Unterrichtsstörungen sicher begegnen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unterrichtsstörungen sicher begegnen"

Transkript

1 Unterrichtsstörungen sicher begegnen Studie und Weiterbildungsangebot mit praktischem Training für Lehrpersonen der 3. bis 5. Klasse Primarstufe Inhaltsverzeichnis Unterrichtsstörungen gehören zum Schulalltag... 2 Die Weiterbildung... 2 Ziele der Weiterbildung... 2 Organisation, Termine, Kosten... 2 Teilnahmebedingungen... 3 Begleitstudie... 4 Ablauf von Weiterbildung und Studie.. 4 Befragung... 4 Garantierte Anonymität der Angaben.. 5 Organisation... 5 Auskünfte... 5 Anmeldung zur Weiterbildung... 5 Über uns... 6

2 Unterrichtsstörungen gehören zum Schulalltag Lehrpersonen haben täglich mit Unterrichtsstörungen zu tun. Viele Störungen sind von kurzer Dauer und beeinträchtigen den Unterricht wenig. Andere treten jedoch wiederholt auf und sind derart intensiv, dass der Unterricht unterbrochen werden muss. Oft gehen schwerwiegende Störungen von einzelnen Schülerinnen und Schülern aus, denen es schwer fällt, sich konzentriert am Unterricht zu beteiligen, sich auf eine Arbeit zu fokussieren oder kooperativ mit anderen Kindern zusammen zu arbeiten. Unterrichtsstörungen sind eine der wichtigsten Belastungsquellen von Lehrerinnen und Lehrern. Lehrpersonen können Unterrichtsstörungen wirksam begegnen, indem sie gezielt intervenieren und zu den Schülerinnen und Schülern eine tragende Beziehung aufbauen. Die PH Nordwestschweiz und die Universität Fribourg bieten eine Weiterbildung an, mit der interessierte Lehrpersonen den Umgang mit Unterrichtsstörungen trainieren können. In Form einer Begleitstudie wird die Qualität der Weiterbildung wissenschaftlich evaluiert. Die Teilnahme an der Weiterbildung ist kostenlos. Die Teilnehmenden werden gebeten, an der Begleitstudie mitzuwirken. Die Weiterbildung Im Rahmen der Weiterbildung können interessierte Lehrpersonen den Umgang mit Unterrichtsstörungen trainieren. Während der Weiterbildung werden die Ursachen und konkrete Massnahmen zur Vorbeugung sowie Möglichkeiten von wirkungsvollen Reaktionen aufgezeigt und vertieft. Ausgehend von den Grundlagen der Lerntheorien werden einfach anzuwendende und leicht zu integrierende Techniken für den eigenen Unterricht erarbeitet und geübt. Die Techniken sollen im eigenen Unterricht angewendet und ausprobiert werden. Die dabei gesammelten Erfahrungen werden anlässlich der nachfolgenden Weiterbildungstermine ausgewertet und weiter verarbeitet. Anschliessend können die Teilnehmenden bis zu vier Telefoncoachings in Anspruch nehmen, um die Umsetzung der Trainingsinhalte im Schulalltag zu optimieren. Ziele der Weiterbildung Das Ziel der Weiterbildung ist, die eigenen Kompetenzen gezielt zu stärken, um sicher und kompetent auf Störungen im Unterricht reagieren zu können. Die einzelnen Zielsetzungen lauten: Vertiefen der Kenntnisse darüber, wie Kinder ihr Verhalten lernen, wie schwieriges Schülerverhalten entsteht und wie ihm wirksam begegnet werden kann. Aufbau einer tragfähigen Beziehung zu den (schwierigen) Schülerinnen und Schülern Einüben von Verhaltensweisen, mit denen schwierigem Schülerverhalten so begegnet werden kann, dass dieses nicht zu Störungen führt. Anwendung der Inhalte auf die eigene Klassensituation. Üben eines sicheren Umgangs mit Eltern bei der Besprechung von schwierigem Schülerverhalten. Organisation, Termine und Kosten Sozialform Die Weiterbildung findet in Gruppen von 10 bis 15 Lehrpersonen der Primarklasse statt. Dauer Der Kurs dauert 4 halbe Tage: Ein Samstag zu Beginn und anschliessend zwei Halbtage (Mittwochnachmittag oder Samstagvormittag) je im Abstand von einer Woche. Ein bis vier Telefoncoachings nach Abschluss der Weiterbildung unterstützen die Umsetzung der Trainingsinhalte für die Situation in der eigenen Klasse. 2

3 Termine und Orte Die Weiterbildungen finden entweder im Oktober/November 2012 oder im Oktober/November 2013 statt. Nach der definitiven Anmeldung bestimmt aus wissenschaftlichen Gründen der Zufall (Losentscheid), wer die Weiterbildung im Jahr 2012 und wer sie im Jahr 2013 besuchen kann. Die Zuteilung nach dem Zufallsprinzip ist eine wichtige Voraussetzung, dass die Ergebnisse der Begleitstudie gültig interpretierbar werden. Die Angemeldeten können die Kursorte im ausgelosten Jahr wählen. Die genauen Kurstermine 2012 an den verschiedenen Kursorten sind: Aarau Kurs 1: Bern Kurs 2: Sa, (ganzer Tag); Mi, und Mi, (Nachmittag) Sa, (ganzer Tag); Sa, (Vormittag); Mi, (Nachmittag) Winterthur Kurs 3: Sa, (ganzer Tag); Mi, und Mi, (Nachmittag) Kurs 4: Sa, (ganzer Tag); Sa, (Vormittag); Mi, (Nachmittag) Zürich Kurs 5: Sa, (ganzer Tag); Mi, und Mi, (Nachmittag) Kurs 6: Sa, (ganzer Tag); Sa, (Vormittag); Mi, (Nachmittag) Neu: St. Gallen Kurs 7: Sa, (ganzer Tag); Mi, und Mi, (Nachmittag) Die Kurstermine 2013 an den verschiedenen Kursorten werden analog zu den Terminen im 2012 und ausserhalb der Schulferienzeiten der teilnehmenden Lehrpersonen angeboten. Sie werden im Januar 2013 bekanntgegeben. Kosten Die Weiterbildung ist für die an der Begleitstudie teilnehmenden Lehrpersonen kostenlos. Anerkennung Die Abklärung, ob die Weiterbildung von SWCH anerkannt wird, ist noch im Gange. Trainingsleitung Die KursleiterInnen sind erfahrene Fachpersonen und werden zur Durchführung des Trainings speziell weitergebildet. Sie sind zu einer einheitlichen (standardisierten) Durchführung der Kurse verpflichtet. Unterstützung Die Weiterbildung wird durch das Schweizerische Netzwerk gesundheitsfördernder Schulen (SNGS) und von bildung+gesundheit Netzwerk Schweiz (Bundesamt für Gesundheit) unterstützt. Teilnahmebedingungen Sie können an der kostenlosen Weiterbildung teilnehmen, wenn Sie folgenden Punkten zustimmen können: Im Umgang mit Unterrichtsstörungen komme ich immer wieder an meine Grenzen. Ich werde ab Sommer 2012 eine 3., 4. oder 5. Klasse der Primarstufe unterrichten. Ich werde an der wissenschaftlichen Begleitstudie teilnehmen und die vier Fragebogen ausfüllen, die ich im Laufe eines Jahres erhalte. Ich bin einverstanden, dass die Schülerinnen und Schüler meiner Klasse zweimal befragt werden. Ich bin einverstanden, dass ich zufällig einem Training im Jahr 2012 oder 2013 zugeteilt werde. 3

