l/ha im Splittingverfahren angewendet werden. Aber auch mit dem Zintan Gold (2,0 + 0,) sind ebenbürtige Wirkungsleistungen gegen Faden-Fingerhirse zu erzielen. Wichtig ist ein frühzeitiger Einsatztermin dieser Präparate im Zweiblattstadium der Finger-Fadenhirse. Eine Spritzfolge bringt abhängig von den Witterungsbedingungen immer mehr Sicherheit in die Unkrautbekämpfungsstrategie. herbizide für humose Standorte Auf anmoorigen Standorten ist häufig nur eine schwache Wirkung der Bodenherbizide zu erwarten. Hier müssen blattaktiv wirkende Präparate im Nachauflauf für die notwendige Wirkungssicherheit sorgen. Eine einmalige Behandlung im Dreibis Vierblattstadium des Maises ist nur bei schwächerem Unkrautdruck empfehlenswert. Geeignete Kombinationen hierfür sind u. a. Callisto 0,7 l/ha oder Clio 0,12 l/ha + Motivell 0,7 l/ha + Certrol B 0,3 l/ha oder Cato 3 g/ha + + Callisto 0,8 l/ha + Certrol B 0,4 l/ha. Sicherer, insbesondere bei stärkerem Unkrautdruck, ist das Splittingverfahren. Hier wird z. B. im Zwei- bis Drei-stadium Mikado/Callisto 0,6 l/ha + Bromotril 0,4 l/ha vorgelegt. Mit einer zweiten Spritzung zwischen dem Fünf- bis Sechs- stadium des Maises mit Motivell 0,8 l/ha kann dann gegen ein erneutes Auflaufen von Hühnerhirse, Ackerfuchsschwanz, Quecken und Weidelgras vorgegangen werden. Ein früher Einsatztermin von Milagro + Peak (0,6 l + 1 g/ha) ist bei stärkerem Besatz von Knöterich, Kamille, Vogelmiere und Gräsern empfehlenswert. Als Folgebehandlung kann dann Callisto 0,7 l/ha + Certrol B 0,4 l/ha gegen Gänsefuß und gegen den auf diesen Standorten häufig in Wellen auflaufenden Nachtschatten eingesetzt werden. Alternativ ist Clio + Dash (0,1 + 1,0 l/ha) bei späterem Hirseauftreten den Vorzug zu geben. Quecken möglichst vor der Saat ausschalten Die sicherste Bekämpfung ist mit Glyphosat vor der Bestellung des Maises möglich. 4 bis l/ha Roundup Ultra, Dominator Ultra, Touchdown Quattro, 2 bis 2, kg Roundup Turbo, bzw. andere glyphosathaltige Präparate können Sie gegen Quecke ca. 14 Tage vor der Saat einsetzen. Wird die Quecke bei einer Direktsaat nicht zu stark mechanisch zerstört, ist der Einsatz von Roundup Ultra auch noch bis zu fünf Tage nach der Saat möglich. Das Saatgut darf maximal gequollen, die Keimwurzeln noch nicht ausgetreten sein. Im Nachauflauf lässt sich die Quecke mit 40 bis 0 g/ha Cato, 1,0 l/ha Motivell/ Milagro oder 10 g/ha MaisTer ab dem Drei-stadium der Quecken niederhalten. Bei massivem Besatz kann auch die Splittinganwendung sinnvoll sein. Hierbei werden z. B. bei der ersten Spritzung ca. 30 bis 40 g als Vorlage und in der zweiten Spritzung 20 bis 30 g Cato eingesetzt. In vielen Fällen wird jedoch nach einer breit wirksamen Vorbehandlung eine gezielte Nachspritzung gegen Quecke sinnvoll sein. Für diese Fälle bieten sich zum Beispiel 1,0 l/ha MaisTer + 1,3 l/ha
