Ressourcen im Blick! Theorie-Praxis-Transfer für Bildung und Gesundheit in Migrantenvierteln Gemeindezentrum St. Ruprecht 7.
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- Thomas Fromm
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1 MIGRATION UND GESUNDHEIT Ressourcen im Blick! Theorie-Praxis-Transfer für Bildung und Gesundheit in Migrantenvierteln Gemeindezentrum St. Ruprecht 7. Mai 2010
2 Eigene Daten Kinderarztkassenordination 600 GKK, 6% SVA Scheine, pro Quartal; Gesundenuntersuchungen Privatordination Familienarzt für die medizinisch verwahrlosten Eltern 17. Bezirk, klassischer Migrantenbezirk 80% Ausländeranteil
3 Patientenprofil Generationenübergreifende familiäre Adipositas; In der Familienanamnese alle klassischen Risikofaktoren und Folgeerkrankungen Diabetes, Herzinfarkte, Schlaganfälle, Sterbealter um die 60 Jahre Auffällig falsches Körperbild normalgewichtige Kinder werden als untergewichtig angesehen Katastrophale Ernährungsgewohnheiten Miserabler Zahnstatus
4 Soziologischer Hintergrund Oberschicht Großfamilie mit mindestens 3 Generationen Beide Eltern berufstätig 2 4 Kinder in Kindergarten oder Schule Prekäre Jobs Billaverkäuferin seit 7 Jahren 38 h 1000 Euro Vater auf Baustelle Perfekter Impfstatus 1100 Euro pro Kind
5 Soziologischer Hintergrund Unterschicht Schlechte Bildung und Ausbildung, schlechte sozioökonomischer status Junge Eltern ohne Hauptschulabschluß arbeitslos Keine Kindergartenplätze für die Kinder unter 5 Jahren auf Grund mangelnder Resourcen in Folge des verpflichtenden Kindergartenjahres im 5. LJ Impfstatus nur Pflichtimpfungen
6 Terminus Migratonshintergrund DEUTSCHLAND: Bevölkerungsgruppe die seit 1950 eingewanderte Personen und deren Nachkommen beschreibt, In Deutschland seit 2005 statistisch erfaßt ÖSTERREICH: Personen deren beide Eltern im Ausland geboren sind Migranten der ersten Generation: Personen, deren eigener Geburtsort wie jener beider Elternteile im Ausland liegt. Migranten der zweiten Generation: Personen, deren eigener Geburtsort in Österreich liegt und jener beider Elternteile im Ausland.
7 INTERNATIONAL International Organization for Migration: Weltweit 300 Millionen, Europa 70,6 Millionen, Nord Amerika 45,1 Millionen Migranten immigrants (IOM 2005) United Nations Weltweit 191 Millionen internationale Migranten 3% der Weltbevölkerung (UN 2005)
8 Österreischische Datenlage für Migrantengesundheit Österreichischer Migrations- und Integrationsbericht Heinz Fassmann; Irene Stacher, 2003, 447 Seiten, davon 24 Seiten zum Kapitel Gesundheit und medizinische Versorgung von Migranten 2. Österreichischer Migrations- und Integrationsbericht Kein Kapitel mehr über Migrantengesundheit Exil und Gesundheit; Praxishandbuch zur Interkulturellen Öffnung; Verein zebra, 2003 Letzter publizierter Gesundheitsbericht der Gemeinde Wien 2004 Daten nach sozioökonomischen Gesichtspunten, aber nicht nach Herkunft spezifiziert MigrantInnen in Wien 2007, Daten, Fakten, Recht, MA 17 Wien, Integrations- und Diviersitätsangelegenheiten; Kein Kapitel über Gesundheitsdaten
