Birke - Wuchsform Die Birke kann bis zu 30 m hoch werden und ihr Wipfel ist rundlich.

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1 Birke Die Birke kann bis zu 30 m hoch werden und ihr Wipfel ist rundlich. Das typische an der Birke sind die schwarzen Risse und Flecken auf ihrer weißen Rinde. Die Birke kann bis zu 20 Meter hoch werden und wächst fast überall. Sie sind anspruchslos und wirken bodenverbessernd. Das elastische, relativ weiche und feinporige Holz eignet sich besonders zur Herstellung von Skiern, Spielzeugen, Haushaltsartikeln und Gerätschaften im Sanitärbereich sowie als Brennholz. Die Birke hat gestielte Blätter, die gesägt sind. Das Blatt ist eiförmig zugespitzt bis dreieckig. Die Fruchtstände sind längliche und wurstförmige Kätzchen. Wenn sie reif sind zerfallen sie in viele kleine einsamige und geflügelte Nüsschen. Edelkastanie Die Edelkastanie wird bis zu 30 m hoch. Die Krone ist rundlich und ausladend. Die Zweige sind fünfkantig. - Kennzeichen u. Wissenswertes Edelkastanien können bis zu einer Seehöhe von 900 m gedeihen. Ihre Die Kastanien sind reich an Stärke und stellten im Mittelalter für die Bevölkerung des nördlichen Mittelmeerraumes eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel dar. Das mittelharte Holz dieser Art wird in der Möbel- und Bauindustrie verwendet. Die Blätter der Edelkastanie sind länglich und laufen auf einen Spitz zu. Die Blattränder sind gezähnt. Die Farbe auf der Oberseite ist dunkelgrün und glänzend. An der Unterseite ist das Blatt behaart. Die Früchte befinden sich in vierklappigen Bechern, welche mit dichten Dornen bestachelt sind. In jedem Becher befinden sich 1 bis 3 Früchte, die man als Maronen bezeichnet. Sie sind essbar und werden gerne geröstet oder gedämpft.

2 Eberesche Die Eberesche wird bis zu 15 m hoch und zählt zu den Rosengewächsen. Sie wächst in Wäldern und an Straßenrändern. Die Eberesche braucht sehr viel Licht, um zu wachsen. Wusstest du, dass die Eberesche auch Vogelbeerbaum genannt wird? Der Grund für diesen Namen ist, dass die roten Früchte des Baumes gerne von Vögeln gefressen werden. Die Blätter der Eberesche sind ca cm lang und bestehen aus 9-13 eiförmigen Einzelblättchen. Der Blattrand dieser Blättchen ist gesägt. Die Blattvorderseite ist glatt und matt-grün, die Rückseite ist heller und fein behaart. Die Beeren sind erst grün, dann gelblich und später locken sie mit ihrem satten Rot zahlreiche Vögel an. Bergahorn Der Bergahorn wird bis zu 35 m hoch und hat eine breite Krone. Seit Menschengedenken ziert der Bergahorn Parks, Gärten und Straßen im städtischen Raum; so sind im Laufe der Zeit über 130 Kultursorten entstanden, manche davon mit rotvioletten, andere mit weiß gesprenkelten, wieder andere mit dreifach gelappten Blättern. Aus dem Holz des Bergahorns werden Musikinstrumente, Drechslerarbeiten und auch Möbel hergestellt. Die meisten Blätter des Bergahorns sind etwas größer als deine geöffnete Hand. Das Blatt hat 5 Lappen, die durch spitze Einschnitte getrennt sind. Die oberen 3 Lappen sind ca. gleich groß, die beiden unteren sind deutlich kleiner. Die Oberseite des Blattes ist dunkelgrün, die Unterseite graugrün. Die Früchte des Bergahorns haben scharfe Kanten und bestehen aus zwei Flügeln. Im verdickten Teil sind die Samen untergebracht, die vom Wind vertragen werden. Umgangssprachlich werden sie auch Nasenzwicker genannt.