4 Begleitstudie Mit der Studie wird die Wirksamkeit der Weiterbildung dokumentiert. Untersucht wird, ob es in Klassen zu einer Abnahme an Unterrichtsstörungen kommt, wenn die Lehrpersonen an der Weiterbildung teilgenommen haben. Zusätzlich interessieren weitere positive Effekte der Weiterbildung auf die Klasse (z.b. das Klassenklima) und die Lehrperson (z.b. das Wohlbefinden). Die Ergebnisse der Studie sollen einen Beitrag zur Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen leisten. Fallen die Studienresultate wie erwartet aus, werden sie helfen, die Weiterbildung im Umgang mit Unterrichtsstörungen für die Primarstufe zu etablieren. Ablauf von Weiterbildung und Studie Der Ablauf von Weiterbildung und Studie ist im Kasten nebenan zusammenfassend dargestellt. Nach Eingang der Anmeldung werden die Teilnehmenden für die wissenschaftliche Begleitstudie nach Zufall einer von zwei Gruppen zugelost. Gruppe 1 nimmt an der Weiterbildung im Oktober/November 2012 teil. Für Gruppe 2 findet die Weiterbildung erst im Oktober/ November 2013 statt. Die Teilnehmenden von beiden Gruppen erhalten Anfang Oktober 2012 einen ersten Fragebogen. Nach individueller Terminvereinbarung werden die SchülerInnen von beiden Gruppen durch Studierende der PH Nordwestschweiz oder der Uni Fribourg ein erstes Mal befragt. Die SchülerInnenbefragung findet an der Schule statt. Die Gruppe 1 besucht im Oktober/ November 2012 die Weiterbildung und nimmt anschliessend an den weiteren Folgebefragungen teil. Die Gruppe 2 nimmt an den Folgebefragungen teil, erhält die Weiterbildung jedoch erst nach Abschluss der Befragung im Oktober/November Dieses Vorgehen ist aus wissenschaftlicher Sicht nötig. So ist es möglich, dass eine Gruppe (Gruppe 1), welche die Weiterbildung bereits absolviert hat mit einer Gruppe (Gruppe 2) verglichen werden kann, welche die Weiterbildung (noch) nicht absolviert hat. Nur bei einem solchen Vorgehen sind die Ergebnisse wissenschaftlich gültig. Der Ablauf im Überblick 2012 Bis 31. August Auslosung zur Gruppe 1 oder Anmeldung zur Studie und Gruppe August Anmeldeschluss zur Weiterbildung und zur Studie September/ Oktober Gruppe 1 und Gruppe 2: Erster Fragebogen für die Lehrpersonen und erste Befragung der Schülerinnen und Schüler Gruppe 1: Weiterbildung November 2013 Januar Gruppe 1 und Gruppe 2: Zweiter Fragebogen für die Lehrpersonen April Gruppe 1 und Gruppe 2: Dritte Befragung der Lehrpersonen und zweite Befragung der Schülerinnen und Schüler Oktober Gruppe 1 und Gruppe 2: Vierter Fragebogen für die Lehrpersonen November Gruppe 2: Weiterbildung Der Ablauf der Studie und die Termine für die Weiterbildungen richten sich nach den kantonalen Ferienplänen. Weder die Befragungen noch die Weiterbildungen werden in die Schulferien fallen. Befragung Die vier Fragebogen für die Lehrpersonen können online ausgefüllt werden (Zeitaufwand je ca. 45 Minuten). Nach Wunsch werden die Fragebogen auch in Papierform verschickt. Die Fragen betreffen den Umgang mit Unterrichtsstörungen, das Befinden der Lehrpersonen die erlebte Belastung und das Verhalten der SchülerInnen. Die SchülerInnen werden durch Studierende der 4

5 PH Nordwestschweiz oder der Universität Fribourg zweimal befragt. Die Studierenden vereinbaren mit der Lehrperson einen Termin. Sie kommen in die Klasse, verteilen die Fragebogen für die SchülerInnen, erklären das Vorgehen und beantworten Verständnis- oder Vorgehensfragen. Die Fragen betreffen das wahrgenommene Klassenklima und die wahrgenommene Beziehung zu der Lehrperson. Die beiden Befragungen dauern je ca. 40 Minuten. Garantierte Anonymität der Angaben Die Fragebogen werden anonymisiert bearbeitet und ausgewertet. Als Hochschul- Institutionen garantieren wir, dass alle Angaben ausschliesslich zur wissenschaftlichen Auswertung verwendet werden und für Dritte nicht zugänglich sind. In den Forschungsberichten werden nur Ergebnisse zu Gruppen (z.b. Lehrpersonen mit viel, resp. wenig Berufserfahrung) publiziert, nicht zu einzelnen Lehrpersonen oder Klassen. Organisation Die Studie wird durch die PH der Fachhochschule Nordwestschweiz und die Universität Fribourg organisiert und durchgeführt. Studienleitung Prof. Dr. Doris Kunz Heim, Institut Forschung und Entwicklung, Fachhochschule Nordwestschweiz Dr. phil. Annette Cina, Institut für Familienforschung und -beratung, Doris Kunz Heim war viele Jahre in der Ausund Weiterbildung an der PH Nordwestschweiz tätig und befasst sich seit 2006 mit der Gesundheit von Lehrpersonen. Annette Cina hat langjährige Erfahrung in der Beratung von Eltern und Lehrpersonen. Kommunikation der Ergebnisse Die Lehrpersonen erhalten im Sommer 2014 eine Zusammenfassung des Forschungsberichtes. Unterstützung Die Studie wird unterstützt vom Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung. Auskünfte Gerne beantworten wir Ihre Fragen zur Weiterbildung und Begleitstudie. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf: Fachhochschule Nordwestschweiz Pädagogische Hochschule Institut Forschung und Entwicklung Projekt "Lehrertraining" Igelweid Aarau Frau Doris Kunz Heim Tel.: Institut für Familienforschung und - beratung Rue de Faucigny Freiburg Frau Annette Cina Tel annette.cina@unifr.ch Anmeldung zur Weiterbildung Bitte benutzen Sie das Anmeldeformular am Schluss der Broschüre. Online-Anmeldung und -Information unter: 5

