Unterrichtsstörungen sicher begegnen
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- Vincent Flater
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Unterrichtsstörungen sicher begegnen Studie und Weiterbildungsangebot mit praktischem Training für Lehrpersonen der 3. bis 5. Klasse Primarstufe Inhaltsverzeichnis Unterrichtsstörungen gehören zum Schulalltag... 2 Die Weiterbildung... 2 Ziele der Weiterbildung... 2 Organisation, Termine, Kosten... 2 Teilnahmebedingungen... 3 Begleitstudie... 4 Ablauf von Weiterbildung und Studie.. 4 Befragung... 4 Garantierte Anonymität der Angaben.. 5 Organisation... 5 Auskünfte... 5 Anmeldung zur Weiterbildung... 5 Über uns... 6
2 Unterrichtsstörungen gehören zum Schulalltag Lehrpersonen haben täglich mit Unterrichtsstörungen zu tun. Viele Störungen sind von kurzer Dauer und beeinträchtigen den Unterricht wenig. Andere treten jedoch wiederholt auf und sind derart intensiv, dass der Unterricht unterbrochen werden muss. Oft gehen schwerwiegende Störungen von einzelnen Schülerinnen und Schülern aus, denen es schwer fällt, sich konzentriert am Unterricht zu beteiligen, sich auf eine Arbeit zu fokussieren oder kooperativ mit anderen Kindern zusammen zu arbeiten. Unterrichtsstörungen sind eine der wichtigsten Belastungsquellen von Lehrerinnen und Lehrern. Lehrpersonen können Unterrichtsstörungen wirksam begegnen, indem sie gezielt intervenieren und zu den Schülerinnen und Schülern eine tragende Beziehung aufbauen. Die PH Nordwestschweiz und die Universität Fribourg bieten eine Weiterbildung an, mit der interessierte Lehrpersonen den Umgang mit Unterrichtsstörungen trainieren können. In Form einer Begleitstudie wird die Qualität der Weiterbildung wissenschaftlich evaluiert. Die Teilnahme an der Weiterbildung ist kostenlos. Die Teilnehmenden werden gebeten, an der Begleitstudie mitzuwirken. Die Weiterbildung Im Rahmen der Weiterbildung können interessierte Lehrpersonen den Umgang mit Unterrichtsstörungen trainieren. Während der Weiterbildung werden die Ursachen und konkrete Massnahmen zur Vorbeugung sowie Möglichkeiten von wirkungsvollen Reaktionen aufgezeigt und vertieft. Ausgehend von den Grundlagen der Lerntheorien werden einfach anzuwendende und leicht zu integrierende Techniken für den eigenen Unterricht erarbeitet und geübt. Die Techniken sollen im eigenen Unterricht angewendet und ausprobiert werden. Die dabei gesammelten Erfahrungen werden anlässlich der nachfolgenden Weiterbildungstermine ausgewertet und weiter verarbeitet. Anschliessend können die Teilnehmenden bis zu vier Telefoncoachings in Anspruch nehmen, um die Umsetzung der Trainingsinhalte im Schulalltag zu optimieren. Ziele der Weiterbildung Das Ziel der Weiterbildung ist, die eigenen Kompetenzen gezielt zu stärken, um sicher und kompetent auf Störungen im Unterricht reagieren zu können. Die einzelnen Zielsetzungen lauten: Vertiefen der Kenntnisse darüber, wie Kinder ihr Verhalten lernen, wie schwieriges Schülerverhalten entsteht und wie ihm wirksam begegnet werden kann. Aufbau einer tragfähigen Beziehung zu den (schwierigen) Schülerinnen und Schülern Einüben von Verhaltensweisen, mit denen schwierigem Schülerverhalten so begegnet werden kann, dass dieses nicht zu Störungen führt. Anwendung der Inhalte auf die eigene Klassensituation. Üben eines sicheren Umgangs mit Eltern bei der Besprechung von schwierigem Schülerverhalten. Organisation, Termine und Kosten Sozialform Die Weiterbildung findet in Gruppen von 10 bis 15 Lehrpersonen der Primarklasse statt. Dauer Der Kurs dauert 4 halbe Tage: Ein Samstag zu Beginn und anschliessend zwei Halbtage (Mittwochnachmittag oder Samstagvormittag) je im Abstand von einer Woche. Ein bis vier Telefoncoachings nach Abschluss der Weiterbildung unterstützen die Umsetzung der Trainingsinhalte für die Situation in der eigenen Klasse. 2
