INKLUSIVE SCHULE. Fröndenberg
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- Gertrud Becke
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1 INKLUSIVE SCHULE Gesamtschule Fröndenberg
2 WAS IST INKLUSION?
3 INKLUSIVES LEITBILD DER GSF Bestmögliche Entfaltung der Fähigkeiten und Neigungen aller Schülerinnen und Schüler. Frühzeitige Prävention und Intervention - Abkehr vom Modell Wait-to-Fail Gemeinsames Lernen und Arbeiten in heterogenen Gruppen: KGL als Türöffner Alle Kinder auch Kinder mit Behinderungen haben das Recht auf einen Platz in unserer Schule! (Ziel: Bestmöglicher Förderort) Ausbau der Kooperation und Teamarbeit: Allgemeine Schule Sonderpädagogik.
4 DAS INKLUSIVE KONZEPT Immanent sonderpädagogische Förderung Einsatz effektiver Unterrichts- und Fördermaßnahmen So viel innere Differenzierung wie möglich. Alle Schülerinnen und Schüler nehmen in vollem Umfang am Unterricht teil. ( full inclusion ) Kooperation und Teamarbeit kooperative Beratung Ressourcen- und kompetenzorientierte Diagnostik & individuelle Förderplanung Effektives Classroom-Management
5 SONDERPÄDAGOGISCHE ANGEBOTE Diagnostik Prävention Individuelle Förderung Beratung Basisdiagnostik KOMM-MIT- FÖRDERUNG Klassen für GL Bes. Begabungen Hochbegabung Eingangsdiagnostik KEEP COOL Sprachförderung Förderplanarbeit Teilleistungsstörungen Offene Angebote Fördersport, Psychomotorik, ES-SUS Soz. Lernen Netzwerkarbeit AO-SF Vertiefte BO Schülerfirma Elternberatung, kollegiale Beratung Gesamtschule Fröndenberg - inklusive Schule
6 GSF inklusive Schule KONZEPT ZUM UMGANG MIT VERHALTENSAUFFÄLLIGEN SCHÜLERINNEN UND SCHÜLERN
7 HERAUSFORDERUNG UMGANG MIT VERHALTENSAUFFÄLLIGKEITEN Es fehlt bisher an didaktisch-methodischen Handlungskonzepten in allen Schulformen, um mit verhaltensauffälligen Kindern und herausfordernden Verhaltensweisen kompetent umzugehen. (Hennemann, Ricking, Hillenbrand 2009; In: Z. f. Hp.) Verweigert sich die Schule den Bildungsansprüchen verhaltensschwieriger SuS? (Opp, Sutherland 2006)
8 SONDERPÄDAGOGISCHES PROZESSMODELL Diagnostik SEVE Auswertungstabellen Zuständigkeiten Förderungsorientierte Auswertung Erneute Zielfindung Förderplanung indiv. Förderung Ziele Mittel Grundtechniken Ausgangslage Lösungs- und Entwicklungsorientierte Beratung spezifische Handlungsmgl. Evaluation Quellen: Vrban/Hartke 2010, Heimlich 2009, Spiess 2008
9 BEGLEITENDE MAßNAHMEN DER INDIVIDUELLEN FÖRDERUNG 1. 0-Stunde: Strukturhilfe, Entspannung, Fokussierung auf das Tagesziel 2. Selbstreflexion: Sonnensystem Tokenprogramm, Verstärker 3. Wochenreflexion: Evaluation, Zielerneuerung 4. ESE-Fördergruppen: indizierte Förderung (Aufmerksamkeit, Aggression, Angst) 5. Sonderpädagogische Pausenangebote: Fördersport, Psychomotorik, Entspannung 6. Keep-Cool-Raum: Time-Out, Entspannung, Kriseninter vention
10 UNIVERSELLE MAßNAHMEN IM INKLUSIVEN SETTING 1. Lions-Quest: Erwachesn werden Verbindl. Programm z. Förderung sozialer Kompetenzen 2. Trainingsraum (vgl. Ford/Powers): Programm zum Umgang mit Unterrichtsstörungen Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit den Schwierigen Vrban/Hartke: Eangst, Absentismus, Aggression, Lernverhalten 4. Projektgruppen/PROWO: Das Schweigen brechen (6), Villigster Deeskalationstraining (7), Suchtprävention (8)