6 Wir über uns PH Fachhochschule Nordwestschweiz Das Institut Forschung und Entwicklung der PH FHNW orientiert seine Tätigkeiten an Fragen und Problemen des Berufsfelds. Das am Institut angesiedelte Kompetenzzentrum RessourcenPlus R+ beschäftigt sich mit Fragen der Gesundheit von Lehrpersonen sowie von Kindern und Jugendlichen im Kontext von Bildung und Schule. Die thematischen Schwerpunkte bilden die präventive und die akute Stressbewältigung, die individuelle und die institutionelle Ressourcenförderung, die Primärprävention sowie die Persönlichkeitsstärkung. Fachhochschule Nordwestschweiz Pädagogische Hochschule Institut Forschung und Entwicklung Igelweid Aarau Das Institut für Familienforschung und - beratung ist eine interdisziplinäre Forschungs und Lehreinheit der Universität Fribourg. Die Kompetenzen liegen in den Bereichen Familien, Paar und Entwicklungspsychologie sowie dem Familienrecht. Am Institut werden wissenschaftliche Projekte durchgeführt, welche an aktuelle Forschungstrends anknüpfen und wichtige Erkenntnisse für die Forschung und Praxis liefern. Die Einbettung des Instituts in den universitären Betrieb gewährleistet den Transfer von wissenschaftlich fundiertem Wissen in die Öffentlichkeitsarbeit, Prävention, Fort und Weiterbildungstätigkeiten des Instituts. Institut für Familienforschung und - beratung Rue de Faucigny Freiburg 6

Eltern und Schule stärken Kinder (ESSKI) Bringt eine Mehrebenenprojekt mehr Wirkung?

Eltern und Schule stärken Kinder (ESSKI) Bringt eine Mehrebenenprojekt mehr Wirkung? Eltern und Schule stärken Kinder (ESSKI) Bringt eine Mehrebenenprojekt mehr Wirkung? Prof. Dr. Holger Schmid Institut Soziale Arbeit und Gesundheit Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz

Mehr

Unsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen

Unsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschulen Schule entwickeln Gesundheit fördern 2016 Was ist eine gesundheitsfördernde Schule? Gesundheitsfördernde Schulen setzen sich ein für

Mehr

KOMMUNIKATIONSPSYCHOLOGIE MIT SCHWERPUNKT GESPRÄCHSFÜHRUNG

KOMMUNIKATIONSPSYCHOLOGIE MIT SCHWERPUNKT GESPRÄCHSFÜHRUNG KOMMUNIKATIONSPSYCHOLOGIE MIT SCHWERPUNKT GESPRÄCHSFÜHRUNG KOMMUNIKATION: KONSTRUKTIVE GESPRÄCHSFÜHRUNG" Gespräche zu führen kann heikel sein, besonders, wenn es darum geht, Kritik zu äussern oder Konflikte

Mehr

Digitale Transformation. die junge Generation? Welche Kompetenzen benötigt. Nachwuchsförderung Technik

Digitale Transformation. die junge Generation? Welche Kompetenzen benötigt. Nachwuchsförderung Technik Tagung Nachwuchsförderung Technik Dienstag, 14. November 2017 FHNW, Brugg-Windisch Digitale Transformation Welche Kompetenzen benötigt die junge Generation? Digitale Transformation Welche Kompetenzen benötigt

Mehr

Die eigenen Rechte. in einer globalisierten Welt kennen. Tagung Politische Bildung 2010

Die eigenen Rechte. in einer globalisierten Welt kennen. Tagung Politische Bildung 2010 Die eigenen Rechte in einer globalisierten Welt kennen Tagung Politische Bildung 2010 Die eigenen Rechte in einer globalisierten Welt kennen Tagung Politische Bildung 2010 Menschenrechte dienen der Selbstbestimmung

Mehr

Studiengang Sekundarstufe I

Studiengang Sekundarstufe I AUSBILDUNG Sekundarstufe I Studiengang Sekundarstufe I Facherweiterungsstudium Sekundarstufe I Facherweiterungsstudium Sekundarstufe I Steckbrief des Studiengangs Das Erweiterungsstudium für zusätzliche

Mehr

Was ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Was ist das kantonale Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen?

Was ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Was ist das kantonale Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen? Schule entwickeln Gesundheit und Nachhaltigkeit fördern 2019 Was ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Gesundheitsfördernde und nachhaltige Schulen setzen sich ein für motivierendes und

Mehr

Weiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt

Weiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Weiterbildung Leitung pädagogischer Kooperation im Team Für Lehrpersonen aller Stufen Das Angebot Differenzierter und

Mehr

Weiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt

Weiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Weiterbildung Leitung pädagogischer Kooperation im Team Für Lehrpersonen aller Stufen Das Angebot Differenzierter und

Mehr

Ausbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax

Ausbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax Ausbildung zur Praxislehrperson Scalärastrasse 17 7000 Chur Tel. 081 354 03 06 Fax 081 354 03 07 www.phgr.ch weiterbildung@phgr.ch Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson.

