Z.n. Hüftgelenkendoprothese rechts T84.9
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- Innozenz Voss
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1 Krankenkasse bzw. Kostenträger ame, Vorname des Versicherten Kassen-r. Versicherten-r. Status geb. am Verordnung von medizinischer Rehabilitation* 61 Teil A Ist ein anderer Rehabilitationsträger (z. B. Unfall-, Rentenversicherung) zuständig, ist dieses Formular nicht auszufüllen * für Kinder/ugendliche, Mütter/Mutter-Kind, Sucht, neurologische Rehabilitation Phase C-, D-, psychsomatische und geriatrische Rehabilitation sind ggf. weitergehende spezifische Fragestellungen zu beantworten Vertragsarzt-r. VK gültig bis Datum Bitte ein / a Antworten ankreuzen ein = a = I. Sozialanamnese A. Lebenssituation allein lebend mit (Ehe-)Partner-/in betreutes Wohnen mit / bei Kindern Pflegeeinrichtung B. Welche berufliche Tätigkeit übt der / die Versicherte derzeit aus? (berufliche Tätigkeit, Schüler-/in, Student-/in, Hausfrau/Hausmann, Rentner-/in) Stunden/Woche: Schichtdienst und zwar: T T0 M M04 T T12 M M05 arbeitslos seit arbeitsunfähig seit C. Ist der/die Versicherte krankheitsbedingt in der Ausübung seiner/ihrer beruflichen Tätigkeit eingeschränkt? Art der Einschränkung gehen und treppensteigen sind deutlich erschwert D. Wurde ein Antrag auf Pflegebedürftigkeit nach dem Pflege-Versicherungs-Gesetz gestellt? Pflegestufe GdB Merkzeichen Schwerbehinderung anerkannt II. Klinische Anamnese Beschwerden des Versicherten (seit wann?) und Verlauf Infolge zunehmender Einsteifung des Hüftgelenkes mit achtschmerz erfolgte die Implantation einer Hüftendoprothese (Einzelheiten sind dem OP Bericht zu entnehmen) AHB und postoperativ abschwellende, mobilisierende und stabilisierende Krankengymnastik (auch mit Geräten) erbrachte noch keine durchgreifende Besserung. III. Rehabilitationsrelevante und weitere Diagnosen nach ICD Z.n. Hüftgelenkendoprothese rechts T Freigabe Diagnose(n) ummer(n) ist / sind zurückzuführen auf Gesundheitsschaden Arbeitsunfall, Schulunfall sonstiger Unfall Berufskrankheit nach dem BVG Original für die Krankenkasse Muster 61Teil A,a (7.2004)
2 Krankenkasse bzw. Kostenträger ame, Vorname des Versicherten Kassen-r. Versicherten-r. Status geb. am Verordnung von medizinischer Rehabilitation* 61 Teil A Ist ein anderer Rehabilitationsträger (z. B. Unfall-, Rentenversicherung) zuständig, ist dieses Formular nicht auszufüllen * für Kinder/ugendliche, Mütter/Mutter-Kind, Sucht, neurologische Rehabilitation Phase C-, D-, psychsomatische und geriatrische Rehabilitation sind ggf. weitergehende spezifische Fragestellungen zu beantworten Vertragsarzt-r. VK gültig bis Datum Bitte ein / a Antworten ankreuzen ein = a = I. Sozialanamnese A. Lebenssituation allein lebend mit (Ehe-)Partner-/in betreutes Wohnen mit / bei Kindern Pflegeeinrichtung B. Welche berufliche Tätigkeit übt der / die Versicherte derzeit aus? (berufliche Tätigkeit, Schüler-/in, Student-/in, Hausfrau/Hausmann, Rentner-/in) Stunden/Woche: Schichtdienst und zwar: T T0 M M04 T T12 M M05 arbeitslos seit arbeitsunfähig seit C. Ist der/die Versicherte krankheitsbedingt in