Kaba evolo. Systembeschreibung. Dokumenten Nr. : k1evo203de

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1 Kaba evolo Systembeschreibung Dokumenten Nr. : k1evo203de

2 Hersteller Kaba AG Postfach 8620 Wetzikon Schweiz Vertrieb International Kaba GmbH Kaba GmbH Kaba AG Ulrich-Bremi-Strasse 2 Phillipp-Reis-Strasse 14 Mühlebühlstrasse Herzogenburg Dreieich 8620 Wetzikon Österreich Deutschland Schweiz Diese Dokumentation darf ohne schriftliche Genehmigung der Kaba AG auf keine Weise reproduziert oder anderweitig weiterverwendet werden. Kaba ist ein eingetragenes Warenzeichen der Kaba AG. Kaba TouchGo und Kaba CardLink sind registrierte Trade Marken der Kaba AG. Copyright by Kaba AG 2012

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Zu diesem Dokument Zweck Anwendungsbereich Zielgruppe Ergänzende Dokumentationen Begriffsdefinition Systemübersicht Berechtigungsarten und Funktionen Beschreibung der Identifikationsnummer Whitelist-Berechtigung Whitelist-Berechtigung mit Zeitprofil Zeitprofile TimePro-Funktionen CardLink-Berechtigung Zutrittsrechte Validierung Blacklist Service Medien Status Information Medien Traceback Erweiterte Funktionen Aktuator Traceback Pass Mode S-Modul Deaktivieren des manuellen Programmierens TouchGo TouchGo E Whitelist-Berechtigung mit TouchGo CardLink-Berechtigung mit TouchGo Sicherheitsaspekte Systemvarianten Whitelist Programmierung Whitelist-Berechtigung ohne Toolkette Whitelist-Berechtigung mit Toolkette CardLink Programmierung CardLink-Berechtigung über standalone Aktuatoren CardLink-Berechtigung über Terminal Sicherheitsfunktionen Die Sicherheitsstufen LEGIC Sicherheit mit CardLink-Berechtigungen LEGIC Sicherheit mit der Whitelist-Berechtigung LEGIC Die Sicherheitsstufen MIFARE Sicherheit mit CardLink Berechtigungen MIFARE Sicherheit mit der Whitelist Berechtigung MIFARE Temporäre Master Komponenten Übersicht Linien Aktuatoren Benutzermedien Speichergrössen Programmiermedien Sicherheitskarten Toolkette Kaba evolo k1evo203de

4 Inhaltsverzeichnis 7 Signale Allgemeine Signaldauer Betriebsmeldungen Meldungen bei der Anwendung der Sicherheitskarte C2 LEGIC Programmiermeldungen Resetmeldungen Systemüberwachung oder Kupplungskontrolle Fehler- und Störungsmeldungen Programmieren Master-Strukturen Whitelist-Berechtigung B-Struktur Whitelist-Berechtigung A/B-Struktur CardLink-Berechtigung mit A- oder B-Struktur Übersicht Master-Strukturen Programmierarten Manuell programmieren mit Medien Programmieren mit der Software Kaba evolo Manager INI Reset Übersicht der INI Reset Varianten Systempflege Wartungsplan Die Uhr einstellen Kaba EAC-Service-Tool Batterielebensdauer Pufferzeit bei Batteriewechsel Notöffnung bei entladenen Batterien Glossar k1evo203de Kaba evolo

5 Zu diesem Dokument 1 Zu diesem Dokument 1.1 Zweck 1.2 Anwendungsbereich 1.3 Zielgruppe Dieses Dokument enthält die Grundlagen des Kaba evolo Systems und gibt einen zusammenfassenden Überblick. Das Dokument beschreibt ausschließlich das Kaba evolo System für LEGIC und MIFARE. Das Dokument richtet sich an ausgebildete Fachpersonen der Schliesstechnik. 1.4 Ergänzende Dokumentationen Zusätzliche Informationen über die elektronischen Komponenten und die Toolkette sind den folgenden Dokumenten zu entnehmen. Bedienungsanleitungen Bedienungsanleitung zur Software KEM Installationsanleitungen Programmieranleitungen Produktkatalog 1.5 Begriffsdefinition Dieses Dokument enthält fachspezifische und Kaba-spezifische Ausdrücke, die im Glossar auf Seite 51 erläutert werden. Um das Lesen des Dokuments zu vereinfachen, werden die folgenden Kurzbezeichnungen verwendet. Produktbezeichnung Kaba Digitalzylinder Digitalzylinder Kurzbezeichnung Kaba Programmer 1460 Kaba Tischleser Kaba evolo Terminal Software Kaba evolo Manager Kaba c-lever Remoteleser Kompaktleser Kaba TouchGo Programmer Tischleser Terminal Software KEM c-lever Leser Leser TouchGo Kaba evolo k1evo203de

6 Zu diesem Dokument 6 k1evo203de Kaba evolo

7 Systemübersicht 2 Systemübersicht Das Kaba evolo System ist ein standalone Zutrittsberechtigungssystem. Die Zutrittsberechtigungen lassen sich für Kaba evolo Komponenten in allen Produkten mit der Toolkette erstellen und verändern. Kaba evolo Terminal Kaba c-lever Toolkette Medien Aktuatoren Kaba Leser Kaba c-lever compact Kaba Digitalzylinder Kaba Tischleser Kaba evolo Manager Kaba Programmer 1460 Abbildung 1: Systemübersicht Kaba evolo Ebenen Beschreibung Komponenten Aktuatoren Medien Toolkette Elektronische Aktuatoren mit verschiedenen Funktionen, die in oder an Türen installiert werden können. Die Medien werden mit ihren programmierten Zutrittsberechtigungen an Türen und in Türgruppen eingesetzt. Software und Hardware zum Verwalten, Lesen und Schreiben von Berechtigungen in Aktuatoren und Medien. Tabelle 1: Beschreibung Ebenen Leser c-lever c-lever compact Digitalzylinder (Terminal) Benutzermedien Programmiermaster Medien Sicherheitsmedien Tischleser Programmer Software KEM Berechtigungen Whitelist- Berechtigung CardLink- Berechtigung Beschreibung Die Informationen der Berechtigungen befinden sich in den Aktuatoren. Die Informationen der Berechtigungen befinden sich in den Benutzermedien. Tabelle 2: Beschreibung Berechtigungen Kaba evolo k1evo203de