3 Feldahorn Der Feldahorn wird bis zu 35 m hoch und hat eine breite Krone. Der Feldahorn ist in fast ganz Europa zu finden. Er hat seinen Namen wegen seines häufigen Standorts an Feldern. Aber auch als Zierbaum ist der Feldahorn im städtischen Raum sehr beliebt. Die Blätter des Feldahorns sind nur etwa 4 6 cm breit und somit deutlich kleiner als die Blätter der anderen Ahorn-Arten. Du kannst sie wieder mit der Form deiner Hand vergleichen. Manche Blätter haben aber nur drei Lappen. Die einzelnen Lappen sind vorne abgerundet und sind undeutlich gezahnt. Die Blattoberseite ist dunkelgrün, die Unterseite meist etwas heller. Der Blattstiel ist dunkelrot und hat einen Milchsaft. Die Frucht besteht aus 2 Flügelfrüchten (Spaltfrüchten), die stumpfwinkelig zueinander stehen. Im verdickten Teil befinden sich die Samen, die dann vom Wind vertragen werden. Die Spaltfrüchte sehen aus wie die des Spitzahorns, sie sind jedoch kleiner. Sie werden auch Nasenzwicker genannt. Hainbuche Die Hainbuche wird bis zu 25 m hoch und hat eine kuppelförmige Krone. Der Stamm der Hainbuche ist sehr auffällig, weil er gedreht ist, er hat spiralig verlaufende Wülste. Sie ist ein Tiefwurzler und lockert daher den Boden. Weil die Hainbuche so dicht wächst und seine dürren Blätter oft bis zum Frühling halten, wird sie oft auch als Hecke angepflanzt. Das feste Holz kann gut verarbeitet werden (z.b. zu Werkzeugstiele) und dient auch zum Heizen. Die Blätter der Hainbuche sind länglich-oval. Das Blatt läuft vorne zu einer Spitze zusammen. Das Hainbuchenblatt ist ca cm lang. Der Blattrand ist doppelt gesägt, wobei die einzelnen Zähnchen sehr klein sind. Beide Seiten des Blattes glänzen leicht. Das Blatt ist leicht gerippt. Wenn du über das Blatt streichst, kannst du die Rippen fühlen. Die Farbe der Blattoberseite ist grün. Die Früchte der Hainbuche sind kleine Nüsschen und befinden sich genau in der Mitte zwischen drei großen Flügeln. Diese Flügel nennt man dreilappiges Hochblatt.

4 Platane Die Platane ist ein sehr hoher Baum mit einer mächtigen Krone. Du kannst sie am leichtesten an ihrer typischen abgeblätterten Rinde erkennen. Der Stamm der Platane ist dadurch gefleckt. Die Platane ist auch sehr widerstandsfähig gegen Umweltvermutzungen und wird deshalb auch gerne als Straßenbaum in Städten angepflanzt. Dieser Baum kann angeblich bis zu 2000 Jahren alt werden! Das Platanenblatt ist sehr groß, es kann bis zu 20 cm lang werden! Dieses Blatt hat Ähnlichkeit mit dem Spitzahorn, aber du kannst sie trotzdem unterscheiden: die Blätter der Platane haben nur 3 Hauptnerven, die vom Feldahorn 5. - Frucht - Die Früchte der Platane sind braune, stachelige Nüsse. Viele davon bleiben im Winter am Baum hängen. Diese stacheligen Nüsse zerfallen, wenn sie reif sind, schon bei leichtem Druck in die behaarten Samen. Von Kindern wird diese Frucht auch gerne als Juckpulver verwendet. Rosskastanie Die Rosskastanie wird bis zu 30 m erreichen. Die Baumkrone hat eine rundliche - kugelige Form. Den größten Wert hat die Rosskastanie sicherlich als Park-, Garten- und Alleebaum, weil ihre Krone imposant wirkt und die alljährliche Blüte im Frühjahr ein spektakuläres Ereignis darstellt. Ihre Früchte werden sehr gerne vom Wild gefressen. Das Blatt der Rosskastanie ist um einiges größer als deine Hand und es besteht aus 5-7 Teilblättchen, die gegenständig angeordnet sind. Die Blattform ist eiförmig und der Blattrand ist gesägt. Die Oberseite des Kastanienblattes ist matt dunkelgrün, die Unterseite ist etwas heller. Die Frucht der Rosskastanie hat einen Durchmesser von ca. 5-7 cm. In der stacheligen, hellgrünen Kapsel können 2 bis 3 Früchte enthalten sein. Im Oktober werden sie reif. Kastanien werden auch gerne zum Basteln verwendet. Hast du schon einmal ein lustiges Tier daraus gebastelt?

5 Rotbuche Die Rotbuche wird bis zu 30 m hoch und hat eine kuppelförmige Krone. Früher war die Rotbuche der wichtigste Holzlieferant für das Bau- und Zimmereigewerbe. Heute stellt man aus diesem Holz bevorzugt Parkettböden und Möbel her. Tipp: Im Winter kann man sie auch ohne Blätter ganz leicht an den silbergrauen Stämmen und den schmalen spitzen Knospen erkennen. Die Blätter der Rotbuche sind ca cm lang und haben eine längliche Form. Der Blattrand ist gewellt und am Blattrand kann man viele kleine Wimpernhaare erkennen. Die Farbe der Blattoberseite ist dunkelgrün, die Rückseite seidig. Im Herbst färben sich die Blätter stark rot, daher hat der Baum auch seinen Namen. Die Frucht der Rotbuche kennst du sicher, man nennt sie Buchecker. Das sind braune, dreikantige Nüsschen, die in einem stacheligen, aber weichen Becher eingeschlossen sind. Meistens sind 2 davon in einem Becher., 2004 Schwarzerle Die Schwarzerle wird bis zu 30 m hoch und wächst pyramidenförmig. Im dichten Bestand hat sie allerdings eine schlankere Form. Schwarzerlen wachsen sehr häufig an Flüssen, Teichen und Bächen. Sie sind deshalb dort sehr verbreitet, weil das Wasser die Samen verbreiten kann. Das Holz ist als Brennholz für offene Kamine gefragt, weil es wenig Rauch entwickelt und nicht knistert. Darüber hinaus dient es mit seinem warmen roten Farbton als Möbelholz. Die Blätter der Schwarzerle sind ca cm lang. Die Schwarzerle hat eiförmige - rundliche Blätter die wechselständig angeordnet sind. Die Oberseite ist leicht klebrig und glänzt matt. Ein besonderes Merkmal ist, dass statt der Blattspitze eine Delle vorhanden ist. Das Blatt wird nach oben hin breiter. Die Früchte der Schwarzerle werden Kätzchen genannt. Diese Kätzchen sehen aus wie Würstchen. Später verholzen sie. Die Farbe der Kätzchen ist zuerst grün, später violett.

