MODBUS-TCP mit den Anweisungen MB_CLIENT und MB_SERVER
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- Claudia Linden
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1 FAQ 09/2014 MODBUS-TCP mit den Anweisungen MB_CLIENT und MB_SERVER S CPU und S CPU
2 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es gelten die dort genannten Nutzungsbedingungen ( Securityhinweise Siemens bietet Produkte und Lösungen mit Industrial Security-Funktionen an, die den sicheren Betrieb von Anlagen, Lösungen, Maschinen, Geräten und/oder Netzwerken unterstützen. Sie sind wichtige Komponenten in einem ganzheitlichen Industrial Security-Konzept. Die Produkte und Lösungen von Siemens werden unter diesem Gesichtspunkt ständig weiterentwickelt. Siemens empfiehlt, sich unbedingt regelmäßig über Produkt-Updates zu informieren. Für den sicheren Betrieb von Produkten und Lösungen von Siemens ist es erforderlich, geeignete Schutzmaßnahmen (z. B. Zellenschutzkonzept) zu ergreifen und jede Komponente in ein ganzheitliches Industrial Security-Konzept zu integrieren, das dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Dabei sind auch eingesetzte Produkte von anderen Herstellern zu berücksichtigen. Weitergehende Informationen über Industrial Security finden Sie unter Um stets über Produkt-Updates informiert zu sein, melden Sie sich für unseren produktspezifischen Newsletter an. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Anwenderprogramm der S CPU S CPU: Modbus TCP-Client FC100 FC100_Modbus_Client Ein- und Ausgangsparameter der Anweisung MB_CLIENT Parameter MB_MODE und MB_DATA_ADDR Datenstruktur am Parameter CONNECT der Anweisung MB_CLIENT Parameter MB_DATA_PTR S CPU: Modbus TCP-Server FC200 FC200_Modbus_Server Ein- und Ausgangsparameter der Anweisung MB_SERVER Parameter MB_HOLD_REG Datenstruktur am Parameter CONNECT der Anweisung MB_SERVER Aufbau der Struktur TCON_IP_v Anwenderprogramm der S CPU S7-1200: Modbus TCP-Server FC100 FC100_MB_SERVER Ein- und Ausgangsparameter der Anweisung MB_SERVER Parameter MB_HOLD_REG S7-1200: Modbus TCP-Client FC200 FC200_MB_CLIENT Ein- und Ausgangsparameter der Anweisung MB_CLIENT Parameter MB_DATA_PTR Beitrags-ID: , V1.0, 09/2014 2
3 1 Einleitung 1 Einleitung Abbildung 1-1 Vorgeführt wird die Modbus-TCP-Kommunikation zwischen S CPU und S CPU. Im Anwenderprogramm der S CPU und S CPU werden die Anweisungen MB_CLIENT und MB_SERVER aufgerufen und parametriert. Die Anweisung MB_CLIENT kommuniziert als Modbus TCP-Client über die PROFINET-Verbindung der CPU. Zur Verwendung der Anweisung benötigen Sie kein zusätzliches Hardwaremodul. Über die Anweisung MB_CLIENT bauen Sie eine Verbindung zwischen den Client und Server auf, senden Anfragen und empfangen Antworten und steuern den Verbindungsabbau. Die Anweisung MB_SERVER kommuniziert als Modbus TCP-Server über die PROFINET-Verbindung der CPU. Zur Verwendung der Anweisung benötigen Sie kein zusätzliches Hardwaremodul. Die Anweisung MB_SERVER verarbeitet Verbindungsanfragen eines Modbus TCP-Client, empfängt Anfragen von Modbus- Funktionen und sendet Antwort-Meldungen. In diesem Beispiel wird eine Modbus-Funktion über zwei Modbus-TCP- Verbindungen demonstriert. Die erste Verbindung baut die S CPU als Modbus TCP-Client auf. Die S CPU ist Modbus TCP-Server. Die zweite Verbindung baut die S CPU als Modbus TCP-Client auf. Die S CPU ist Modbus TCP-Server. Die Modbus-TCP-Verbindungen werden jeweils über ein