8 Systemübersicht 8 k1evo203de Kaba evolo

9 Berechtigungsarten und Funktionen 3 Berechtigungsarten und Funktionen Das Kapitel beschreibt die beiden Berechtigungsarten Whitelist und CardLink und die jeweiligen Funktionen der dazugehörigen Kaba evolo Komponenten. 3.1 Beschreibung der Identifikationsnummer Für die Berechtigungen werden den Medien und Komponenten Identifikationsnummern vergeben. Die Unikatsnummer (UID) ist eine unikatäre Identifikationsnummer, die vom Kartenhersteller vergeben und in den Benutzermedien unverändert abgelegt ist. Die Card ID (CID) ist eine programmierbare Identifikationsnummer, die über die Software KEM einmalig frei vergeben wird. Die CID ist mit dem unikatären Anlagenschlüssel im Benutzermedium kodiert abgelegt und kann von den Anlagenkomponenten gelesen werden. Hinweis: Wenn mit der CID gearbeitet wird, muss diese vorher mit der Software KEM in den Speicher der Benutzermedien geschrieben werden. 3.2 Whitelist-Berechtigung Eine Whitelist-Berechtigung ist die Menge der im Aktuator eingetragenen Medien, die berechtigt sind. Die Whitelist-Berechtigung wird in den Aktuatoren programmiert. Die UID oder die CID der zu berechtigenden Medien werden in den Aktuatoren gespeichert und somit in die Whitelist eingetragen. Von allen präsentierten Medien wird die UID oder CID mit der Whitelist verglichen. Wenn es eine Übereinstimmung gibt, sind die Medien berechtigt und der Aktuator öffnet. In der Whitelist sind bis zu Einträge möglich. Es können die UID oder die Card ID eingetragen werden. Die Whitelist-Berechtigung ist immer mit Programmiermedien zu programmieren. Funktionsbeispiel Die Zutrittsberechtigung wird nur erteilt, wenn Benutzermedien präsentiert werden, deren UID oder CID im Aktuator gespeichert sind. Aktuator Medien Zutritt Bsp.: c-lever Liste der im Aktuator gespeicherten UID s UID der präsentierten Medien 570AE AE BE BE EA CA001 Tabelle 3: Funktionsbeispiel Whitelist Kaba evolo k1evo203de

10 Berechtigungsarten und Funktionen 3.3 Whitelist-Berechtigung mit Zeitprofil Alle Kaba evolo Aktuatoren besitzen eine eigene Uhr (Real Time Clock). Damit ist es möglich den Benutzermedien zeitbezogene Zutrittsberechtigungen pro Tür zuzuteilen Zeitprofile Mit Zeitprofilen wird festgelegt, zu welchen Zeiten ein Medium an einem Aktuator berechtigt ist. Neben den grundsätzlichen Zutrittsberechtigungen wird es durch die Zeitprofile möglich, die Berechtigungen zeitlich einzuschränken. Die Zeitprofile sind in der Software KEM festzulegen. Individuelle Zeitprofile Insgesamt stehen 15 frei festzulegende Zeitprofile mit jeweils 12 Zeitfenstern zur Verfügung. Zeitprofil für Ferien Für Perioden von aufeinanderfolgenden Tagen (z. B. Ferien) kann die Zutrittsberechtigung erteilt oder entzogen werden. Dafür können insgesamt 20 Ferienperioden definiert werden. Die Länge einer Periode wird mit der Eingabe des Start- und Enddatums festgelegt. Individuelles Zeitfenster für ausgewählte Sondertage. Zeitfenster für Sondertage Für Sondertage (z. B. Feiertage) können 2 verschiedene Tage, Sondertag A und Sondertag B, angelegt werden. Damit ist es möglich zwei Zeitfenster anzulegen, z. B. ein Zeitfenster für einen Tag vor einem Feiertag (Sondertag A) und dem Feiertag (Sondertag B). Für jeden der 2 Sondertagsarten können insgesamt 32 Sondertage im Aktuator hinterlegt werden. Sondertagsarten Sondertag Max. Anzahl Sondertage im Aktuator Sondertag A Tag vor einem Feiertag 32 Sondertag B Feiertag 32 Sommer-/Winterzeit Tabelle 4: Sondertage In den Aktuatoren werden die Sommer-/Winterzeit Umstellungen gemäß der eingestellten Welt-Zeitzone automatisch durchgeführt. Unveränderbares Zeitprofil Dieses Zeitprofil hat den Zustand Immer und sichert die Öffnung während 24 Stunden, 7 Tage die Woche. Das Zeitprofil Immer kann nicht geändert, umbenannt oder gelöscht werden. 10 k1evo203de Kaba evolo

11 Berechtigungsarten und Funktionen Funktionsbeispiel Die Zutrittsberechtigung wird nur erteilt, wenn Benutzermedien präsentiert werden, deren UID oder CID im Aktuator gespeichert sind und deren Zeitprofil gültig ist. Aktuator Medien Zutritt Bsp.: Digitalzylinder Liste der im Aktuator gespeicherten UIDs und dazugehörige Zeitprofile 578AE209 Immer 222BE121 Montag Freitag 08:00 17:00 892EB400 Sonntag 10:00 12:00 321EE123 Dienstag Freitag 09:00 12:00 UID der präsentierten Medien für die Zeit, Freitag, 15. Mai 2010/12:34 Uhr 578AE BE EB EE CA001 Tabelle 5: Funktionsbeispiel Whitelist mit Zeitprofil Kaba evolo k1evo203de

12 Berechtigungsarten und Funktionen TimePro-Funktionen In diesem Kapitel werden die TimePro-Funktionen Office und Day/Night beschrieben. Office Zeitprofil Innerhalb des eingegebenen TimePro-Zeitprofils können Aktuatoren von berechtigten Medien in den geöffneten Zustand versetzt werden. Hinweis: Die Funktion Office Zeitprofil kann in der Software KEM auf einzelne Benutzermedien beschränkt werden. Funktionsbeispiel Vorgang Medium präsentiert Office Zeitprofil gesteuert Aktuatoren aktiv inaktiv geöffnet geschlossen Abbildung 2: Beispiel Office Zeitprofil Vorgang Vorgang 1: Die geschlossenen Aktuatoren werden mit berechtigten Benutzermedien geöffnet. Nach einer bestimmten Öffnungszeit (von einigen Sekunden) schließen die Aktuatoren automatisch wieder. Vorgang 2: Nach dem Präsentieren von berechtigten Benutzermedien bleiben die Aktuatoren dauerhaft geöffnet. Vorgang 3: Wenn im geöffneten Zustand berechtigte Benutzermedien präsentiert werden, schließen die Aktuatoren wieder. Vorgang 4: Nach dem erneuten Präsentieren von berechtigten Benutzermedien bleiben die Aktuatoren dauerhaft geöffnet. Vorgang 5: Wenn das Office Zeitprofil abgelaufen ist, schließen die Aktuatoren automatisch. Fremde Medien Die Aktuatoren bleiben geschlossen, wenn nicht berechtigte Benutzermedien präsentiert werden. Wenn im geöffneten Zustand nicht berechtigte Benutzermedien präsentiert werden, bleiben die Aktuatoren geöffnet. 12 k1evo203de Kaba evolo

