Fachseminar: Kunst Leitung: Anette Marks
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- Christin Waltz
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1 Fachseminar: Kunst Leitung: Anette Marks 1. Quartal Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie anwenden) 1.1 Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen 1.2 Auswertung von Unterricht im selbstständigen Unterricht, Unterricht unter Anleitung, Unterricht im Team, Gruppenhospitationen 1.6 Rhythmisierung IB 1.10 Aufbau von Wissen, Können und Haltungen IB 1.8 Richtlinien, Kernlehrpläne, Schuleigene Curricula, BDK IB 1.2 Qualitätskriterien von Unterricht/ systematische Qualitätsentwicklung IB 1.3 Didaktische Begründungen, Kompetenzorientierung, Aufgabenkultur auf verschiedenen Lernniveaus IB 1.4 Welche fachlichen und überfachlichen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner Schülerinnen und Schüler? E1.2 Wie kann ich die Wirksamkeit meines Unterrichts im Hinblick auf fachliche und/ oder erzieherische Ziele überprüfen? E1.6 Arbeitsplatzerkundung (Medien/Material), unterrichtsorganisa-kompetenzorientierungtorische Anforderungen pläne Richtlinien und (Kern-) Lehr- Stellenwert des Faches Kunst in der Schule, Leitbild KunstlehrerIn Lernaufgaben und Didaktische Reduktion Thema einer Stunde Reihenplanung im Fach Kunst (Zeitmanagement), didaktische Reduktion / Reihenziel (fachspezifische Begriffe), Lerngruppenbezogenheit (vgl. HF5) Phasierung (Artikulationsschemata Themenformulierung/Lernzielformulierung im KU Phasierung im KU Didaktische Reduktion (Stufengemäßheit, Zeitmanagement) Ergebnissicherung im KU Evaluation durchgeführter Stunden / Feedback-Kultur Materialsichtung (Fachliteratur, Schulbücher, Verlage, Internet, etc.) Repertoire unterschiedlicher Aufgabentypen und Unterrichtseinstiege im KU Fachspezifische Unterrichtsformen / kreativitätsfördernde Methoden (Einstieg in handlungsorientierte Bildrezeption) Gewichtung von Produktion und Reflexion Fachdidaktische Ansätze (erster Einblick in aktuelle Positionen, Fachliteratur) Lernziele Phasierung Reihenplanung Stunde planen für EPG Unterricht beobachten und auswerten
2 2. Quartal Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Chancen des Ganztags nutzen und gestalten 1.7 Differenzierung, Exkursionen, AGs, Projekte, außerschulische Kooperationen Regeln/Rituale, Methoden, Projektarbeit, externe Partner, Förderangebote, AG-Planung, offene Angebote, HA-Betreuung, Exkursion, Handlungsfeld d. Schule, Handlungsfeld d. Lerngruppe Wie kann ich die erweiterten Gestaltungsmöglichkeiten des Ganztags für die Unterstützung des Lernens nutzen? E1.7 Unterrichtsentwicklung: Wiederaufgreifen und Vertiefung der im 1. Quartal genannten Punkte Planung von Unterrichtsbesuchen: Planungselemente des schriftlichen Entwurfs, v.a. Thema- und Zielsetzung und deren fachdidaktisch korrekte Formulierung, fachlich-didaktische Begründungen mit Bezug zur Fachliteratur Vertiefung Reihenplanung: Vorstellung, Analyse sowie Konzeption von Unterrichtsbausteinen innerhalb von Unterrichtsreihen, Aufzeigen verschiedener unterrichtlicher Perspektiven zu einem Thema Methodisches Handeln im Kunstunterricht: Erweiterung des Methoden repertoires 2
