City-App - eine moderne Plattform für Bürgerbeteiligung und Standortförderung. Dr René Fitterer & Reiner Bildmayer egovernment Symposium 2013, Bern

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1 City-App - eine moderne Plattform für Bürgerbeteiligung und Standortförderung Dr René Fitterer & Reiner Bildmayer egovernment Symposium 2013, Bern

2 Vorteile der Stadt 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 2

3 Neuer und verbesserter Bürgerservice Durchschnittlich interagieren Bürger mit der Verwaltung 1,75 mal pro Jahr. Vieles davon könnte schnell und mobil passieren! 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 3

4 Gezielte Kommunikation spart Zeit und reduziert Kosten Eine contentorientierte Ansprache ist verfügbar Nachrichten und Informationen erreichen die gewünschte Zielgruppe SAP AG. All rights reserved. Customer 4

5 Tauschen Sie sich mit Ihren Bürgern aus - Wissen, was bewegt Meinungsumfragen und Mitbestimmung ermöglicht in frühen Phasen effiziente Adjustierungen vorzunehmen SAP AG. All rights reserved. Customer 5

6 Engagieren von Bürgern in vielen Bereichen Eine Plattform für Bürgerengagement in vielen Bereichen ermöglicht gezieltes und leichtes Mitmachen SAP AG. All rights reserved. Customer 6

7 Entwickeln Sie neue Geschäftsideen und fördern Sie die lokale Wirtschaft Ein breit gefächertes Angebot (Städtische Dienste und wirtschaftliche Services) führt zum Erfolg SAP AG. All rights reserved. Customer 7

8 SAP s City App Better urban Lives, Best Run Government Ein tragfähiges Geschäftsmodell für alle Beteiligten ist die Säule des Erfolgs!! 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 8

9 Kritische Masse. Flexibler Lösungsansatz Nachhaltiges Geschäftsmodell Eine Plattform für Städte, Gewerbe, Kultur, Vereine etc. Bürgerkonto, Payment-Plattform, Verwaltungsdienstleitungen, Gewerbliche Services, Bürgerzentriertes Vorgehen 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 9

10 Organisation & Prozesse Back-End- Software & Integration Abbildung: IT-Management (Entwicklung, Lifecycle, ) 2013 SAP AG. All rights reserved. 10

11 Back-End Integration Herausforderungen ohne Plattformansatz Verwalten Entwickeln Kosten Qualität Flexibilität Sicherheit Mobile Plattform WebServices Anwendungen Datenbanken 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 11

12 Entwicklung mobiler Applikationen Die App ist schnell gebaut, aber 20% 80% Typische Herausforderungen Authentifizierung Back-end Integration Sicherheit Geräte, Datenaustausch, Inhalt Offline-Zugriff und Synchronisation Multi-Plattform-Ansatz Administration von Geräten, Apps, User etc. Versionierung und Lifecycle-Management von Apps Push-Benachrichtigungen Proxy Auswertung und Überwachung 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 12

13 Entwicklung mobiler Applikationen Typische Kostentreiber # Kostentreiber Typische Aufgaben/Fragestellungen Aufwand 1 Datenzugriff und Synchronisation 2 App/UI-Entwicklung Durchschnittliche Verbesserung Delta Detection, Push und Pull Distribution, Assured Delivery 22% 51% Unterschiedliche App-Typen: Native Rich Clients, Container Client, Ultrathin Clients 15% 36% 3 Back-end Integration Prozesse, Interfaces, Applikationen 12% 5% 4 Wartung & Support Backend-, Middleware- und Frontend-Support 5 Multi-Plattform-Ansatz Development Framework Application Lifecycle Management Technische Integration und Services Mobile Device Management 10% 26% Single-App für alle Geräteplattformen, Migration auf andere Gerätetypen 8% 42% Methodik,, Code-Generierung für unterschiedliche Betriebssysteme 8% 37% Austausch von Backend-Schnittstellen, funktionale Erweiterungen 8% 30% Authentifizierung, Autorisierung, SSO (Single-Sign-On), Zertifikates, Versionierung, Encryption, Monitoring 7% 49% Provisionierung, Dekommissionierung, Policies, Remote Support, Security 7% 80% 10 Technik Skalierbarkeit, Hochverfügbarkeit, Auditierung, 5% 68% Summe / Gewichteter Anteil 100% 41% 1 due to an integrated mobile platform 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 13

14 Entwicklung mobiler Applikationen Nutzen der Plattform Kosten Individual- Lösung Ansatz Individual-Lösung Entwicklung technischer Basisdienste notwendig: Redundante Authentifizierungsprozesse Point-to-Point Datenintegration Technische Aufwände für Verschlüsselung, Sicherheit, Offline- Fähigkeit, Synchronisierung, Push, Lifecycle Management etc. Wartungsaufwände für 3 Jahre exponentiell steigend Plattformbasierter Ansatz SAP Mobile Platform Anzahl Apps/ Laufzeit Technische Basisdienste durch Plattform bereitgestellt: Unterschiedliche Authentifizierungsprozesse, verschlüsselte Kommunikation, Datensicherheit, Offline-Fähigkeit und Synchronisierung, Push, Lifecycle Management, Cross-Plattform Entwicklung etc. Vereinfachte Cross-Plattform oder native Entwicklung 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 14

15 Parallelen zum «klassischen» egovernment Industrialisierung als Schlüssel zum Erfolg Beispiel: durchgängiger Prozess für ein Bauantragsverfahren K u n d e X = administrative 1 2 Entlastung X X X G e s u c h L e i s t u n g E n d t o E n d - P r o z e s s V e r w a l t u n g Bauamt ( Leistung A) ( Leistung B ) ( Leistung C ) Grundbuchamt Denkmalpflege Umweltamt Quelle: Strategie und Hintergrund von E-Government im Aargau: Potential für die Wirtschaftsstandort-Förderung, Roberto Fröhlich, Kanton Aargau 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 15

16 Parallelen zum «klassischen» egovernment Industrialisierung als Schlüssel zum Erfolg Quelle: Industrialisierung von E-Gov Projekten im Kanton Aargau, Marco Bürli, Kanton Aargau 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 16

17 2013 SAP AG. All rights reserved. 17

18 Wir laden Sie ein mit uns über Co-Innovationsprojekte zu sprechen (auch non-sap) in die Mobility-Arbeitsgruppe unter Leitung von Kt. ZH und SAP einzutreten uns zu challengen! 2013 SAP AG. All rights reserved. Customer 18

19 Besten Dank. Kontakt: Dr. René Fitterer Business Development Manager Öffentliche Verwaltung und Gesundheitswesen SAP (Schweiz) AG

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