Modbus-Bausteinpärchen (MB_CLIENT und MB_SERVER) aufgebaut. Abbildung 1-1 zeigt eine Übersicht der demonstrierten Modbus-Funktion und Modbus TCP-Verbindungen sowie die Zuordnung der Bausteinpärchen. FC100_ Modbus_ Client [FC100] MB_ CLIENT TCP-Verbindung (ID=1) Modbus-Funktion: 03 Halteregister schreiben FC100_ MB_SERVER [FC100] MB_ SERVER Main [OB1] DB100_ Modbus [DB100] Main [OB1] DB100_ Modbus [DB100] FC200_ Modbus_ Server [FC200] MB_ SERVER FC200_ MB_CLIENT [FC200] MB_ CLIENT TCP-Verbindung (ID=2) Modbus-Funktion: 03 Halteregister lesen Anwenderprogramm S CPU (Modbus-Client/ Modbus-Server) Anwenderprogramm S CPU (Modbus-Server/ Modbus-Client) Datenbausteine Systembausteine Systembausteine Datenbausteine Beitrags-ID: , V1.0, 09/2014 3
4 2 Anwenderprogramm der S CPU Im Anwenderprogramm der S CPU wird die Anweisung MB_CLIENT und MB_SERVER für jede Modbus-TCP-Verbindung mit einer eindeutigen ID und einem eigenen Instanz- Datenbaustein aufgerufen. Der Aufruf der Anweisung MB_CLIENT und MB_SERVER erfolgt jeweils in einer eigenen Funktion. Als Modbus TCP-Client baut die die S CPU die Verbindung zum Modbus TCP-Server (S CPU) auf und sendet die Anfrage zum Lesen des Halteregisters. Tabelle 2-1 ID Aufruf der Anweisung MB_CLIENT Instanz-DB der Anweisung MB_CLIENT Beschreibung 1 FC100 FC100_Modbus_Client DB3 idb_modbus_client Halteregister lesen Als Modbus TCP-Server verarbeitet die S CPU die Verbindungsanfrage des Modbus TCP-Client (S CPU) und empfängt die Anfrage zum Lesen des Halteregisters. Tabelle 2-2 ID Aufruf der Anweisung MB_SERVER 2 FC200 FC200_Modbus_Server 2.1 S CPU: Modbus TCP-Client FC100 FC100_Modbus_Client Instanz-DB der Anweisung MB_SERVER Beschreibung DB4 idb_modbus_server Halteregister lesen Die Funktion FC100 FC100_Modbus_Client ruft intern die Anweisung MB_CLIENT auf, um die Modbus-TCP-Verbindung mit der ID=1 aufzubauen und das Halteregister des Modbus-TCP-Server zu lesen. Die Kommunikationsanfrage zum Lesen des Halteregisters wird über zwei Variablen gesteuert: DB100_Modbus.INO_MB_CLIENT.REQ am Eingangsparameter REQ DB100_Modbus.INO_MB_CLIENT.EN am Eingangsparameter EN In diesem Beispiel wird die Modbus-TCP-Verbindung mit der Verbindungsnummer=1 zum Port 502 des Modbus-TCP-Server aufgebaut. Der Modbus-TCP-Server hat die IP-Adresse Es werden 10 Datenwörter aus dem Halteregister gelesen. Dafür parametrieren Sie die Eingangsparameter MB_MODE, MB_DATA_ADDR und MB_DATA_LEN wie folgt: MB_MODE = 0 MB_DATA_ADDR = MB_DATA_LEN = 10 Hinweis Im Kapitel finden Sie eine ausführliche Beschreibung der Parameter MB_MODE und MB_ADDR. Beitrags-ID: , V1.0, 09/2014 4
5 Abbildung 2-1 zeigt den Aufruf und die Parametrierung der Anweisung MB_CLIENT im FC100. Abbildung 2-1 Hinweis Im Kapitel finden Sie eine Übersicht und Beschreibung der Ein- und Ausgangsparameter der Anweisung MB_CLIENT. Beitrags-ID: , V1.0, 09/2014 5
6 2.1.2 Ein- und Ausgangsparameter der Anweisung MB_CLIENT Eingangsparameter Die Anweisung MB_CLIENT hat folgende Eingangsparameter. Tabelle 2-3 Eingangsparameter Datentyp Beschreibung REQ BOOL Kommunikationsanfrage mit dem Modbus-TCP-Server Der Parameter REQ ist pegelgesteuert. D. h., solange der Eingang gesetzt ist (REQ=true), sendet die Anweisung Kommunikationsanfragen. Mit der Kommunikationsanfrage wird der Instanz-DB für andere Clients gesperrt. Änderungen an den Eingangsparametern wirken sich erst aus, wenn Antwort des Servers erfolgt ist oder eine Fehlermeldung ausgegeben wurde. Wird während einer laufenden Modbus- Anfrage der Parameter REQ erneut gesetzt, wird im Anschluss keine weitere Übertragung durchgeführt. DISCONNECT BOOL Über den Parameter steuern Sie den Verbindungsaufbau und Verbindungsabbau zu dem Modbus-Server. 