13 Berechtigungsarten und Funktionen Day/Night Zeitprofil Mit dem Zeitprofil Day/Night wird der Zeitraum bestimmt, in dem sich die Aktuatoren im geöffneten Zustand befinden. Funktionsbeispiel Vorgang Medium präsentiert Day/Night Zeitprofil gesteuert Aktuatoren aktiv inaktiv geöffnet geschlossen Abbildung 3: Beispiel Day/Night Zeitprofil Vorgang Vorgang 1: Die geschlossenen Aktuatoren werden mit berechtigten Benutzermedien geöffnet. Nach einer bestimmten Öffnungszeit (von einigen Sekunden) schließen die Aktuatoren automatisch wieder. Vorgang 2: Bei Start des Zeitprofils öffnen die Aktuatoren automatisch. Vorgang 3: Während des geöffneten Zustands von Aktuatoren haben berechtigte bzw. unberechtigte Medien keinen Einfluss auf den Zustand der Aktuatoren. Die Aktuatoren bleiben geöffnet und signalisieren wie bei Medien mit Zutrittsberechtigung. Vorgang 4: Nach dem Ablauf des Zeitprofils schließen die Aktuatoren automatisch wieder. Kaba evolo k1evo203de

14 Berechtigungsarten und Funktionen 3.4 CardLink-Berechtigung Die Zutrittsberechtigungen sind in den Medien gespeichert. Mit der CardLink-Berechtigung wird die Zutrittsberechtigung in die Benutzermedien geschrieben. Dazu sind Kaba Medienapplikationen auf den Benutzermedien nötig. Da die Zutrittsberechtigungen zentral programmiert werden, entfallen die lokalen Verwaltungsarbeiten an den Aktuatoren. Die Voraussetzung dazu ist, daß die Aktuatoren einmalig vorab programmiert wurden. Einige Vorteile Die Zutrittsberechtigungen werden direkt in die Benutzermedien geschrieben. Die Berechtigung kann in der Funktion Reservation zeitlich eingegrenzt werden. Bei zusätzlichen Benutzermedien ist keine weitere Konfiguration an den Aktuatoren notwendig. Durch das Anlegen der Gruppen werden der Aufbau der Schließanlagen und die Berechtigungsvergabe vereinfacht Zutrittsrechte Den Benutzermedien wird eine einzelne, zeitlich begrenzte Berechtigung für eine Auswahl von Aktuatoren oder Türgruppen vergeben. Dazu wird in den Benutzermedien eine Liste von Türgruppen oder Türen gespeichert. Türgruppen-Rechte können organisatorisch (nach Personen) oder räumlich (nach Gebäudeteilen) zusammengefasst werden. Türgruppen-Recht Ein Türgruppen-Recht ist eine Zutrittsberechtigung mit einem übergeordneten Zeitprofil. Beim Türgruppen-Recht werden mehrere Personen oder Türen zu einer Türgruppe zusammengefasst. Die Türgruppe wird als Identifikation in den Aktuatoren gespeichert und der Türgruppe wird ein Zeitprofil zugewiesen. Anschließend kann den Benutzermedien diese Türgruppe zugewiesen werden, was den Zutritt zu allen in dieser Türgruppe zugeteilten Türen ermöglicht. Für CardLink-Berechtigung stehen 15 Zeitprofile mit je 12 Zeitfenstern zur Verfügung, sowie das Zeitprofil Immer, das immer gültig ist. Jeder Türgruppe kann ein entsprechendes Zeitprofil zugewiesen werden. Anwendungen: Für große Schließanlagen mit vielen Benutzern und Türen. Mit der Konfiguration von Türgruppen kann die Schließanlage übersichtlich gestaltet und verwaltet werden. Für eine Personengruppe, die gleichen Zutrittsberechtigungen für eine Türgruppe erhalten sollen wie die für Gruppenleiter und Hausdienste. Einzelrecht Ein Einzelrecht ist eine Zutrittsberechtigung mit einem individuellen Zeitprofil, das für eine einzelne Tür oder einer Türgruppe gültig ist. Das Zeitprofil von einem Einzelrecht ist auf den Benutzermedien abgelegt. Bei einem Einzelrecht kann gegenüber dem Türgruppen-Recht das Zeitprofil individuell ausgewählt werden. 14 k1evo203de Kaba evolo

15 Berechtigungsarten und Funktionen Es stehen 2 Varianten zur Verfügung: 1) Einzelrecht für einzelne Türen Für eine Tür können den Benutzermedien Zutrittsberechtigungen mit individuellen Zeitprofilen zugewiesen werden. 2) Einzelrecht für Türgruppe Für eine Türgruppe können einzelnen Benutzern (deren Benutzermedien) Zutrittsberechtigungen mit individuellen Zeitprofilen zugewiesen werden. Anwendungen: Für kleine Schließanlagen mit wenigen Benutzern und Türen. Für mehrere Benutzer, die individuelle Zutrittsberechtigungen an einzelnen Türen erhalten sollen wie die für Reinigungspersonal und Sicherheitskräfte. Für einzelne Benutzer, die individuelle Zutrittsberechtigungen für eine Türgruppe erhalten sollen wie die für Gruppenleiter und Hausdienste. Reservation Eine Reservation ist eine Zutrittsberechtigung für Besucher wie beim Einzelrecht, jedoch zusätzlich mit Start- und Enddatum oder Zeit. Anwendungen: Die Reservation ist eine temporäre Berechtigung und wird für Kunden, Besucher und Lieferanten eingesetzt. Rechte-Priorisierung Die Rechte sind priorisiert. Durch die Priorisierung der Rechte kann die Zutrittsberechtigung eines Mediums eingeschränkt oder ausgebaut werden. Die Rechte werden in folgender Reihenfolge abgearbeitet. Einzelrecht Reservation Türgruppen-Recht Die Auswertung des nachfolgenden Rechts wird nur weitergeführt, wenn kein zeitlich falsches Recht gefunden wird. Wird ein zeitlich falsches Recht gefunden, führt dies zu einem sofortigen Abbruch der Prüfung. Innerhalb der Auswertung des Türgruppen-Rechts wird jedoch solange gesucht, bis: a) alle Rechte kontrolliert sind oder, b) ein gültiges Recht (Türgruppe und passendes Zeitprofil) gefunden wird. Kaba evolo k1evo203de

