Markenvielfalt der HR Group

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1 HR Group

2 Markenvielfalt der HR Group und viele mehr

3 Das Unternehmen 1888 Gründete Wilh. Hamm einen Handel mit Leder und Schuhmacher- Bedarfsartikel 1934 Umstellung von Leder- auf Schuhgroßhandel 2000 Beteiligt sich Hamm mit 25 % an Reno und übernimmt die operative Führung des Unternehmens 1977 Gründung der RENO Versandhandel GmbH durch Dieter Götz und Franco Prosser 1984 Eröffnung erstes Schuhcentrum 1996 Das Unternehmen verlagert den Schwerpunkt vom Versandhandel auf das Filialgeschäft siehe Hamm 2005 Bündeln die Hamm Unternehmensgruppe und die Unternehmensgruppe Reno ihre Aktivitäten in der HR Group HR Group HR Group 2006 Kauf der Herrensch-Marke MERCEDES 2007 Einführung des 3E Kinderschuh-Systems bei RENO 2008 Kauf der Marke Sansibar 2008 Beginn des Onlinegeschäfts 2009 Das 3E Kinderschuh-System wird patentiert 2009 Verleihung des Prüfsiegels Systematische Qualitätssicherung durch das Prüflabor Hansecontrol 2012 Eröffnung eines eigenen Labors

4 Das Unternehmen Das internationale Netz der HR Group erstreckt sich derzeit über rund 20 Länder

5 Das Unternehmen Geschäftsbereiche Zentrale Osnabrück Die in 2005 gegründete HR Group vereint nicht nur die beiden Schuhhandels-Größen Hamm und RENO sondern mit ihnen auch zahlreiche renommierte und erfolgreiche Einzelunternehmen bzw. Marken. Die starke Diversifikation der gesamten Unternehmensgruppe macht die HR Group zu einem der stärksten und anpassungsfähigsten Akteure der europäischen Schuhbranche. Die Unternehmen der HR Group engagieren sich im System-, Fach- und Einzelhandel, im Einkauf bzw. in der Logistik und liefern maßgeschneiderte Shop-Konzepte, Warensortimente und Dienstleistungen. Zentrale Thaleischweiler-Fröschen

6 Das Unternehmen Geschäftsbereiche Lebensmittelhandel Kaufhaus/Textil Retail/Franchise Online Shop

7 Das Unternehmen RENO über 720 Filialen in 20 Länder Exklusiv-Marken wie bama, Young Spirit Sansibar, und Mercedes großes Portfolio an Lifestyle-Marken attraktive Preise geprüfte Qualität Patent auf das 3 E Kinderschuh-System

8 Das Unternehmen RENO

9 Das Unternehmen Hamm System-Schuhhandelsunternehmen Belieferung der Schuhabteilungen im LEH preisstarkes Basis- und Modesortiment für eine breite Konsumentenschicht.

10 Das Unternehmen Im Überblick Länder der HR Group ca. 20 Verkaufsstellen in Europa ca Mitarbeiter in Europa ca Absatz jährlich/ Mio. ( Schuhe, Textilien und Accessoires) ca. 40

11 bei der HR Group

12

13 elektronische Unterstützung rudimentärer Austausch, anstatt eines Briefes

14 elektronische Unterstützung rudimentärer Austausch, anstatt eines Briefes IT-Getrieben etablierter Austausch Intranet Dateien im Anhang Terminabstimmung per Outlook

15 elektronische Unterstützung rudimentärer Austausch, anstatt eines Briefes IT-Getrieben etablierter Austausch Intranet Dateien im Anhang Terminabstimmung per Outlook echte Vernetzung Social Media Teamarbeit auf einer Plattform Dateien gemeinsam bearbeiten themenübergreifende Suchoptionen Tagging einfach intuitiv verständlich

16 elektronische Unterstützung rudimentärer Austausch, anstatt eines Briefes IT-Getrieben etablierter Austausch Intranet Dateien im Anhang Terminabstimmung per Outlook echte Vernetzung Social Media Teamarbeit auf einer Plattform Dateien gemeinsam bearbeiten themenübergreifende Suchoptionen Tagging einfach intuitiv verständlich

17 elektronische Unterstützung rudimentärer Austausch, anstatt eines Briefes IT-Getrieben etablierter Austausch Intranet Dateien im Anhang Terminabstimmung per Outlook echte Vernetzung Social Media Teamarbeit auf einer Plattform Dateien gemeinsam bearbeiten themenübergreifende Suchoptionen Tagging einfach intuitiv verständlich

18 Wieso wollen wir uns vernetzen?

19 Momentan haben Informationen noch einen sehr geringen Streuungskreis. So Kommt es zu dem Risiko des Stille-Post-Effektes. Die schwerwiegendsten Nachteile sind - der zeitliche Versatz zwischen Entstehung und Ankommen einer Information - die inhaltliche Veränderung oder Verkürzung einer Information und - das Erreichen der falschen Adressaten. Geschäftsführung Bereichsleitung Abteilungsleitung Mitarbeiter

20 Bei der Kommunikation mit den Filialen ist dies nicht anders Geschäftsführung Bereichsleitung -Print - ohne Anhänge -mündlich persönlich -mündlich per Telefon Abteilungsleitung Mitarbeiter

21 Daraus ergab sich die Anforderung, Informationen auf einer Plattform abgelegen und mit Lese- und Schreibberechtigungen versehen zu können. Dieses Archiv sollte durchsuchbar sein. Wesentliche Infos sollten hervorgehoben oder anderen empfohlen werden können. Dateien sollten gemeinsam bearbeitet und in einer Versionshistorie angeschaut werden können. Geschäftsführung Bereichsleitung Abteilungsleitung IBM Connections Mitarbeiter