0: Kommunikationsverbindung zu dem am Parameter CONNECT konfigurierten Verbindungspartner herstellen. 1: Kommunikationsverbindung trennen. Während des Verbindungsabbaus wird keine andere Funktion ausgeführt. Nach dem erfolgreichen Abbau der Verbindung wird am Parameter STATUS der Wert w#16#0003 ausgegeben. Ist der Parameter REQ beim Verbindungsaufbau gesetzt, wird die Modbus- Anfrage sofort gesendet. MB_MODE USINT Auswahl des Modus der Modbus-Anfrage (Lesen, Schreiben oder Diagnose) Im Kapitel finden Sie eine ausführliche Beschreibung des Parameters MB_MODE. MB_DATA_ADDR UDINT Anfangsadresse der Daten, auf welche die Anweisung MB_CLIENT zugreift. Im Kapitel finden Sie eine ausführliche Beschreibung des Parameters MB_DATA_ADDR. MB_DATA_LEN UINT Datenlänge: Anzahl der Bits oder Wörter für den Datenzugriff. Beitrags-ID: , V1.0, 09/2014 6
7 Eingangsparameter Datentyp Beschreibung Ausgangsparameter MB_DATA_PTR VARIANT Zeiger auf das Modbus-Datenregister. Das Register ist ein Puffer für die vom Modbus TCP-Server empfangenen oder zum Modbus TCP-Server zu sendenden Daten. Der Zeiger muss auf einen globalen Datenbaustein (DB) mit Standardzugriff verweisen. In diesem Beispiel verweist der Zeiger auf den DB100 DB100_Modbus (siehe Kapitel 2.1.5) CONNECT VARIANT Zeiger auf die Struktur der Verbindungsbeschreibung. Die folgenden Strukturen (Systemdatentypen) können verwendet werden: TCON_IP_v4: Enthält alle Adressierungsparameter, die für den Aufbau einer programmierten Verbindung benötigt werden. Bei Verwendung von TCON_IP_v4 wird die Verbindung beim Aufruf der Anweisung MB_CLIENT hergestellt. TCON_Configured: Enthält die Adressierungsparameter einer konfigurierten Verbindung. Bei Verwendung von TCON_Configured wird eine vorhandene Verbindung genutzt, die nach dem Laden der Hardware- Konfiguration durch die CPU hergestellt wurde. In diesem Beispiel wird die Struktur TCON_IP_v4 verwendet. Im Kapitel und 2.3 wird der Aufbau der Struktur TCON_IP_v4 beschrieben. Die Anweisung MB_CLIENT hat folgende Ausgangsparameter. Tabelle 2-4 Ausgangsparameter Datentyp Beschreibung DONE BOOL Das Bit am Ausgangsparameter DONE wird auf 1 gesetzt, sobald der letzte Auftrag ohne Fehler ausgeführt wurde. BUSY BOOL 0: Keine Modbus-Anfrage in Bearbeitung 1: Modbus-Anfrage wird bearbeitet ERROR BOOL 0: Kein Fehler 1: Fehler aufgetreten. Die Fehlerursache wird über den Parameter STATUS angezeigt. STATUS WORD Detaillierte Statusinformation der Anweisung Parameter MB_MODE und MB_DATA_ADDR Die Anweisung MB_CLIENT verwendet anstelle eines Funktionscodes den Parameter MB_MODE. Über den Parameter MB_DATA_ADDR legen Sie die Modbus-Startadresse der Daten fest, auf die Sie zugreifen möchten. Die Kombination der Parameter MB_MODE, MB_DATA_ADDR und MB_DATA_LEN legt den Funktionscode fest, der im aktuellen Modbus-Telegramm verwendet wird. Beitrags-ID: , V1.0, 09/2014 7