3 3. Quartal Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Pädagogische Diagnostik IB 1.1 Individuelle Förderung IB 1.6 Wiederaufgreifen und Vertiefung der im 1. Quartal genannten Punkte Planung von Unterrichtsbesuchen: Vertiefung der Planungselemente des schriftlichen Entwurfs (didaktische Reduktion, sach- und adressatengemäßer Einsatz von Inhalten und Verfahren), Vertiefung Reihenplanung Vertiefung des methodischen Repertoires im Kunstunterricht ( ausgewählte Unterrichtsbeispiele, eigene praktisch- gestalterische Auseinandersetzungen, kollegialer Austausch) Diagnose, individuelle Förderung und Differenzierung, Umgang mit Heterogenität Didaktische Planung von fachspezifischen Unterrichtsformen an konkreten Unterrichtsreihen und sequenzen mit dem Schwerpunkt kooperative Lernformen (Partner- / Gruppenarbeit, Stationenlernen, Projektarbeit, etc.) Förderung der Sprachkompetenz im Kunstunterricht, Entwicklung einer Gesprächskultur bei der Auseinandersetzung mit Kunstwerken Lernbiologie, Diagnosebögen, -verfahren und - instrumente, Beobachtung und Beschreibung, EIS- Prinzip, Förderkonzepte und -förderpläne, Kriterien für Beobachtungsbögen, Ableiten von Förder- /Forderbedarf, konkrete Fallbeispiele/Beispielförder-/- forderschüker (Hook: Elternsprechtag, Dokumentation von Noten)
4 4. Quartal Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen 1.3 Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen 1.4 Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen 1.5 Pädagogische Diagnostik IB 1.1 Kognitive Lernstrategien IB 1.5 Barrierefreies Lernen IB 1.7 Vernetztes Lernen IB 1.9 Erweitertes Bildungsverständnis IB 1.11 Was muss ich im Hinblick auf jede Schülerin/ jeden Schüler wissen und können, um individuell fördernden Unterricht planen und angemessen durchführen zu können? E1.1 Wie kann ich die Fähigkeiten zum selbstständigen Arbeiten auf verschiedenen Lernniveaus fördern? E1.4 Was muss ich tun, damit alle Schülerinnen und Schüler Wissen aufbauen, vertiefen und vernetzen können? E1.5 Wie kann ich alle Schülerinnen und Schüler motivieren und befähigen, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen? E1.3 Wiederaufgreifen und Vertiefung der im 1. Quartal genannten Punkte Planung von Unterrichtsbesuchen: Planungselemente des schriftlichen Entwurfs, v.a. kunstspezifische Artikulationsschemata, didaktisch-methodische Aufgabenstellungen im Gesamtkonzept, Einbindung fachdidaktischer Positionen Unterrichtsplanung: Weiterer Aufbau eines breiten Repertoires unterschiedlicher Unterrichtsformen : schüleraktivierende Methoden im Kunstunterricht wie z.b. Werkstatt, Projektarbeit, Lerntheke etc., kooperative Aufgabenstellungen im Fach Kunst, fächerübergreifende Lernen Einführung Kooperatives Lernen, Frontalunterricht vs. offene Lernformen, Stationenlernen inkl. Pflichtstation/Frage des Tages, kognitive Lernstrategien Fachdidadidaktische Positionen (Vertiefung aktuelle Fachdidaktik mit historischen Bezügen) 4
5 5. Quartal Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Erweiterung des methodisch- didaktischen Repertoires unterschiedlicher Unterrrichtsformen und -inhalte (v.a. Einsatz von modernen Medien im Kunstunterricht: Bildbearbeitungsprogramme, Video, Handy, etc.) Unterrichtsplanungen im kollegialen Austausch, Betreuung von Unterrichtsbesuchen 6. Quartal Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Prüfungsvorbereitungen Informationen zum Prüfungsverlauf, Klärung letzter Fragen, Wiederholung fachspezifischer Themen für das Kolloquium Einübung Stellungnahme nach UPP
