Primus Marktbericht vom 19. August 2010

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1 Primus Marktbericht vom 19. August 2010 Es ist eine verbreitete These, dass man durch Inflation die Last der Schulden verringern kann Bei steigenden Preisen so heißt es verringert sich der Wert der Verbindlichkeiten. Der Kreditnehmer kann dann nämlich mit einem Geld zurückzahlen, das weniger wert ist als zum Zeitpunkt der Kreditaufnahme. Das gilt für Finanzminister genauso wie für private Schuldner. Es ist vor allem in Zeiten hoher Staatsschulden ein wichtiger Zusammenhang. Daraus leiten sich bedeutsame Schlussfolgerungen ab. Zum einen müssten die Finanzminister gegenwärtig alles daran setzen, um Inflation zu fördern. Nur so könnten sie das Staatsschuldenproblem lösen, ohne stärker sparen zu müssen. Wir müssten uns also darauf einstellen, dass sich der Geldwert künftig verschlechtert. Zum anderen könnten sich die Investoren diese Zusammenhänge aber auch für ihre eigene Anlagepolitik zunutze machen. Wenn sie Schulden aufnehmen, können sie sich gegen Inflation schützen. Bei so wichtigen Zusammenhängen muss man freilich drei Mal hinschauen. Da darf man sich keinen Fehler erlauben. Ist das also wirklich richtig? Ich möchte ein bisschen Wasser in den Wein gießen. So einfach wie oft behauptet sind die Dinge leider nicht. Sie gelten nur unter bestimmten eher restriktiven Annahmen. Es besteht daher die Gefahr von Fehlschlüssen. Schauen wir uns zunächst das Argument etwas genauer an. Die obenstehende Graphik zeigt die Entwicklung der Staatsschulden in den USA in den letzten 220 Jahren (in % des Bruttoinlandsprodukts). Es gab in dieser Zeit erhebliche Schwankungen. Die größte Bewegung fand nach dem zweiten Weltkrieg statt, als sich die Schuldenquote der USA von 120% auf 30% verringerte.

2 Das war eine außergewöhnliche Entwicklung. Von so etwas kann ein Land wie Griechenland heute nur träumen. Die meisten Experten gehen derzeit davon aus, dass man von einer Staatsschuldenquote von 100% und mehr nie wieder herunterkommt. Es müsste daher zwangsläufig eine Umschuldung in Griechenland geben. Die USA haben gezeigt, dass es auch anders geht. Wie haben sie das geschafft? Die Analysten von Morgan Stanley haben sich das genauer angesehen. Sie haben nachgewiesen: Es geschah nicht durch rigoroses Sparen der Amerikaner. Es geschah auch nicht durch ein hohes Wirtschaftswachstum (wie es manche Länder nach dem Krieg hatten). Es geschah im Wesentlichen durch Inflation. Nicht durch eine Hyperinflation, wohl aber durch eine kontinuierliche Preissteigerung von im Schnitt 4 bis 5%. Steter Tropfen höhlt den Stein. Die Schlussfolgerung daraus: Regierungen und Zentralbanken sollten eine höhere Inflation zulassen. Dann werde sich das Staatsschuldenproblem schon lösen lassen. Es gibt inzwischen wichtige Ökonomen in den USA, die für ein Inflationsziel nicht von 2%, sondern von 4 6% eintreten. So etwa der Chefvolkswirt des Internationalen Währungsfonds, Olivier Blanchard, oder Kenneth Rogoff, der bekannte Professor aus Harvard. Wenn man das Staatsschuldenproblem tatsächlich durch ein bisschen mehr Inflation lösen könnte, dann müsste man in der Tat nachdenken, ob man nicht in den sauren Apfel beißen sollte. Geldentwertung ist zwar immer schlecht, aber manchmal muss man sich zwischen zwei Übeln entscheiden. Leider kann man sich aber darauf nicht verlassen. Mehr Inflation verringert keineswegs zwangsläufig die Staatsschulden. Sie bläht zwar das nominale Bruttoinlandsprodukt auf und erhöht damit automatisch den Nenner der Staatsschuldenquote. Aber die gesamte Quote geht nur dann zurück, wenn nicht auch der Zähler steigt, es also nicht mehr öffentliche Defizite gibt. Das aber ist keineswegs sicher. Denn durch die Preissteigerung erhöhen sich nicht nur die Steuereinnahmen. Es steigen auch die Staatsausgaben: höhere Löhne, mehr Sozialausgaben, teurere Sachleistungen und dazu noch inflationsbedingt zunehmende Zinsausgaben. Mit anderen Worten: Es erfordert große Anstrengungen der Finanzminister zu verhindern, dass bei höherer Preissteigerung nicht auch das Haushaltsdefizit größer wird. In den USA ist dies in der Nachkriegszeit offenbar gelungen. Ob das in Zukunft der Fall sein wird, ist aber mit Fragezeichen zu versehen. Ich würde mich darauf nicht verlassen. Aus meiner Sicht sollten die Finanzminister ihren Ehrgeiz nicht darauf richten, inflationsbedingte Ausgaben in Grenzen zu halten. Sie sollten gleich die Staatsverschuldung bekämpfen. Nur im Falle der Hyperinflation ist das anders. Dann wird es am Ende eine Währungsreform geben, in der die Staatsschulden gestrichen werden. So etwas wird aber kein Finanzminister fördern wollen. Denn dann ist er nicht nur seinen Job los. Er geht in die Geschichte auch nicht mit einem positiven Image ein. Für den Privatanleger sieht die Situation anders aus. Er profitiert, wenn er sich in einer Inflation verschuldet. Denn er kann die Schulden tatsächlich mit einem Geld zurückzahlen, das weniger wert ist. Voraussetzung ist allerdings, dass er seinen Kredit zu festen Zinsen aufnimmt, so dass er von dem inflationsbedingt steigenden Renditeniveau nicht betroffen wird. Die Schlussfolgerung für den Anleger: Eine Erhöhung des Inflationsziels von 2 auf 4 bis 6% hilft nicht zwangsläufig zur Lösung des Staatsschuldenproblems. Ihr sollte widerstanden werden. Seien Sie darüber hinaus aber auch nicht zu sicher, dass die Inflation als Folge der hohen Staatsschulden ansteigt. Es reicht nicht, wenn die Finanzminister dies vielleicht wollen. Das wird nur funktionieren, wenn die Konjunktur stark anzieht. Was aber vernünftig ist, ist, in Zeiten abnehmenden Geldwerts Immobilien zu kaufen und diese mit Festzinshypotheken (mit möglichst langer Laufzeit) zu refinanzieren. Quelle: Partnerkommentar direktanlage.at, Dr. Martin Hüfner, Volkswirtschaftlicher Berater

