UML (UNIFIED MODELING LANGUAGE)

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1 NT Druckdatum: InI I UML (UNIFIED MODELING LNGUGE) Ziel: Einheitliche Darstellung einer Vielzahl von Elementen von Softwaresystemen mittels einer einheitlichen Notation. Übersicht Zusammenhang zwischen Elementen eziehungsausprägung Paketdiagramm Package-Diagramm Organisation von Elementen Implementierungsdiagramme Verteilungsdiagramm Deployment-Diagramm Organisation von Hardwareaufbau, Komponenten usführung des Systems nwendungsfall- Use-Case - Diagramm Kommunikation mit nwender ktivitätsdiagramm parallele Prozesse, dynamischer blauf Zustandsautomat Zustandsdiagramm Interne Zustände Interaktionsdiagramm Kommunikationsdiagramm Kollaborationsdiagramm Zeitliche ufrufstruktur, Statische Sicht auf Interner Datenaustausch dynamische Interaktionen Einteilung Statische Diagramme Dynamische Diagramme Kommunikationslinien Visualisierung der Struktur der Klassen, ohne temporäre bfolgen Relation der Klassen untereinander, und Verhalten des Systems eziehung Gerichtete eziehung Generalisierung kennt kennt kennt kann alles was kann kann noch mehr <<extend>> bhängigkeit (schwächer als eziehung) Keine permanente statische eziehung Use-Case-eziehung <<extend>> eziehung zwischen zwei nwendungsfällen ist abhängig von kann von erweitert werden <<include>> Use-Case-eziehung <<include>> eziehung zwischen zwei nwendungsfällen kann von benutzt werden <<realize>> llgemeine UML-Objekte Use-Case-eziehung <<realize>> eziehung zwischen zwei nwendungsfällen ktor,, Marcel Meschenmoser Dozent: Norbert Frei Seite 1 von 5

2 NT Druckdatum: InI I eispiele Paketdiagramm / Package-Diagramm Verteilungsdiagramm / Deployment-Diagramm Marcel Meschenmoser Dozent: Norbert Frei Seite 2 von 5

3 NT Druckdatum: InI I nwendungsfall- / Use-Case - Diagramm ktivitätsdiagramm Zustandsautomat / Zustandsdiagramm Kommunikationsdiagramm / Kollaborationsdiagramm Marcel Meschenmoser Dozent: Norbert Frei Seite 3 von 5

4 NT Druckdatum: InI I Theorie Nur Klassenname inkl. ttribute inkl. ttribute, Methoden bstrakte Klasse persistent = dauerhaft gespeicherte (ttribute) ssoziationen (Verb + Kardinalitätszahl) Kardinalität = nzahl Instanzen, einer eziehung Dreieck = Leserichtung Stern * = natürliche Zahl Zahl = einzelner ganzzahliger positiver Wert Wertbereich = 1..3 Mehrere Werte = 1,3..6,9 Ganzes-Teil-ssoziation - Typ ggregation Teil existieren auch nach der Zerstörung des Ganzen Ganzes-Teil-ssoziation - Typ Komposition Teil hören ebensfalls auf zu exisiteren, nach Zerstörung des Ganzen - Paketdiagramm / Package-Diagramm Ein Künstler wirkt bei 0 bis n Mitwirkungen Eine Mitwirkung entspricht genau einem Künstler Raum existert auch nach Konkurs des Kinos Reihen werden mit dem Löschen der Sitzplätze auch aufgelöst Pakete Logische Gruppierung + minimierter rbeitsaufwand + Konsistenz bei der Entwicklung - Verteilungsdiagramm / Deployment-Diagramm Darstellung von der Konfiguration der Laufzeitelementen Software-Komponenten und Prozessen estandteile Knoten Quader die eine Verarbeitungs- oder Hardwareeinheit darstellen Verbindungen Linien die physikalische Kommunikationspfade zwischen den Knoten darstellen Softwarekomponenten Rechteck innerhalb der Knoten Objekte Programme rtefakte auch ausserhalb möglich bhängigkeitslinien sind zwischen Objekten, Komponenten oder Schnittstellen gezeichnet Deployment- Softwarekomponente XY wird auf diesem Knoten installiert abhängigkeit Marcel Meschenmoser Dozent: Norbert Frei Seite 4 von 5

5 NT Druckdatum: InI I nwendungsfall- / Use-Case - Diagramm lle vorhandenen ktoren und nwendungsfälle und deren Kommunikation untereinander werden dargestellt. nwendungsfälle eschreibt anhand eines zusammenhängenden rbeitsablauf die Interaktion mit einem System System- Sekundärer bstrakter nforderung, Geschäftsanwendungsfall anwendungsfall nwendungsfall nwendungsfall Feature & Co geschäftlicher blauf für aussen stehende kteure unvollständiger Teilablauf Verallgemeinerung einer Menge Einzelne nforderung Sammlung von nf. =Feature Geschächtsanw. Kern-Geschäftsa. standard <<secondary>> kursiv Stereotyp = Erweiterung eines vorhandenen Modellelementes; für neue Symbole ktivitätsdiagramm ktivität abgerundete Vierecke ununterbrechbar, unverzügliche Durchführung edingungen in Eckigen Klammern Erfüllen = Übergang Entscheidungszustände Drachenvierecke <<requirement>>, <<feature>>, Sub-ktivität (Mehrere ktivitäten) Parallele Prozesse Einteilung Swimlanes Startzustand Endzustand blaufender Zustand Ende eines Teil-Zweiges Zustandsautomat / Zustandsdiagramm Zustand ktionen Zustand mit ktionen Sammelzustand Typen: beim Wechsel Entry in diesen Zustand Exit beim Verlassen dieses Zustandes Do während diesem Zustand gestrichtelte Linie nach unten Lebensdauer eines Objekts schmales Rechteck Objekt mit Kontrolle über Programmfluss ufruf innerhalb des eigenen Objekts Objekterzeugung Objektzerstörung Pfeile Kommunikationsdiagramm / Kollaborationsdiagramm Stellt bhängigkeit von Objekten anhand der zwischen ihnen auszutauschenden Nachrichten dar. Objekte (Objektname + : + Klassenname) Kollaboration (Verbindung zwischen Objekten) zum ustausch von Objekten Nachricht, Programmfluss kehrt nach beenden zurück Nachricht, ohne eine Rückkehr zu erwarten (kreuz) bgebende Nachricht Rückkehrende Nachricht Nachricht ohne erwartete Rückkehr Marcel Meschenmoser Dozent: Norbert Frei Seite 5 von 5

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