Multilaterale Außenwirtschaftspolitik
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- Lars Brahms
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1 Vorlesung Außenwirtschaftspolitik Wintersemester 2010/11 Modul 5: Politik des Welthandels Multilaterale Außenwirtschaftspolitik 18. November 2010 Manh Cuong Vu Raum 2012, Von-Melle-Park 5 Tel vu@hwwi.org
2 Klausurtermine 1. Termin: Donnerstag, 3. Februar 2011, Uhr, Audimax 1 2. Termin: Donnerstag, 24. März 2011, Uhr, ESA A Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) und Universität Hamburg Seite 2
3 Agenda 1. Argumente für den Freihandel 2. Argumente gegen den Freihandel 3. Einkommensverteilung und Handelspolitik 4. Ökonomische Rationalität multilateraler Außenwirtschaftspolitik: Lösung eines Gefangenendilemmas 5. Institutionalisierung multilateraler Außenwirtschaftspolitik in der WTO Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) und Universität Hamburg Seite 3
4 Einführung: Warum gegen Freihandel? Freihandel maximiert die nationale Wohlfahrt, wirkt sich jedoch auf die Einkommensverteilung aus. Die meisten Staaten halten an einer gewissen restriktiven Handelspolitik fest. Gründe, aus denen Regierungen ihre Politik nicht auf rein ökonomische Erwägungen basieren sollten oder dies zumindest nicht tun. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) und Universität Hamburg Seite 4
5 Einführung: Die Doha-Runde in der WTO Spiegelbild multilateraler Handelspolitik Start (November 2001) in Doha (Katar) Cancún (September 2003), Revision ( Juli- Paket 2004), Hongkong (Dezember 2005), Suspendierung (Juni 2006) Neustart (Februar 2007) und erneute Krise (Juli 2008) Themen: Agrarsubventionen; Agrarimportzölle; Marktzugang bei Industriegütern und Dienstleistungen Spieler: EU, USA, G-20 Zeitfenster : 2010/11 (post US-Wahlen)
6 1. Argumente für den Freihandel Aus welchen Gründen sollte sich der Staat nicht in den Außenhandel einmischen? Drei Argumente sprechen für Freihandel: das Effizienzargument Skaleneffekte in der Produktion das politische Argument Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) und Universität Hamburg Seite 6
7 Argumente für den Freihandel: Effizienz Das Effizienzargument zugunsten des Freihandels basiert auf dem Befund, dass Freihandel die beste Außenhandelspolitik für ein kleines Land ist. Ein Zoll verursacht einen volkswirtschaftlichen Wohlfahrtsverlust. Der Übergang von Zöllen zu Freihandel beseitigt den Effizienzverlust und erhöht die nationale Wohlfahrt. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) und Universität Hamburg Seite 7
8 Argumente für den Freihandel: Effizienz Quelle: K&O (2009, Seite 289) Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) und Universität Hamburg Seite 8
9 Argumente für den Freihandel: Effizienz Tabelle 9.1: Geschätzte Kosten der Protektion in Prozent des Nationaleinkommens Brasilien (1966) 9,5 Türkei (1987) 5,4 Philippinen (1978) 5,4 USA (1983) 0,26 Quelle: K&O (2009, Seite 290) Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) und Universität Hamburg Seite 9
10 Argumente für den Freihandel: Skaleneffekte in der Produktion Geschützte Märkte in kleinen Ländern machen es Unternehmen unmöglich, Skaleneffekte auszunutzen. Beispiel: In der Automobilindustrie sollte ein Montagewerk von effizienter Größe mindestens Autos pro Jahr herstellen. In Argentinien produzierten 13 Unternehmen im Jahr 1964 insgesamt Autos. Die Existenz von Skaleneffekten spricht für den Freihandel, weil dieser eine größere Produktvielfalt und geringere Preise hervorbringt. Der Freihandel bietet im Gegensatz zum gelenkten Handel breitere Möglichkeiten und bedingt daher ein größeres Innovationspotenzial. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) und Universität Hamburg Seite 10
11 Argumente für den Freihandel: das politische Argument Die Handelspolitik ist in der Praxis eher von Sonderinteressen als von Erwägungen des gesamtgesellschaftlichen Nutzens bestimmt. Es ist vielleicht besser, ausnahmslos für den Freihandel einzutreten. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) und Universität Hamburg Seite 11