6 1. Quartal Handlungsfeld 2: Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen 2.1 Störungen im systemischen Kontext reflektiert wahrnehmen und darauf eindeutig und angemessen reagieren 2.3 Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen (z.b. bei Pausenaufsichten, Klassenfahrten, Schulfesten, Unterrichtsgängen, Hausbesuchen, informellen Gesprächen) 2.5 Rechtliche Vorgaben und dienstliche Pflichten IB 2.1 Konfliktdiagnose (z.b. Zusammenhang von Störung, Unterrichtsplanung, Lehrerperson und externen Ursachen), Konfliktmanagement IB 2.8 Unfallverhütung und Sicherheitserziehung IB 2.9 Was muss ich im Hinblick auf jede Schülerin/ jeden Schüler wissen und können, um individuell fördernden Unterricht planen und angemessen durchführen zu können? E1.1 Wie kann ich die Fähigkeiten zum selbstständigen Arbeiten auf verschiedenen Lernniveaus fördern? E1.4 Was muss ich tun, damit alle Schülerinnen und Schüler Wissen aufbauen, vertiefen und vernetzen können? E1.5 Wie kann ich alle Schülerinnen und Schüler motivieren und befähigen, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen? E1.3 Wie erfülle ich den Erziehungsauftrag im Unterricht? E2.2 Wie kann ich durch mein eigenes Verhalten vorbildhaft wirken? E2.3 Wie kann ich gestörtem Unterricht wirkungsvoll begegnen? E2.4 Welche erzieherischen Herausforderungen stellen sich mir außerhalb von Unterricht? E2.5 Welche Vorschriften zur Unfallverhütung und Sicherheitserziehung muss ich kennen und beachten? E2.7 Unterrichtsstörungen im Kunstunterricht: fachspezifische Problemstellungen und Lösungsmöglichkeiten; Vorschriften zur Unfallverhütung und Sicherheitserziehung Unterrichtsstörungen 6
7 2. Quartal Handlungsfeld 2: Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten 2.2 Soziales Lernen, Mädchen- und Jungenförderung IB 2.7 Wertevermittlung - Erziehung zur Toleranz und Demokratie IB 2.3 Wie konkretisiert sich der Erziehungsauftrag an meiner Schule? E2.1 Wer unterstützt mich bei meiner Erziehungsarbeit? E2.6 Wie kann ich Vielfalt erzieherisch nutzen? E2.8 Wie kann ich die Wirksamkeit erzieherischen Handelns überprüfen? E2.9 Soziales Lernen im KU Erziehungsarbeit ( engagiertes Lernen z.b. durch Teilnahme an Wettbewerben und Ausstellungen) Fach-und sachgerechter Umgang mit den Gebrauchsund Verbrauchsmaterialien Kooperative Aufgabenstellungen im Fach Kunst Helfersysteme, Expertenrollen Sozialspiele, Mobis, soz. Lernen im KS, Erlebnispäd., Methoden, Verhaltenstraining, Erziehungsauftrag, Elternarbeit, Lehrerrolle, Gestaltung von Lernsituationen, Sozialarbeit in Schule
8 3. Quartal Handlungsfeld 2: Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen Menschenbild, Berufsethos, Rollenübernahme und klarheit, Vorbildfunktion IB 2.2 Classroom-Management IB 2.6 Erziehungsauftrag im Kunstunterricht Typisch Kunstlehrer?! Vorbilder, Leitbilder, Auseinandersetzung mit der eigenen Lehrerrolle Entwicklung von Wertebewusstsein und Orientierung (z.b. durch Ausstellungen, Kunstaktionen, wertschätzenden Umgang mit den eigenen Kunstwerken etc.) Menschenbilder (Schüler/Lehrer), Rituale, Sitzordnung, Raum- und Personenwahrnehmung, Lehrerbild: vom Pauker zum Moderator, Konfliktgespräche, Ich- & Du-Botschaften, Selbst und Fremdwahrnehmung, Klassenlehrer (Berater, Organisator, Verwalter, Deeskalation etc.), Klassenfahrt (Wandererlass) Förderung der Persönlichkeitsentwicklung (z. B. Umgang mit Scheitern in Gestaltungsprozessen) 8