der Ausübung seiner/ihrer beruflichen Tätigkeit eingeschränkt? Art der Einschränkung gehen und treppensteigen sind deutlich erschwert D. Wurde ein Antrag auf Pflegebedürftigkeit nach dem Pflege-Versicherungs-Gesetz gestellt? Pflegestufe GdB Merkzeichen Schwerbehinderung anerkannt II. Klinische Anamnese Beschwerden des Versicherten (seit wann?) und Verlauf Infolge zunehmender Einsteifung des Hüftgelenkes mit achtschmerz erfolgte die Implantation einer Hüftendoprothese (Einzelheiten sind dem OP Bericht zu entnehmen) AHB und postoperativ abschwellende, mobilisierende und stabilisierende Krankengymnastik (auch mit Geräten) erbrachte noch keine durchgreifende Besserung. III. Rehabilitationsrelevante und weitere Diagnosen nach ICD Z.n. Hüftgelenkendoprothese rechts T Diagnose(n) ummer(n) ist / sind zurückzuführen auf Gesundheitsschaden Arbeitsunfall, Schulunfall sonstiger Unfall Berufskrankheit nach dem BVG Durchschlag zum Verbleib beim Vertragsarzt Muster 61Teil A,b (7.2004) Bitte vor der Beschriftung der Formulare diese Fußleiste abreißen und die 4 Einzelsätze voneinander trennen
3 ame, Vorname des Versicherten Kassen-r. Versicherten-r. 61 Teil B IV. Rehabilitationsbedürftigkeit (medizinische Befunderhebung) A. Rehabilitationsrelevante Schädigungen (ggf. Befundbögen als Anlage) Reizlose arbe über Trochanter major, erhebliche Athrophie der Abduktoren, Trendelenburg- und Duchenne Zeichen positiv, Pat. ist an 2 UA Stützen mobilisiert. Unsicheres, kleinschrittiges Gangbild, Beweglichkeit: E/F 0/0/90; AB/Add 20/0/- ; B. icht nur vorübergehende alltagsrelevante Beeinträchtigungen der Aktivitäten und/oder Teilhabe Schwierigkeiten keine (verlangsamt personelle nicht Beeinträchtigungen mit Hilfsmitteln) Hilfe nötig durchführbar Kommunikation (z. B. Sprechen, Sehen, Hören, Schreiben) Mobilität (z. B. Wechsel der Körperhaltung, Tragen, Handund Armgebrauch, Gehen, Treppensteigen, Laufen, Bücken) Selbstversorgung (z. B. Hygiene, An-/Auskleiden, ahrungszubereitung/-aufnahme Häusliches Leben (z. B. Haushaltsführung) Interpersonelle Aktivitäten (z. B. Verhalten, Aufrechterhalten der sozialen Integration) Bedeutende Lebensbereiche (z. B. Arbeit und Beschäftigung) Sonstige Aktuelle Assessment-Ergebnisse soweit vorhanden (z. B. Barthel-Index) C. Rehabilitationsrelevante positiv/negativ wirkende Kontextfaktoren, soweit noch nicht ausgeführt Persönliches und familiäres Umfeld (z. B. familiäre Unterstützung, Wohnsituation, Beziehungskonflikte, Pflege eines Angehörigen, Tod eines nahestehenden Angehörigen) Patient muss Treppen steigen, hat keine häusliche Hilfe, Konflikte mit Beziehungspersonen werden nicht geschildert, Unterstützung der Angehörigen ist nicht gegeben. Berufliches/schulisches Umfeld (z. B. drohender Arbeitsplatzverlust, Überforderungssituation) Eine länger andauernde Arbeitsunfähigkeit muss vermieden werden, da ansonsten Arbeitsplatzverlust droht. Soziales Umfeld (z. B. Unterstützung durch soziale Dienste, sprachliche Verständigungsschwierigkeiten) Es bestehen keine Verständigungsschwierigkeiten, eine Unterstützung durch soziale Dienste wurde nicht in Anspruch genommen. Risikofaktoren ikotin Alkoholmissbrauch Übergewicht Bewegungsmangel Drogengebrauch/Medikamentenmissbrauch Sonstiges Original für die Krankenkasse Muster 61 Teil B,a (7.2004)