3 Termine und Orte Die Weiterbildungen finden entweder im Oktober/November 2012 oder im Oktober/November 2013 statt. Nach der definitiven Anmeldung bestimmt aus wissenschaftlichen Gründen der Zufall (Losentscheid), wer die Weiterbildung im Jahr 2012 und wer sie im Jahr 2013 besuchen kann. Die Zuteilung nach dem Zufallsprinzip ist eine wichtige Voraussetzung, dass die Ergebnisse der Begleitstudie gültig interpretierbar werden. Die Angemeldeten können die Kursorte im ausgelosten Jahr wählen. Die genauen Kurstermine 2012 an den verschiedenen Kursorten sind: Aarau Kurs 1: Bern Kurs 2: Sa, (ganzer Tag); Mi, und Mi, (Nachmittag) Sa, (ganzer Tag); Sa, (Vormittag); Mi, (Nachmittag) Winterthur Kurs 3: Sa, (ganzer Tag); Mi, und Mi, (Nachmittag) Kurs 4: Sa, (ganzer Tag); Sa, (Vormittag); Mi, (Nachmittag) Zürich Kurs 5: Sa, (ganzer Tag); Mi, und Mi, (Nachmittag) Kurs 6: Sa, (ganzer Tag); Sa, (Vormittag); Mi, (Nachmittag) Neu: St. Gallen Kurs 7: Sa, (ganzer Tag); Mi, und Mi, (Nachmittag) Die Kurstermine 2013 an den verschiedenen Kursorten werden analog zu den Terminen im 2012 und ausserhalb der Schulferienzeiten der teilnehmenden Lehrpersonen angeboten. Sie werden im Januar 2013 bekanntgegeben. Kosten Die Weiterbildung ist für die an der Begleitstudie teilnehmenden Lehrpersonen kostenlos. Anerkennung Die Abklärung, ob die Weiterbildung von SWCH anerkannt wird, ist noch im Gange. Trainingsleitung Die KursleiterInnen sind erfahrene Fachpersonen und werden zur Durchführung des Trainings speziell weitergebildet. Sie sind zu einer einheitlichen (standardisierten) Durchführung der Kurse verpflichtet. Unterstützung Die Weiterbildung wird durch das Schweizerische Netzwerk gesundheitsfördernder Schulen (SNGS) und von bildung+gesundheit Netzwerk Schweiz (Bundesamt für Gesundheit) unterstützt. Teilnahmebedingungen Sie können an der kostenlosen Weiterbildung teilnehmen, wenn Sie folgenden Punkten zustimmen können: Im Umgang mit Unterrichtsstörungen komme ich immer wieder an meine Grenzen. Ich werde ab Sommer 2012 eine 3., 4. oder 5. Klasse der Primarstufe unterrichten. Ich werde an der wissenschaftlichen Begleitstudie teilnehmen und die vier Fragebogen ausfüllen, die ich im Laufe eines Jahres erhalte. Ich bin einverstanden, dass die Schülerinnen und Schüler meiner Klasse zweimal befragt werden. Ich bin einverstanden, dass ich zufällig einem Training im Jahr 2012 oder 2013 zugeteilt werde. 3
4 Begleitstudie Mit der Studie wird die Wirksamkeit der Weiterbildung dokumentiert. Untersucht wird, ob es in Klassen zu einer Abnahme an Unterrichtsstörungen kommt, wenn die Lehrpersonen an der Weiterbildung teilgenommen haben. Zusätzlich interessieren weitere positive Effekte der Weiterbildung auf die Klasse (z.b. das Klassenklima) und die Lehrperson (z.b. das Wohlbefinden). Die Ergebnisse der Studie sollen einen Beitrag zur Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen leisten. Fallen die Studienresultate wie erwartet aus, werden sie helfen, die Weiterbildung im Umgang mit Unterrichtsstörungen für die Primarstufe zu etablieren. Ablauf von Weiterbildung und Studie Der Ablauf von Weiterbildung und Studie ist im Kasten nebenan zusammenfassend dargestellt. Nach Eingang der Anmeldung werden die Teilnehmenden für die wissenschaftliche Begleitstudie nach Zufall einer von zwei Gruppen zugelost. Gruppe 1 nimmt an der Weiterbildung im Oktober/November 2012 teil. Für Gruppe 2 findet die Weiterbildung erst im Oktober/ November 2013 statt. Die Teilnehmenden von beiden Gruppen erhalten Anfang Oktober 2012 einen ersten Fragebogen. Nach individueller Terminvereinbarung werden die SchülerInnen von beiden Gruppen durch Studierende der PH Nordwestschweiz oder der Uni Fribourg ein erstes Mal befragt. Die SchülerInnenbefragung findet an der Schule statt. Die Gruppe 1 besucht im Oktober/ November 2012 die Weiterbildung und nimmt anschliessend an den weiteren Folgebefragungen teil. Die Gruppe 2 nimmt an den Folgebefragungen teil, erhält die Weiterbildung jedoch erst nach Abschluss der Befragung im Oktober/November Dieses Vorgehen ist aus wissenschaftlicher Sicht nötig. So ist es möglich, dass eine Gruppe (Gruppe 1), welche die Weiterbildung bereits absolviert hat mit einer Gruppe (Gruppe 2) verglichen werden kann, welche die Weiterbildung (noch) nicht absolviert hat. Nur bei einem solchen Vorgehen sind die Ergebnisse wissenschaftlich gültig. Der Ablauf im Überblick 2012 Bis 31. August Auslosung zur Gruppe 1 oder Anmeldung zur Studie und Gruppe August Anmeldeschluss zur Weiterbildung und zur Studie September/ Oktober Gruppe 1 und Gruppe 2: Erster Fragebogen für die Lehrpersonen und erste Befragung der Schülerinnen und Schüler Gruppe 1: Weiterbildung November 2013 Januar Gruppe 1 und Gruppe 2: Zweiter Fragebogen für die Lehrpersonen April Gruppe 1 und Gruppe 2: Dritte Befragung der Lehrpersonen