3 Erzeugerpreise mit stärkstem Anstieg seit 2008 Passend zum Partnerkommentar der direktanlage.at gibt es aktuelle Hinweise auf ein mögliches Aufflammen von Inflation: Die Erzeugerpreise in Deutschland sind im Juli so stark gestiegen wie seit 19 Monaten nicht mehr. Die Produzenten von Energie, Lebensmitteln und anderen gewerblichen Erzeugnissen hoben ihre Preise im Vergleich zum Vorjahresmonat um durchschnittlich 3,7 Prozent an, teilte das Statistische Bundesamt mit. Das ist der stärkste Anstieg seit Dezember Im Vergleich zum Juni zogen die Preise um 0,5 Prozent an. Analysten hatten zum Vormonat mit einem Anstieg von 0,1 Prozent gerechnet und zum Vorjahr ein Plus von 3,3 Prozent vorausgesagt. Wichtigster Grund für den Preisanstieg ist die teurere Energie: Ohne sie wäre die Jahresteuerungsrate mit 2,4 Prozent deutlich geringer ausgefallen. Benzin, Diesel und andere Mineralölprodukte kosteten 16,7 Prozent mehr, Erdgas verteuerte sich um 6,8 Prozent. Stromkunden mussten 3,6 Prozent mehr zahlen. Die Produzentenpreise geben einen frühen Hinweis auf die Entwicklung der Inflation, weil der Handel höhere oder niedrigere Einkaufskosten zum Teil an seine Kunden weitergibt. Die meisten Experten rechnen für 2010 mit einer Inflationsrate von etwa einem Prozent. Die Europäische Zentralbank sieht stabile Preise bei Werten bis knapp unter zwei Prozent gewährleistet. Eine ähnliche Entwicklung ist auch in den USA zu beobachten. Am Dienstag wurde der US- Produzentenpreisindex veröffentlicht. Dessen Kernindex, der die schwankungsfreudigen Güter Energie und Nahrungsmittel nicht enthält, stieg mit 0,3% im Juli dreifach stärker als erwartet. FAZIT: mit steigender Inflation muss gerechnet werden. Eine Hyperinflation ist aus jetziger Sicht kein seriöses Szenario. Aktieninvestments profitieren von diesem Szenario und im Primus Vermögensverwaltungsfonds wird dieser Faktor berücksichtigt. Quelle: Welt online, Markt-Daten.de Chartüberblick vom 19. August 2010 Der österreichische ATX hat ein klassisches Fehlsignal geliefert. Er ist über die 200 Tageslinie gestiegen und konnte dieses Niveau nicht lange halten. Er ist unmittelbar wieder ausgestoppt worden, da diese Durchschnittslinie und auch die runde Marke von unterschritten wurden. In einer Gegenbewegung wurde der 200 Tagesschnitt von unten angetestet, der ATX drehte wieder nach unten. Ein Kaufsignal wird erst über 2550 generiert.