4 ame, Vorname des Versicherten Kassen-r. Versicherten-r. 61 Teil B IV. Rehabilitationsbedürftigkeit (medizinische Befunderhebung) A. Rehabilitationsrelevante Schädigungen (ggf. Befundbögen als Anlage) Reizlose arbe über Trochanter major, erhebliche Athrophie der Abduktoren, Trendelenburg- und Duchenne Zeichen positiv, Pat. ist an 2 UA Stützen mobilisiert. Unsicheres, kleinschrittiges Gangbild, Beweglichkeit: E/F 0/0/90; AB/Add 20/0/- ; B. icht nur vorübergehende alltagsrelevante Beeinträchtigungen der Aktivitäten und/oder Teilhabe Kommunikation (z. B. Sprechen, Sehen, Hören, Schreiben) Mobilität (z. B. Wechsel der Körperhaltung, Tragen, Handund Armgebrauch, Gehen, Treppensteigen, Laufen, Bücken) Selbstversorgung (z. B. Hygiene, An-/Auskleiden, ahrungszubereitung/-aufnahme Häusliches Leben (z. B. Haushaltsführung) Interpersonelle Aktivitäten (z. B. Verhalten, Aufrechterhalten der sozialen Integration) Bedeutende Lebensbereiche (z. B. Arbeit und Beschäftigung) Sonstige Schwierigkeiten keine (verlangsamt personelle nicht Beeinträchtigungen mit Hilfsmitteln) Hilfe nötig durchführbar Aktuelle Assessment-Ergebnisse soweit vorhanden (z. B. Barthel-Index) C. Rehabilitationsrelevante positiv/negativ wirkende Kontextfaktoren, soweit noch nicht ausgeführt Persönliches und familiäres Umfeld (z. B. familiäre Unterstützung, Wohnsituation, Beziehungskonflikte, Pflege eines Angehörigen, Tod eines nahestehenden Angehörigen) Patient muss Treppen steigen, hat keine häusliche Hilfe, Konflikte mit Beziehungspersonen werden nicht geschildert, Unterstützung der Angehörigen ist nicht gegeben. Berufliches/schulisches Umfeld (z. B. drohender Arbeitsplatzverlust, Überforderungssituation) Eine länger andauernde Arbeitsunfähigkeit muss vermieden werden, da ansonsten Arbeitsplatzverlust droht. Soziales Umfeld (z. B. Unterstützung durch soziale Dienste, sprachliche Verständigungsschwierigkeiten) Es bestehen keine Verständigungsschwierigkeiten, eine Unterstützung durch soziale Dienste wurde nicht in Anspruch genommen. Risikofaktoren ikotin Alkoholmissbrauch Übergewicht Bewegungsmangel Drogengebrauch/Medikamentenmissbrauch Sonstiges Durchschlag zum Verbleib beim Vertragsarzt Muster 61 Teil B,b (7.2004)
5 ame, Vorname des Versicherten Kassen-r. Versicherten-r. 61 Teil C V. Maßnahmen der Krankenbehandlung in Bezug auf die rehabilitationsbegründende Indikation A. Bisherige ärztliche Intervention (haus- und fachärztlich, Krankenhausbehandlung und ähnliche) intensive fachärztliche, stationäre Therapie, ACL Plastik siehe OP Bericht B. Arzneimitteltherapie (ggf. Hinweise auf Unverträglichkeiten) bisher keine wesentlichen Unverträglichkeiten bekannt. C. Heilmittel Massagetherapie (einschl. Lymphdrainage) Bewegungstherapie (z. B. KG und manuelletherapie) Traktionsbehandlung Elektrotherapie Inhalation Hinweis zu der angegebenen Einschätzung D. Rehabilitationsrelevante Hilfsmittel Welche? Seit wann? E. Andere Maßnahmen Psychotherapie Rehabilitationssport/Funktionstraining