22 Ein weiteres Problem, das neben Missverständnissen auch Datenleichen produziert: die mit Anhang. Immer wenn Informationen in Gestalt einer Datei auftreten wird oft die als Medium der Verbreitung gewählt. Dass dies nicht immer der richtige Weg ist, soll folgendes Beispiel verdeutlichen:

23 Der Weg einer Mail mit Anhang: B A V 1.0 Mitarbeiter A schickt eine Mail mit Dateianhang an Kollege B. V 1.0

24 Der Weg einer Mail mit Anhang: B V 1.5 A V 1.0 Der Kollege B bearbeitet den Anhang (V1.5), versendet diesen an zwei weitere Empfänger C und D und setzt den Mitarbeiter A in CC. V 1.0 V 1.5 D C V 1.5 V 1.5

25 Der Weg einer Mail mit Anhang: B V 1.5 V 2.0 V 2.0 V 1.0 V 1.5 A D V 1.0 Kollege C bearbeitet den Anhang erneut (V 2.0) und versendet diesen extern an E. In den CC setzt er jeden, der seiner Meinung nach involviert sein sollte; A, B und D C V 1.5 V 2.0 V 1.5 V 2.0 E V 2.0

26 Der Weg einer Mail mit Anhang: B V 1.5 V 2.0 V 2.0 A V 1.0 Kollege D muss nun schon zwei verschiedene Versionen der selben Datei in den Papierkorb legen, weil er überhaupt kein Interesse an dem Thema hat. V 1.0 V 1.5 D C V 1.5 V 2.0 V 1.5 V 2.0 E V 2.0

27 Der Weg einer Mail mit Anhang: 2 V 1.0 B 7 8 V 2.0 V 1.5 V V 2.0 A 10 D V Die Mail mit der Datei wurde nun lediglich drei mal weitergeleitet, existiert aber insgesamt zehn mal auf unserem und mindestens ein mal auf einem externen Server. Als wäre das noch nicht genug Chaos; sind außerdem noch drei verschiedenen Versionen der Datei im Umlauf. 4 C V V V V 2.0 E V 2.0

28 Der Weg einer Mail mit Anhang: B C A V 1.0 V 2.0 V 1.5 Social Business Plattform per Mail Die Vision ist, eine Plattform auf dem die Datei ein mal liegt und mit Lese- und Schreibrechten versehen ist. Außerdem soll eine Versionierung angezeigt werden, mit Hilfe derer jeder Nutzer sieht, wer zuletzt welche Änderungen vorgenommen hat. Ausschließlich die Kommunikation mit Extern läuft weiterhin klassisch per Mail. D

29 Mit welchem Tool können wir diese Vision verwirklichen?

30 Mit welchem Tool können wir diese Vision verwirklichen?

31 Mit welchem Tool können wir diese Vision verwirklichen? IBM bietet mit Connections für uns nach umfangreicher Recherche das Tool, welches unseren Ansprüchen in vollem Umfang entspricht und auch für die Zukunft noch Optionen und Ressourcen bereit hält. Diese erste Meinung konnte auch nach diversen Meetings, Präsentationen und vor allem nach dem Vergleich mit der Konkurrenz am Markt noch aufrecht erhalten werden.

32 Wie transportieren wir dies in die Filialwelt? Als Schnittstelle zu den Filialen dienen von Projektstart an zwei Communities:

33 Wie transportieren wir dies in die Filialwelt? Als Schnittstelle zu den Filialen dienen von Projektstart an zwei Communities: In dem Filial-Dialog befinden sich alle Filialmitarbeiter, alle RVLs, alle VKLs und diverse Zentralmitarbeiter, die als Autor von filialrelevanten Inhalten gelten (z.b. Vertrieb Innendienst).

34 Wie transportieren wir dies in die Filialwelt? Als Schnittstelle zu den Filialen dienen von Projektstart an zwei Communities: In dem Filial-Dialog befinden sich alle Filialmitarbeiter, alle RVLs, alle VKLs und diverse Zentralmitarbeiter, die als Autor von filialrelevanten Inhalten gelten (z.b. Vertrieb Innendienst). Dann gibt es pro Region noch eine Community mit dem Namen Region ## (## = Regionsnummer). In ihr befinden sich alle FFKs einer Region mit ihrem jeweiligen RVL.

35 Wie transportieren wir dies in die Filialwelt? Als Schnittstelle zu den Filialen dienen von Projektstart an zwei Communities: In dem Filial-Dialog befinden sich alle Filialmitarbeiter, alle RVLs, alle VKLs und diverse Zentralmitarbeiter, die als Autor von filialrelevanten Inhalten gelten (z.b. Vertrieb Innendienst). Dann gibt es pro Region noch eine Community mit dem Namen Region ## (## = Regionsnummer). In ihr befinden sich alle FFKs einer Region mit ihrem jeweiligen RVL. Welche Inhalte in welcher Form in welcher Community geteilt werden, hängt vom Autor ab. Dieser muss entscheiden, welche Werkzeuge er nutzt, um sein Ziel zu erreichen. Die Tagesmail an die Filialen z.b. wäre optimal in Form eines Blogeintrages in dem Filial-Dialog aufgehoben. Anweisungen eines RVL würden sich idealer weise in den Aktivitäten der Region-Community wieder finden Eine optimale Lösung wird sich einpendeln.

36 auf geht s!

37 Vielen Dank! auf geht s! jetzt noch auf den Nürburgring?

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