8 Tabelle 2-5 zeigt den Zusammenhang zwischen den Eingangsparametern der Funktion MB_CLIENT und der Modbus-Funktion. Tabelle 2-5 MB_MODE MB_DATA_ADDR MB_DATA_LEN Modbus- Funktion Funktion und Datentyp 0 Anfangsadresse: bis bis Anfangsadresse: bis bis Datenlänge (WORD) pro Aufruf: 1 bis bis 125 Datenlänge (WORD) pro Aufruf: 2 bis bis Halteregister lesen 0 bis bis Mehrere Halteregister schreiben 0 bis bis Datenstruktur am Parameter CONNECT der Anweisung MB_CLIENT Verwenden Sie für programmierte Verbindungen am Parameter CONNECT folgende Struktur zur Verbindungsbeschreibung nach TCON_IP_v4. Achten Sie darauf, in der Struktur TCON_IP_v4 nur Verbindungen vom Typ TCP anzugeben. Die Verbindung darf die folgenden TCP-Port-Nummern nicht verwenden: 20, 21, 25, 80, 102, 123, 5001, und Die folgende Abbildung zeigt den Aufbau der Struktur TCON_IP_v4 mit dem Namen To_S Diese Struktur geben Sie am Parameter CONNECT der Anweisung MB_CLIENT an. Eine Beschreibung der Parameter der Struktur TCON_IP_v4 finden Sie in Tabelle Abbildung 2-2 Beitrags-ID: , V1.0, 09/2014 8
9 2.1.5 Parameter MB_DATA_PTR Am Parameter MB_DATA_PTR geben Sie den Puffer für die vom Modbus TCP-Server empfangenen Daten an. Die aus dem Halteregister gelesenen Daten werden im DB100 DB100_Modbus ab Adresse 18 gespeichert. Tabelle 2-6 Variablenname Datentyp Adresse im DB100 HoldingRegister_MBClient Array [0..9] of Word S CPU: Modbus TCP-Server FC200 FC200_Modbus_Server Die Funktion FC200 FC200_Modbus_Server ruft intern die Anweisung MB_SERVER auf, um die Verbindungsanfrage zum Lesen des Halteregisters zu verarbeiten. Die Verbindungsanfrage erfolgt über die Modbus-TCP-Verbindung mit der ID=2 und den Port 503. Abbildung 2-3 zeigt den Aufruf und die Parametrierung der Anweisung MB_SERVER im FC200. Abbildung 2-3 Beitrags-ID: , V1.0, 09/2014 9
10 Hinweis Im Kapitel finden Sie eine Übersicht und Beschreibung der Ein- und Ausgangsparameter der Anweisung MB_SERVER. Beitrags-ID: , V1.0, 09/
11 2.2.2 Ein- und Ausgangsparameter der Anweisung MB_SERVER Eingangsparameter Die Anweisung MB_SERVER hat folgende Eingangsparameter. Tabelle 2-7 Eingangsparameter Datentyp Beschreibung DISCONNECT BOOL Die Anweisung MB_SERVER geht eine passive Verbindung mit einer Partner- Baugruppe ein. Der Server reagiert auf eine Verbindungsanfrage von der IP-Adresse, die in der Struktur TCON_IP_v4 am Eingangsparameter CONNECT angegeben ist. Über diesen Parameter können Sie steuern, wann die Verbindungsanfrage akzeptiert wird. 0: Wenn keine Kommunikationsversteht, wird eine passive Verbindung aufgebaut. 1: Initialisierung des Verbindungsabbaus. Ist der Eingang gesetzt, werden keine anderen Vorgänge ausgeführt. Nach erfolgreichem Verbindungsabbau wird am Ausgangsparameter STATUS der Wert w#16#0003 ausgegeben. MB_HOLD_REG VARIANT Zeiger auf das Modbus-Halteregister der Anweisung MB_SERVER Das Halteregister beinhaltet die Werte, auf die ein Modbus-Client über die Modbus-Funktion 3 (lesen), 6 und 16 (schreiben) zugreifen darf. Verwenden Sie als Halteregister einen globalen Datenbaustein (DB) mit optimiertem Zugriff oder den Speicherbereich der Merker. Tabelle 2-9 zeigt, wie die Modbus-Adressen auf das Halteregister für die Modbus-Funktion 3 (WORD lesen) abgebildet werden. CONNECT VARIANT Zeiger auf die Struktur der Verbindungsbeschreibung. Die folgenden Strukturen (Systemdatentypen) können verwendet werden: TCON_IP_v4: Enthält alle Adressierungsparameter, die für den Aufbau einer programmierten Verbindung benötigt werden. Bei Verwendung von TCON_IP_v4 wird die Verbindung beim Aufruf der Anweisung MB_SERVER hergestellt. TCON_Configured: Enthält die Adressierungsparameter einer konfigurierten Verbindung. Bei Verwendung von TCON_Configured wird die Verbindung nach dem Laden der Hardware-Konfiguration durch die CPU hergestellt. In diesem Beispiel wird die Struktur TCON_IP_v4 verwendet. Im Kapitel und 2.3 wird der Aufbau der Struktur TCON_IP_v4 beschrieben. Beitrags-ID: , V1.0, 09/