16 Berechtigungsarten und Funktionen Funktionsbeispiel Nachfolgend einige Beispiele für die verschiedenen Zutrittsrechte. Die Bedingungen sind wie folgt: Türgruppe A --> Zeitprofil 1 mehrere Aktuatoren --> Türgruppe A Tür Eingang --> Zeitprofil 1 bis 15 Zutrittsrechte Türgruppen-Recht Einzelrecht der Türgruppe A Einzelrecht der Tür Reservation der Türgruppe A Reservation der Tür Kombination zwischen Türgruppen-Recht und Einzelrecht Medium mit Daten Türgruppe A Türgruppe A + Zeitprofil 4 Eingang +Zeitprofil 3 Türgruppe A +Zeitprofil 2 von Start bis Stopp Eingang +Zeitprofil 7 von Start bis Stopp Türgruppe A Eingang +Zeitprofil 3 Tabelle 6: Beispiel Zutrittsrechte Türgruppe A während Zeitprofil 1 während Zeitprofil 4 während Zeitprofil 2 Start bis Stopp während Zeitprofil 1 Zutritt für Tür Eingang während Zeitprofil 3 während Zeitprofil 7 Start bis Stopp während Zeitprofil 3 16 k1evo203de Kaba evolo

17 Berechtigungsarten und Funktionen Validierung Die Validierung (Zeitstempel auf den Benutzermedien) ist eine Aktivierung einer Zutrittsberechtigung. Der Zutritt ist nur mit einer gültigen CardLink-Berechtigung und der aktivierten Validierungsdauer möglich. Vorteil Ein verlorenes Benutzermedium kann schnell und einfach durch die Validierung gesperrt werden. Die CardLink-Berechtigungen verfallen nach Ablauf der Validierungsdauer. Damit erlöschen die Zutrittsberechtigung und die Validierung. Die Validierung kann nicht mehr erneuert werden. Validieren der Medien Validierung mit Kaba standalone Aktuatoren Die Kaba standalone Aktuatoren können auch als Validierungs-Aktuatoren eingesetzt werden. Die Validierungs-Aktuatoren können für die Validierung von CardLink-Berechtigungen konfiguriert werden. Bei Änderung der Validierung müssen die Validierungs-Aktuatoren mit dem Programmer aktualisiert werden. Validierung mit Terminal Die Benutzermedien können an einem oder mehreren Validierungs-Terminals validiert werden. Gleichzeitig können die Validierung oder die Zutrittsberechtigung von verlorenen Benutzermedien direkt an einem Terminal entzogen werden. Das Terminal wird von der Software KEM verwaltet. Validierungsdauer Mit der Validierung an einem Validierungs-Terminal oder Validierungs-Aktuator wird ein Zeitstempel auf die Benutzermedien geschrieben. Ab diesem Zeitpunkt sind die Zutrittsberechtigungen für CardLink standalone Komponenten gültig. Beim Präsentieren von Benutzermedien wird die Gültigkeitsdauer der Medien geprüft. Das heißt, dass der Zutritt nur dann erteilt wird, wenn die Gültigkeitsdauer nicht abgelaufen ist und die zeitliche Berechtigung für die entsprechende Türgruppe bzw. Tür (in Übereinstimmung mit dem Zeitprofil) vorhanden ist. Folgende Validierungstypen sind einsetzbar:. Validierungstypen Tabelle 7: Validierungstypen Status Dauer in Tagen und Stunden In Tagen und Stunden. (max. Wert 999 d und 24 h) 24 Stunden (1 Tag) Der Typ ist nicht veränderbar. Endtageszeit Bis zu einer bestimmten Tageszeit (h). Immer Der Typ ist nicht veränderbar. Hinweis: Für den Validierungstyp Immer können verlorene Benutzermedien nicht mehr deaktiviert werden. Deshalb müssen verlorene Benutzermedien zwingend auf unbeschränkte Zeit in die Blacklist (siehe Kapitel auf Seite 19) der Aktuatoren eingetragen werden. Kaba evolo k1evo203de

18 Berechtigungsarten und Funktionen Validierungsarten Bei den Validierungsarten wird zwischen Medien-Typ und Aktuator-Typ unterschieden. Die Art der Validierung wird immer am Aktuator eingestellt. In einer Schließanlage können beide Validierungsarten eingesetzt werden. Medien-Typ (Standard) Die Dauer der Validierung wird standardmäßig auf allen Benutzermedien angelegt. Bei der Präsentation eines Benutzermediums am Aktuator wird der aktuelle Zeitstempel und die typische Dauer des Benutzermediums gelesen und mit der aktuellen Zeit des Aktuators verglichen. Ist die aktuelle Zeit früher als der Zeitstempel und die Dauer, ist die Validierung gültig. Ist die aktuelle Zeit später, gilt die Validierungszeit als abgelaufen. Aktuator-Typ Die Dauer der Validierung wird auf dem Aktuator gespeichert. Bei der Präsentation eines Benutzermediums am Aktuator wird nur der aktuelle Zeitstempel vom Benutzermedium gelesen und mit der aktuellen Zeit des Aktuators verglichen. Ist die Zeit innerhalb der Validierungsdauer, sind die Berechtigungen des Benutzermedium gültig. Ist die Zeit später, gilt die Validierungszeit als abgelaufen. Validierungsarten Validierungsdauer bestimmt durch Tabelle 8: Validierungsarten Zu aktualisierenden Zeitstempel Medien (Standard) Medien auf den Medien Aktuatoren Aktuatoren auf den Medien Funktionsbeispiel In einer Schließanlage wird die Validierungszeit von 48 Stunden gewählt, die in den Benutzermedien gespeichert ist. Bei jedem Zutritt am Haupteingang werden die Benutzermedien aktualisiert und erhalten den Zutritt für die Türen im Gebäude. Autofahrende Mitarbeiter benutzen den Parkplatz im Außenbereich, der mit einer Schranke gesichert ist. Da am Aktuator der Schranke nicht validiert werden kann, sind die Validierungen von 48 Stunden nach den Wochenenden oder Ferien nicht mehr gültig. Die Schranke würde geschlossen bleiben. Für diesen Fall kann die Schranke mit der Aktuator-Validierung konfiguriert werden. Diese ermöglicht es, eine Validierungsdauer von 4 Wochen einzustellen. Somit wird sichergestellt, daß die Schranke auch mit einem 3 Wochen alten Zeitstempel öffnet. Verlorene Medien Für verlorene Benutzermedien wird die Validierung nicht mehr erneuert. Dadurch werden diese Medien ungültig und der Zutritt gesperrt. Es gibt 3 Möglichkeiten, um verlorene Medien auszuschließen: Im Terminal-Betrieb wird das Medium in der Software KEM auf den Status "Verloren" gesetzt und anschließend vom Terminal nicht mehr validiert. Im Betrieb mit Validierungs-Aktuatoren ist das Medium in die Blacklist einzutragen. Das verlorene Medium kann nicht mehr validiert werden. Aber das Medium wird erst nach Ablauf der Validierungsdauer ungültig. Im Betrieb mit standalone Aktuatoren ist das Medium in die Blacklist einzutragen und anschließend mit dem Programmer an alle standalone Aktuatoren der jeweiligen Anlage zu übertragen. 18 k1evo203de Kaba evolo