4 Kartoffeldurchwuchs Ackerschachtelhalm ist im Mais schwierig auszuschalten. Umso wichtiger ist die Bekämpfung in der Fruchtfolge. Mero, 1,0 l/ha Motivell oder 3 bis 40 g/ha Cato + 0,21 l/ha an. Bei der Anwendung der gräserwirksamen Sulfonylharnstoff-Präparate ist die jeweilige Sortenverträglichkeit zu beachten. Grundsätzlich sollte jedoch nicht bei Temperaturen über 2 C und starken Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht behandelt werden. Auf den folgenden Seiten finden Sie Übersichten mit Mengen, Kosten sowie Stärken und Schwächen der Herbizide. Übers. 1: So halten Sie Problemunkräuter in Schach Unkraut Empfehlungen Vogel-Knöterich Sehr früh: Gute Teilwirkung breit wirksamer Herbizidmischungen (z. B. Zintan Gold, Clio Top ) Pflanzen größer als zwei E-Stück, weniger als acht Blätter: 1 l Bromoterb, 1 l Gardobuc oder Click Pro (0,7 l Click + 0,7 l Buctril) jeweils + Mikado oder Callisto (0,7 1 l) o. Clio + Dash (0,1 l + 1 l) Feuerwehrmaßnahme gegen größere Pflanzen: 0, kg Mais Banvel WG (bei wüchsigen Bedingungen, Nachttemperaturen über 10 C), Schäden möglich, evtl. Unterblattspritzung Land-/Wasser- Knöterich Acker- und Zaunwinde Ackerkratz- und Gänsedistel Storch- und Reiherschnabel Huflattich Saatwucherblume Minze/ Sumpfziest Schachtelhalm Ampfer Bei höherem Besatz mechanisch (Hacken); unterdrückende Wirkung durch Callisto/Mikado/Clio bei ca cm Wuchslänge. Alternativ: 0, kg/ha Mais Banvel WG o. Callisto o. Mikado (1 1, l) oder Clio + Dash (0,22 l + 1 l) mit 0,4 kg Mais-Banvel WG Unterdrückung mit Mais-Banvel WG (0,4 0, kg) bei ca cm Wuchslänge (Schäden möglich). Alternativ: Starane/Tomigan (1 1, l) Lontrel (1 l) + FCS-Rapsöl (0, 1 l) bei 1 20 cm Distelhöhe. Wüchsiges Wetter bei Luftfeuchten > 60 % sind wirkungsfördernd. Abbrennen mit Callisto/Mikado-Kombinationen möglich Artett (3 4 l), mit 4 l auch bis zum 4 6 stadium noch wirksam. Bis zum 4. stadium: Gardo Gold (3 l) + Callisto (0,7 l) oder Mischung aus Artett (2 l) + (1 l) i. d. R. noch ausreichend. 1 l Motivell oder 10 g MaisTer + 2 l Mero bei ausr. grüner masse Bis zum ersten Laubblattpaar: 3 l Gardo Gold + 1 l Callisto. Bis zum 4 6 stadium: Artett (4 l) 10 g MaisTer + 2 l Mero bei ca. 1 cm Wuchshöhe. Mit Callisto oder Mikado oder Clio + Dash sind Teilwirkungen (Abbrennen) möglich. Alternativ: Mais Banvel WG (0, kg) Teilwirkung mit MaisTer (10 g) + 2 l Mero Starane/Tomigan 180 (0,7 l). Nicht bei Nachttemperaturen unter 8 C. Starke Schäden am Mais möglich (erhöhte Lagergefahr). Unterdrückung durch Splitting von Callisto o. Mikado (2 x 0,7 l) oder Clio + Dash (0,1 + 1 l) jeweils bei 1 20 cm Wuchshöhe. Alternativ: Starane/Tomigan-Splitting mit 2 x 0,7 l. Nebenwirkung bei MaisTer. 64 top agrar 4/2007