12 2. Argumente gegen den Freihandel Eine aktive Handelspolitik kann bisweilen die Wohlfahrt der Nation als Ganzes erhöhen. Zwei theoretische Überlegungen sprechen gegen die Politik des Freihandels: das Terms-of-Trade-Argument für einen Zoll das Argument des Marktversagens im Inland Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) und Universität Hamburg Seite 12
13 Argumente gegen den Freihandel: Terms-of-Trade-Argument für einen Zoll Ein großes Land, das die Auslandexportpreise zu beeinflussen vermag, kann mit Hilfe eines Zolls die Importpreise senken und seine Terms of Trade verbessern. Dieser Nutzen muss gegen die Kosten des Zolls abgewogen werden, die sich aus dem Anreiz zur Produktions- und Konsumverzerrung ergeben. In manchen Fällen kann der Terms-of-Trade- Gewinn eines Zolls dessen Kosten aufwiegen. Für ein großes Land ist Freihandel daher nicht unbedingt die beste Politik. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) und Universität Hamburg Seite 13
14 Argumente gegen den Freihandel: Terms-of-Trade-Argument für einen Zoll Ein großes Land, das die Auslandexportpreise zu beeinflussen vermag, kann mit Hilfe eines Zolls die Importpreise senken und seine Terms of Trade verbessern. Dieser Nutzen muss gegen die Kosten des Zolls abgewogen werden, die sich aus dem Anreiz zur Produktions- und Konsumverzerrung ergeben. In manchen Fällen kann der Terms-of-Trade- Gewinn eines Zolls dessen Kosten aufwiegen. Für ein großes Land ist Freihandel daher nicht unbedingt die beste Politik. Quelle: K&O (2009, Seite 296) Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) und Universität Hamburg Seite 14
15 Argumente gegen den Freihandel: Terms-of-Trade-Argument für einen Zoll Optimalzoll der Zoll, der die nationale Wohlfahrt optimiert. Der Optimalzoll nimmt stets einen positiven Wert an, liegt aber unterhalb des Prohibitivzolls, der jegliche Importe verhindern würde. Für ein kleines Land liegt er bei Null, weil dieses seine Terms of Trade nicht beeinflussen kann. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) und Universität Hamburg Seite 15
16 Argumente gegen den Freihandel: Marktversagen im Inland Kosten und Nutzen für die Gesellschaft werden von der Produzenten- und Konsumentenrente nicht zutreffend erfasst. Konsumenten- und Produzentenrente übergehen Fälle von inländischem Marktversagen, wie z. B.: Arbeitslosigkeit oder Unterbeschäftigung die Nutzung des technologischen Wissens neuer oder besonders innovativer Branchen Umwelteffekte Ein Zoll kann die Wohlfahrt dann erhöhen, wenn die Produktion eines Gutes einen gesellschaftlichen Grenznutzen abwirft, der in der Produzentenrente nicht erfasst wird. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) und Universität Hamburg Seite 16
17 Argumente gegen den Freihandel: Quelle: K&O (2009, Seite 298) Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) und Universität Hamburg Seite 17
18 3. Einkommensverteilung und Handelspolitik In der Praxis wird die Handelspolitik von Fragen der Einkommensverteilung bestimmt. Die Anliegen von Individuen schlagen sich mehr oder weniger genau in den Zielen der staatlichen Politik nieder. Einigen Modellen zufolge liegt den Regierungen nicht die nationale Wohlfahrt, sondern der eigene politische Erfolg am Herzen. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) und Universität Hamburg Seite 18
19 Theorie des Medianwählers Annahmen des Modells: Es gibt zwei konkurrierende politische Parteien. Das Ziel jeder Partei besteht darin gewählt zu werden. Jede Partei muss sich auf eine bestimmte Zollhöhe festlegen (jede andere Politik ist ausgeschlossen). Die Wähler unterscheiden sich hinsichtlich der von ihnen gewünschten Zollhöhe. Welche Politik werden beide Parteien versprechen? Beide Parteien werden für den Zoll eintreten, den der Medianwähler (der genau in der Mitte steht) bevorzugt. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) und Universität Hamburg Seite 19
20 Theorie des Medianwählers Quelle: K&O (2009, Seite 302)
21 Theorie des Kollektivhandelns Interessenpolitische Aktivitäten sind ein öffentliches Gut - Nichtrivalität - Nichtausschließbarkeit Erfolgsbedingungen: - Größe der Gruppe - organisatorischer Zusammenhalt Dominanz des politischen Kalküls über das ökonomische Kalkül: - Politisch übersteigt der Nutzen von Protektionismus häufig die Kosten. - Ökonomisch ist es in der Regel umgekehrt.