19 Berechtigungsarten und Funktionen Blacklist Service Medien Mit der Funktion Blacklist kann ein Benutzermedium an einem standalone Validierungs-Aktuator gesperrt werden. Muss ein Benutzermedium innerhalb der Gültigkeitsdauer einer Validierung gesperrt werden, so ist dies an allen standalone Aktuatoren der jeweiligen Anlage vorzunehmen. Bevor ein Medium als Service Medium benutzt werden kann, ist es mit der Software KEM als solches zu definieren. Für LEGIC werden nur LEGIC advant ISO 14443A Medien und für MIFARE werden nur MIFARE DESFire Medien unterstützt. Benutzermedien, die verloren gegangen sind, können mit der Software KEM in die Blacklist eingetragen werden. Dieser Blacklist Eintrag kann auf das Service Medium geschrieben und mit diesem an die Aktuatoren übertragen werden Status Information Medien Traceback Wenn ein Aktuator einen zu tiefen Batteriestand hat, wird diese Status Information auf die Medien geschrieben. Wenn Medien mit dieser Status Information von einem Tischleser oder einem Terminal ausgelesen werden, werden die Informationen an die Software KEM weitergeleitet und angezeigt. Mit der Funktion CardLink besteht die Möglichkeit für LEGIC ISO 14443A Medien und MIFARE DESFire Medien, medienspezifische Zutrittsereignisse auf den Benutzermedien zu speichern. Diese Daten können vom Tischleser oder dem Terminal ausgelesen und zur Software KEM übertragen werden. Die Funktion kann in der Software KEM deaktiviert werden. Zum Beispiel werden folgende Ereignisse und Zustände gespeichert. Zutritt mit Berechtigung Zutritt nicht berechtigt Validierung ungültig Falsche Zeit Blacklist usw. Kaba evolo k1evo203de

20 Berechtigungsarten und Funktionen 3.5 Erweiterte Funktionen Aktuator Traceback Die Funktion Aktuator Traceback kann in der Software KEM deaktiviert werden Pass Mode S-Modul Das Aktuator Traceback ist eine Logbuch Datei, in die alle Ereignisse von Aktuatoren eingetragen und gespeichert werden. Im Speicher werden bis zu 2'000 Ereignisse aufgezeichnet (erster Eintrag wird durch letzten überschrieben). Mit diesen lassen sich alle Zutritte zu einer Tür jederzeit nachvollziehen. Zum Beispiel werden folgende Ereignisse und Zustände gespeichert: Zutritt mit Berechtigung Zutritt nicht berechtigt, auf Grund fehlender Berechtigung oder Validierung Zutritt nicht berechtigt, auf Grund des falschen Zeitfensters Uhr einstellen Programmierung Systemtest usw. Der Pass Mode ist eine Option für den elektronischen Beschlag des c-lever. Die Funktion wird mit einem Taster Ein-und Ausgeschaltet. Durch die Betätigung des Tasters (kein Benutzermedium notwendig) bleibt eine Tür für jede Person offen. Mit dem erneuten Betätigen des Tasters oder durch das Präsentieren eines berechtigten Benutzermediums wird der Aktuator der Tür wieder in den geschlossenen Zustand versetzt. Der aktuelle Zustand der Tür kann durch eine kurze Betätigung des Tasters jederzeit abgefragt werden. Das Kaba S-Modul ist eine Option für den elektronischen Beschlag des c-lever. Es kann nachträglich in das Innenschild eines c-lever eingesetzt werden. Beim Leser ist diese Funktion standardmäßig vorhanden. Das S-Modul ermöglicht das Übersteuern der Berechtigungsfunktion mit einem externen, potentialfreien Kontakt. Zusätzlich kann das S-Modul auch für eine externe Speisung des Elektronik-Moduls genutzt werden. Die Übersteuerung funktioniert bei externer Speisung und bei Batterie-Speisung Deaktivieren des manuellen Programmierens Den Aktuatoren kann mit der Software KEM das direkte manuelle Programmieren mit Medien entzogen (deaktiviert) werden. Damit kann die Programmierung nur noch mit dem Programmiergerät und der Software KEM erfolgen. 20 k1evo203de Kaba evolo