9 4. Quartal Handlungsfeld 2: Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen In Gewalt- und Konfliktsituationen deeskalierend handeln 2.4 Behindertenrechtskonvention VN-BRK IB 2.4 Erziehender Kunstunterricht Disziplinstörungen: Erkennen von typischen Konfliktherden, unterschiedliche Lösungsstrategien, spezielle kunstunterrichtsorientierte Präventivmaßnahmen Angemessener Umgang mit Schülern: soziokulturelle Voraussetzungen und angemessener Umgang mit daraus resultierenden Konflikten Verhaltensauffälligkeiten wie z.b. ADHS: differenzierte Betrachtung von Ursachen und unterschiedliche Umgangsmöglichkeiten innerhalb des schulischen Kontexts 5. Quartal Handlungsfeld 2: Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen Den Erziehungsauftrag und das Erziehungskonzept der Schuleigene Vereinbarungen (z.b. Schul- und Hausordnung, Konferenzbeschlüsse, Schulprogramm) Schule vertreten (z.b. auf Elternabenden, Tagen der offenen Tür) 2.6 IB 2.5 Mit außerschulischen Partnern kooperieren (z.b. Jugendhilfe) 2.7 Erziehender Kunstunterricht: adressatengerechte Beratung während der Gestaltungsprozesse (Gesprächskultur, beratungsresistente Schüler)
10 6. Quartal Handlungsfeld 2: Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen 1. Quartal Handlungsfeld 3: Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren u. beurteilen Leistungsmessung im Fach Kunst / erste Entwicklung von Beurteilungskriterien 10
11 2. Quartal Handlungsfeld 3: Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren u. beurteilen Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Vorgaben des Schulgesetzes und der Ausbildungs- Leistungserziehung und -bewertung im Schulalltag umsetzen 3.1 und schuleigene Festlegungen IB und Prüfungsordnungen, Lehrpläne und Richtlinien 3.1 Leistungen als Resultat vielschichtiger Bedingungsfaktoren verstehen, analysieren und für Lernberatung nutzen 3.3 Lernerfolgskontrollen und Feedbackgespräche als Schülerinnen, Schüler und Eltern zu Leistungsanforderungen, Beurteilungskriterien, zu erbrachten Leistungen Evaluationsinstrumente des eigenen Handelns IB 3.5 und Lernfortschritten beraten 3.5 Leistungserziehung und bewertung evaluieren und Ergebnisse zur systematischen Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen 3.7 Anforderungsmaßstäbe und Kriterien für Leistungsbewertung IB 3.4 Wie konkretisiert sich der Erziehungsauftrag an meiner Schule? E2.1 Wer unterstützt mich bei meiner Erziehungsarbeit? E2.6 Wie kann ich Vielfalt erzieherisch nutzen? E2.8 Wie kann ich die Wirksamkeit erzieherischen Handelns überprüfen? E2.9 Was muss ich über die Rechtslage wissen? E3.1 Mit welchen diagnostischen Verfahren objektiviere ich meine Wahrnehmungen vom Lernerfolg/ Lernzuwachs meiner Schülerinnen und Schüler? E3.2 Wie motiviere und unterstütze ich meine Schülerinnen und Schüler dazu, ihren Ressourcen entsprechende Leistungen zu erbringen? E3.3 Wie stelle ich eine transparente Leistungsbewertung und eine adressatengerechte Leistungsrückmeldung sicher? E3.4 Welche Rückmeldung geben mir Lernerfolgskontrollen über die Stärken und Schwächen meines Unterrichts und wie nutze ich die Rückmeldung? E3.5 Welche Faktoren beeinflussen die Leistungen meiner Schülerinnen und Schüler? E3.6 Leistungsmessung und Leistungsbewertung im Fach entsprechen den inhaltlichen Bezügen, Transparenz, Kunst Praxisbeispiele, rechtliche Vorgaben, Aufzeichnungssystematik, Verfahren der Leistungsmessung, Diag- rechtliche Vorgaben: Fachkonferenzbeschlüsse/Schulgesetz/Richtlinien NRW noseverfahren, Evaluation fachdidaktische Positionen (u.a. G. Peez) praktische Verfahren der Leistungsmessung Beobachtungs- und Gestaltungskriterien, Dokumentationsformen Beurteilungsnormen, Beurteilungsfehler Gewichtung Anteile Produktion / Reflexion Förderung im Kunstunterricht: Diagnose, Evaluation, Konzepte (Entwicklung Fachkonferenzarbeit) Elternberatung
