Das Zukunftskonzept der Universität Bremen. Ambitioniert und agil. Ziele Maßnahmen Ausschreibungshinweise * EXZELLENT. Universität Bremen *

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1 * EXZELLENT. Das Zukunftskonzept der Universität Bremen Ambitioniert und agil Ziele Maßnahmen Ausschreibungshinweise Universität Bremen *

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3 3 EXZELLENZUNIVERSITÄT BREMEN: AUF GEHT S! Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Angehörige der Universität, die Universität Bremen ist als eine von elf Exzellenzuniversitäten endgültig in der Spitze der deutschen Universitätslandschaft angekommen. Mit ihrem Antrag Ambitioniert und agil hat sie in der dritten Förderlinie Zukunftskonzepte der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder überzeugt. Möglich wurde diese Auszeichnung dadurch, dass das meereswissenschaftliche Exzellenzcluster The Ocean in the Earth System MARUM und die sozialwissenschaftliche Graduiertenschule Bremen International Graduate School of Social Sciences (BIGSSS) mit ihren Fortsetzungsanträgen für die Universität erfolgreich waren. Den Erfolg der gesamten Institution verdanken wir vor allem Ihrem großartigen Engagement als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ebenso wie als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Verwaltung und Technik. Nun heißt es, das Zukunftskonzept gemeinsam umzusetzen, will sich die Universität Bremen dauerhaft in der internationalen Spitze etablieren. Wir werden in fünf Jahren zeigen, dass wir an internationaler Sichtbarkeit gewonnen und die Ziele erreicht haben, die wir uns mit dem Antrag gesetzt haben. Die sechs Wissenschaftsschwerpunkte werden weiter gestärkt. Gleichzeitig setzt das Zukunftskonzept auf Themen und Talente von morgen. Kreative Gruppen und Einzelforscher haben die Möglichkeit, mit Freiraum für wissenschaftliche Neugier drängenden Forschungsfragen unserer Zeit nachzugehen. Nachwuchskräften und Wissenschaftlerinnen bieten sich mit dem Zukunftskonzept besondere Chancen. Und auch dem forschenden Lernen wollen wir weiteren Schwung verleihen. Als Wissenschaftlerin und Wissenschaftler der Universität Bremen haben Sie die Chance, in den neuen Maßnahmen eigene Ideen und Projekte umzusetzen. Wie das geht, erfahren Sie in dieser Broschüre. Arbeiten Sie mit an der Zukunft unserer Universität, wünscht sich Ihr Bernd Scholz-Reiter Rektor der Universität Bremen

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5 5 Inhalt 3 Vorwort 6 *EXZELLENT. 8 Stark in der Forschung und vielfältig 10 Ambitioniert und agil das Zukunftskonzept der Universität Bremen 11 Profilbereiche stärken (M1 M3) 14 Neue Ideen unterstützen (M4 M6) 16 Talente fördern (M7 M9) 18 Kontakt

6 6 * ExzEllEnt. Am 15. Juni 2012 um die Mittagszeit war es geschafft: Die Universität Bremen wird in den Kreis der besten Forschungsuniversitäten Deutschlands aufgenommen. Als eine von nur elf Universitäten, die in allen drei Förderlinien der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder erfolgreich waren, gehört sie nun zu den Exzellenzuniversitäten. Das ist erstaunlich für eine Universität, die erst vor gut 40 Jahren, im Jahre 1971, gegründet wurde. Nach einer an Experimenten reichen Anfangsphase wurde die Universität erst 1986 in die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) aufgenommen. Die 1980er Jahre waren auch die Zeit der thematischen Neuausrichtung hin zu den Natur- und Ingenieurwissenschaften. Früher als viele andere deutsche Hochschulen hat die Universität Bremen ihr Profil geschärft. Heute prägen sechs Wissenschaftsschwerpunkte die Universität. Darunter sind auch die Meereswissenschaften mit dem MARUM, das seit 2001 ein DFG-Forschungszentrum und bereits seit der ersten Phase der Exzellenzinitiative ein Exzellenzcluster ist. KUrzE WEgE, EngE KoopEratIon Die Universität Bremen ist eine Campus-Universität mit kurzen Wegen. Kooperation ist das herausragende Kennzeichen der Bremer Forschung interdisziplinär und über die Grenzen der Fachbereiche hinweg. Traditionell eng ist die Zusammenarbeit mit den Forschungsinstituten des Landes Bremen und den hier ansässigen Instituten der Max-Planck- Gesellschaft, der Fraunhofer Gesellschaft, der Helmholtz- Gemeinschaft sowie der Leibniz-Gemeinschaft. An der Universität herrscht eine Kultur des Möglich-Machens die mittlere Größe erlaubt schnelle Entscheidungen und direkten Kontakt zur Hochschulleitung. Dazu kommt die verlässliche Unterstützung durch das Land. In Bremen können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Ideen umsetzen. Ein Erfolg für die ganze Universität