6 Sommerlinde Die Sommerlinde ist ein bis zu 40 m hoher kegelförmiger Baum mit einer kräftigen Pfahlwurzel. Die Sommerlinde ist ein idealer Stadtbaum und eignet sich zur Bepflanzung von Alleen und Grünanlagen. Die prächtigsten "Dorflinden" sind Sommerlinden. Die frühe Blüte, schon einige Wochen vor den anderen Lindenarten, macht die Sommerlinde zu einem wichtigen Baum für Bienen und damit für Imker. Die Blätter der Sommerlinde sind herzförmig, daher ist es auch der Baum der Liebenden! Das Blatt läuft vorne zu einer langen Spitze zusammen. Der Blattrand ist gesägt. Die Farbe der Blattoberseite ist dunkelgrün und fein behaart. Auch der Blattstiel ist behaart. Die Früchte der Sommerlinde hängen an einem Blatt, das Flugblatt genannt wird. Diese kleinen Früchte sind sehr hart und außerdem fünfkantig. Spitzahorn Der Spitzahorn wird bis zu 25 m hoch. Er hat eine regelmäßige Krone. Der Spitzahorn ist heute in erster Linie eine Zier- und Alleebaumart von der im Laufe der Zeit etwa 80 Kultursorten herausgezüchtet wurden, wobei jene mit rot gefärbten Blättern und Blüten sicherlich die attraktivsten sind. Das Holz des Spitzahorns ist für Furniere und für die Möbelherstellung sehr gut geeignet. Dieser Baum kommt meist im Mischwald vor. Die Blätter des Spitzahorns sind handförmig, jedoch größer als deine Hand. Die meisten Blätter des Spitzahorns haben 5 bis 7 Lappen. Die Oberseite der Blätter hat eine matte, frischgrüne oder dunkelgrüne Farbe, die Unterseite dagegen ist etwas heller. Die Früchte des Spitzahorns bestehen aus zwei Flügeln, die stumpfwinkelig zueinander stehen. Im verdickten Teil sind die Samen untergebracht, die vom Wind vertragen werden. Umgangssprachlich werden sie auch Nasenzwicker genannt.

7 Stieleiche Die Stieleiche wird bis zu 45 m hoch und ihre Krone ist ausladend. Ihre Wurzeln sind tiefreichend. Die Stieleiche kann bis zu 400 Jahre alt werden. Typisch ist der Stamm, der nicht in einem durchgeht, sondern sich in dicke Äste aufteilt. Stieleichen haben sehr kräftige Wurzeln und dicke, knorrige Äste. Stieleichen kommen oft in Wäldern und auf offenen Flächen vor. Auch in Parks werden sie angepflanzt. Die Blätter der Stieleiche sind im Durchschnitt cm lang und ca. 6 cm breit. Auf jeder Seite haben sie 4-5 Lappen, dazwischen sind sie unregelmäßig gebuchtet. Das Blatt ist in der oberen Hälfte breiter als in der unteren. Der Stiel ist sehr kurz. Die Früchte der Stieleiche werden Eicheln genannt. Die Eicheln sitzen meist an einem langen Stiel, deshalb auch der Name Stieleiche. Du kannst aus diesen Eicheln selbst einen Baum ziehen. Probiere es aus! Salweide Die Salweide ist ein ca. 10 m hoher und schlanker Baum. Man findet sie aber auch als Strauch im Unterholz. Diese Art besiedelt zumeist Waldränder, Lichtungen und Kahlschläge sie ist also eine Pionierpflanze, da sie auch auf kahlem und verwüstetem Boden wachsen kann! Die Blätter der Salweide sind breit und oval. Die Farbe der Blattoberseite ist dunkelgrün, die Unterseite ist grau grün und behaart. Der Rand ist gesägt - gewellt. Am vorderen Ende ist das Blatt zugespitzt auf eine schiefe Spitze. Der Blattrand ist gesägt. Wenn du das Blatt berührst, merkst du, wie dick dieses Blatt ist, es fühlt sich fast wie Leder an! - Frucht - Von Februar bis März blühen die Kätzchen der Salweide (Palmkätzchen), die als Osterschmuck sehr beliebt sind. Da diese Kätzchen im Frühjahr zur ersten Nahrung für Bienen zählt, sollte man sie schützen und nicht sinnlos abreißen. Die Früchte sind längliche Kapseln. Bildquelle:

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