Patientenschulung F. Sonstiges keine VI. Rehabilitationsfähigkeit In den letzten 12 Monaten erfolgt Anzahl Aussichtsreich Wärme-/Kältetherapie Standardisierte 12 Heilmittelkombinationen 10 Stimm-, Sprechund Sprachtherapie Ergotherapie Durchgeführt Aussichtsreich Durchgeführt Aussichtsreich Ernährungsberatung Kontaktaufnahme zu Selbsthilfegruppen Medizinische Vorsorgeleistungen In den letzten 12 Monaten erfolgt Anzahl Aussichtsreich multimodales Therapiekonzept mit hoher Reizintensität mind.3 x 3-4h wöchentlich ist erforderlich Verordnet Durchgeführt Aussichtsreich Aussichtsreich Der Patient verfügt über ausreichende physische und psychische Belastbarkeit Der Patient verfügt über die erforderliche Mobilität Der Patient verfügt über eine ausreichende Motivation Der Patient ist motivierbar VII. Rehabilitationsziele A. Ziele aus Sicht des Arztes im Hinblick auf a) Schädigungen Schmerzreduktion, Vermeidung von Schmerzchronifizierung, Verbesserung / Beseitigung von Funktionsstörungen (insbesondere Muskel- und Gelenkfunktion, Gangbild) b) Beeinträchtigung der Aktivitäten und der Teilhabe Beseitigung oder Verbesserung von Fähigkeitsstörungen. Abwendung der Verschlimmerung und des Fortbestandes der Beeinträchtigung. Teilhabe am gesellschaftlichen Leben herstellen. c) negative Kontextfaktoren/Risikofaktoren Optimierung des Coping durch Vermittlung von Bewältigungsstragien, Psychologische Stabilisierung bzw. Erarbeitung von Interventionsmöglichkeiten. Erarbeiten protektiver Verhaltensmuster im Alltag. B. Ziele aus Sicht des Patienten/Angehörigen Wiederherstellung der körperlichen Funktionstüchtigkeit. Teilnahme am gesellschaftlichen Leben in vollem Umfang wieder herstellen. Original für die Krankenkasse Muster 61 Teil C,a (7.2004)
6 ame, Vorname des Versicherten Kassen-r. Versicherten-r. 61 Teil C V. Maßnahmen der Krankenbehandlung in Bezug auf die rehabilitationsbegründende Indikation A. Bisherige ärztliche Intervention (haus- und fachärztlich, Krankenhausbehandlung und ähnliche) intensive fachärztliche, stationäre Therapie, ACL Plastik siehe OP Bericht B. Arzneimitteltherapie (ggf. Hinweise auf Unverträglichkeiten) bisher keine wesentlichen Unverträglichkeiten bekannt. C. Heilmittel Massagetherapie (einschl. Lymphdrainage) Bewegungstherapie (z. B. KG und manuelletherapie) Traktionsbehandlung Elektrotherapie Inhalation In den letzten 12 Monaten erfolgt Anzahl Aussichtsreich In den letzten 12 Monaten erfolgt Anzahl Aussichtsreich Wärme-/Kältetherapie Standardisierte 12 Heilmittelkombinationen 10 Stimm-, Sprechund Sprachtherapie Ergotherapie Hinweis zu der angegebenen Einschätzung multimodales Therapiekonzept mit hoher Reizintensität mind.3 x 3-4h wöchentlich ist erforderlich D. Rehabilitationsrelevante Hilfsmittel Welche? Seit wann? E. Andere Maßnahmen Psychotherapie Rehabilitationssport/Funktionstraining Patientenschulung F. Sonstiges keine VI. Rehabilitationsfähigkeit Verordnet Durchgeführt Aussichtsreich Durchgeführt Aussichtsreich Ernährungsberatung Kontaktaufnahme zu Selbsthilfegruppen Medizinische Vorsorgeleistungen Durchgeführt Aussichtsreich Aussichtsreich Der Patient verfügt