Mehr

Certificate of Advanced Studies (CAS) in. Gartentherapie. Zürcher Fachhochschule

Certificate of Advanced Studies (CAS) in. Gartentherapie. Zürcher Fachhochschule Certificate of Advanced Studies (CAS) in Gartentherapie Zürcher Fachhochschule Die Gartentherapie ist eine neue Therapieform, die Pflanzen als therapeutische Mittel einsetzt. Wissenschaftliche Studien

Mehr

Weiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt

Weiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Weiterbildung Leitung pädagogischer Kooperation im Team Für Lehrpersonen aller Stufen Das Angebot Differenzierter und

Mehr

CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung weiterentwickeln.

CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung weiterentwickeln. Weiterbildung Weiterbildungsstudiengänge CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung weiterentwickeln. Zielgruppe CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung (BILU BB) Der Zertifikatslehrgang richtet

Mehr

Weiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt

Weiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Weiterbildung Leitung pädagogischer Kooperation im Team Für Lehrpersonen aller Stufen Das Angebot Differenzierter und

Mehr

Titre Nom Prénom Adresse adresse 2 NPA localité. Lausanne, den XX yyyyy Leben in der Schweiz im Jahre 2014 Ihre Meinung zählt!

Titre Nom Prénom Adresse adresse 2 NPA localité. Lausanne, den XX yyyyy Leben in der Schweiz im Jahre 2014 Ihre Meinung zählt! Lausanne, den XX yyyyy 2014 Leben in der Schweiz im Jahre 2014 Ihre Meinung zählt! Sehr geehrte Frau/ Herr Das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt

Mehr

Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Förderung» Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Sonderschulung von Lernenden mit geistiger

Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Förderung» Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Sonderschulung von Lernenden mit geistiger Weiterbildung «Integrative Förderung» «Integrative Sonderschulung von Lernenden mit geistiger Behinderung» weiterbilden. Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Förderung» Einführung in den Aufgabenbereich

Mehr

Unsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen

Unsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen Schule entwickeln Gesundheit fördern 2017 Was ist eine gesundheitsfördernde Schule? Gesundheitsfördernde Schulen setzen sich ein für eine lebendige Schulgemeinschaft, in der sich Kinder und Erwachsene

Mehr

Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit

Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinstieg Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit KURSBESCHREIBUNG weiterkommen. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.

Mehr

Eltern und Schule stärken Kinder (ESSKI)

Eltern und Schule stärken Kinder (ESSKI) Eltern und Schule stärken Kinder (ESSKI) Projekt Michaela Schönenberger Mauro Widmer Finanziert durch: Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Soziale Arbeit, Bundesamt für Gesundheit, Jacobs Stiftung,

Mehr

Intensivweiterbildung Individuell gestaltetes Weiterbildungsprojekt Hinweise zur Gestaltung der Projekteingabe

Intensivweiterbildung Individuell gestaltetes Weiterbildungsprojekt Hinweise zur Gestaltung der Projekteingabe Intensivweiterbildung Individuell gestaltetes Weiterbildungsprojekt Hinweise zur Gestaltung der Projekteingabe Die folgenden Hinweise sollen die an diesem Weiterbildungsangebot interessierten Lehrerinnen

Mehr

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion. Codex. Veterinäramt. Kind und Hund. Informationen für Lehrpersonen

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion. Codex. Veterinäramt. Kind und Hund. Informationen für Lehrpersonen Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Codex Veterinäramt Kind und Hund Informationen für Lehrpersonen 2/5 Warum Kinder unter 10 Jahren einem erhöhten Hundebiss-Risiko ausgesetzt sind. Kinder im Alter bis

Mehr

UMFRAGE ZUR IMPULSTAGUNG REALSCHULE "REAL LIFE" VOM AUSWERTUNG

UMFRAGE ZUR IMPULSTAGUNG REALSCHULE REAL LIFE VOM AUSWERTUNG DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Sektion Entwicklung 19. Januar 2017 UMFRAGE ZUR IMPULSTAGUNG REALSCHULE "REAL LIFE" VOM 7.12.16 AUSWERTUNG Mit dieser kurzen Befragung möchten

Mehr

Einführung in das neue Praxisbuch

Einführung in das neue Praxisbuch Dfj k dfjjf Einführung in das neue Praxisbuch 13 Module für Fach- und Leitungspersonen aus Spielgruppen und Kindertageseinrichtungen der Kantone AG, BL, BS und SO Informationen und Anmeldeunterlagen Seite

Mehr

Forschung und Entwicklung Institut für Pädagogische Professionalität und Schulkultur

Forschung und Entwicklung Institut für Pädagogische Professionalität und Schulkultur Forschung und Entwicklung Institut für Pädagogische Professionalität und Schulkultur IPS LiT Lesen im Tandem Ein Projekt zur Förderung der Lesekompetenz von Drittklässlerinnen und Drittklässlern weiterdenken.

Mehr

Certificate of Advanced Studies (CAS) Phytobenthos. Wasserpflanzen & Algen. Zürcher Fachhochschule

Certificate of Advanced Studies (CAS) Phytobenthos. Wasserpflanzen & Algen. Zürcher Fachhochschule Certificate of Advanced Studies (CAS) Phytobenthos Wasserpflanzen & Algen Zürcher Fachhochschule Der pflanzliche Bewuchs der Bodenzone von Gewässern spielt für den Gewässerschutz eine zentrale Rolle. Zum

Mehr

Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit

Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinführung Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit KURSBESCHREIBUNG weiterkommen. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.

Mehr

Befragung der Lehrpersonen zu ihrer Zufriedenheit mit den kantonalen Erziehungsberatungsstellen im Schuljahr 03/04

Befragung der Lehrpersonen zu ihrer Zufriedenheit mit den kantonalen Erziehungsberatungsstellen im Schuljahr 03/04 Befragung der Lehrpersonen zu ihrer Zufriedenheit mit den kantonalen Erziehungsberatungsstellen im Schuljahr 03/04 Stefanie Goltz & Regula Mathys 1. Ausgangslage Im Rahmen der Qualitätssicherung und entwicklung

Mehr

Weiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt

Weiterbildung. Leitung pädagogischer Kooperation im Team. Für Lehrpersonen aller Stufen. Hochschulen. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Weiterbildung Leitung pädagogischer Kooperation im Team Für Lehrpersonen aller Stufen Das Angebot Differenzierter und

Mehr

CAS Weiterbildung gezielt Entwickeln und Umsetzen. Für Bildungsfachleute, die Weiterbildung anbieten