12 Ausgangsparameter Die Anweisung MB_SERVER hat folgende Ausgangsparameter. Tabelle 2-8 Ausgangsparameter Datentyp Beschreibung NDR BOOL New Data Ready 0: Keine neue Daten 1: Neue Daten durch den Modbus-TCP- Client geschrieben DR BOOL Data Read 0: Keine Daten gelesen 1: Daten durch den Modbus-TCP-Client gelesen BUSY BOOL 0: Keine Modbus-Anfrage in Bearbeitung 1: Modbus-Anfrage wird bearbeitet ERROR BOOL Kein Fehler Fehler aufgetreten. Die Fehlerursache wird über den Parameter STATUS angezeigt. STATUS WORD Detaillierte Statusinformation der Anweisung Parameter MB_HOLD_REG Die Daten, die aus dem Modbus TCP-Server gelesen oder auf den Modbus TCP- Server geschrieben werden, werden im Datenbaustein DB100 DB100_Modbus gespeichert. Tabelle 2-9 zeigt, wie die Modbus-Adressen auf das Halteregister für die Modbus- Funktion 3 (WORD lesen) abgebildet werden. Tabelle 2-9 Modbus-Adresse Absolute Adresse Symbolischer Name DB100.DBW56 DB100_Modbus.HoldingRegister_MBServer[0] DB100.DBW58 DB100_Modbus.HoldingRegister_MBServer[1] DB100.DBW60 DB100_Modbus.HoldingRegister_MBServer[2] DB100.DBW62 DB100_Modbus.HoldingRegister_MBServer[3] DB100.DBW64 DB100_Modbus.HoldingRegister_MBServer[4] DB100.DBW66 DB100_Modbus.HoldingRegister_MBServer[5] DB100.DBW68 DB100_Modbus.HoldingRegister_MBServer[6] DB100.DBW70 DB100_Modbus.HoldingRegister_MBServer[7] DB100.DBW72 DB100_Modbus.HoldingRegister_MBServer[8] DB100.DBW74 DB100_Modbus.HoldingRegister_MBServer[9] Beitrags-ID: , V1.0, 09/
13 2.2.4 Datenstruktur am Parameter CONNECT der Anweisung MB_SERVER Verwenden Sie für programmierte Verbindungen am Parameter CONNECT folgende Struktur zur Verbindungsbeschreibung nach TCON_IP_v4. Achten Sie darauf, in der Struktur TCON_IP_v4 nur Verbindungen vom Typ TCP anzugeben. Die Verbindung darf die folgenden TCP-Port-Nummern nicht verwenden: 20, 21, 25, 80, 102, 123, 5001, und Die folgende Abbildung zeigt den Aufbau der Struktur TCON_IP_v4 mit dem Namen From_S Diese Struktur geben Sie am Parameter CONNECT der Anweisung MB_SERVER an. Eine Beschreibung der Parameter der Struktur TCON_IP_v4 finden Sie in Tabelle Abbildung Aufbau der Struktur TCON_IP_v4 Tabelle 2-10 Tabelle 2-10 beschreibt die Parameter der Struktur TCON_IP_v4. Byte Parameter Datentyp Beschreibung 0..1 InterfaceID HW_ANY Hardware-Kennung der lokalen Schnittstelle (Wertebereich: 0 bis 65535) Die Hardware-Kennung finden Sie in der Gerätekonfiguration der CPU. Markieren Sie die PROFINET-Schnittstelle, um im Inspektorfenster die Eigenschaften der PROFINET-Schnittstelle anzuzeigen. Im Register Allgemein navigieren zu HW-Kennung, um die Hardware-Kennung zu ermitteln ID CONN_OUC Referenz auf diese Verbindung (Wertebereich: 1 bis 4095) Über den Parameter wird eine Verbindung innerhalb der CPU eindeutig identifiziert. Jede einzelne Instanz der Anweisung MB_CLIENT sowie MB_SERVER muss eine eindeutige ID verwenden. Beitrags-ID: , V1.0, 09/