9 Österreichische Datenlage Wiener Frauengesundheitsbericht Autorinnen: BALDASZTI, E.; URBAS, E. Wien, 2006.Stadt Wien (Hrsg.) 519 Seiten, davon 13 Seiten über Migrantinnen Gesundheit; Beate Wimmer Puchinger, Frauenbeauftragte der Stadt Wien; Hannes Schmidl+, Bereichsleiter für Strukturentwicklung Seit 2004 erhobene Gesundheitsdaten (für den Gesundheitsbericht der Stadt Wien) von WienerInnern mit Migrationshintergrund sind noch nicht freigegeben
10 WIEN multikulturelle, multiethnische,multireligiöse Stadt 18% ausländische Staatsbürgerschaft Über 25% der Wohnbevölkerung haben Migrationshintergrund (Statistik Austria 2004) 44 % der Wiener haben ausländische Wurzeln (Bericht Sandra Frauenberger, Der Standard )
11 % Verteilung der ausländischen Bevölkerung in Wien ,5% Serbien Montenegro (4,6% der gesamten Wiener Bevölkerung) ,2% Bosnien Montenegro Kroatien Türkei Polen Deutschland (Statistik Austria OVI 2004)
12 Migrationshintergrund Deutschland ,4 Millionen Migranten 19% der Bevölkerung Österreich ,427 Millionen Personen (17,2%) mit Migratonshintergrund Davon 1,075 Migranten 1. Generation 0,353 Migranten 2. Generation Die Hälfte der Personen mit Migrationshintergrund haben österreichische Staatsbürgerschaft
13 Ursachen für Migration Kriegsflüchtlinge Arbeitsmigranten Internationaler Frauenhandel Ausbildungszwecke Studium Familiennachzug Beruflich im EU Raum
14 Datenlage zur Migrantengesundheit Sehr geehrter Herr Professor Pillwein, leider kann ich Ihnen keine gesammelten aktuellen Daten zur Migrantengesundheit liefern. In unseren Berichten bemühen wir uns zwar, falls die entsprechenden Daten zur Verfügung stehen diese auch miteinzubeziehen, doch ist die Datenlage insgesamt sehr schlecht und nur in wenigen Fällen verfügbar. Im Wiener Frauengesundheitsbericht und im Bericht Psychische Gesundheit in Wien sind m.w.n. manche Daten nach Migrationshintergrund aufgeschlüsselt, aber eben nicht alle. Die für Wien durchgeführte Sonderauswertung der österreichischen Gesundheitsbefragung liegt zwar schon seit einigen Monaten vor, doch wurde der Bericht von der Abteilungsleitung bis jetzt leider noch nicht freigegeben, sodass ich Ihnen die Auswertungsergebnisse leider nicht mitteilen darf. Aufgrund der begrenzten Stichprobengröße für Wien bzw. der insgesamt kleinen Anzahl nichtösterreichischer Befragter sind die Ergebnisse nach weiterer untergliederter Aufschlüsselung (Alter, Geschlecht, Bildung, Migrationshintergrund) natürlich auch eher beschränkt in ihrer Aussagekraft DDr.PH Eleonore Bachinger, MSc.(Epid.)Magistrat der Stadt WienMagistratsabteilung 15 - Gesundheitsdienst der Stadt WienQuerschnittsbereich Gesundheitsdaten und -entwicklung
15 GESUNDHEITS - PFLEGE- SOZIALEINRICHTUNGEN Migration erzwingt Anpassungs- und Entwicklungsbedarf für Qualitätsmanagement MA15, Fonds soziales Wien; Wiener KAV Beschäftigunsmöglichkeiten in Gesundheitsund Pflegeeinrichtungen für Zugewanderte Anforderungen an Kundenorientierung fremdsprachige Broschüren- direkter Nutzen für Migranten
16 INANSPRUCHNAHME VON GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN 85,2% WienerInnen mit ausländischen Wurzeln 84,4% WienerInnen ohne ausländische Wurzeln Geben an in den letzten 12 Monaten einen praktischen Arzt, Facharzt oder eine stationäre Spitalsbehandlung in Anspruch genommen zu haben Quelle: Sozialwissenschaftliche Grundlagenforschung -Wien 2008