CAS Weiterbildung gezielt Entwickeln und Umsetzen. Für Bildungsfachleute, die Weiterbildung anbieten CAS Weiterbildung gezielt Entwickeln und Umsetzen Für Bildungsfachleute, die Weiterbildung anbieten Kursprogramm 2013/2014 Aktiv sein in der Verbindung von Ausbildung und Weiterbildung Konzipieren Sie

Mehr

Sicher auf Kurs. bfu-kursmodule für Pädagogische Hochschulen. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung

Sicher auf Kurs. bfu-kursmodule für Pädagogische Hochschulen. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Sicher auf Kurs bfu-kursmodule für Pädagogische Hochschulen bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Sicherheit im schulischen Berufsalltag Vielfältige Aktivitäten gehören zum Schulalltag, ermöglichen Entwicklung,

Mehr

Eltern und Schule stärken Kinder (ESSKI)

Eltern und Schule stärken Kinder (ESSKI) Gesundheitsdirektion Gesundheitsamt Eltern und Schule stärken Kinder (ESSKI) Das Programm und die Umsetzung im Kanton Zug - Zusammenfassung ESSKI 1 fördert die psychosoziale Gesundheit auf der Primarstufe,

Mehr

Certificate of Advanced Studies (CAS) Gartentherapie. Zürcher Fachhochschule

Certificate of Advanced Studies (CAS) Gartentherapie. Zürcher Fachhochschule Certificate of Advanced Studies (CAS) Gartentherapie Zürcher Fachhochschule In der Gartentherapie dienen Pflanzen und Gartenaktivitäten dazu, die Gesundheit des Menschen zu erhalten und zu fördern. Wissenschaftliche

Mehr

Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung

Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung Titel: Nr.: Classroom Management: Klassenführung, Verhaltensaufbau, Umgang mit Störungen, schwierige Schüler, Elterngespräche, Motivation, Selbstführung etc. KLG.0717.008

Mehr

Das Prorektorat Weiterbildung und Forschung erlässt für jeden MAS-Studiengang einen Studienplan. 2

Das Prorektorat Weiterbildung und Forschung erlässt für jeden MAS-Studiengang einen Studienplan. 2 MAS PHZH Bildungsmanagement und Bildungsinnovation 44.4. Diplomreglement zum Master of Advanced Studies Pädagogische Hochschule Zürich in Bildungsmanagement sowie zum Master of Advanced Studies Pädagogische

Mehr

SVEB-Zertifikat Kursleiter/in

SVEB-Zertifikat Kursleiter/in SVEB-Zertifikat Kursleiter/in Von immer mehr Ausbildenden wird es verlangt und über 50'000 besitzen es: Das gesamtschweizerisch anerkannte SVEB-Zertifikat Kursleiter/in. Es bildet das Fundament und den

Mehr

Grundausbildung Praxislehrperson

Grundausbildung Praxislehrperson Grundausbildung Praxislehrperson Berufspraktische Ausbildung Praxislehrperson Primarstufe Praxislehrperson Kindergarten und Unterstufe Studienjahr 2018/19 Ein Kooperationsprojekt: Pädagogische Hochschule

Mehr

CAS Integratives Lehren und Lernen

CAS Integratives Lehren und Lernen Weiterbildung CAS Integratives Lehren und Lernen Basisstudiengang MAS Integrative Förderung (MAS IF) weiterentwickeln. CAS Integratives Lehren und Lernen (INLL) Die Integration stellt im Berufsfeld eine

Mehr

Projekt "Geschichte und Politik im Unterricht"

Projekt Geschichte und Politik im Unterricht Projekt "Geschichte und Politik im Unterricht" Kurt Reusser, Monika Waldis, Domenica Fluetsch (Universität Zürich) P. Gautschi (Fachhochschule Aargau) Daniel V. Moser (Institut der Lehrerinnen- und Lehrerbildung

Mehr

Jürg Rüedi Disziplin in der Schule

Jürg Rüedi Disziplin in der Schule Jürg Rüedi Disziplin in der Schule Jürg Rüedi Disziplin in der Schule Plädoyer für ein antinomisches Verständnis von Disziplin und Klassenführung Begründungen, Möglichkeiten, Hindernisse und Beispiele

Mehr

Politische Bildung empirisch Demokratie verstehen, fordern und stützen Wissenschaftliche Tagung am am Campus Brugg-Windisch

Politische Bildung empirisch Demokratie verstehen, fordern und stützen Wissenschaftliche Tagung am am Campus Brugg-Windisch Politische Bildung empirisch 2014 Demokratie verstehen, fordern und stützen Wissenschaftliche Tagung am 5.9.2014 am Campus Brugg-Windisch Politische Bildung empirisch 2014 Demokratie verstehen, fordern

Mehr

Filmvermittlung im Unterricht an den 48. Solothurner Filmtagen vom Januar 2013

Filmvermittlung im Unterricht an den 48. Solothurner Filmtagen vom Januar 2013 Filmbildungskurs zum Thema Filmvermittlung im Unterricht an den 48. Solothurner Filmtagen vom 26. 28. Januar 2013 «achaos Kinokultur in der Schule» bietet an den kommenden Solothurner Filmtagen 2013 einen

Mehr

Certificate of Advanced Studies (CAS) Natur im Siedlungsraum. Zürcher Fachhochschule

Certificate of Advanced Studies (CAS) Natur im Siedlungsraum. Zürcher Fachhochschule Certificate of Advanced Studies (CAS) Natur im Siedlungsraum Zürcher Fachhochschule Naturnahe und strukturreiche Flächen sind in unseren Städten und Siedlungsgebieten rar geworden. Werden sie gezielt in

Mehr

Unterricht konkret Lehrplan 21. «Schulsprache Deutsch» Samstag, 14. September 2019, Campus Brugg-Windisch

Unterricht konkret Lehrplan 21. «Schulsprache Deutsch» Samstag, 14. September 2019, Campus Brugg-Windisch Unterricht konkret Lehrplan 21 «Schulsprache Deutsch» Samstag, 14. September 2019, Campus Brugg-Windisch Unterricht konkret Lehrplan 21 «Schulsprache Deutsch» Konzepte Unterrichtsbeispiele Lehrmittel Samstag,

Mehr

Unterrichten in heterogenen Gruppen von 4- bis 8-jährigen Kindern weiterentwickeln.