12 3. Quartal Handlungsfeld 3: Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren u. beurteilen Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten Wissenschaftlich fundierte diagnostische Verfahren und die individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten und zur Leistungsfeststellung (Lernstand, Lernfortschritte fortschreiben 3.2 und ggf. Probleme) und zur individuellen Förderung IB 3.3 Die Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler ausbilden 3.6 Diagnose, individuelle Förderung und Differenzierung, Umgang mit Heterogenität Analyse und Umgang mit heterogenen Voraussetzungen bei gestalterischen Arbeiten: Methodischdidaktische Differenzierung von Aufgabenstellungen zur individuellen Differenzierung Diagnose und Evaluation im Fach Kunst: Lernstandsanalysen, Instrumente zur Feststellung des individuellen Lernzuwachs und deren didaktischmethodische Konsequenzen, kunstspezifische Verfahren der Evaluation (künstlerisches Tagebuch, künstlerische Form eines Portfolio, Feedbackbögen etc), Elternarbeit 12
13 4. Quartal Handlungsfeld 3: Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren u. beurteilen Herausfordernden Unterricht planen und durchführen 3.4 Herausfordernder und individualisierender Unterricht IB 3.2 Spezielle Anforderung an Leistungsmessung bei offenen Unterrichtsformen im Kunstunterricht (z. B. Prozessorientierung) Handlungsorientierung/ECHTE Projektarbeit 5. Quartal Handlungsfeld 3: Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren u. beurteilen Schulische Beratungsanlässe im Kunstunterricht im Zusammenhang mit bewerteten Leistungen Wahlpflichtfach Kunst (MUK, KUMUTEX, DAG etc.) Außerunterrichtliche und außerschulische Aktivitäten (Zusammenarbeit mit Künstlern, Museen, Jugendkunstschulen, ortsansässigen Betrieben etc.) Wettbewerbe, Bewerbungen, Mappenbetreuung Beratungen zur weiteren Schul- und Berufslaufbahn Beratungen zu Lern- und Leistungsverhalten, Elternarbeit, Zusammenarbeit mit Jugendämtern, Therapeuten etc. Beratungen zu Entscheidungen von Gestaltungsinhalten und Techniken Grenzen außerschulische Partner, Elternabend, Elterngespräche, Beratungs- und Gesprächsmodelle, Kommunikationsmodelle, Laufbahnberatung, Prävention, schulscharfe Einstellung 6. Quartal
14 6. Quartal Handlungsfeld 3: Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren u. beurteilen 1. Quartal Handlungsfeld 4: Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten 14
15 2. Quartal Handlungsfeld 4: Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten Schulische Beratungsanlässe erkennen und angemessen gestalten (Schülerinnen und Schüler beraten zu Lernen, Leisten, Erziehen, Schullaufbahn, Prävention, Konflikte) 4.1 Rechtliche Vorgaben zur Beratung in der Schule und schuleigene Konkretisierungen IB 4.1 Besonderheiten der Beratung von Erziehungsberechtigten und schulischen Partnern IB 4.5 Welche Beratungsanlässe ergeben sich im schulischen Alltag? E4.1 Welche Beratungsangebote macht meine Schule? E4.2 Wie kann ich durch Beratung Schülerinnen und Schüler individuell