21 Berechtigungsarten und Funktionen 3.6 TouchGo Das elektronische Schließsystem TouchGo ist ein Zutrittsberechtigungssystem, das als eine eigenständige Anlage oder eine Komforterweiterung zum Kaba evolo System verwendet werden kann. Die Grundlage für diesen Komfort bildet die RCID- Technologie. Siehe Kapitel 3.7 auf Seite 22. Das TouchGo System ist in zwei unterschiedlichen Produktlinien (Linien) verfügbar. Diese Linien definieren den Funktionsumfang der Komponenten. In Kombination mit einem Kaba evolo System kommen ausschließlich Komponenten der TouchGo E310 Linie zum Einsatz. Ein TouchGo System ermöglicht es, Türen aufzuschließen, ohne daß ein Schlüssel oder ein Benutzermedium dazu in die Hand genommen werden muss. Nur durch das Berühren des Aktuators wird erkannt, ob die Person ein berechtigtes Benutzermedium bei sich trägt. Dafür genügt es, wenn das Benutzermedium auf eine Distanz von ca cm zum Körper getragen wird, wie zum Beispiel in der Hosentasche, in der Jackentasche oder in der Handtasche TouchGo E310 Die TouchGo E310 Aktuatoren lassen sich einfach in die gewählte Systemvariante einbinden, ohne an Sicherheit zu verlieren. Das TouchGo E310 ist eine Komfortoption, die keinen Einfluss auf ein Sicherheitsdispositiv hat. Im Kaba evolo System wird zur eindeutigen Identifizierung und Verwaltung auf die bewährte RFID-Technologie zurückgegriffen. Dazu werden die RFID-Daten im Aktuator beim Auslesen mit den Daten der TouchGo-Technologie "verheiratet" (Pairing). Das bedeutet, dass die vergebene Zutrittsberechtigung auf TouchGo übertragen wird und der Aktuator diese über eine Berührung erkennt. Zukünftige Änderungen in den Berechtigungen, übertragen durch den Programmer (Whitelist-Berechtigung) oder die RFID-Technologie (CardLink-Berechtigung), werden automatisch auch in TouchGo übernommen. Bei Verlust oder Ausfall des Kombimediums oder ausschließlich des Pairing Partners kann die Berechtigung umgehend gelöscht werden. Im anderen Fall können die einzelnen Komponenten weiterhin verwendet werden, denn eine erneutes "verheiraten" kann jederzeit direkt am Aktuator vorgenommen werden Whitelist-Berechtigung mit TouchGo Bei Schließanlagen mit Whitelist-Berechtigung kann der zusätzliche Komfort von TouchGo für die TouchGo Aktuatoren genutzt werden. Das TouchGo RFID/RCID- Kombimedium wird wie das RFID-Medium einfach mit RFID-Programmiermedien in den Aktuator einprogrammiert oder auf den Tischleser gelegt und die Daten der RFID-Technologie in der Systemsoftware registriert. Die Zutrittsberechtigung der RFID-Technologie wird mit dem Programmer an die Aktuatoren verteilt. Das Kombimedium wird an der standalone Komponente präsentiert und während dem Auslesen der RFID-Daten mit der TouchGo-Technologie "verheiratet" (Pairing), das heißt, dass die gleiche Zutrittsberechtigung zu TouchGo übertragen wird und der Aktuator diese über eine Berührung erkennt. Zukünftige Änderungen in den Berechtigungen werden automatisch auch in TouchGo übernommen. Kaba evolo k1evo203de

22 Berechtigungsarten und Funktionen CardLink-Berechtigung mit TouchGo Auch bei Schließanlagen mit CardLink-Berechtigungen kann der zusätzliche Komfort von TouchGo für die TouchGo Aktuatoren genutzt werden. Die Berechtigungsvergabe findet in der Software KEM statt und wird über die RFID-Technologie an die standalone Aktuatoren übertragen. Gleichzeitig zur Übertragung wird TouchGo "verheiratet" (Pairing). Das bedeutet, dass die vergebene Zutrittsberechtigung auf TouchGo übertragen wird und der Aktuator diese über eine Berührung erkennt. Zukünftige Änderungen in den Berechtigungen und die Erneuerung der Validierung werden über die RFID-Technologie an die standalone Aktuatoren übertragen und gleichzeitig wird das "Verheiraten" geprüft. 3.7 Sicherheitsaspekte Die RCID-Technologie unterscheidet sich von den herkömmlichen Funklösungen dadurch, daß die Informationsübertragung über das elektrostatische Feld des Körpers erfolgt, ohne dabei den Komfort und die Sicherheit einzuschränken. Gleichzeitig werden die flexiblen und sicheren Funktionen von elektronischen Schließsystemen beibehalten. Siehe Kapitel 5.2 auf Seite 27 und Kapitel 5.3 auf Seite 28. Die Sicherheit des Gesamtsystems ist mit TouchGo jederzeit gewährleistet, denn ein verloren gegangenes Benutzermedium ist einfach und schnell gelöscht. Somit werden gleichzeitig Sicherheitslücken und das kostenintensive Ersetzen ganzer Schließanlagen vermieden. 22 k1evo203de Kaba evolo

23 Systemvarianten 4 Systemvarianten 4.1 Whitelist Programmierung Das Kaba evolo System kann in verschiedenen Systemvarianten eingesetzt werden und bleibt in allen Varianten ausbaufähig Whitelist-Berechtigung ohne Toolkette Bei kleinen Schließanlagen werden die Benutzermedien direkt mit einem Master in die Aktuatoren einprogrammiert. Für diese Methode wird keine Software KEM und kein Programmer benötigt. Benutzermedium Master Abbildung 4: Whitelist ohne Toolkette Kaba evolo k1evo203de

24 Systemvarianten Whitelist-Berechtigung mit Toolkette Bei größeren Schließanlagen mit Zeitmanagement werden die Benutzermedien mit der Software KEM verwaltet. Die Berechtigungsdaten werden mit dem Programmer von der Software in die Aktuatoren übertragen. Benutzermedium Master Kaba Tischleser Kaba Programmer Software KEM Abbildung 5: Whitelist mit Toolkette 24 k1evo203de Kaba evolo

25 Systemvarianten 4.2 CardLink Programmierung CardLink-Berechtigung über standalone Aktuatoren Bei CardLink Schließanlagen werden die Benutzermedien mit der Software KEM organisiert. Die Berechtigungen werden über den Tischleser in die Benutzermedien geschrieben. Nach der ersten Initialisierung der Aktuatoren entfällt der Weg zu den einzelnen Aktuatoren. Neue Berechtigungen werden von der Software KEM über den Tischleser in die Benutzermedien übertragen. Die Validierungen übernehmen in dem Fall die einzelnen standalone Aktuatoren. Sicherheitskarte Benutzermedium Master Kaba Tischleser Kaba Programmer Abbildung 6: CardLink standalone Aktuatoren Software KEM Legende: Ort für die Validierung an den standalone Aktuatoren Kaba evolo k1evo203de