Unterrichten in heterogenen Gruppen von 4- bis 8-jährigen Kindern weiterentwickeln. Weiterbildung Unterrichten in heterogenen Gruppen von 4- bis 8-jährigen Kindern weiterentwickeln. Unterrichten in heterogenen Gruppen von 4- bis 8-jährigen Kindern (CAS 4 8) Der CAS 4 8 ist eine qualifizierende

Mehr

Certificate of Advanced Studies (CAS) Therapiegärten. Gestaltung & Management. Zürcher Fachhochschule

Certificate of Advanced Studies (CAS) Therapiegärten. Gestaltung & Management. Zürcher Fachhochschule Certificate of Advanced Studies (CAS) Therapiegärten Gestaltung & Management Zürcher Fachhochschule Rehabilitationszentren, Alters- und Pflegeheime setzen zunehmend auf die noch junge Form der Gartentherapie.

Mehr

Interne Schulevaluation (ISE) Angebot für Schulen im Kanton Solothurn

Interne Schulevaluation (ISE) Angebot für Schulen im Kanton Solothurn Interne Schulevaluation (ISE) Angebot für Schulen im Kanton Solothurn Interne Schulevaluation (ISE) Ein Element des Rahmenkonzepts Qualitätsmanagement der Volksschule Kanton Solothurn Jeweils zwischen

Mehr

Kurzfilme im Unterricht

Kurzfilme im Unterricht Kurzfilme im Unterricht Weiterbildung für Lehrpersonen und Jugendarbeitende Seite 2 von 5 1 Übersicht 1.1 «Faszination Kurzfilm zwischen Kinosaal und YouTube» (2 Tage) Für Filminteressierte, Studierende,

Mehr

Intensivberatung am Arbeitsplatz. Kompetenzen von Lehrpersonen optimieren

Intensivberatung am Arbeitsplatz. Kompetenzen von Lehrpersonen optimieren Intensivberatung am Arbeitsplatz Kompetenzen von Lehrpersonen optimieren Intensivberatung am Arbeitsplatz Ein Instrument zur Personalförderung für Schulleitungen und Behörden. Eine Chance für Lehrpersonen,

Mehr

Schule handelt Stressprävention am Arbeitsort

Schule handelt Stressprävention am Arbeitsort Faktenblatt 28 Schule handelt Stressprävention am Arbeitsort Ein Angebot zur Stärkung der psychischen Gesundheit Abstract Studien zeigen, dass Lehrpersonen häufiger als andere Berufsgruppen unter psychischen

Mehr

AUSBILDUNG ZUR PRAXISLEHRPERSON

AUSBILDUNG ZUR PRAXISLEHRPERSON Von der Theorie zur Praxis: AUSBILDUNG ZUR PRAXISLEHRPERSON Ausbildung zur PRAXISLEHRPERSON Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson. Die Pädagogische Hochschule

Mehr

Anmeldung (Bitte gewähltes Angebot ankreuzen)

Anmeldung (Bitte gewähltes Angebot ankreuzen) Zu beachten: Die Zahl der Studierenden ist limitiert. Bei grosser Nachfrage kann das Datum des Eintreffens der Anmeldungen ein Kriterium für die Aufnahme in den Studiengang sein. Certificate of Advanced

Mehr

Certificate of Advanced Studies (CAS) Bodenkartierung. cartographie des sols. Zürcher Fachhochschule

Certificate of Advanced Studies (CAS) Bodenkartierung. cartographie des sols. Zürcher Fachhochschule Certificate of Advanced Studies (CAS) Bodenkartierung cartographie des sols Zürcher Fachhochschule Bodenkarten sind die Grundlage für einen wirkungsvollen Schutz der nicht erneuerbaren Ressource Boden.

Mehr

Herkunftssprachlicher Unterricht (HSU) in der Schweiz

Herkunftssprachlicher Unterricht (HSU) in der Schweiz Herkunftssprachlicher Unterricht (HSU) in der Schweiz Aktuelle Rahmenbedingungen und Herausforderungen im Hinblick auf eine Förderung der Erst-, Zweit- und Interkultur Regina Bühlmann, EDK-Beauftragte

Mehr

CAS Mediatives Handeln in transkulturellen Kontexten

CAS Mediatives Handeln in transkulturellen Kontexten CAS Mediatives Handeln in transkulturellen Kontexten Erfolgreich vermitteln bei Konflikten innerhalb oder zwischen verschiedenen Kulturen und Religionen: Ein Angebot des Hauses der Religionen Dialog der

Mehr

Studieneingangsphase: Resultate der Umfrage von 2015

Studieneingangsphase: Resultate der Umfrage von 2015 Studieneingangsphase: Resultate der Umfrage von 2015 zhe zuerich.ch/themen/studieneingangsphase/umfrage2015_resultate/ Das ZHE Zürich befragte in der zweiten Jahreshälfte 2015 mehr als 300 Vertreterinnen

Mehr

Deutschkurse. Jahresprogramm - kiel

Deutschkurse. Jahresprogramm - kiel Deutschkurse Jahresprogramm - kiel 2017 1 Inhaltsverzeichnis Inhalt / Kontakt 1 Über UNS 2 DEIN WEG... ZUM ZIEL 3 Intensivkurse 4 Abendkurse 5 EXAM UNS EXAM Studienkolleg-Vorbereitungskurse 6 Telc C1 Hochschule:

Mehr

Grundausbildung Praxislehrperson

Grundausbildung Praxislehrperson Grundausbildung Praxislehrperson Berufspraktische Ausbildung Praxislehrperson Primarstufe Praxislehrperson Kindergarten und Unterstufe Studienjahr 2017/2018 Ein Kooperationsprojekt: Pädagogische Hochschule

Mehr

Früherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen

Früherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen Früherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen Ein Angebot für Schulen des Schweiz. Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen www.gesunde-schulen.ch 1 Warum Früherkennung

Mehr

BNE konkret: Umsetzung in der Ausbildung von Lehrpersonen

BNE konkret: Umsetzung in der Ausbildung von Lehrpersonen impulse Netzwerk BNE der Dozierenden Deutsche Schweiz BNE konkret: Umsetzung in der Ausbildung von Lehrpersonen Donnerstag, 21. Juni 2018 9.45-15.00 PH Schwyz Goldau Wie wird BNE in der Lehre umgesetzt?

