Natürliche Wasserbehandlung. Für Energieeffizienz und Werterhalt in Großanlagen.

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1 permasolvent primus 2.0 Natürliche Wasserbehandlung. Für Energieeffizienz und Werterhalt in Großanlagen. UMW E LT F R TI M I UR OP E U N D LI C H E WA S S E R B E H A N D LU N G Z ERUN N G VO WA TR I N K N D WÄ R M E Ü B E RTR A G U N G SSER U Wasserbehandlung mit Zukunft

2 Unsere Mission: Bestes Wasser für jeden Menschen aber natürlich! Seit mehr als 30 Jahren steht die Erhaltung der natürlichen Trinkwasserqualität für uns an erster Stelle. Genau aus diesem Grund können wir Ihnen heute für fast jede Anforderung eine erfrischend einfache und ressourcenschonende Lösung bieten. Mit unseren Kalk und Korrosionsschutzsystemen verlängern wir die Lebensdauer von Trinkwasserinstallationen, verbessern die Energieeffizienz und sichern so den Werterhalt Ihrer Liegenschaft. Und zwar nachhaltig: Mit unserer umweltfreundlichen, patentierten Wassertechnik schützen Sie Ihr Objekt vor Risiken und Gefahren durch Kalk und Korrosion in der Installation und geben dem Trinkwasser wieder seine natürliche Qualität zurück.

3 Inhaltsverzeichnis Problemfall Kalk: Energiekiller und Keimrisiko 4 Kalk als Ursache von Energieverlusten 5 Wasserbehandlungsverfahren im Überblick 6 7 permasolvent primus 2.0 für optimale Energieeffizienz und Werterhalt 8 Kalkschutz mit Zertifizierung 9 Funktionsweise permasolvent primus Die innovative AppBedienung 11 Produktübersicht mit technischen Daten Korrosion: Ursache von Leitungswasserschäden und Rostwasser 14 Installationsbeispiel für System aktiv plus 15 Installationsbeispiel für permasolvent primus Trinkwasserfeinfilter mit automatischer Rückspülung 17 permatrade Referenzen 18 permatrade Unternehmenswerte 19 Michael Sautter, Inhaber und Firmengründer der permatrade Wassertechnik GmbH 3

4 Problemfall Kalk: Energiekiller und Keimrisiko. Rund die Hälfte des deutschen Trinkwassers ist hartes Was Bereits millimeterdünne Kalkbeläge verursachen bei der Warm ser mit einem hohen Kalkgehalt. Das ist einerseits gesund. wasserbereitung jedoch deutliche Energieübertragungsver Andererseits gelangen mit dem Trinkwasser die Härtebildner luste. Durch Belagsbildungen entstehen gesamtwirtschaftlich Calcium und Magnesium auch in die Trinkwasserinstallation. betrachtet jährlich Schäden in Milliardenhöhe. Außerdem Ein Teil der beiden Mineralien bildet harte Kalkablagerungen begünstigen Ablagerungen tendenziell die Vermehrung uner in Wasserleitungen und Warmwasserbereitern bzw. Wärme wünschter Keime im Trinkwasser. tauschern vor allem bei hohen Speichertemperaturen, wie Sie sehen: In unserem Trinkwasser ist von unerwünschten sie von der aktuellen Trinkwasserverordnung aus hygienischen Energieübertragungsverlusten bis hin zu Rohrverschlüssen Gründen gefordert werden. auch alles drin, was Ärger bereitet. Umso wichtiger ist es, auf ein System bauen zu können, das Trinkwasser und Warmwasserbereiter auf natürliche Weise vor Kalk schützt. 4

5 Kalk als Ursache von Energieverlusten. Kalkablagerungen entstehen in erster Linie bei der Erwärmung von hartem also kalkhaltigem Wasser. Mit steigender Temperatur nimmt die Konzentration an gelöster Kohlensäure ab, das so genannte KalkKohlensäureGleichgewicht verschiebt sich und es kommt zu einer zunehmenden Übersättigung des Wassers mit Calciumkarbonat. Der ausfallende Kalk verteilt sich in der Praxis nicht gleichmäßig im System, sondern setzt sich tendenziell an den heißesten Stellen ab. Dadurch bringen Kalkablagerungen, neben zusätzlichen Stromkosten für eine erhöhte Laufzeit der Ladepumpe, auch einen Mehrbedarf an fossilen Energieträgern für ein eventuelles Nachheizen mit sich. Die Entkalkung von verkalkten Wärmetauschern bzw. des Speichers sind ein zusätzlicher Kostenpunkt. Ein Kalkbelag von nur 3 mm auf einem Heizelement verursacht bereits Wärmeübertragungsverluste von ca. 20 %. Übertragungsverlust in % Ablagerung in mm 5