5 Übersicht 2: Wichtige Maisherbizide für 2007 im Überblick, Teil 1 Präparate Wirkstoff in g/l bzw. kg bzw. Präparat Vorwiegend blattaktive Herbizide Menge/ha Mittelkosten U/ha incl. MwSt. Abstände zu Gewässern m Düsenklasse % NT-/ NW-/ NG- Auflagen 1) Wirkung gegen Unkräuter Wirkung gegen Hirsen und Ungräser Wirkung über Certrol B Bromoxynil 23 0, 1, l * 102/70 kk(k) k(k) k(k) k kkk k(k) kk k(k) k(k) k(k) kk k (k) (k) k Buctril Bromoxynil 22 0, 1, l /70 kk(k) k(k) k(k) k kkk k(k) kk k(k) k(k) k(k) kk k (k) (k) k Bromotril Bromoxynil 20 0,7 2,0 l kk(k) k(k) k(k) (k) kkk k(k) kk k(k) k(k) k kk k k (k) k Mikado Sulcotrione 300 0,7 1, l * * * * 103/70 kkk k k k(k) (k) k kk kkk kk k k kk kkk k k k kk(k) (k) kk(k) (k) k k + Callisto Mesotrione 100 0,7 1, l * * * 103 kkk kk k(k) (k) k kkk kk kkk kk(k) k(k) k kk kkk k k k kk(k) k kk(k) (k) k k + Clio + Dash Topramezone 336 0,1 + 1,0 l 36 * * * * 70 kkk kkk kk k(k) kkk kk kkk k(k) (k) k kk kkk (k) k k kk(k) kk kkk k (k) k k + Peak Prosulfuron g nur im * * * 102/701 kk kk kk (k) kk k(k) kk kk(k) kk k k k k ++ - und bodenwirksame Präparate (s) für Standorte ohne oder wenig Hirsen Calaris Gardobuc Bromoterb Mesotrione 70; Terbuthylazin 330 Bromoxynil 10 Terbuthylazin 333 Bromoxynil 300 Terbuthylazin 300 Gänsefuß Franzosenkraut Amarant Bingelkraut Stiefmütterchen Hirtentäschel/ Hellerkraut Kamille-Arten 1,0 1, l * 103/402 kkk kkk kk kk kk kkk kk(k) kk(k) kkk kk k kk kkk k(k) k kk(k) k kk(k) (k) (k) k k + 1,2 2,0 l * 103/402 kkk kk kk kk kk kkk kk(k) kk kkk kk(k) kk kk kk(k) k(k) (k) (k) k k 1,2 2,0 l * 103/402 kkk kk kk kk kk kkk kk kk kkk kk kk kk kk(k) k (k) (k) k k Artett Bentazon 10 Terbuthylazin 10 2,,0 l /407/413 kkk kk kk kk kk kkk kkk k(k) kk(k) k(k) kkk kk kkk k (k) k k + Click Pro Terbuthylazin 00 0,7 l Bromoxynil 22 0,4 0,7 l /70/402 kkk kk kk kk kk kkk kk kk kkk kkk kk kk kk(k) k(k) (k) k k k Zeagran Terbuthylazin 00 1,0 l BMX Set Bromoxynil 23 0, l 27 1 * 103/70/402 kkk kk kk kk kk kkk kk kk kkk kkk kk kk kk(k) k(k) (k) k k k Terbuthylazin 00 0,7 l Mais Prem. Bromoxynil 23 0,7 l Rimsulfuron g 8 1 * 103/70/402 kkk kk kk(k) kk(k) kk kkk kk(k) kk kkk kk(k) kk(k) kk(k) k(k) (k) kk kk (k) kkk k(k) kkk kkk k k k Bromoterb 1,0 2,0 l Bromoterb ESCEP 2 0 g + ESCEP 0,1 0,3 l * 103/402 kkk kk kk(k) kk(k) kk kkk kk(k) kk kkk kk(k) kk(k) kk(k) k(k) (k) kk kk (k) kkk k(k) kkk kkk k k k Mikado TBA 0,7 l + Mikado + Click Kombi 0,7 l 0 10 * 103/70/402 kk kk kk kk kk k k(k) kkk kk k(k) k(k) kk kkk k k kk (k) k k k + MaisTer MaisTer + Mero 12 g + 1,67 l Gardob.-Box Gardobuc 1,0 l 66 1 * /402/40 kkk kk kk(k) kk(k) kk kkk kkk kk(k) kkk kk(k) kk(k) kkk kk(k) k(k) k kk(k) kk(k) k kk kkk kkk k k k Artett Artett 2, l Motivell Motivell 1,0 l /407/413 kkk kk kk(k) kk(k) kk kkk kkk kk kkk kk kk(k) kkk k k kk(k) k kk kkk kkk k k k Bodenwirksame Herbizide Gardo Gold Terbuthylazin 188 S-Metolachlor 312 3,0 4,0 l * * * 102/402 kkk kk kk kk kk kk kk kk (k) kk kk k kkk kk (k) kk kk (k) (k) (k) kk k + Dual Gold S-Metolachlor 960 1,0 1,2 l * * * 103/402 (k) (k) (k) (k) (k) (k) k kk k(k) k(k) (k) k k ++ Terano Flufenacet 600 Metosulam 