17 INANSPRUCHNAHME IM DETAIL Türkinnen suchen wesentlich häufiger praktizierende Ärzte auf als Migranten aus anderen Ländern oder Inländerinnen Inanspruchnahme von Gesundenuntersuchungen 57% MigrantInnen aus Deutschland 37,4% MigrantInnen aus Türkei Inanspruchnahme von Pflegeleistungen: 14,8 % MigrantInnen stationäre Pflege 13,8 % MigrantInnen ambulante Pflege Quelle: Sozialwissenschaftliche Grundlagenforschung -Wien 2008
18 Daten Statistik Austria 2007 Subjektiver Gesundheitszustand 73,8 % WienerInnen mit Migrationshintergrund 73,2% WienerInnen ohne Migrationshintergrund Empfinden ihren Gesundheitszustand subjektiv als gut bzw. sehr gut. Statistik Austria Gesundheitsbefragung 2007
19 SUBJEKTIVER GESUNDHEITSZUSTAND NACH GEBURTSLAND Ausland 36,0% sehr gut 35,5% gut 19,6%mittelmäßig 6,9% Schlecht Österreich 34,4% sehr gut 39,7% gut 18,3% mittelmäßig, 6,3% Sehr schlecht Quelle: Sozialwissenschaftliche Grundlagenforschung -Wien 2008
20 GESUNDHEITSBEFRAGUNG 2006/2007 Statistik Austria, Aktuellste Daten, Befragung von Personen über 15 Jahre; aufgeschlüsselt nach Migrationshintergrund; Altersstruktur Subj. Gesundheitszustand Prävalenz chronischer Krankheiten Schmerzprävalenz Lebensqualität Übergewicht Raucherstatus Sportliche Aktivität Impfstatus Vorsorgeuntersuchungen;
21 Subjektiver Gesundheitszustand Männer ohne Migrationshintergrund haben doppelt so große Wahrscheinlichkeit (OR 2,3) für sehr guten oder guten Gesundheitszustand als Migranten aus Ex-Jugoslawien und Türkei Frauen ohne Migrationshintergrund haben fast 3 x so hohe Wahrscheinlichkeit (OR 2,89) sich gesundheitlich sehr gut oder gut zu fühlen Statistik Austria; Gesundheitsbefragung 2006/2007 von rund Personen über 15 Jahren
22 Chronische Krankheiten 65,7% aller Männer (88% 55+) aus Ex- Jugoslawien und Türkei haben mindestens 1 chronische Krankheit (alle Österreicher 59,1%, %, n.sig) 68,8% aller Frauen (88% 55+) aus Ex-Jugoslawien und Türkei haben mindestens eine chron Krankheit (alle Österreicherinnen 62,5%; 89% 55+) Statistik Austria; Gesundheitsbefragung 2006/2007 von rund Personen über 15 Jahren
23 Risikofaktor Migrationshintergrund Rauchen Diabetes Allergien Erhöhtes Risiko für Männer: OR=1,27; Frauen: OR=1,08 im Vergleich zu ÖsterreicherInnen Signifikant erhöhtes Diabetes-Risiko nur für Frauen. OR=1,97 Je besser die Schulbildung desto höher wird das Allergierisiko Statistik Austria; Gesundheitsbefragung 2006/2007 von rund Personen über 15 Jahren
24 Migration und Übergewicht Longitudinale Vergleichsstudie 936 Wiener Migrantenkinder Österreichische Kinder 6,1, 15 Jahre BMI, Längen und Gewichtsperzentilen Über 16 % der 6 j. Knaben sind übergewichtig Übergewicht im Alter von 6 Jahren ist ein signifikant erhöhtes Risiko auch mit 10 und 15 Jahren übergewichtig oder adipös zu bleiben Über 30 % der 10 j. Knaben sind übergewichtig Kein statistischer Unterschied zwischen den Kindern mit oder ohne Migrationshintergund Übergewicht in der Kindheit determiniert zu Übergewicht oder Adipositas im Erwachsenenalter, unabhängig von der Herkunft Econ Hum Biol Jul;6(2): Kirchengast und Schober, Inst. f. Antrhopologie, Univ. Wien und Univ. Kinderklinik, AKH Wien