über ausreichende physische und psychische Belastbarkeit Der Patient verfügt über die erforderliche Mobilität Der Patient verfügt über eine ausreichende Motivation Der Patient ist motivierbar VII. Rehabilitationsziele A. Ziele aus Sicht des Arztes im Hinblick auf a) Schädigungen Schmerzreduktion, Vermeidung von Schmerzchronifizierung, Verbesserung / Beseitigung von Funktionsstörungen (insbesondere Muskel- und Gelenkfunktion, Gangbild) b) Beeinträchtigung der Aktivitäten und der Teilhabe Beseitigung oder Verbesserung von Fähigkeitsstörungen. Abwendung der Verschlimmerung und des Fortbestandes der Beeinträchtigung. Teilhabe am gesellschaftlichen Leben herstellen. c) negative Kontextfaktoren/Risikofaktoren Optimierung des Coping durch Vermittlung von Bewältigungsstragien, Psychologische Stabilisierung bzw. Erarbeitung von Interventionsmöglichkeiten. Erarbeiten protektiver Verhaltensmuster im Alltag. B. Ziele aus Sicht des Patienten/Angehörigen Wiederherstellung der körperlichen Funktionstüchtigkeit. Teilnahme am gesellschaftlichen Leben in vollem Umfang wieder herstellen. Durchschlag zum Verbleib beim Vertragsarzt Muster 61 Teil C,b (7.2004)
7 ame, Vorname des Versicherten Kassen-r. Versicherten-r. 61 Teil D VIII. Rehabilitationsprognose Besteht eine positive Rehabilitationsprognose hinsichtlich der Schädigungen Aktivitäten und Teilhabe I. Sonstige Angaben A. Besondere Anforderungen an die Rehabilitationseinrichtung (z. B. besondere Therapieangebote, krankheitsbedingte klimatische Anforderungen, Barrierefreiheit für Rollstuhlfahrer, Gehbehinderte, körper-, seh-, hör- oder sprachbehinderte Menschen, Diät, fremdsprachliche Betreuungsangebote) B. Reisefähigkeit Kontextfaktoren Ziele aus Sicht des Patienten/Angehörigen Leitung durch Facharzt für Orthopädie, Bewegungsbad, tägliche Einzelkrankengymnastik, individuell erarbeiteter Trainingsplan mit Verbesserung der neuromuskulären Interaktion (kein "Gerätetraining") Barrierefreiheit Sportlehrer, Physiotherapeuten, Masseure, Sozialarbeiter. öffentliche Verkehrsmittel ausreichend PKW erforderlich Krankentransport erforderlich C. Ist die beantragte Rehabilitationsleistung vor Ablauf der gesetzlichen Wartefrist von 4 ahren dringend medizinisch notwendig? Begründung Aufgrund erheblicher Verschlechterung ist erneut dringend Rehabilitationsbedarf. D. Ist zeitweise Entlastung und Distanzierung vom sozialen Umfeld nötig? E. Ist im Falle einer ambulanten Rehabilitation die häusliche Versorgung gesichert?. Zusammenfassende Wertung A. Empfohlene Rehabilitationsform ambulante Rehabilitation stationäre Rehabilitation B. Inhaltliche Schwerpunkte Beeinflussung des lokalen Gewebs- und Gelenkmetabolismus. Schmerzreduktion. Reflektorische, neuromuskuläre Dysfunktion beseitigen. Schonhaltung aufgeben. Zentralvenöse Ansteuerung der Gelenksysteme verbessern. Zielgerichtet trainieren... C. Zum Erreichen des individuellen Rehabilitationsziels werden folgende Maßnahmen vorgeschlagen Individuelle Planung des Therapieablaufes durch Orthopäden, tägliche Einzel- Krankengymnastik. Physikalische Therapie. euromuskuläres Aufbautraining an speziellen Übungskonstruktionen