6 permasolvent primus 2.0 Enthärtungsanlagen Elektrophysikalische Verfahren Einsatzbereich gesamtes Trinkwasser gesamtes Trinkwasser Veränderung des Trinkwassers Austausch von Calcium und Magnesium gegen Natrium nein Prüfzeichen ja ja Kalkschutzwirkung nach W510 hoch hoch Zulassung für Aufbereitungsstoffe nach 11 TrinkwV notwendig * Informations und Aufzeichnungspflicht nach 16(4) TrinkwV * nein ja ** nein nein Abwasseranschluss notwendig ja nein Service ohne Betriebsunterbrechung möglich ja ja Thermische Desinfektion notwendig nein nein * bei großen Wohnanlagen sowie gewerblichen und öffentlichen Anwendungen ** Aufzeichnungspflicht nur in Kombination mit einer Dosieranlage, welche bei verzinkten Trinkwasserinstallationen zwingend notwendig ist 6

7 Wasserbehandlungsverfahren im Überblick: Enthärtungsanlagen Bei der Wasserenthärtung werden die im Trinkwasser enthaltenen Calcium und MagnesiumIonen beim Durchfließen eines Ionentauscherharzes gegen NatriumIonen ausgetauscht. Das Wasser wird somit enthärtet. Elektrophysikalische Trinkwasserbehandlung Diese Geräte arbeiten nach dem Prinzip der Kristallkeimbildung und greifen lokal in das KalkKohlensäureGleichgewicht ein. Kalk haftet dann vereinfacht ausgedrückt nicht mehr an den Rohrwänden oder Wärmetauschern an. Er lagert sich auf den im Wasser enthaltenen winzigen Impfkristallen an, die zuvor in einer Behandlungseinheit gezielt in großer Anzahl erzeugt wurden und wird einfach mit dem Wasser ausgespült. Biomineralisierung Die Wirkung der Biomineralisierung beruht ebenfalls auf der Erzeugung von Kristallkeimen. Auf der Oberfläche eines polymeren Granulats werden aus dem im Wasser gelösten Kalk gezielt kleinste Kalkkristalle gebildet. Diese werden wie bei der elektrophysikalischen Methode mit der Wasserentnahme ausgespült. Dosierung von Polyphosphaten Bei diesem Verfahren werden dem Wasser Polyphosphate zudosiert, die sich an der Oberfläche der Härtebildner Calcium und Magnesium anlagern und zu einer Härtestabilisierung führen. Nicht zertifizierte alternative Behandlungsmethoden Neben den bereits aufgeführten Verfahren sind am Markt auch noch diverse andere Verfahren (Magnete, Elektroimpulse, Opferanoden, Granulate) erhältlich, bei denen aktuell allerdings keine hinreichende Wirksamkeit im Sinne des Arbeitsblattes W 510/512 nachgewiesen ist. Biomineralisierung Dosierung von Polyphosphaten Nicht zertifizierte alternative Verfahren gesamtes Trinkwasser gesamtes Trinkwasser gesamtes Trinkwasser nein Zugabe von Polyphosphaten nein ja ja nein hoch hoch gering nein ja nein nein ja nein ja ja nein nein ja teilweise ja nein nein 7

8 permasolvent primus 2.0: Für optimale Energieeffizienz und Werterhalt. Effizient: verhindert Energieverluste bei der Warmwasserbereitung Natürlich: wichtige Mineralien und die natürliche Trinkwasserqualität bleiben erhalten zertifiziert: vom Deutschen Verein des Gas und Wasserfaches erfolgreich auf Wirksamkeit geprüft Nachhaltig: trägt zur längeren Lebensdauer von Haushaltsgeräten bei Sparsam: geringer Stromverbrauch (Betrieb: 80 Watt / Standby: 1,8 Watt bei PTP 40/2) Praktisch: einfache Montage ohne Abwasseranschluss Variabel: verschiedene Gerätegrößen, auch für Großanlagen bestens geeignet Innovativ: Bedienung per App Hygienisch: selbsthygienisierend im Betrieb Sicher ist sicher: Für dauerhaften umweltgerechten Kalkschutz sollten Sie die Wirkeinheit des permasolvent primus 2.0 nach einem Wasserdurchsatz von ca. 540 m 3 pro Wirkeinheit bzw. spätestens nach fünf Jahren von Ihrem Fachbetrieb austauschen lassen. Bei dem abgebildeten Gerät PTP 40/2 wäre ein Austausch der vier Wirkeinheiten nach m 3 notwendig. permasolvent primus 2.0 8