22 Theorie des Kollektivhandelns Die Einführung eines Zolls beispielsweise schützt alle Unternehmen einer Branche, doch die Kosten für die vorangegangene Lobby-Arbeit wurden von nur wenigen Unternehmen getragen. Eine Handelspolitik, die hohe Gesamtverluste verursacht, stößt bisweilen nicht auf Opposition, wenn diese Verluste auf zahlreiche Einzelunternehmen oder Konsumenten aufgeteilt sind. Branchen, die gut organisiert sind (oder aus wenigen Unternehmen bestehen) können protektionistische Maßnahmen durchsetzen. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) und Universität Hamburg Seite 22
23 Schutzbranchen in den Industrieländern Landwirtschaft Die Landwirte sind gut organisiert, und in den USA sowie in der EU begünstigt die politische Struktur ihre Einflussnahme. Bekleidung Sowohl die Textil- als auch die Bekleidungsbranche ist in den USA stark geschützt. Dieser Sektor beschäftigt gering qualifizierte Arbeitnehmer und weist einen hohen gewerkschaftlichen Organisationsgrad auf. Künftig wird die Protektion beider Sektoren (infolge internationaler Handelsgespräche) sehr wahrscheinlich abnehmen. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) und Universität Hamburg Seite 23
24 Schutzbranchen in den Industrieländern Tabelle 9.2: Wohlfahrtseinbußen durch Protektionismus in den USA (in Milliarden Dollar) Schätzung für 2002 Insgesamt 14,1 3,7 Textilien und Bekleidung 11,8 1,9 Schätzung für 2011 Quelle: K&O (2009, Seite 305) Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) und Universität Hamburg Seite 24
25 4. Ökonomische Rationalität multilateraler Außenwirtschaftspolitik Ökonomische Theorie - Starker Anreiz für unilaterale Marktöffnung - Paul Krugman: If economists ruled the world, there would be no need for a World Trade Organization. Empirische Evidenz: Kosten der Protektion Politische Ökonomie - Verbreiteter Protektionismus - Notwendigkeit handelspolitischer Kooperation Fazit Die WTO ist ein Produkt des Widerspruchs zwischen ökonomischer und politischer Logik. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) und Universität Hamburg Seite 25
26 Der nationale Markt für Protektion Einzelwirtschaftliche Interessen Interessen-koordination Nachfrageseite Handelspolitische Maßnahmen Interessen der Politiker Institutioneller Rahmen Angebotsseite Quelle: Rodrik (1995); Smeets (2002); eigene Darstellung.
27 Geschätzte Kosten der Protektion (in Prozent des Nationaleinkommens) Brasilien (1966) 9,5 Türkei (1987) 5,4 Philippinen (1978) 5,4 USA (1983) 0,26 Quelle: K&O (2009) Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) und Universität Hamburg Seite 27
28 Optionen Gefangener A Grundschema des Gefangenendilemmas Nicht gestehen Optionen Gefangener B Gestehen 2, 2 1, 4 4, 1 3,3 1 = Straffreiheit 2 = milde Strafe 3 = mittlere Strafe Strafmaß für Gefangenen A vor dem Komma 4 = harte Strafe Strafmaß für Gefangenen B hinter dem Komma
29 Das Gefangenendilemma in der Handelspolitik Marktöffnung Land A Marktöffnung Land B Ja Nein Zahlen links unten in jedem Feld: Wohlfahrtsmaß für Land A Zahlen rechts oben in jedem Feld: Wohlfahrtsmaß für Land B
30 Erklärung des Gefangenendilemmas Standardökonomischer Erklärungsansatz: - Modell des benevolenten Staates, der durch Optimalzölle eine Verbesserung der Terms-of- Trade anstrebt. - Wohlfahrtseinbußen durch simultane Optimalzollstrategien. Politökonomischer Erklärungsansatz: - Modell des interessegeleiteten Staates, der an Stelle ökonomischer politische Kosten und Nutzen von Maßnahmen abwägt. - Politische Einbußen durch simultane Protektionsstrategien.