unter individueller kompetenter Kontrolle. Einzelheiten sind dem Behandlungsplan des Rehabilitationszentrums zu D. Vorliegende Befundberichte weil sind beigefügt sind nicht beigefügt E. Rückruf erbeten unter Telefonnummer: durch die Krankenkasse F. Besondere Hinweise Der Patient wünscht sich ausdrücklich eine Behandlung im Rehabilitations- und Präventionszentrum Bad Bocklet Frankenstraße 36, Bad Bocklet Tel / Datum T T M M durch den MDK Stempel und Unterschrift des Vertragsarztes Original für die Krankenkasse Muster 61 Teil D,a (7.2004)
8 ame, Vorname des Versicherten Kassen-r. Versicherten-r. 61 Teil D VIII. Rehabilitationsprognose Besteht eine positive Rehabilitationsprognose hinsichtlich der Schädigungen Aktivitäten und Teilhabe I. Sonstige Angaben A. Besondere Anforderungen an die Rehabilitationseinrichtung (z. B. besondere Therapieangebote, krankheitsbedingte klimatische Anforderungen, Barrierefreiheit für Rollstuhlfahrer, Gehbehinderte, körper-, seh-, hör- oder sprachbehinderte Menschen, Diät, fremdsprachliche Betreuungsangebote) Leitung durch Facharzt für Orthopädie, Bewegungsbad, tägliche Einzelkrankengymnastik, individuell erarbeiteter B. Reisefähigkeit Kontextfaktoren Ziele aus Sicht des Patienten/Angehörigen öffentliche Verkehrsmittel ausreichend PKW erforderlich Krankentransport erforderlich C. Ist die beantragte Rehabilitationsleistung vor Ablauf der gesetzlichen Wartefrist von 4 ahren dringend medizinisch notwendig? Begründung Trainingsplan mit Verbesserung der neuromuskulären Interaktion (kein "Gerätetraining") Barrierefreiheit Sportlehrer, Physiotherapeuten, Masseure, Sozialarbeiter. Aufgrund erheblicher Verschlechterung ist erneut dringend Rehabilitationsbedarf. D. Ist zeitweise Entlastung und Distanzierung vom sozialen Umfeld nötig? E. Ist im Falle einer ambulanten Rehabilitation die häusliche Versorgung gesichert?. Zusammenfassende Wertung A. Empfohlene Rehabilitationsform ambulante Rehabilitation stationäre Rehabilitation B. Inhaltliche Schwerpunkte Beeinflussung des lokalen Gewebs- und Gelenkmetabolismus. Schmerzreduktion. Reflektorische, neuromuskuläre Dysfunktion beseitigen. Schonhaltung aufgeben. Zentralvenöse Ansteuerung der Gelenksysteme verbessern. Zielgerichtet trainieren... C. Zum Erreichen des individuellen Rehabilitationsziels werden folgende Maßnahmen vorgeschlagen Individuelle Planung des Therapieablaufes durch Orthopäden, tägliche Einzel- Krankengymnastik. Physikalische Therapie. euromuskuläres Aufbautraining an speziellen Übungskonstruktionen unter individueller kompetenter Kontrolle. Einzelheiten sind dem Behandlungsplan des Rehabilitationszentrums zu D. Vorliegende Befundberichte weil sind beigefügt sind nicht beigefügt E. Rückruf erbeten unter Telefonnummer: durch die Krankenkasse F. Besondere Hinweise Der Patient wünscht sich ausdrücklich eine Behandlung im Rehabilitations- und Präventionszentrum Bad Bocklet Frankenstraße 36, Bad Bocklet Tel / Datum T T M M durch den MDK Stempel und Unterschrift des Vertragsarztes Durchschlag zum Verbleib beim Vertragsarzt Muster 61 Teil D,b (7.2004)
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