9 Kalkschutz mit Zertifizierung. Für garantierte Sicherheit. Seit Ende der 90er Jahre sind moderne, auf elektrodynamischer Basis arbeitende Wasserbehandlungsgeräte am Markt erhältlich. Eine abgesicherte Wirksamkeit, Funktionssicherheit und hygienische Unbedenklichkeit sind bei allen vom nach den Vorgaben des Arbeitsblatts W 510 geprüften und zertifizierten Geräte definitiv gewährleistet. Eingangsvoraussetzung für den Erhalt eines Prüfzeichen ist zunächst ein über 21 Tage laufender Wirksamkeitsnachweis nach Arbeitsblatt W 512, der eine Mindestwirksamkeit von 80 % im Boilerversuch mit Elektroheizelementen bei einem Volumenstrom von 5 l/min., 24 Wassernachspeisungen pro Tag und einer 8stündigen Stagnationsphase bei 80 C vorgibt. Bei diesem Test geht es ausschließlich um die Wirksamkeit im Bereich Kalksteinverminderung. Höhere Durchsätze und Auswirkungen auf die Wasserqualität werden nicht betrachtet. Das Bestehen des Tests nach Arbeitsblatt W 512 führt nur zu einem Prüfzeugnis, nicht zu einem Zertifikat. Zum Erhalt eines Prüfzeichens ist neben der Wirksamkeit nach Arbeitsblatt W 512 eine Gebrauchstauglichkeitsprüfung nach Arbeitsblatt W 510 notwendig. Mit der W 510 werden die Anforderungen an die Gebrauchstauglichkeit (Volumenströme 1 20 l/min), Beschaffenheit, Betriebssicherheit und Hygiene von Kalkschutzgeräten festgelegt und die entsprechenden Prüfungen angegeben. Weiterhin werden nach Arbeitsblatt W 510 geprüft: Erhalt der Wasserqualität, d. h. keine nennenswerte Veränderung, insbesondere die theoretisch mögliche Gasentwicklung sowie Nitritbildung bei stromgebundenen Geräten betreffend, Festigkeit (inkl. Druckstoß), Dichtheit, Temperaturbeständigkeit, Druckverlust, Geräuschentwicklung, elektrische Sicherheit, Eigensicherheit. HygieneKonformität der wasserführenden Werkstoffe, Einbau, Betriebs und Wartungsanleitung sowie die Kennzeichnung des Gerätes. 9

10 Funktionsweise von permasolvent primus 2.0 Sobald Wasser aus einer Zapfstelle in der Trinkwasserinstallation entnommen wird, durchströmt das nachfließende Trinkwasser die Durchflussturbine im Anschlussflansch des permasolvent primus 2.0. Durch die Rotation des Flügelrades bei Wasserentnahme werden Magnetimpulse erzeugt. Die Frequenz der Impulse variiert in Abhängigkeit vom Wasserdurchfluss. Ein HallSensor erfasst diese Frequenz und leitet sie als Signal an die Elektronikeinheit weiter. Über den Elektrodenstecker werden nun die entsprechenden elektrischen Impulse an die Wirkeinheit übertragen. Das Wasser durchströmt die Wirkeinheit, deren Aktivkohlegranulatteilchen durch Spannungsimpulse polarisiert werden und als Mikroelektroden fungieren. Der Kalk lagert sich an den negativ geladenen Mikroelektroden an und wird durch periodische Umpolung in Form von winzigen NanoKristallen wieder abgelöst. Diese fungieren als Kristallisationszentren, auf denen sich weiterer Kalk anlagert, der dann einfach mit dem Wasserfluss ausgespült wird und nicht an der Oberfläche von Wärmetauschern anhaftet. Der natürliche Kalkgehalt des Wassers bleibt somit unverändert. permasolvent primus 2.0 Umpolung Vereinfachte Darstellung der QuadrupolTechnik 10

11 Das KalkschutzSystem mit innovativer AppBedienung. Der permasolvent primus 2.0 ist das erste Gerät seiner Art, das ganz einfach per App bedient werden kann. Das Display zeigt die wichtigsten Funktionen klar und übersichtlich an. Mit der kostenlosen App für Smartphones und Tablet PCs (Android und ios/iphone) können die wichtigsten Daten vom Benutzer abgefragt werden. Im Expertenmodus kann der SHKFachmann damit das System ganz einfach konfigurieren und steuern. Die App zeigt u. a. die verbrauchte Wassermenge seit der Installation sowie die Restkapazität der Wirkeinheit an. Das Display zeigt die wichtigsten Funktionen klar und übersichtlich an. 11