4 Der deutsche DAX hält sich zwar weiter über der 200 Tageslinie, hat aber seinen jüngsten Aufwärtstrend nach unten verlassen. Es stellt sich die Frage, wie weit der DAX in den kommenden Wochen korrigieren kann. Nach der 200 Tageslinie bietet die eine Unterstützung, wegen der beiden Tiefs vom Sommer. Auch das Schließen der Kurslücke bei vom Mai ist möglich eine gute Kaufgelegenheit. Die Leitbörse der Welt ist jene der USA, hier repräsentiert durch den wichtigsten Vertreter, dem S&P 500 Index. Die Schulter-Kopf-Schulter-Formation ist nach wie vor intakt. Erst ein Überschreiten der 1133 würde sie auflösen, da ein höheres Hoch gebildet würde. Wie der DAX ging der S&P unter den seit Juli gültigen Aufwärtstrend. Die Gegenbewegung (rebound) führte ihn zwei Mal zur runden 1.100er Marke, die nicht überwunden werden konnte. Die Nackenlinie bei 1040 kommt damit wieder in Reichweite.

5 Wie wurde im Primus Vermögensverwaltungsfonds reagiert? Der aktuelle Kurs des Primus ist 83,26. Der Aktienanteil im Primus liegt derzeit bei 6,6%. Die von uns erwartete Korrektur hat begonnen und wir sahen eine kleine Gegenbewegung. Diese wurde genutzt, um den Aktienanteil weiter zu reduzieren. Nun konzentrieren wir uns auf die kommenden Rückkaufgelegenheiten, die je nach Aktie zwischen 10 und 25% unter dem jetzigen Niveau sein können. Nach der Korrektur sollte ein positiver Jahresausklang folgen. Als ein Indikator für weitere Korrekturen gilt der ZEW Index. Dieser Indikator ist ein Umfrageergebnis bei ca. 300 Finanzanalysten und spiegelt das Meinungsbild dieser Meinungsträger wider. Die Korrelation zwischen Stimmung und Börsenverlauf ist hoch, es wird eine Zeitverschiebung von etwa 4 Wochen angenommen. Zusätzlich steht der September ins Haus, der statisch schlechteste Monat des Jahres für Aktienmärkte.

6 Disclaimer Der Newsletter/Bericht dient nur zu Informationszwecken. Die darin enthaltenen Informationen über Finanzprodukte stellen keine Angebote, Werbung oder Einladung zur Stellung von Anboten betreffend der vorgestellten Finanzprodukte dar. Das Angebot und der Verkauf von Finanzprodukten, bezüglich derer sich Informationen im Newsletter/Bericht finden, unterliegen nach den Rechtsvorschriften bestimmter Staaten gesetzlichen Beschränkungen. Personen, die der Rechtsordnung eines solchen Staates unterliegen, haben die Verpflichtung, sich selbständig und auf eigene Gefahr über solche gesetzlichen Beschränkungen zu informieren und werden die einschlägigen gesetzlichen Vorschriften einhalten. Die Informationen des Newsletters/Bericht wurden von der Primus Invest GmbH mit größtmöglicher Sorgfalt zusammengestellt. Die Primus Invest GmbH übernimmt aber keine Haftung oder Gewährleistung für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen. Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass die Informationen keine Anlage-, Rechts-Steuer- oder sonstige Beratung darstellen und selbstverständlich eine solche auch in keinster Weise ersetzen können. Die Primus Invest GmbH übernimmt keine Haftung für Verluste oder Schäden, einschließlich entgangenen Gewinns und Folgeschäden, welche durch den Gebrauch oder das Vertrauen auf die zur Verfügung gestellten Information entstehen. Das Team der Primus Invest Günther Ebner Günther Kienbacher Karl Fluch

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