26 Systemvarianten CardLink-Berechtigung über Terminal Diese Art von CardLink-Berechtigung eignet sich besonders für Schließanlagen mit immer wiederkehrenden Veränderungen der Benutzerberechtigungen. Für das Vergeben von neuen Zutrittsberechtigungen in die Benutzermedien wird das Terminal eingesetzt, das durch ein Kabel mit der Software verbunden ist. Damit lassen sich neue Zutrittsberechtigungen für die Benutzer zeitunabhängig schreiben oder entziehen. Die Validierungen übernimmt in dem Fall das Terminal. Sicherheitskarte Benutzermedium Master Kaba Tischleser Kaba Programmer Software KEM Kaba evolo Terminal Abbildung 7: CardLink über Terminal 26 k1evo203de Kaba evolo

27 Sicherheitsfunktionen 5 Sicherheitsfunktionen Das Kapitel beschreibt die möglichen Sicherheitsfunktionen für LEGIC und MIFARE in Schließanlagen, die nach den gewünschten Sicherheitsanforderungen ausgewählt werden können. 5.1 Die Sicherheitsstufen LEGIC Für die Berechtigungsarten stehen folgende Sicherheitsstufen zur Auswahl. Sicherheitsstufen Individueller Stamp mit Sicherheitskarte LEGIC UID CardLink-Berechtigung / Card ID (Whitelist mit Card ID) ISO UID Whitelist-Berechtigung mit UID ISO UID --> Nicht unterstützt. Individueller Stamp Abbildung 8: Sicherheitsstufen LEGIC Für jede Schließanlage wird ein individueller "Stamp" definiert. Dieser Stamp dient zur Identifikation der anlagenspezifischen LEGIC-Medien. Der Stamp wird durch die Sicherheitskarte C1 oder C2 in der jeweiligen Schließanlage definiert. LEGIC UID 5.2 Sicherheit mit CardLink-Berechtigungen LEGIC Die LEGIC UID wird für normale Schließanlagen mit Whitelist eingesetzt. Bei LEGIC UID wird die Unikatsnummer (UID) zusätzlich über eine LEGIC-Funktion auf dem Medium verifiziert. Hinweis: Die Software KEM verwendet ausschließlich die LEGIC UID. Individueller Stamp Mit dem Einsatz einer CardLink-Berechtigung wird mit LEGIC ein individueller Stamp notwendig. Jede elektronische Komponente sowie der Tischleser verfügen über LEGIC-Hardware, die mit diesem Stamp arbeiten. Damit der anlagenspezifische Stamp in die Schließanlage integriert werden kann, wird die Kaba Sicherheitskarte C1 und/oder C2 benötigt. Mit dieser Sicherheitskarte wird der Stamp an die jeweilige Komponente übertragen. Für jede Schließanlage wird eine neue Sicherheitskarte benötigt. Wenn ein Stamp verwendet wird, sind die Software KEM, der Tischleser und die jeweiligen Aktuatoren damit zu initialisieren. Anschließend muss die Sicherheitskarte an einem sicheren Ort (z. B. Tresor) aufbewahrt werden. Kaba evolo k1evo203de

28 Sicherheitsfunktionen 5.3 Sicherheit mit der Whitelist-Berechtigung LEGIC Card ID (CID) Anstelle der UID wird den Medien eine individuelle CID vom System vergeben. Diese CID wird mit einem individuellen LEGIC-Stamp in den Medienspeicher geschrieben. Definiert wird dieser Stamp durch die Sicherheitskarte C1, die von Kaba bezogen werden kann. Für jede Anlage wird eine neue Sicherheitskarte benötigt, um die Sicherheit zu gewährleisten. Wird der individuelle LEGIC-Stamp verwendet, sind die Software KEM und der Tischleser damit zu initialisieren. Anschließend muss die Sicherheitskarte an einem sicheren Ort (z. B. Tresor) aufbewahrt werden. LEGIC UID Bei LEGIC UID werden LEGIC-Funktionen zur Sicherung der UID (Unikatsnummer) der Benutzermedien genutzt. Die Sicherheit einer UID wird dadurch bedeutend verbessert, da die LEGIC-Funktion die UID verifiziert. 5.4 Die Sicherheitsstufen MIFARE Für die Berechtigungsarten stehen folgende Sicherheitsstufen zur Auswahl. Sicherheitsstufen Anlagenschlüssel (Konfiguriert) Safe UID CardLink oder Whitelist Berechtigung Individueller Anlagenschlüssel mit Sicherheitskarte --> Hohe Sicherheit MIFARE UID Whitelist Berechtigung Safe UID mit Sicherheitsfunktion - -> Erhöhte Sicherheit Whitelist Berechtigung MIFARE UID --> Organisatorische Sicherheit Anlagenschlüssel (Sitekey) Abbildung 9: Sicherheitsstufen MIFARE Der Anlagenschlüssel eignet sich für den Einsatz in Schließanlagen mit hohen Sicherheitsansprüchen. Der Anlagenschlüssel ist ein spezifischer Schlüssel, der individuell jeder einzelnen Schließanlage zugewiesen wird. Dieser Schlüssel wird von einem Sicherheitschip automatisch erzeugt. Dieser zusätzliche Sicherheitschip ist in jeder Komponente integriert und regelt nach der Initialisierung das individuelle Ver- und Entschlüsseln aller Daten, die vom System in die Benutzermedien geschrieben werden. Safe UID Diese Sicherheitsstufe wird für normale Schließanlagen eingesetzt. Bei Safe UID wird die Unikatsnummer (UID) zusätzlich verschlüsselt auf dem Medienspeicher abgelegt. Die UID wird nur dann als gültig erkannt, wenn die Daten in den Benutzermedien übereinstimmen. MIFARE UID Diese Sicherheitsstufe eignet sich primär für organisatorische Anwendungen. MIFARE Medien entsprechen dem ISO Standard 14443A. Darin wird definiert, dass die Unikatsnummer (UID) ohne weiteren Schlüssel ausgelesen werden kann. In dieser Sicherheitsstufe wird ausschließlich die UID des Transponders zur Identifikation benutzt. 28 k1evo203de Kaba evolo