Mehr

Informationen zur Studie

Informationen zur Studie Vielen Dank für Ihr Interesse am Schulungs- und Beratungsprogramm Demenz anders sehen! Im Folgenden möchten wir Ihnen das Ziel und den Ablauf der zugehörigen Begleitstudie erläutern. Lesen Sie bitte die

Mehr

Master of Science in Physiotherapie (MScPT)

Master of Science in Physiotherapie (MScPT) Master of Science in Physiotherapie (MScPT) Ein Kooperationsstudiengang der Berner Fachhochschule und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Mit klinischen Schwerpunkten 2018 Mit dem konsekutiven

Mehr

Weiterbildungsseminar. Dissoziales Verhalten bei Kindern und Jugendlichen in der Schule. Der Einfluss der Gleichaltrigen und Wege, damit umzugehen

Weiterbildungsseminar. Dissoziales Verhalten bei Kindern und Jugendlichen in der Schule. Der Einfluss der Gleichaltrigen und Wege, damit umzugehen Weiterbildungsseminar Dissoziales Verhalten bei Kindern und Jugendlichen in der Schule Der Einfluss der Gleichaltrigen und Wege, damit umzugehen 10. - 11. Februar 2017 DISSOZIALES VERHALTEN BEI KINDERN

Mehr

Natur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I

Natur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Natur und Technik Inhalt Schulfach und

Mehr

Profil für die Zusatzausbildungen für Ausbildende im Bereich Medienpädagogik/ICT

Profil für die Zusatzausbildungen für Ausbildende im Bereich Medienpädagogik/ICT 4.2.2.7.1. Profil für die Zusatzausbildungen für Ausbildende im Bereich Medienpädagogik/ICT vom 10. Dezember 2004 Der Vorstand der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), gestützt

Mehr

Stellensuche von Studierenden der PHZH im Sommer 2005

Stellensuche von Studierenden der PHZH im Sommer 2005 Stellensuche von Studierenden der PHZH im Sommer 25 Die Pädagogische Hochschule Zürich (PHZH) möchte wissen, wie viele ihrer Absolventinnen und Absolventen nach der Ausbildung eine Anstellung als Lehrperson

Mehr

Studien- und Berufswahlmotive von Studierenden der Lehrerinnen- und Lehrerbildung des Kantons Bern. Eine Erhebung zum Studienbeginn

Studien- und Berufswahlmotive von Studierenden der Lehrerinnen- und Lehrerbildung des Kantons Bern. Eine Erhebung zum Studienbeginn Universität Bern Institut für Pädagogik und Schulpädagogik Abt. Pädagogische Psychologie Muesmattstrasse 27 312 Bern Kanton und Universität Bern Lehrerinnen- und Lehrerbildung Sekundarstufe I Abt. für

Mehr

Der gestörte Unterricht in der Grundschule

Der gestörte Unterricht in der Grundschule Pädagogik Natalie Narosch Der gestörte Unterricht in der Grundschule Ursachen und pädagogische Handlungsmöglichkeiten. Examensarbeit INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 3 2. ZUM BEGRIFF UNTERRICHTSSTÖRUNG

Mehr

CAS Integratives Lehren und Lernen

CAS Integratives Lehren und Lernen Weiterbildungsstudiengänge CAS Integratives Lehren und Lernen Basisstudiengang MAS Integrative Förderung (MAS IF) weiterentwickeln. CAS Integratives Lehren und Lernen (CAS INLL) Die Integration stellt

Mehr

Certificate of Advanced Studies (CAS) Ausbildungscoach Schulpraxis Beginn ab Januar 2011

Certificate of Advanced Studies (CAS) Ausbildungscoach Schulpraxis Beginn ab Januar 2011 Certificate of Advanced Studies (CAS) Ausbildungscoach Schulpraxis Beginn ab Januar 2011 Zertifikat der Pädagogische Hochschule Zürich mit 15 ECTS-Punkten Januar 2011 CAS Ausbildungscoach Schulpraxis Der

Mehr

02 Sprachen. I Pflichtbereich. Deutschweizer Basisschrift

02 Sprachen. I Pflichtbereich. Deutschweizer Basisschrift I Pflichtbereich 02 Sprachen Deutschschweizer Basisschrift Französisch: Einführung ins Lehrmittel «dis donc!» und Fremdsprachendidaktik 04 Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt

Mehr

Weiterbildung TGS/SEB für Mitarbeitende in der schulergänzenden Betreuung

Weiterbildung TGS/SEB für Mitarbeitende in der schulergänzenden Betreuung H Zug Weiterbildung TGS/SEB für Mitarbeitende in der schulergänzenden Betreuung In Zusammenarbeit mit Pädagogische Hochschule Zug Schulergänzende Betreuung Mittagstisch, Nachmittags- oder Hausaufgabenbetreuung

Mehr

Externe Evaluation Pakt für den Nachmittag. Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A.

Externe Evaluation Pakt für den Nachmittag. Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A. Externe Evaluation Pakt für den Nachmittag Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A. Gliederung 1. Vorstellung 2. Qualität von Schule 3. Informationen

Mehr

CAS Unterrichtsgestaltung mit Musik. Zertifikatslehrgang

CAS Unterrichtsgestaltung mit Musik. Zertifikatslehrgang CAS Unterrichtsgestaltung mit Musik Zertifikatslehrgang Unterrichtsgestaltung mit Musik Beginn 2007 Ziele Sie lernen im Zertifikatslehrgang CAS Unterrichtsgestaltung mit Musik, wie Sie Musik in Ihren Unterricht

Mehr

Master of Science in Physiotherapie (MScPT)

Master of Science in Physiotherapie (MScPT) Master of Science in Physiotherapie (MScPT) Ein Kooperationsstudiengang der Berner Fachhochschule und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Mit klinischen Schwerpunkten 2017 Mit dem konsekutiven

Mehr

ROCK YOUR LIFE! Mentoring

ROCK YOUR LIFE! Mentoring ROCK YOUR LIFE! Mentoring Tagung Gelingende Übergänge in die Berufsausbildung (GÜRB) Institut für Erziehungswissenschaft Universität Zürich & Pädagogische Hochschule St. Gallen 27. Oktober 2017 ROCK YOUR

Mehr

Lehrgang Spezialist/Spezialistin für die Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigung

Lehrgang Spezialist/Spezialistin für die Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigung Lehrgang Spezialist/Spezialistin für die Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigung Eine Vorbereitung auf die eidgenössische Berufsprüfung In Partnerschaft mit Sicherheit und Selbstvertrauen im Umgang

Mehr

Berufseignungsabklärung durch Assessmentverfahren

Berufseignungsabklärung durch Assessmentverfahren Berufseignungsabklärung durch Assessmentverfahren Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ); Stand: 06.04.2017 Nr. Frage Antwort 1. Geltungsbereich und Zeitpunkt für Assessment 1.1. Für welche Studiengänge

Mehr

Kanton Basel-Stadt Die zukünftige Sekundarschule: Selektion und Zuteilung

Kanton Basel-Stadt Die zukünftige Sekundarschule: Selektion und Zuteilung Die zukünftige Sekundarschule: Selektion und Zuteilung Schulratspräsidien: 25. März 2014 Pierre Felder Inhaltsübersicht Sekundarschule: Selektion und Zuteilung Überblick Gelingensbedingungen, Botschaften

Mehr

WEITERBILDUNG. Weiterbildung. teamfähig. selbständig. initiativ.

WEITERBILDUNG. Weiterbildung. teamfähig. selbständig. initiativ. WEITERBILDUNG Weiterbildung teamfähig. selbständig. initiativ. Weiterbildung raxisorientiert, fundiert und am uls der Zeit Unser attraktives Weiterbildungsangebot unterstützt Sie dabei, Ihre fachlichen

Mehr

Certificate of Advanced Studies CAS Design Thinking

Certificate of Advanced Studies CAS Design Thinking Weiterbildung Certificate of Advanced Studies CAS Design Thinking Design Thinking ist ein Innovationsansatz, der die Kundenbedürfnisse konstant in den Mittelpunkt stellt und zum Lösen von Problemen und

Mehr

MAS FHNW Digitales Bauen. Drei CAS und eine Master Thesis in Folge

MAS FHNW Digitales Bauen. Drei CAS und eine Master Thesis in Folge MAS FHNW Digitales Bauen Drei CAS und eine Master Thesis in Folge MAS FHNW Digitales Bauen Das Wissen des Planens, Bauens und Bewirtschaftens bleibt, das Vorgehen indes ändert sich. Integrative, digitale

Mehr

Säugetiere Artenkenntnis, Ökologie & Management

Säugetiere Artenkenntnis, Ökologie & Management Certificate of Advanced Studies (CAS) in Säugetiere Artenkenntnis, Ökologie & Management Zürcher Fachhochschule Über die Hälfte der wildlebenden Säugetierarten in der Schweiz sind gefährdet. Andere Arten

Mehr

Time-out statt Burn-out. Z-Training, Wängi/TG

Time-out statt Burn-out. Z-Training, Wängi/TG Time-out statt Burn-out Z-Training, Wängi/TG www.ztraining.ch In eigener Sache Unsere Zeit ist geprägt von Hektik, Stress und Leistungsdruck. Alltägliche Belastungen und Reizüberflutungen, bedingt durch

Mehr

Angebot / Konzept. Primarschule Wetzikon. Wir machen Schule. Exzellent. Für alle.

Angebot / Konzept. Primarschule Wetzikon. Wir machen Schule. Exzellent. Für alle. Angebot / Konzept Wetzikon Wir machen Schule. Exzellent. Für alle. Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 2. Ziele... 3 3. Grundhaltung... 3 4. Angebot... 4 4.1. Beratung / Unterstützung... 4 4.2. Prävention

Mehr

LIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND

LIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND LIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND PROJEKT CIS Chess in School Schulschach in Liechtenstein EVALUATION 2 SCHULJAHR 21/216 SCHULJAHR 216/217 Vorwort Als Grundlage für den vorliegenden Bericht dient das Konzept

Mehr

Hinweise zur Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern

Hinweise zur Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern QUIMS-Evaluationsinstrumente Hinweise r Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern Handlungsfeld: Förderung des Schulerfolgs Qualitätsmerkmal: Die Lehrpersonen beurteilen das

Mehr

Umfrage zum Aus- und Fortbildungskurs für Deutschlehrende

Umfrage zum Aus- und Fortbildungskurs für Deutschlehrende Umfrage zum Aus- und Fortbildungskurs für Deutschlehrende * Vorbemerkung Diese Umfrage wird im Rahmen des Forschungsprojekts Deutschlehreraus- und - fortbildung in Japan durchgeführt. Das Das Organisationskomitee

Mehr

Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen

Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen «Im Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiter/in erwerben Sie die passende didaktische Grundausbildung für Ihre Lernveranstaltungen mit Erwachsenen und einen anerkannten Abschluss.» ausbilden Modul 1 mit

Mehr

vom 17. Dezember 2010 (Stand 1. Februar 2015)

vom 17. Dezember 2010 (Stand 1. Februar 2015) Nr. 54l Reglement über den Zertifikatsstudiengang (Certificate of Advanced Studies) Philosophie + Medizin an der Fakultät II für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom 7. Dezember

Mehr

Berufsleitbild. Schulische Heilpädagogin / Schulischer Heilpädagoge im Kanton Bern

Berufsleitbild. Schulische Heilpädagogin / Schulischer Heilpädagoge im Kanton Bern Berufsleitbild Schulische Heilpädagogin / Schulischer Heilpädagoge im Kanton Bern Ausgangslage Heterogenität Vielfältige Schulstrukturen, zunehmende Heterogenität in den Regelklassen bezüglich Nationalität,

Mehr

Schule und Professionelle Gemeinschaft Ressource oder Belastung?

Schule und Professionelle Gemeinschaft Ressource oder Belastung? Balancieren im Lehrberuf Im Spannungsfeld Schule wirksam und gesund bleiben Fachtagung im Kursaal Bern, 8. und 9. Dezember 2006 Schule und Professionelle Gemeinschaft Ressource oder Belastung? Doris Kunz

Mehr

Schule entwickeln Gesundheit fördern

Schule entwickeln Gesundheit fördern Pädagogische Hochschule Zürich Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule Die Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich Schule entwickeln Gesundheit fördern Was ist eine gesundheitsfördernde

Mehr

Früherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen

Früherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen Früherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen Ein Angebot für Schulen des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen SNGS Aggressionen, Mobbing, Gewalt, Konsum

Mehr