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1 Ziele des Workshops Am Beispiel von studio d wird gezeigt: Warum es wichtig ist, im Unterricht mit Filmen zu arbeiten. Was Landeskunde bedeuten kann. Welche Methoden, Techniken und Übungen einsetzbar sind. Landeskunde in studio d: Sprach- und Landeskundeunterricht integriert Interesse am Land wecken landeskundliche Fakten kennen lernen interkulturelle Kompetenz erwerben

2 Filme im Sprachunterricht einsetzen: nicht nur von Anfang bis Ende anschauen lassen unbedingt Aufgaben geben, die das sprachliche Lernen und speziell die Hör/Seh- und die interkulturelle Kompetenz fördern Vorüberlegungen der Lehrkraft vor dem Filmeinsatz: 1. Wie teile ich den Film in kürzere Sinneinheiten (Sequenzen) ein? Hinweis: Der Film studio d ist bereits in Sequenzen eingeteilt. 2. Welche Übungen wähle ich, um meine Lernziele zu erreichen? Hinweis: Die Übungstypologie nicht vergessen Aufgaben vor dem Sehen Aufgaben für die Zeit während des Sehens Aufgaben für die Phase nach dem Sehen Beispiele: Vor dem Sehen Sprachliche und inhaltliche Vorentlastung: z.b. Assoziogramm, Mind-Map, Vermutungen zum Titel Landeskundlich: Konnotationen eines Begriffs im eigenen Land Für die Zeit während des Sehens Aufgaben vorher geben Beobachtungsaufgaben: inhaltliche Aspekte (Fokussierung auf Personen, was tun sie ) filmtechnische Aspekte (Fokussierung auf Kameraperspektiven, Ton, ) landeskundliche Aspekte (Fokussierung auf Unterschiede, Umgangsformen, Gestik, Mimik ) Für die Phase Zeit nach dem Sehen Sprachlich/inhaltlich: Überprüfen der Ergebnisse (z.b. Multiple Choice, Lücken), Ergebnisse abfragen Landeskundlich: Interkultureller Vergleich, Empathie entwickeln durch kreative Aufgaben: Rollenspiele

3 Sehaufträge zur Szene: Café Boheme Aufgabe1: Sehen ohne Ton Reden Sie über Ihre Vermutungen und Beobachtungen/Interpretationen in der Gruppe und machen Sie sich Notizen. Vermutungen: Gruppe I Was sagt Justyna? Was fühlt sie? Was denkt sie? (auf die Mimik achten) Vermutungen: Gruppe II Was sagt Mathias? Was fühlt er? Was denkt er? (auf die Körpersprache achten) Beobachtungen: Gruppe III Fokus: Kameraperspektive Interpretation? Aufgabe 2: Sehen mit Ton Haben sich Ihre Vermutungen und Interpretationen bestätigt? Vergleichen Sie? Hat sich für Sie etwas verändert? Reden Sie darüber in Ihrer Gruppe, machen Sie sich Notizen. Gruppe I: Justyna sagt, fühlt, denkt: Gruppe II: Mathias sagt, fühlt denkt: Hat sich Ihre Interpretation nach dem Hören verändert? Aufgabe 3: Nach dem Film: Gruppe I und II bilden Paare und stellen die Situation als Lebendiges Bild (= ohne Bewegung) nach. Die Kameraspezialisten Gruppe III filmen und interviewen Justyna und Mathias. Sie fragen sie nach den Gefühlen und Gedanken. Analyse dieser Übungssequenz:

4 Methode: 1. Schreiben Sie die wichtigsten Konnotationen zu den Begriffen auf (z.b. wer befindet sich da, wie sehen die Menschen dort aus, was findet man dort, wie ist die Atmosphäre ) Στάση / Σταθμός 2. Schauen Sie den kurzen Film Bahnhof Zoo 2 x an. Schreiben Sie gemeinsam auf, was Sie sehen, wie die Atmosphäre ist. Wie die Menschen aussehen, reden Sie miteinander über Ihre Eindrücke das Schließfach der Bahnhof 3. Vergleichen Sie die griechischen und deutschen Konnotationen zu dem Begriff σταθμός / Bahnhof. Analyse der Methode:

5 Übungsanalyse: Schritt/Übung/was? Methode/wie? 1. Spiel: menschliche Kamera 2. Café Boheme ohne Ton sehen 3. Café Boheme mit Ton sehen verschiedene Kameratechniken erleben Arbeitsteiliges Vorgehen, Vermutungen sammeln Mit den Vermutungen und Interpretationen vergleichen Ziel/warum? Wahrnehmungstraining Sprache: Über Perspektiven und Empfindungen reden Bilder lesen und interpretieren lernen, Vorentlastung des Dialogs Konzentration auf das Hören; insgesamt: Training des Hör- /Sehverstehens Sprache: über unterschiedliche Meinungen reden 4. Situation Café nachstellen; über Gefühle der Personen reden 5. Konnotationen zu dem Begriff stàsi sammeln 6. Konnotationen zu dem Begriff Bahnhof 7. Konnotationen vergleichen 8. Abfrage zu Sehenswürdigkeiten in Berlin 9. Berlin-Film ansehen und dazu Aufgaben lösen Lebendige Bilder/Standbilder stellen - Interviews Die Bedeutungsebene eines Begriffs erschließen Die Wortbedeutungen aus dem Film zusammentragen Konfrontative Semantik/ interkultureller Vergleich Assoziogramm Zuordnungsaufgaben lösen sich in die Rollen hineinversetzen; Empathie entwickeln Sprache: Über Gefühle reden Sensibilisierung für die eigene Kultur Sprache: Wortschatzarbeit Genaues Sehen, Sprache: Wortschatzarbeit Sensibilisierung für Bedeutungsebenen in verschiedenen Kulturen Sprache: vergleichen Vorentlastung des Films Sprache: sich gegenseitig informieren Kontrolle des Hör- /Sehverstehens Interesse an Deutschland wecken

6 Deutschsprachige Filme und studio d im Vergleich Vergleichskriterium Deutschsprachige Filme Rechtslage Sprachniveau Nutzungsrechte klären Filme dürfen normalerweise nicht im Unterricht wiedergegeben werden. (siehe Fremdsprache Deutsch Heft 36/2007, S.8/9) liegt über dem A1/A2 Niveau; durch Aufgaben des Kursleiters können die Lernenden jedoch gezielte Fragen beantworten studio d - ein Film für alle die Deutsch lernen Die Filme von studio d sind für den Unterricht konzipiert. Sie dürfen im Unterricht eingesetzt werden. Allerdings ist auch hier die Vervielfältigung unzulässig. Ist dem Sprachniveau der Lerner angepasst. Die Wortfelder sind auf den GeR abgestimmt. Aufgaben und Übungsmaterial stehen zur Verfügung Authentizität der Sprache Handlung Landeskunde Technik/ Sequenzen etc Die Sprache in Filmen ist authentisch. Die ganze Bandbreite ist möglich: Dialekt, Soziolekt, Idiomatik) Dichter Sprachfluss, schnelles Sprechtempo, undeutliche Aussprache Spielfilme, Soaps, Dokumentarfilme, sind meistens spannend und motivierend. Über die Bildersprache kann mehr von der Handlung erschlossen werden, als es dem Sprachniveau entspricht. Filme, die in deutschsprachigen Ländern spielen enthalten viele landeskundliche Informationen auf allen Ebenen, die es jedoch zu entschlüsseln gilt. Für kulturelle Unterschiede (Umgangsformen, Gestik, öffentliche Einrichtungen, ) muss der Unterricht erst sensibilisieren. Die Auswahl kürzerer, geeigneter Sequenzen gestaltet sich schwieriger. Wiederholungen, Suche der Sequenzen sind in der Praxis oft mühsam. Die Sprache ist auf die Niveaustufe der Zielgruppe abgestimmt; deutliche Artikulation; Orientierung an den Kann-Beschreibungen der mündlichen Interaktion. Es gibt, wie im Zielsprachenland, Sprecher mit ausländischem Akzent und dialektaler Färbung. Durchgehende Handlung: Lerner begleiten die Hauptfigur (Katja) und ihre Freunde auf ihrem Lebensweg, ihren Reisen. Die Filme knüpfen an die Lebenswirklichkeit der Lerner an. Katjas ausländischen Freunde können für die Lernenden als Identifikationsfiguren fungieren Über die zahlreichen Dienst- und Erholungsreisen durch Deutschland, die die Hauptfigur Katja unternimmt, erfahren die Lerner beim Sehen viel über deutsche Städte und Landschaften, über die Arbeitswelt verschiedener Berufsgruppen und Alltagssituationen in Deutschland. Die kulturellen Unterschiede können im Unterricht herausgearbeitet werden. Die Filme sind in Themenblöcke unterteilt und diese jeweils in kürzere betitelte Sequenzen. Das erleichtert ein wiederholtes Abspielen.

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