2 0,8 1,0 kg * 103/706 kk(k) kk(k) k k k kk kk(k) kkk kk k(k) kkk kkk kkk (k) kk(k) k(k) k(k) k k k kk k k k ++ Tacco Metosulam 100 0,3 l (k) kkk k kkk (k) kkk (k) (k) kkk kkk kkk k Successor T Terbuthylazin 188 Pethoxamid 300 3,0 4,0 l 3 47 * 1 108/706 kk(k) kk kk k(k) k(k) k kk k k(k) k(k) kk kkk kkk (k) kk k(k) k (k) k(k) k + Click Terbuthylazin 00 0,7 1,0 l nur im 10 * 103/402 k(k) k(k) k k k(k) k k k k(k) k(k) (k) (k) k k (k) k k ++ Dimethenamid 720 1,0 1,4 l nur im (k) k(k) k(k) (k) kk kkk (k) (k) k(k) k(k) kk kk k (k) k k ++ Stomp Pendimethalin 400 2,0 4,0 l kk k k k(k) kk k kk k k k k(k) kk (k) k(k) k k ++ Wirkung: kkk = sehr gute Wirkung; kk = gute Wirkung; k = Nebenwirkung; = keine Wirkung; ( ) = Einschränkung; ohne Angaben = Wirkung nicht geprüft bzw. nicht ausgewiesen Verträglichkeit: ++ = überdurchschnittlich; + = durchschnittlich; = Risiko, möglichst nur Teilmengen; = schlecht, möglichst nur Unterblattspritzung * = länderspezifischer Mindestabstand; 1) = detaillierte Angaben zu den Auflagen unter in der Rubrik Leserservice 2) = Anwendung nur in Focus Ultra-toleranten Sorten Nachtschatten Floh-, Ampferbl. Knöterich Windenknöterich Klette Ausfallraps Vogelmiere Vogelknöterich Land-Wasser knöterich Ackerkratz-/ Gänsedistel Hühnerhirse Borstenhirse Blut-/Fingerfadenhirse Flughafer Quecke Fuchsschwanz Einj. Rispe/ Windhalm Boden (kontakt) (systemisch) Verträglichkeit 66 top agrar 4/2007 top agrar 4/
6 Übersicht 2: Wichtige Maisherbizide für 2007 im Überblick, Teil 2 Präparate Wirkstoff in g/l bzw. kg bzw. Präparat Bodenwirksame Herbizide Bandur Aclonifen 600 Menge/ha 1, 2,0 l 2, l Mittelkosten U/ha incl. MwSt Abstände zu Gewässern m Düsenklasse % * NT-/ NW-/ NG- Auflagen 1) Wirkung gegen Unkräuter Wirkung gegen Hirsen und Ungräser Wirkung über 108 kk k k k k(k) k(k) kk k(k) k kk kk k k k k k k(k) k + Merlin Isoxaflutole g * * 109 k kkk k (k) kk k kkk k k kk k(k) k(k) kk (k) k + - und bodenwirksame Präparate (s) für Standorte mit Hirsen Zintan Gold Mirano Komplett Gardo Gold Callisto Mikado Terano Certrol B Topramezone 32 Dimethenamid 38 Clio Super Terbuthylazin 00 Artett Stomp SC Successor T Mikado 2,0 4,0 l 0, 1,0 l 0, 1,0 0, 0,8 0,3 l 4 90 * * * 103/402 kkk kk(k) kk(k) k(k) kk(k) kk kkk kkk kkk kk kkk kk kkk k(k) k k(k) kkk (k) kkk k (k) (k) kk k k * 103/706 kkk kkk kk kk kk kk(k) kkk kk(k) k(k) kk(k) kk(k) k k kk(k) k kk(k) (k) kk k k + Clio Super 1,0 1,8 l Zulassung mündlich erteilt, kkk kkk kk k(k) kk kkk kk kkk kk k(k) k kkk (k) k k kk(k) kk kkk k (k) k k k + Clio Top- 1,0 1,8 l Auflagen nicht bekannt ,8 1,4 l kkk kkk kk(k) kk kk(k) kkk kk kkk kk(k) kk kk kkk k k k kkk kkk kkk k (k) k k k + 1,0 1,2 l Profi 2,0 2, l /407/413 kkk kk(k) kk kk kkk kkk kk kk kk kkk kk(k) kkk k(k) kk kk (k) k(k) k k + 1,0 1,4 l Plus 2,0 2,8 l kk kk kk k kk kk kk kk k(k) (k) k kk kk (k) kk kk (k) (k) k k k + Successor 2,0 4,0 l Top 0, 1,0 