unterstützen und fördern? E4.4 Leistungsmessung und Leistungsbewertung im Fach Simulation v. Beratung, Grenzen außerschulische Kunst Partner, Elternabend, Elternsprechtag, Elterngespräche, Beratungs- und Gesprächsmodelle, Kommunika- rechtliche Vorgaben: Fachkonferenzbeschlüsse/Schulgesetz/Richtlinien NRW tion, Laufbahnberatung, kollegiale Fallberatung (Lerngruppe?) fachdidaktische Positionen (u.a. G. Peez) praktische Verfahren der Leistungsmessung Beobachtungs- und Gestaltungskriterien, Dokumentationsformen Beurteilungsnormen, Beurteilungsfehler Gewichtung Anteile Produktion / Reflexion Förderung im Kunstunterricht: Diagnose, Evaluation, Konzepte (Entwicklung Fachkonferenzarbeit) Elternberatung
16 3. Quartal Handlungsfeld 4: Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten Diagnose, individuelle Förderung und Differenzierung, Umgang mit Heterogenität Analyse und Umgang mit heterogenen Voraussetzungen bei gestalterischen Arbeiten: Methodischdidaktische Differenzierung von Aufgabenstellungen zur individuellen Differenzierung Diagnose und Evaluation im Fach Kunst: Lernstandsanalysen, Instrumente zur Feststellung des individuellen Lernzuwachs und deren didaktischmethodische Konsequenzen, kunstspezifische Verfahren der Evaluation (künstlerisches Tagebuch, künstlerische Form eines Portfolio, Feedbackbögen etc), Elternarbeit 4. Quartal Handlungsfeld 4: Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten Beratung im Rahmen individueller Förderung IB
17 5. Quartal Handlungsfeld 4: Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten Eltern anlass- und situationsbezogen beraten 4.2 Mit externen Beratungseinrichtungen kooperieren (Jugendhilfe, schulpsychologischer Dienst, etc.) 4.4 Beratungsspezifische kommunikative Kompetenzen und Grundlagen der Gesprächsführung IB 4.2 Konzepte für anlassbezogene Beratung in der Schule (z.b. zur Prävention von Sucht, Mobbing, sexueller Gewalt etc.) IB 4.3 Wie führe ich ein gutes Beratungsgespräch? E4.3 Wie kann ich meine eigene Beratungskompetenz überprüfen und systematisch weiterentwickeln? E4.5 Wie können die verschiedenen an der Schule vertretenen pädagogischen Professionen in der Beratung kooperieren? E4 Schulische Beratungsanlässe im Kunstunterricht Wahlpflichtfach Kunst (MUK, KUMUTEX, DAG etc.) Außerunterrichtliche und außerschulische Aktivitäten (Zusammenarbeit mit Künstlern, Museen, Jugendkunstschulen, ortsansässigen Betrieben etc.) Wettbewerbe, Bewerbungen, Mappenbetreuung Beratungen zur weiteren Schul- und Berufslaufbahn Beratungen zu Lern- und Leistungsverhalten, Elternarbeit, Zusammenarbeit mit Jugendämtern, Therapeuten etc. Beratungen zu Entscheidungen von Gestaltungsinhalten und Techniken Zusammenarbeit im System Schule (HF 4) Kollegialer Austausch von fachlichen und unterrichtsorganisatorischen Anforderungen, z.b. bei Wahlpflichtfächern wie KUMUTEX (Kunst / Musik / Textil) Fachseminararbeit: gemeinsame Entwicklung von schulinternen Lehrplänen, Fachvorsitz Kunst, Ordnungsvereinbarungen im Kunstraum (Ausrüstung, Bestandspflege, Finanzierungen etc.) Gestaltung der Schullandschaft (Sicherheitsvorkehrungen, Gesundheitsvorschriften, kollegiale Absprachen)
18 6. Quartal Handlungsfeld 4: Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten Beratungssituationen kollegial reflektieren Quartal Handlungsfeld 5: Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen Rechtliche Vorgaben und schuleigene Konkretisierungen IB