und zweite Befragung der Schülerinnen und Schüler Oktober Gruppe 1 und Gruppe 2: Vierter Fragebogen für die Lehrpersonen November Gruppe 2: Weiterbildung Der Ablauf der Studie und die Termine für die Weiterbildungen richten sich nach den kantonalen Ferienplänen. Weder die Befragungen noch die Weiterbildungen werden in die Schulferien fallen. Befragung Die vier Fragebogen für die Lehrpersonen können online ausgefüllt werden (Zeitaufwand je ca. 45 Minuten). Nach Wunsch werden die Fragebogen auch in Papierform verschickt. Die Fragen betreffen den Umgang mit Unterrichtsstörungen, das Befinden der Lehrpersonen die erlebte Belastung und das Verhalten der SchülerInnen. Die SchülerInnen werden durch Studierende der 4
5 PH Nordwestschweiz oder der Universität Fribourg zweimal befragt. Die Studierenden vereinbaren mit der Lehrperson einen Termin. Sie kommen in die Klasse, verteilen die Fragebogen für die SchülerInnen, erklären das Vorgehen und beantworten Verständnis- oder Vorgehensfragen. Die Fragen betreffen das wahrgenommene Klassenklima und die wahrgenommene Beziehung zu der Lehrperson. Die beiden Befragungen dauern je ca. 40 Minuten. Garantierte Anonymität der Angaben Die Fragebogen werden anonymisiert bearbeitet und ausgewertet. Als Hochschul- Institutionen garantieren wir, dass alle Angaben ausschliesslich zur wissenschaftlichen Auswertung verwendet werden und für Dritte nicht zugänglich sind. In den Forschungsberichten werden nur Ergebnisse zu Gruppen (z.b. Lehrpersonen mit viel, resp. wenig Berufserfahrung) publiziert, nicht zu einzelnen Lehrpersonen oder Klassen. Organisation Die Studie wird durch die PH der Fachhochschule Nordwestschweiz und die Universität Fribourg organisiert und durchgeführt. Studienleitung Prof. Dr. Doris Kunz Heim, Institut Forschung und Entwicklung, Fachhochschule Nordwestschweiz Dr. phil. Annette Cina, Institut für Familienforschung und -beratung, Doris Kunz Heim war viele Jahre in der Ausund Weiterbildung an der PH Nordwestschweiz tätig und befasst sich seit 2006 mit der Gesundheit von Lehrpersonen. Annette Cina hat langjährige Erfahrung in der Beratung von Eltern und Lehrpersonen. Kommunikation der Ergebnisse Die Lehrpersonen erhalten im Sommer 2014 eine Zusammenfassung des Forschungsberichtes. Unterstützung Die Studie wird unterstützt vom Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung. Auskünfte Gerne beantworten wir Ihre Fragen zur Weiterbildung und Begleitstudie. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf: Fachhochschule Nordwestschweiz Pädagogische Hochschule Institut Forschung und Entwicklung Projekt "Lehrertraining" Igelweid Aarau Frau Doris Kunz Heim Tel.: Institut für Familienforschung und - beratung Rue de Faucigny Freiburg Frau Annette Cina Tel annette.cina@unifr.ch Anmeldung zur Weiterbildung Bitte benutzen Sie das Anmeldeformular am Schluss der Broschüre. Online-Anmeldung und -Information unter: 5
6 Wir über uns PH Fachhochschule Nordwestschweiz Das Institut Forschung und Entwicklung der PH FHNW orientiert seine Tätigkeiten an Fragen und Problemen des Berufsfelds. Das am Institut angesiedelte Kompetenzzentrum RessourcenPlus R+ beschäftigt sich mit Fragen der Gesundheit von Lehrpersonen sowie von Kindern und Jugendlichen im Kontext von Bildung und Schule. Die thematischen Schwerpunkte bilden die präventive und die akute Stressbewältigung, die individuelle und die institutionelle Ressourcenförderung, die Primärprävention sowie die Persönlichkeitsstärkung. Fachhochschule Nordwestschweiz Pädagogische Hochschule Institut Forschung und Entwicklung Igelweid Aarau Das Institut für Familienforschung und - beratung ist eine interdisziplinäre Forschungs und Lehreinheit der Universität Fribourg. Die Kompetenzen liegen in den Bereichen Familien, Paar und Entwicklungspsychologie sowie dem Familienrecht. Am Institut werden wissenschaftliche Projekte durchgeführt, welche an aktuelle Forschungstrends anknüpfen und wichtige Erkenntnisse für die Forschung und Praxis liefern. Die Einbettung des Instituts in den universitären Betrieb gewährleistet den Transfer von wissenschaftlich fundiertem Wissen in die Öffentlichkeitsarbeit, Prävention, Fort und Weiterbildungstätigkeiten des Instituts. Institut für Familienforschung und - beratung Rue de Faucigny Freiburg 6
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