31 Lösung des Gefangenendilemmas Die WTO produziert das universelle Kollektivgut Freihandel bzw. Liberalisierung. Mehr-Ebenen-Spiel: - Innenpolitische Ebene - Internationale Verhandlungsebene - Ebene regionaler Staatengemeinschaften Zentraler Mechanismus: Reziproker Austausch von Marktzugangsrechten auf nichtdiskriminierender Basis Zweistufiges Spiel: Institution und Prozess
32 5. Die WTO im Institutionengefüge der Weltwirtschaft Welthandelsorganisation (WTO) - Freiheit für Internationalen Handel und Internationale Investitionen - Mitarbeiter: ca. 600 Internationaler Währungsfonds (IWF) - Zahlungsbilanzausgleich und Währungsstabilität - Mitarbeiter: ca Weltbank (WB) - Wirtschaftliche Entwicklung und Strukturanpassung - Mitarbeiter: ca
33 Entwicklungsstufen des multilateralen Handelssystems GATT 1947: Fragment der Havanna- Charta für eine Internationale Handelsorganisation (ITO) Altes Bretton-Woods-System (Kleine Lösung): IWF, Weltbank, GATT 1947 (vorläufig) GATT 1994: Teil der neuen Welthandelsorganisation (WTO) Neues Bretton-Woods-System (Große Lösung): IWF, Weltbank, WTO
34 GATT und WTO im Vergleich 100 Vertragsparteien (1994) Internationaler Vertrag Uni-Fokus: Warenhandel negative Regulierung Ansatz: à la carte 153 Mitglieder (2010) Internationale Organisation Multi-Fokus: Waren/ Dienste, Handel/ Faktorwanderungen negative und positive Regulierung Prinzip: Single undertaking
35 Composition of WTO Membership, * Industrialised Countries Developing and Transformation Countries * Until 1994 signatory states of the General Agreement on Tariffs and Trade (GATT). Source: WTO.
36 Struktur der WTO GATT GATS Regeln für den Warenhandel Liberalisierung des Warenhandels Regeln für den Dienstleistungshandel Liberalisierung des Dienstleistungshandels TRIPs Regeln für den Schutz geistiger Eigentumsrechte
37 Organe der WTO Ministerkonferenz Allgemeiner Rat als Handelspolitisches Überprüfungsorgan Allgemeiner Rat Allgemeiner Rat als Streitschlichtungsgremium Rat für Warenhandel Rat für Dienstleistungshandel Rat für geistige Eigentumsrechte Ausschuss Multilaterale Verhandlungen (Durchführung der Doha-Runde) Ausschüsse für Plurilaterale Abkommen Flugzeugbau öffentliches Auftragswesen Weitere Ausschüsse, Arbeitsgruppen etc.
38 Entscheidungsmodus in der WTO Entscheidungen werden vorzugsweise im Konsens getroffen. Bei Abstimmungen gilt Ein Land eine Stimme und - als Regel - die einfache Mehrheit. In der Realität haben Mehrheitsentscheide geringe Bedeutung. Dynamik der Entscheidungsfindung: - Green-room meetings - Ländergruppen und Koalitionen - Lenkungsgruppen
39 Die WTO in Aktion Liberalisierung Reziproker Austausch von Marktzugangsrechten auf nichtdiskriminierender Basis: - Abbau von Zöllen - Abbau nichttarifärer Handelshemmnisse - Abbau regulatorischer Handelsschranken Regelgebung Bindung unilateraler und bilateral-regionaler Handelspolitik an gemeinsame Normen, mit doppelter Zielsetzung: - Zwischenstaatlicher Schutz der Schwachen vor den Starken - Innerstaatlicher Schutz der Regierung vor der Lobby Durchsetzung des Regelwerks - Streitschlichtung zwischen WTO-Mitgliedern - Überprüfung der Handelspolitik in den Mitgliedsländern
40 Multilateraler Zollabbau Zollsatz in % 40 40% Gründung des GATT Genf Annecy % Torquay % Genf % Dillon-Runde % 10% Kennedy-Runde Tokio-Runde Uruguay-Runde ,4% 3,8% Quelle: Senti (2000).
41 Abbau nicht-tarifärer Handelsschranken Mengenbezogene Restriktionen Voluntary export restraints EU USA Japan vorher nachher vorher nachher vorher nachher 20,4 15,9 1,7 0,0 18,3 17,3 0,6 0,0 12,9 0,3 10,5 0,0 Lizensierung 5,1 1,5 0,0 0,0 10,1 9,8 Sonstige 0,2 0,2 6,1 0,6 2,8 0,6 Preisbezogene Restriktionen Variable Abgaben 13,2 9,2 3,2 2,4 15,4 0,1 7,6 0,1 0,8 0,8 0,7 0,6 Antidumping / Antisubvention 1,1 0,9 15,3 7,6 0,0 0,0 Sonstige 3,1 0,0 0,1 0,1 0,0 0,0 Insgesamt 27,3 8,2 24,1 8,6 14,4 11,9 Quelle: Daly/Kuwahara (1998); eigene Zusammenstellung. Vorher/nachher bezogen auf Uruguay-Runde.
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