25 Schwerpunktbericht der Gesundheitsberichterstattung des Bundes Migration und Gesundheit Robert Koch Institut, Statistisches Bundesamt Berlin, BRD, 2008 Umfangreichste aktuelle deutschspachige Daten über Migrantengesundheit, migrationsspezifische Belastungen und Präventionsmaßnahmen Abbau von Zugangsbarrieren in Deutschland, zum download im Internet abrufbar, 132 Seiten
26 Anteil stark übergewichtiger Fauen (Adipositas:BMI über 30 kg/m2) nach Alter und Staatsangehörigkeit Schwerpunktbericht der Gesundheitsberichterstattung des Bundes Migration und Gesundheit Robert Koch Institut, Statistisches Bundesamt Berlin, BRD, 2008 Deutsche Nichtdeutsche Durchschnitt über 30 Durchschnitt über 30 % % % % Jahre 23,0 6,6 7,6 6, Jahre 25,2 13,8 26,3 21,1 65 und älter 26,1 17,6 27,5 28,1 Gesamt 24,8 12,8 24,5 13,4
27
28 Mittlerer BMI, Untergewicht und Adipositas von Männern in Deutschland nach Alter und Staatsangehörigkeit 1999, 2003, 2005 Schwerpunktbericht der Gesundheitsberichterstattung des Bundes Migration und Gesundheit Robert Koch Institut, Statistisches Bundesamt Berlin, BRD, 2008
29 Raucherverhalten nach Alter, Geschlecht und Staatsangehörigkeit - Männer Schwerpunktbericht der Gesundheitsberichterstattung des Bundes Migration und Gesundheit Robert Koch Institut, Statistisches Bundesamt Berlin, BRD, 2008 Deutsche Nichtraucher Raucher Nichtdeutsche Nichtraucher Raucher % % % % Jahre 61,4 33,0 56,8 38, Jahre 65,7 30,2 58,6 37,0 65 und älter 86,9 11,1 80,0 17,4 Gesamt 68,6 27,1 59,3 36,3
30 Raucherverhalten nach Alter, Geschlecht und Staatsangehörigkeit - Frauen Schwerpunktbericht der Gesundheitsberichterstattung des Bundes Migration und Gesundheit Robert Koch Institut, Statistisches Bundesamt Berlin, BRD, 2008 Deutsche Nichtraucher Raucher Nichtdeutsche Nichtraucher Raucher % % % % Jahre 69,2 25,5 74,9 20, Jahre 73,4 22,7 76,8 19,5 65 und älter 93,6 5,1 92,0 6,7 Gesamt 77,6 18,8 76,7 6,7
31 Relatives Risiko einer Arbeitsunfähigkeit (RR) und relative Dauer einer Arbeitsunfähigkeit (RD) von Deutschen und Nichtdeutschen Versicherten; Männer
32 Relatives Risiko einer Arbeitsunfähigkeit (RR) und relative Dauer (RD) einer Arbeitsunfähigkeit der nichtdeutschen verglichen mit deutschen beschäftigten Pflichtversicherten Frauen
33 Müttersterblichkeit Mütterliche Todesfälle je Lebendgeborene
34 Säuglingssterbeziffern
35 Zusammenfassung Krankheitsrisiko MigrantInnen im Vergleich zu Deutschen Am deutlichsten Ausgeprägt und häufiger sind bei MigrantInnen Unterschiede bei Erkrankungen des Verdauungssystems, Störungen des Ernährungs, Stoffwechsel- und Immunsystems; bei Migrantinnen sind Komplikationen bei Schwangerschaft und Geburt häufiger Krebserkrankungen werden bei Migranten seltener als Ursache für Krankenstände diagnostiziert, Krankheitsdauer ist dann aber länger Das Risiko für Arbeitsunfälle ist erhöht, die Krankenstandsdauer dann aber verkürzt
36 Zusammenfassung Menschen mit Migrationshintergrund in der lebenden Generation haben schlechtere Gesundheitschancen Mütter- und Säuglingssterblichkeit ist erhöht. Die Sterblichkeit von Säuglingen und Kleinkindern ist um 20 % erhöht. Kleinkinder und Schulkinder sind durch Unfälle überdurchschnittlich stark gefährdet Die sozialepidemiologische Forschung weist immer wieder darauf hin, dass eine besondere Belastung von Migrantinnen und Migranten auch in der zweiten und dritten Generation nachweisbar ist.
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