11 DAS TEAM -arbeit Inklusions-teams / KL-Team Koordinator GeL Eltern Therapeuten, psychologische Beratungsstelle Sozialpädagogik/ Beratergruppe
12 Stundenplan Sonderpädagogen Wortmann-Taeger, Ursula Wort 2. Halbjahr 2013/14 (24,5 Std.) Mo Di Mi Do Fr 0 07:10 07:55 0-Std. 0.-Std. 0 Std 1 7:55 8:40 ES-F FuFS 7.3 ES-F 2 8:45 9:30 SQ-F NW 5.6 ES-F 3 9:40 10:25 SQ-F NW 5.7 NW :50 11:35 NW 5.7 BG 7/8 5 11:40 12:25 NW 5.6 BG-SEVE FuFS 5.6 SQ-F 6 12:30 13:15 SPA Entspannung 7 13:25 14:10 NW 7.3 NW 5.6 ES-F FK Inklusion WR 8 14:15 15:00 NW 5.7 ES-F 9 15:05 15:50
13 Gesamtschule Fröndenberg KOMPETENZORIENTIERTER, ZIELDIFFERENTER UNTERRICHT IM INKLUSIVEN SETTING
14 Wie können wir den Anforderungen im Gemeinsamen Lernen (zieldifferenter Unterricht) in einem inklusiven Setting gerecht werden??? Es sind nicht nur die SuS in den Blick zu nehmen, für die sonderpädagogischer Unterstützungsbedarf besteht, sondern alle Kinder mit und ohne Lernschwierigkeiten, ebenso wie diejenigen mit besonderen Begabungen
15 KOMPETENZMODELL NACH ZIENER Grundannahme: Inklusion beinhaltet (soweit möglich) das Recht auf Zugang zum allgemeinen Curriculum für alle! Grundlagen erfassen Informationen wiedergeben Identische Aufgaben durchführen Niveau A (Reproduktion) Niveau B (Rekonstruktion) Informationen verknüpfen Bezüge herstellen strukturverwandte Aufgaben bearbeiten Informationen in verändertem Zusammenhang einordnen Aufgaben mit anderen komplexen Anforderungen bearbeiten Niveau C (Transfer) (vgl. Bildungsstandards i. d. Praxis, Kompetenzorientiert unterrichten 2012)
16 SINNVOLLE KLASSENBILDUNG Modell der Bündelung 17 Regel- SuS u. 6-7 SuS mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Förderschwerpunkt Lernen oder Geistige Entwicklung Heterogenität muss bei Klassenbildung streng beachtet werden
17 SINNVOLLER PERSONALEINSATZ Team aus 3 Klassenlehrern/-innen (Sonderpädagoge + Regelschullehrer/- innen) Doppelbesetzung in den Hauptfächern und Chemie Teamsitzungen / feste Besprechungszeiten Fortbildung Verankerung d. Kooperation im Schulprogramm Rechtzeitige Teambildung Klare Aufgabenverteilung Super vision
18 GUTE MATERIELLE AUSSTATTUNG Differenziertes U- Material Diagnosematerial Etat für Inklusion digitaler Materialpool owncloud i-pads für alle SuS Sinnesmaterialien nach Montessori
19 FLEXIBLE LERNUMGEBUNG Whiteboard Differenzierungsraum Orientierungshilfen Multifunktionalität Regale/ Schränke für Diff.-Material
20 RTI RESPONSE-TO-INTERVENTION ALS REINES ORGANISATIONSMODELL 3. Indizierte Maßnahmen 2. Selektive Maßnahmen 1. Universelle Maßnahmen Quelle: Huber/Grosche In: Zeitsch. f. Heilp. 08/12
21 GEMEINSAMES UNTERRICHTEN IN INKLUSIVEN UNTERRICHTSSETTINGS one teach one drift supplemental Teaching remedial teaching team teaching Die Persönlichkeit eines Menschen wird im gemeinsamen päd. Handeln sichtbar beide stehen unter gegenseitiger Beobachtung nicht nur fachliche Kompetenzen werden offen gelegt selbst private Sorgen u. Probleme bleiben selten verborgen. (Gebhard et al; Z. f. Heilp. 02/2014)
22 FRAGEN
INKLUSIVE SCHULE. Fröndenberg
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