14 Byte Parameter Datentyp Beschreibung 4 ConnectionType BYTE Verbindungstyp Wählen Sie 11 (dezimal) für TCP. Andere Verbindungstypen sind nicht zulässig. 5 ActiveEstablished BOOL Kennung für die Art des Verbindungsaufbaus. True: aktiver Verbindungsaufbau False: passiver Verbindungsaufbau 6..9 RemoteAddress ARRAY[1..4] of BYTE IP-Adresse des Verbindungspartners RemotePort UINT Port-Nummer des entfernten Verbindungspartners (Wertebereich: 1 bis49151). MB_CLIENT: Verwenden Sie die IP-Port-Nummer des Servers, zu dem der Client die Verbindung herstellt und über das TCP/IP-Protokoll kommuniziert MB_SERVER: Verwenden Sie die IP-Port-Nummer des Clients, von dem die Verbindungsanfrage akzeptiert werden soll. Soll die Anweisung MB_SERVER von jedem entfernten Partner akzeptieren, verwenden Sie als Port-Nummer LocalPort UINT Port-Nummer des lokalen Verbindungspartners (Wertebereich: 1 bis 49151) MB_CLIENT: Port-Nummern: 1 bis Beliebiger Port: 0 MB_SERVER: Die Nummer der IP-Ports legt fest, welcher IP-Port für Verbindungsanfragen des Modbus-Clients überwacht wird. Beitrags-ID: , V1.0, 09/
15 3 Anwenderprogramm der S CPU 3 Anwenderprogramm der S CPU Im Anwenderprogramm der S CPU wird die Anweisung MB_CLIENT und MB_SERVER für jede Modbus-TCP-Verbindung mit einer eindeutigen ID und einem eigenen Instanz- Datenbaustein aufgerufen. Der Aufruf der Anweisung MB_CLIENT und MB_SERVER erfolgt jeweils in einer eigenen Funktion. Als Modbus TCP-Server verarbeitet die S CPU die Verbindungsanfrage des Modbus TCP-Client (S CPU) und empfängt die Anfrage zum Lesen des Halteregisters. Tabelle 3-1 ID Aufruf der Anweisung MB_SERVER Instanz-DB der Anweisung MB_SERVER Beschreibung 1 FC100 FC100_MB_SERVER DB2 idb_mb_server Halteregister lesen Als Modbus TCP-Client baut die die S CPU die Verbindung zum Modbus TCP-Server (S CPU) auf und sendet die Anfrage zum Lesen des Halteregisters. Tabelle 3-2 ID Aufruf der Anweisung MB_CLIENT Instanz-DB der Anweisung MB_CLIENT Beschreibung 2 FC200 FC200_MB_CLIENT DB3 idb_mb_client Halteregister lesen 3.1 S7-1200: Modbus TCP-Server FC100 FC100_MB_SERVER Die Funktion FC100 FC100_MB_SERVER ruft intern die Anweisung MB_SERVER auf, um die Verbindungsanfrage zum Lesen des Halteregisters zu verarbeiten. Die Verbindungsanfrage erfolgt über die Modbus-TCP-Verbindung mit der ID=1 und den Port 502. Beitrags-ID: , V1.0, 09/
16 3 Anwenderprogramm der S CPU Abbildung 3-1 zeigt den Aufruf und die Parametrierung der Anweisung MB_SERVER im FC100. Abbildung 3-1 Hinweis Im Kapitel finden Sie eine Übersicht und Beschreibung der Ein- und Ausgangsparameter der Anweisung MB_SERVER. Parameter MB_HOLD_REG Der Parameter MB_HOLD_REG ist ein Zeiger auf einen Datenpuffer zur Ablage der Daten, die von oder auf den Modbus-Server gelesen oder geschrieben wurden. Als Speicherbereich können Sie einen globalen Datenbaustein oder einen Merker verwenden. Die folgende Tabelle zeigt, wie die Modbus-Adressen auf das Halteregister für die Modbus-Funktion 3 (WORD lesen) abgebildet werden Ein- und Ausgangsparameter der Anweisung MB_SERVER Eingangsparameter Die Anweisung MB_SERVER hat folgende Eingangsparameter. Tabelle 3-3 Eingangsparameter Datentyp Beschreibung DISCONNECT BOOL Die Anweisung MB_SERVER geht eine passive Verbindung mit einer Partner- Baugruppe ein, d. h. der Server reagiert auf eine TCP-Verbindungsanfrage von jeder anfragenden IP-Adresse. Über diesen Parameter können Sie steuern, wann eine Beitrags-ID: , V1.0, 09/