12 Produktübersicht: permasolvent primus 2.0 / System aktiv plus System aktiv plus, die Kombination aus permasolvent aktiv und permasolvent primus 2.0, bietet einen umfassenden Schutz für die Trinkwasserinstallation. Die Kalk und Korrosionsschutzsysteme sind miteinander kombinierbar und es können selbst sehr große Liegenschaften mit mehr als 500 Wohneinheiten erfolgreich behandelt werden. Für die Dimensionierung größerer Anlagen wenden Sie sich bitte an die permatrade Gebietsvertretung oder an die permatrade Zentrale in Leonberg. Wir unterstützen Sie gerne! permasolvent primus PTP 25 permasolvent primus PTP 40 (P)* permasolvent primus PTP 25 3 Geräte in Paralellschaltung Anschlussgewinde d1 DN Zoll 25 1 AG 40 1½ AG Minimaler Durchfluss in L/min Maximaler Durchfluss in L/min Maximaler Durchfluss in m 3 /h Druckverlust bei max. Durchfluss in bar 0,2 0,3 0,2 Leistungsaufnahme in W Standby in W 0,9 0,9 2,7 Einbaubreite in mm * Einbauhöhe in mm * Einbautiefe in mm * Gewicht in kg * Dimensionierung von Wohneinheiten bei Installation im zentralen Kaltwasserzulauf Dimensionierung von Wohneinheiten Dezentral, nur für Warmwasser * Abmessung je einzelnes Gerät (P)* optional mit potenzialfreiem Schließer erhältlich (24 V / 1A) 25* 1 AG 1 bis 2 3 bis 8 9 bis 20 1 bis 4 5 bis bis 40 12

13 permasolvent primus PTP 40/2 (P)* permasolvent primus PTP 40/3 (P)* permasolvent primus PTP 40 (P)* permasolvent primus PTP 40/2 (P)* permasolvent primus PTP 40/3 (P)* permasolvent aktiv PTS 32 E permasolvent aktiv PTS 40 EF permasolvent aktiv PTS 50 EF 40 1½ AG 40 1½ AG 32 1½ AG 40 1½ Flansch IG 50 2 Flansch IG , ,4 0, ,8 2, , bis bis 80 1 bis 8 9 bis bis bis bis160 1 bis bis bis

14 Das Problem Korrosion: Die Ursache von Leitungswasserschäden und Rostwasser. Die metallischen Werkstoffe Kupfer und verzinkter Stahl reagie entsteht. Denn durch die Kombination von permanentmagne ren mit Wasser und dessen Inhaltsstoffen. Dabei bilden sich tischem Funktionsprinzip und Wasserverwirbelung bewirken Korrosionsprodukte, die den Rohrquerschnitt einengen können permasolvent aktiv Systeme eine Sauerstoffaktivierung im bzw. zu Materialverlusten an der Rohrwand und letztlich zu Wasser. Dies unterstützt die Bildung einer homogenen Schutz Wanddurchbrüchen führen. Wasserschäden können die Folge schicht gegen Korrosion an den Innenwänden von Leitungsrohren aus Kupfer oder verzinktem Stahl. Zusätzlich hat die Sauer sein. stoffaktivierung positiven Einfluss auf das Trinkwasser. Ganz Mit den permasolvent aktiv Geräten beugen Sie Korrosion natürlich und ressourcenschonend. einfach und wirksam vor. Und nicht nur das: Sie vitalisieren damit auch gleichzeitig das Trinkwasser ein angenehmer Dank ihrer besonderen Arbeitsweise sind alle permasolvent Nebeneffekt, der durch unser permanentmagnetisches Prinzip aktiv Geräte völlig wartungsfrei und benötigen keinen Strom. 14

15 Installationsbeispiel System Aktiv Plus: Kalkschutz und Korrosionsschutz in einem. System aktiv plus, bestehend aus permasolvent aktiv zum Korrosionsschutz und zur Trinkwasservitalisierung in Kombination mit permasolvent primus 2.0 zum Kalkschutz, bietet umfassenden Schutz für die Hauswasserinstallation. Der im zentralen Kaltwasserzulauf installierte permasolvent aktiv unterstützt neben seiner vitalisierenden Wirkung durch Sauerstoff aktivierung die Schutzschichtbildung für aktiven Korrosionsschutz. So wird Leitungswasserschäden durch Lochfraß frühzeitig vorgebeugt. permasolvent primus 2.0 sorgt für einen hochwirksamen Kalkschutz, eine effiziente Energieübertragung bei der Warmwasserbereitung und schützt die Trinkwasserinstallation vor Kalkablagerungen. Zentrale Einbausituation Einbauschema System aktiv plus im zentralen Kaltwasserzulauf. permasolvent primus 2.0 PTP 40/2 permasolvent aktiv PTS 40 EF permaster Feinfilter Dezentrale Einbausituation Für ausschließlichen Schutz des Warmwassers ist auch die dezentrale Installation von permasolvent primus im Zulauf des Warmwasserbereiters möglich. permasolvent primus 2.0 PTP 40/2 permasolvent aktiv PTS 40 EF permaster Feinfilter 15