l 4 90 * 1 108/706 kkk kkk kk(k) k(k) kk(k) kk kkk kkk kk k kkk k(k) k kk(k) k(k) kk(k) (k) kk k k + Gräserspezialisten Motivell/ Milagro Nicosulfuron 40 0,7 1,0 l * * * k k kk k (k) kk(k) k(k) k (k) kk kkk kk kk(k) kk(k) k kkk kk kk(k) kkk k k Milagro Milagro 1,0 l Peak Peak 20 g 40 * * * 102/701 kk kk(k) kk(k) kk k kk(k) k(k) kk(k) kk(k) kk kkk kk k(k) (k) kk(k) kk(k) k kkk kk kk(k) kkk k k Cato/ Rimsulfuron g ESCEP + 0,1 0,3 l * * * * 102 (k) k kk (k) kkk kk k k k(k) kkk kk (k) kk(k) kk(k) k kkk kk kk(k) kk(k) k k Titus Rimsulfuron g * * * * 102 (k) k kk (k) kkk kk k k k(k) kkk kk (k) kk kk k kkk kk kk(k) kk(k) k k CerCator MaisTer + Mero Certrol B Cato + Foramsulfuron Iodosulfuron 10 Mero 0,37 l 30 g + 0,18 l g 1,33 2,0 l 32 1 * 102/70 kk k(k) kk k(k) k kkk kk k kk kk kk(k) kkk kk (k) (k) kk kk k kkk kk kk(k) kk(k) k k * /706/40 k(k) k(k) kk k(k) kkk kkk kk k(k) (k) kk(k) kkk kkk (k) k(k) kk(k) kk(k) k kkk kk(k) kkk kkk k k Focus Ultra 2) Cycloxidim 100 2,0 l 4,0 l 29 8 * * * * kkk kkk kkk kkk k(k) kkk k k Spezialisten gegen Problemunkräuter Lontrel 100 Clopyralid 100 1,0 1,2 l 3 64 * * * * 101 k(k) kkk kk kk kk kk kkk k ++ Starane/ Tomigan Fluroxypyr 180 1,0 1, l 34 1 * * * 101 k kk k kk kkk kkk k k Mais Banvel Dicamba 700 0,3 0, kg * * * * kk (k) kkk kk kk kk (k) kkk kk k(k) k k Harmony/ Harmony SX Task + Thifensulfuron 723/482 Dicamba Rimsulfuron g 1 g g 0,2 0,3 l Gänsefuß Franzosenkraut Amarant Bingelkraut Stiefmütterchen Hirtentäschel/ Hellerkraut Kamille-Arten 16 * * * * 103 (k) kk kk k kk k k 36 4 kk k kk (k) kk kk kk kk kk kkk kk(k) k(k) (k) kk(k) kk(k) k kkk kk kk(k) kk(k) k k Nur zur Unterblattspritzung Basta Glufosinate 200 2,,0 l * * * * 109/412 kk kk kk kk k kkk kk kk kk kk kk k(k) kk k(k) k kk(k) kk(k) kk(k) k kk(k) kk(k) k Wirkung: kkk = sehr gute Wirkung; kk = gute Wirkung; k = Nebenwirkung; = keine Wirkung; ( ) = Einschränkung; ohne Angaben = Wirkung nicht geprüft bzw. nicht ausgewiesen Verträglichkeit: ++ = überdurchschnittlich; + = durchschnittlich; = Risiko, möglichst nur Teilmengen; = schlecht, möglichst nur Unterblattspritzung * = länderspezifischer Mindestabstand; 1) = detaillierte Angaben zu den Auflagen unter in der Rubrik Leserservice 2) = Anwendung nur in Focus Ultra-toleranten Sorten Nachtschatten Floh-, Ampferbl. Knöterich Windenknöterich Klette Ausfallraps Vogelmiere Vogelknöterich Land-Wasserknöterich Ackerkratz-/ Gänsedistel Hühnerhirse Borstenhirse Blut-/Fingerfadenhirse Flughafer Quecke Fuchsschwanz Einj. Rispe/ Windhalm Boden (kontakt) (systemisch) Verträglichkeit 68 top agrar 4/2007 top agrar 4/
- Sonderbeitrag: Herbizideinsatz im Mais
[1] - Sonderbeitrag: Herbizideinsatz im Mais Breite Verunkrautung mit dikotylen Unkräutern (jungfräuliche Böden, vorwiegend blattaktive Wirkung) Arrat + Dash BBCH 12-18 200 g/ha Arrat + 1,0 l/ha Dash Calaris
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