17 3 Anwenderprogramm der S CPU Eingangsparameter Datentyp Beschreibung Ausgangsparameter Verbindungsanfrage akzeptiert wird. 0: Wenn keine Kommunikationsverbindung besteht, wird eine passive Verbindung aufgebaut. 1: Initialisierung des Verbindungsabbaus. Ist der Eingang gesetzt, werden keine anderen Vorgänge ausgeführt. Nach erfolgreichem Verbindungsabbau wird am Parameter STATUS der Wert 7003 ausgegeben. CONNECT_ID UINT Eindeutige ID zur Identifizierung der Verbindung. Jeder Instanz der Anweisung MB_SERVER muss eine eindeutige Verbindungs- ID zugewiesen werden. IP_PORT UINT Startwert 502 Die Nummer des IP-Ports legt fest, welcher IP- Port für Verbindungsanfragen des Modbus TCP-Clients überwacht wird. MB_HOLD_REG VARIANT Zeiger auf das Modbus-Halteregister der Anweisung MB_SERVER. Verwenden Sie als Halteregister einen globalen Datenbaustein mit Standard-Zugriff. Das Halteregister beinhaltet die Werte, auf die ein Modbus-Client über die Modbus-Funktionen 3 (lesen), 6 (schreiben) und 16 (schreiben) zugreifen darf. Tabelle 3-5 zeigt, wie die Modbus-Adressen auf das Halteregister für die Modbus-Funktion 3 (WORD lesen) abgebildet werden. Die Anweisung MB_SERVER hat folgende Ausgangsparameter. Tabelle 3-4 Ausgangsparameter Datentyp Beschreibung NDR BOOL New Data Ready 0: keine neuen Daten 1: neue Daten durch den Modbus-Client geschrieben DR BOOL Data Read 0: keine neuen Daten gelesen 1: Daten durch den Modbus-Client gelesen ERROR Tritt während eines Aufrufs der Anweisung MB_SERVER ein Fehler auf, wird der Ausgang am Parameter ERROR auf 1 gesetzt. Detailinformationen zur Fehlerursache werden am Parameter STATUS angezeigt. STATUS WORD Detaillierte Statusinformation der Anweisung Parameter MB_HOLD_REG Die Daten, die aus dem Modbus TCP-Server gelesen oder auf den Modbus TCP- Server geschrieben werden, werden im Datenbaustein DB100 DB100_Modbus gespeichert. Beitrags-ID: , V1.0, 09/
18 3 Anwenderprogramm der S CPU Tabelle 3-5 zeigt, wie die Modbus-Adressen auf das Halteregister für die Modbus- Funktion 3 (WORD lesen) abgebildet werden. Tabelle 3-5 Modbus-Adresse Absolute Adresse Symbolischer Name DB100.DBW4 DB100_Modbus.HoldingRegister_MBServer[0] DB100.DBW6 DB100_Modbus.HoldingRegister_MBServer[1] DB100.DBW8 DB100_Modbus.HoldingRegister_MBServer[2] DB100.DBW10 DB100_Modbus.HoldingRegister_MBServer[3] DB100.DBW12 DB100_Modbus.HoldingRegister_MBServer[4] DB100.DBW14 DB100_Modbus.HoldingRegister_MBServer[5] DB100.DBW16 DB100_Modbus.HoldingRegister_MBServer[6] DB100.DBW18 DB100_Modbus.HoldingRegister_MBServer[7] DB100.DBW20 DB100_Modbus.HoldingRegister_MBServer[8] DB100.DBW22 DB100_Modbus.HoldingRegister_MBServer[9] 3.2 S7-1200: Modbus TCP-Client FC200 FC200_MB_CLIENT Die Funktion FC200 FC200_MB_CLIENT ruft intern die Anweisung MB_CLIENT auf, um die Modbus-TCP-Verbindung mit der ID=2 aufzubauen und das Halteregister zu lesen. Die Kommunikationsanfrage zum Lesen des Halteregisters wird über zwei Variablen gesteuert: DB100_Modbus.INO_MB_CLIENT.REQ am Eingangsparameter REQ DB100_Modbus.INO_MB_CLIENT.EN am Eingangsparameter EN In diesem Beispiel wird die Modbus-TCP-Verbindung mit der Verbindungsnummer=2 zum Port 503 des Modbus-TCP-Server aufgebaut. Der Modbus-TCP-Server hat die IP-Adresse Es werden 10 Datenwörter aus dem Halteregister gelesen. Dafür parametrieren Sie die Eingangsparameter MB_MODE, MB_DATA_ADDR und MB_DATA_LEN wie folgt: MB_MODE = 0 MB_DATA_ADDR = MB_DATA_LEN = 10 Beitrags-ID: , V1.0, 09/
19 3 Anwenderprogramm der S CPU Abbildung 3-2 zeigt den Aufruf und Parametrierung der Anweisung MB_CLIENT im FC200. Abbildung 3-2 Hinweis Im Kapitel finden Sie eine Übersicht und Beschreibung der Ein- und Ausgangsparameter der Anweisung MB_CLIENT. Beitrags-ID: , V1.0, 09/