16 Installationsbeispiel permasolvent primus 2.0 Zentrale Einbausituation Einbauschema permasolvent primus im zentralen Kaltwasserzulauf. permasolvent primus 2.0 PTP 40/2 permaster Feinfilter Dezentrale Einbausituation Für ausschließlichen Schutz des Warmwassers ist auch die dezentrale Installation von permasolvent primus im Zulauf des Warmwasserbereiters möglich. permasolvent primus 2.0 PTP 40/2 permaster Feinfilter 16

17 Trinkwasserfeinfilter mit automatischer Rückspülung. permaster automatik für Hygiene und Sicherheit. Ergänzend zum Kalk und Korrosionsschutz können Sie mit den patentierten permatrade Filterlösungen wirkungsvoll Schmutzeinschwemmungen aus dem öffentlichen Versorgungsnetz verhindern. Auf dem langen Weg vom Wasserwerk durch diverse Rohrsysteme nimmt unser Trinkwasser so manchen unsauberen Begleiter mit. Eingespülte Feststoffpartikel aus dem öffentlichen Wasserversorgungsnetz können sich an den Innenflächen der Leitungsrohre ablagern und bei metallischen Rohrleitungen zu Muldenkorrosion bis hin zum Wasserrohrbruch führen. Schmutzpartikel sind auch die Ursache für verstopfte Ausflusssiebe, tropfende Wasserhähne und Funktionsschäden an Haushaltsgeräten. Die DIN schreibt deshalb vor, nach dem Wasserzähler einen mechanischen Filter in die Trinkwasseranlage zu integrieren, der Schmutz und Rostpartikel zuverlässig aus dem Trinkwasser entfernt. Dank der Klarsichttasse ist der Verschmutzungsgrad jederzeit erkennbar Qualitativ hochwertiger und langlebiger automatischer Rückspülfilter Patentierte Streifenbürsten reinigen Edelstahlsieb und Filtertasse ohne Unterbrechung der Wasserversorgung Rückspülintervalle einstellbar von 6 bis 60 Tagen Rückspülautomatik reinigt den Filter selbstständig spätestens alle 2 Monate permaster automatik PTFM 50 A 17

18 Unsere Referenzen: Mehr als 30 Jahre Erfahrung im Bereich Wassertechnik. Einige Beispiele: Mehr als erfolgreiche Praxiseinsätze der permatrade Wasserbehandlungssysteme in den vergangenen 30 Jahren zeigen die Qualität unserer Produkte. HUKCoburg Spital Centre Hospitalier Rouffach Wohnsiedlung Mombertplatz Heidelberg Swiss Re München Studentenwohnheim Universität Münster Landesspital Vaduz Bildungsstätte Lengfurt Berufsgenossenschaft Holz & Metall Collini Center Mannheim Thomae GmbH Biberach Mozartpark Kempten Lipperlandhalle Lemgo Sporthotel Achental Chiemgau 18

19 Nachhaltigkeit, Verantwortung und Kompetenz? Aber natürlich! Warum ist permatrade der Experte für nachhaltige Was bedeutet Verantwortung für permatrade? Wasserbehandlung? Wir beziehen unsere Komponenten überwiegend aus Deutsch Wir achten bei der Entwicklung unserer Produkte darauf, dass land, bevorzugt aus der Region. Dabei lassen wir den Großteil Trinkwasserqualität und Energieeffizienz von Wassererwär unserer Produkte bei der Werkstatt für Behinderte Atrio Leon mungsanlagen erhalten bleiben. berg fertigen. Wie zeigt sich die Kompetenz von permatrade? Wir sind die Pioniere der chemiefreien Wasserbehandlung. Unsere Produkte entsprechen dem aktuellen Stand der Technik und erfüllen die aktuellen Richtlinien. 19

20 Wasserbehandlung mit Zukunft permatrade Wassertechnik GmbH Röntgenstraße Leonberg Tel / info@permatrade.de

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