29 Sicherheitsfunktionen 5.5 Sicherheit mit CardLink Berechtigungen MIFARE Anlagenschlüssel 5.6 Sicherheit mit der Whitelist Berechtigung MIFARE Mit dem Einsatz einer CardLink Berechtigung wird ein Anlagenschlüssel (Sitekey) notwendig. Jede elektronische Komponente sowie der Tischleser verfügen über die spezielle Sicherheitshardware, die mit diesem Anlagenschlüssel arbeiten. Damit der spezifische Schlüssel in die Schließanlage integriert werden kann, wird die Sicherheitskarte C von Kaba benötigt. Mit dieser Sicherheitskarte wird der Anlagenschlüssel an die jeweilige Schließanlage übertragen. Für jede Schließanlage wird eine neue Sicherheitskarte benötigt. Wenn ein Anlagenschlüssel verwendet wird, sind die Software KEM, der Tischleser und die jeweiligen Programmiermedien damit zu initialisieren. Anschließend muss die Sicherheitskarte an einem sicheren Ort (z. B. Tresor) aufbewahrt werden. Card ID (CID) Statt der UID wird den Medien eine individuelle CID vom System vergeben. Diese CID wird mit einem individuellen Anlagenschlüssel verschlüsselt und in den Medienspeicher geschrieben. Dieser Anlagenschlüssel wird durch eine Sicherheitskarte C definiert. Die Sicherheitskarte C kann von Kaba bezogen werden. Mit dieser Sicherheitskarte werden die Aktuatoren mit dem individuellen Schlüssel der Anlage initialisiert. Für jede Anlage wird eine neue Sicherheitskarte benötigt. Wenn ein Anlagenschlüssel verwendet wird, sind die Software KEM, der Tischleser und die jeweiligen Programmiermedien damit zu initialisieren. Anschließend muss die Sicherheitskarte an einem sicheren Ort (z. B. Tresor) aufbewahrt werden. Safe UID Die Sicherheitsstufe Safe UID eignet sich für Anwendungen mit erhöhten Sicherheitsansprüchen. Voraussetzung für den Einsatz der Safe UID ist die Kaba Applikation KCA in den Benutzermedien. Bei Safe UID wird die UID (Unikatsnummer) der Medien zusätzlich durch eine spezielle Applikation in den Medienspeichern überprüft. Die Sicherheit einer UID wird dadurch bedeutend verbessert, da der Inhalt der Applikation nicht frei zugänglich und verschlüsselt ist. MIFARE UID (nach ISO 14443A) In der Whitelist kann mit der UID (Unikatsnummer) eine Berechtigung programmiert werden. Wenn die UID dem Standard ISO 14443A entspricht, kann diese in die Whitelist eingetragen werden. Gemäss dem ISO Standard ist diese UID frei auslesbar und nicht weiter gesichert. Der Einsatz dieser Sicherheitsstufe ist nur für organisatorische Anwendungen mit einem niedrigen Sicherheitsanspruch zu empfehlen. Kaba evolo k1evo203de

30 Sicherheitsfunktionen 5.7 Temporäre Master Der Temporäre Master ist eine Spezialform der Programmiermedien für standalone Komponenten. In einer Schließanlage können Temporäre Master Medien (Master T) verwendet werden. Diese sind nur für eine gewisse Zeit gültig und haben eingeschränkte Funktionen. Damit wird eine hohe Flexibilität in der Verwaltung von Schließanlagen möglich, weil ein Master T an Servicepersonen abgegeben werden kann, ohne dafür den sicherheitsrelevanten Master herausgeben zu müssen. Ein Master T kann nur eingesetzt werden, wenn die Komponenten mit dem Programmer vorher konfiguriert wurden. Master T für LEGIC Mit der Software KEM können Master T Medien für LEGIC definiert werden. Ein Master T wird von der Sicherheitskarte abgeleitet und kann nur als Master T eingesetzt werden. Master T für MIFARE Mit der Software KEM können Master T Medien für MIFARE definiert werden. Ein Master T wird von der Sicherheitskarte C abgeleitet. Die Master T Medien für LEGIC und MIFARE besitzen folgende Eigenschaften. Anwendung in beiden Berechtigungsarten CardLink und Whitelist Aktualisierung der Aktuatoren (Aktuatoren müssen konfiguriert sein) Die Uhr der Aktuatoren kann eingestellt werden Traceback auslesen Zeitlich begrenzte Gültigkeitsdauer 30 k1evo203de Kaba evolo

31 Komponenten 6 Komponenten Die Kaba evolo Komponenten bieten eine Vielzahl von verschiedenen Funktionen, die in der nachfolgenden Übersicht zusammengefasst sind. Für sicherheitsrelevante Bereiche stehen Kaba evolo Komponenten mit mechanisch verstärktem Schutz zur Verfügung. Detaillierte Angaben sind in den separaten Bedienungsanleitungen und dem Produktkatalog zu finden. 6.1 Übersicht Linien Funktionen / Linie E300 E310 Master A 1 1 Master B bis 200 bis 200 Whitelist-Berechtigungen Whitelist (UID/Card ID) Einträge [5] Zeitabhängige Berechtigungen Manuelles Programmieren deaktivieren CardLink-Berechtigungen Validierung Einzelrecht Tür [4] bis zu 60 bis zu 60 Einzelrecht Türgruppe [4] bis zu 39 bis zu 39 Reservation Einzelrecht Tür [4] bis zu 18 bis zu 18 Reservation Einzelrecht Türgruppe [4] bis zu 11 bis zu 11 Türgruppen-Recht Blacklist Einträge Service Medien Medien Traceback [3] TouchGo Medien Erweiterte Funktionen Aktuator Traceback Speicher Pass Mode [1] Option Option Zeitprofile Tabelle 9: Übersicht Linie Legende: [1] Nur für c-lever [2] Standard für Leser, Option für c-lever [3] Nur mit MIFARE DESFire und LEGIC advant ISO 14443A Medien [4] Je nach den verwendeten Berechtigungsarten. [5] RCID und RFID 15 + Immer 15 + Immer Zeitfenster für jedes Zeitprofil Ferienperioden Sondertage (A+B) TimePro-Funktionen S-Modul [2] Option Option Temporäre Master Kaba evolo k1evo203de

32 Komponenten 6.2 Aktuatoren Unter Aktuatoren versteht Kaba Komponenten, die in und an Türen oder Behältnissen installiert sind und durch berechtigte Medien geöffnet werden. Die Aktuatoren (V4) mit der elolegic kompatiblen Firmware (V3) akzeptieren nur LEGIC prime Medien und den Programmer Aktuatoren E300 E310 c-lever c-lever compact Digitalzylinder Digitalzylinder Dual Digitalzylinder Halb Digitalzylinder Antipanik Remoteleser Kompaktleser Terminal [6] Legende: [6] Ohne Zeitfunktion. Tabelle 10: Übersicht Aktuatoren 32 k1evo203de Kaba evolo

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