19 2. Quartal Handlungsfeld 5: Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen Soziales Lernen im KU Erziehungsarbeit ( engagiertes Lernen z.b. durch Teilnahme an Wettbewerben und Ausstellungen) Fach-und sachgerechter Umgang mit den Gebrauchsund Verbrauchsmaterialien Kooperative Aufgabenstellungen im Fach Kunst Helfersysteme, Expertenrollen Leistungsmessung und Leistungsbewertung im Fach Kunst rechtliche Vorgaben: Fachkonferenzbeschlüsse/Schulgesetz/Richtlinien NRW fachdidaktische Positionen (u.a. G. Peez) praktische Verfahren der Leistungsmessung Beobachtungs- und Gestaltungskriterie Dokumentationsformen Beurteilungsnormen, Beurteilungsfehler Gewichtung Anteile Produktion / Reflexion Förderung im Kunstunterricht: Diagnose, Evaluation, Konzepte (Entwicklung Fachkonferenzarbeit) Elternberatung
20 3. Quartal Handlungsfeld 5: Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen (genderbezogen, begabungsdifferenziert, interkulturell, sozial, behinderungsspezifisch, etc.) wahrnehmen und diagnostizieren 5.1 Heterogenität als Potential für Unterricht und Schulleben nutzen 5.2 Konflikte in ihren heterogenen Ursachen differenziert wahrnehmen und bearbeiten 5.3 Sprachstand differenziert erfassen und Schülerinnen und Schülern sprachlich individuell fördern 5.4 Sprachentwicklung der Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung von Unterricht in allen Fächern berücksichtigen 5.5 Diagnostische Verfahren in der Schulpraxis IB 5.2 Individuelle Förderung im System Schule bei o Lernschwierigkeiten o besonderen Begabungen o Schulmüdigkeit o Behinderung o Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungsgeschichte o Jungen- und Mädchenförderung IB 5.4 Förderung in der deutschen Sprache in allen Fächern IB 5.5 Welche Kenntnisse aus dem Bereich der interkulturellen Pädagogik kann ich für qualifizierte Erziehungs- und Bildungsarbeit an der Schule nutzen? E5.1 Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede weisen die Schülerinnen und Schüler auf? E5.2 Wie erkenne ich die interkulturellen, sozialen bzw. sonstigen Komponenten eines Konfliktes? E5.3 Wie erfasse ich die sprachliche Entwicklung der Schülerinnen und Schüler und welche Konsequenzen und Chancen ergeben sich für die Gestaltung der Unterrichtsarbeit in allen Fächern? E5.4 Diagnose, individuelle Förderung und Differenzierung, Umgang mit Heterogenität Inklusion, im Übrigen vgl. 1 Didaktische Planung von fachspezifischen Unterrichtsformen an konkreten Unterrichtsreihen und sequenzen mit dem Schwerpunkt kooperative Lernformen (Partner- / Gruppenarbeit, Stationenlernen, Projektarbeit, etc.) in heterogenen Gruppen Förderung der Sprachkompetenz im Kunstunterricht, Entwicklung einer Gesprächskultur bei der Auseinandersetzung mit Kunstwerken Diagnose und Evaluation im Fach Kunst: Lernstandsanalysen, Instrumente zur Feststellung des individuellen Lernzuwachs und deren didaktisch-methodische Konsequenzen, kunstspezifische Verfahren der Evaluation (künstlerisches Tagebuch, künstlerische Form eines Portfolio, Feedbackbögen etc), Elternarbeit 20
21 4. Quartal Handlungsfeld 5: Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen Gemeinsames Lernen von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Behinderung / sonderpädagogischem Förderbedarf gestalten 5.6 Sonderpädagogische Förderung, gemeinsamer Unterricht und Inklusion IB 5.3 Welches Grundwissen über behinderungsspezifische Ausgangslagen benötige ich? E5.5 Inklusion 5. Quartal Handlungsfeld 5: Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen
22 6. Quartal Handlungsfeld 5: Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen 1. Quartal Handlungsfeld 6: Im System Schule m. allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten Berufliche Erfahrungen in multiprofessionellen Zusammenhängen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen (Hospitieren, Beraten, Unterstützen) 6.1 Sich an Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben kontinuierlich beteiligen und Neues in kollegialer Zusammenarbeit erproben 6.2 In schulischen Gremien aktiv mitwirken 6.5 Rechtliche Grundlagen und Grundsätze der Mitwirkung IB 6.1 Wie kann ich in Zusammenarbeit mit an Schule Beteiligten zu schulischen Entwicklungsprozessen beitragen? E6.1 Wie kann ich in Kooperation mit Kolleginnen und Kollegen Unterricht und Beratung kontinuierlich und systematisch weiterentwickeln? E6.2 Grundsätze der Mitwirkung 22
23 2. Quartal Handlungsfeld 6: Im System Schule m. allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten 3. Quartal Handlungsfeld 6: Im System Schule m. allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten Diagnose, individuelle Förderung und Differenzierung, Umgang mit Heterogenität Analyse und Umgang mit heterogenen Voraussetzungen bei gestalterischen Arbeiten: Methodischdidaktische Differenzierung von Aufgabenstellungen zur individuellen Differenzierung
24 4. Quartal Handlungsfeld 6: Im System Schule m. allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und die Ergebnisse für die systematische Unterrichtsund Schulentwicklung nutzen 6.4 Unterrichtsentwicklung und Elemente von Schulentwicklung IB 6.4 Instrumente zur Selbst- und Fremdevaluation (z.b. Feedbackverfahren, Qalitätsanalyse an Schulen) IB 6.6 Wie kann ich die Qualität meiner eigenen Arbeit ermitteln und verbessern? E6.4 Schulentwicklung, QA, Reflexion und Evaluation von Seminararbeit 24
25 5. Quartal Handlungsfeld 6: Im System Schule m. allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten Kollegiale Beratung als Hilfe zur systematischen Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren 6.3 Schulinterne Zusammenarbeit und Kooperation mit schulexternen Partnern (u.a. Jugendhilfe, Kultur und Sport) praktizieren 6.6 Arbeiten in multiprofessionellen Teams IB 6.2 Welche Ressourcen des Systems Schule kann ich nutzen, um mit Belastungen angemessen umzugehen und Arbeitszeit und Arbeitsmittel zweckdienlich und ökonomisch einzusetzen? E6.3 Welche Organisationsmittel kann ich zur routinierten Handlungsentlastung ökonomisch einsetzen? E6.5 Schulische Beratungsanlässe im Kunstunterricht Wahlpflichtfach Kunst (MUK, KUMUTEX, DAG etc.) Außerunterrichtliche und außerschulische Aktivitäten (Zusammenarbeit mit Künstlern, Museen, Jugendkunstschulen, ortsansässigen Betrieben etc.) Wettbewerbe, Bewerbungen, Mappenbetreuung Beratungen zur weiteren Schul- und Berufslaufbahn Beratungen zu Lern- und Leistungsverhalten, Elternarbeit, Zusammenarbeit mit Jugendämtern, Therapeuten etc. Beratungen zu Entscheidungen von Gestaltungsinhalten und Techniken 6. Quartal Handlungsfeld 6: Im System Schule m. allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten Kollegiale (Fall-) Beratung IB 6.3 Selbst- und Ressourcenmanagement, effektives Verwaltungshandeln IB 6.5
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