20 3 Anwenderprogramm der S CPU Ein- und Ausgangsparameter der Anweisung MB_CLIENT Eingangsparameter Die Anweisung MB_CLIENT hat folgende Ausgangsparameter. Tabelle 3-6 Eingangsparameter Datentyp Beschreibung REQ BOOL Kommunikationsanfrage mit dem Modbus TCP- Server bei steigender Flanke. Hinweis Mit der Kommunikationsanfrage wird der Instanz-DB für andere Clients gesperrt. Änderungen an den Eingangsparametern wirken sich erst aus, wenn eine Antwort des Servers erfolgt ist oder eine Fehlermeldung ausgegeben wurde. Wird während einer laufenden Anfrage der Parameter REQ erneut gesetzt, wird im Anschluss keine weitere Übertragung durchgeführt. DISCONNECT BOOL Über den Parameter steuern Sie den Verbindungsaufbau und Verbindungsabbau zu dem Modbus TCP-Server. 0: Kommunikationsverbindung zu der angegebenen IP-Adresse und Port- Nummer herstellen 1: Kommunikationsverbindung trennen. Während des Verbindungsabbaus wird keine andere Funktion ausgeführt. Nach dem erfolgreichen Abbau der Verbindung wird am Parameter STATUS der Wert 7003 ausgegeben. Ist der Parameter REQ beim Verbindungsaufbau gesetzt, wird die Anfrage sofort gesendet. CONNECT_ID UINT Eindeutige ID zur Identifizierung der Verbindung. Jeder Instanz der Anweisung MB_CLIENT muss eine eindeutige Verbindungs- ID zugewiesen werden. IP_OCTET_1 USINT Erstes Oktett der IP-Adresse des Modbus TCP- Servers. IP_OCTET_2 USINT Zweites Oktett der IP-Adresse des Modbus TCP-Servers. IP_OCTET_3 USINT Drittes Oktett der IP-Adresse des Modbus TCP- Servers. IP_OCTET_4 USINT Viertes Oktett der IP-Adresse des Modbus TCP- Servers. IP_PORT UINT IP-Port-Nummer des Servers, zu dem der Client die Verbindung herstellt und über das TCP/IP- Protokoll kommuniziert. (Standard-Wert: 502) MB_MODE USINT Auswahl des Modus der Anfrage Im Kapitel finden Sie eine ausführliche Beschreibung des Parameters MB_MODE. Beitrags-ID: , V1.0, 09/
21 3 Anwenderprogramm der S CPU Eingangsparameter Datentyp Beschreibung MB_DATA_ADDR UDINT Anfangsadresse der Daten, auf welche die Anweisung MB_CLIENT zugreift. Im Kapitel finden Sie eine ausführliche Beschreibung des Parameters MB_DATA_ADDR. MB_DATA_LEN UINT Datenlänge: Anzahl der Bits oder Wörter für den Datenzugriff. MB_DATA_PTR VARIANT Zeiger auf das Modbus-Datenregister. Das Register ist ein Puffer für die vom Modbus TCP- Server empfangenen oder zum Modbus TCP- Server zu sendenden Daten. Der Zeiger muss auf einen globalen Datenbaustein mit Standardzugriff verweisen. In diesem Beispiel verweist der Zeiger auf den DB100 DB100_Modbus (siehe Kapitel 3.2.3). Ausgangsparameter Die Anweisung MB_CLIENT hat folgende Ausgangsparameter. Tabelle 3-7 Ausgangsparameter Datentyp Beschreibung DONE Bool Das Bit am Ausgangsparameter DONE wird auf 1 gesetzt, sobald der letzte Auftrag ohne Fehler ausgeführt wurde BUSY Bool 0: kein Auftrag von MB_CLIENT in Bearbeitung 1: Auftrag von MB_CLIENT in Bearbeitung ERROR Bool 0: kein Fehler 1: Fehler aufgetreten. Die Fehlerursache wird über den Parameter STATUS angezeigt. STATUS WORD Fehlercode der Anweisung Parameter MB_DATA_PTR Am Parameter MB_DATA_PTR geben Sie den Puffer für die vom Modbus TCP-Server empfangenen Daten an. Die aus dem Halteregister gelesenen Daten werden im DB100 DB100_Modbus ab Adresse 28 gespeichert. Tabelle 3-8 Variablenname Datentyp Adresse im DB100 HoldingRegister_MBClient Array [0..9] of Word 28.0 Beitrags-ID: , V1.0, 09/
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