7 7 Das gilt auch und gerade für junge Forscherinnen und Forscher. Ihre Kreativität, ihre Selbstständigkeit schätzt und fördert die Universität in hohem Maße, auch durch eine anerkannte Personalentwicklung, eine ausgezeichnete Gleichstellungspolitik und flache Hierarchien. All das führt dazu, dass die Bremer Wissenschaft herausragende Leistungen erbringt. Nicht der einzige, aber ein wichtiger Indikator sind die im Wettbewerb eingeworbenen Drittmittel: Bremer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werben seit Jahren regelmäßig pro Kopf so viele Drittmittel ein, wie an kaum einer anderen deutschen Universität. ambitioniert UnD agil Diesen erfolgreichen Weg setzen wir mit dem Zukunftskonzept fort, und nun mit größeren Schritten. Dazu gehört auch, die Exzellenzförderung so schnell und direkt wie möglich der Forschung zugute kommen zu lassen. In die Administration und das Wissenschaftsmanagement fließt deshalb nur ein Bruchteil der Fördersumme. Vor allem aber gelingt die rasche Umsetzung, weil keine neuen Entscheidungsgremien konstituiert werden müssen. Die Verfahren sind seit langem eingeübt und akzeptiert, nicht zuletzt in der Zentralen Forschungsförderung der Universität. Mit dem neuen Zukunftsrat gewährleisten wir, dass das Zukunftskonzept in seiner Umsetzung von externem wie internem Sachverstand begleitet wird. Im fünften Jahrzehnt ihres Bestehens wird die Universität Bremen nachhaltig von der Exzellenzförderung profitieren: Sie gewinnt an Reputation und internationaler Sichtbarkeit, sie gewinnt kluge Köpfe, Forschende wie Studierende. Und sie wird gewinnen, weil sie weiterhin einen Bremer Wahlspruch beherzigt: buten un binnen, wagen un winnen.

8 8 stark in der Forschung und vielfältig Forschungsstärke heißt für Bremen auch: interdisziplinär arbeiten, international eng kooperieren, die Potenziale von Wissenschaftlerinnen nutzen und Studierende früh für Forschung begeistern. Diese Leitziele werden auch mit den Maßnahmen des Zukunftskonzeptes weiter verfolgt. IntErDIszIplInarItät Wissenschaft, die über die Grenzen des eigenen Faches hinausdenkt und Forschungsfragen interdisziplinär bearbeitet diesem Gründungsgedanken der Universität Bremen kommt weiterhin eine besondere Bedeutung zu. Die wissenschaftlichen Fragestellungen, vor denen die Universität und die Gesellschaft stehen, lassen sich rein disziplinär nicht immer beantworten. Mit der gezielten Einrichtung von Brückenprofessuren zwischen Fachgebieten, der Einrichtung von kooperativen Nachwuchsgruppen beides zusammen mit den außeruniversitären Instituten und den innovationsfreudigen Creative Units wird diesem Gedanken Rechnung getragen. IntErnatIonalItät Die Universität wird mit den Maßnahmen des Zukunftskonzepts die internationale Vernetzung ihrer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fördern und vor allem mehr internationale Forscherinnen und Forscher für Bremen gewinnen. Ausgewählte strategische Partnerschaften mit hervorragenden Universitäten weltweit schaffen gemeinsame Räume der Forschung, der Nachwuchsförderung und der Lehre. Sie erleichtern den Studierendenaustausch, gemeinsame Masterabschlüsse und Promotionen sowie gemeinsame Forschungsvorhaben. Flankierend wird die Universität weitere Instrumente einsetzen, um die Internationalisierung breit zu verankern. Dazu wird das universitätseigene Programm für Gastwissenschaflter/-innen Internationalisation at Home gestärkt und das neue Welcome Centre umfassend ausgebaut. Mit BISIP, dem Bremen International Student Internship Program, erhalten herausragende Studierende ausländischer Universitäten für drei Monate ein Stipendium, nehmen an Forschungsaktivitäten teil und bilden mit zwei Bremer Studierenden eine Gruppe. Das Konrektorat für Interkulturalität und Internationalität, das 2011 eingerichtet wurde, richtet diese und andere laufende Initiativen zur Internationalisierung der Universität strategisch aus und verknüpft sie mit dem Ziel der interkulturellen Öffnung.

9 9 gleichstellung Die Universität Bremen zählt zu den erfolgreichsten Universitäten bei der Umsetzung der forschungsorientierten Gleichstellungsstandards der DFG. Wir verstehen dies als Ansporn, unseren Weg konsequent weiterzugehen. Instrumente wie Mentoringprogramme für Doktorandinnen und Post-Doktorandinnen oder Coaching für Leitungsaufgaben sind etabliert und werden zusammen mit dem neuen Gender-Awareness-Training in den kommenden Jahren weiterentwickelt und ausgebaut. Das Zukunftskonzept selbst wird vom Gleichstellungspolitischen Arbeitskreis der Hochschulleitung begleitet. Die Universität ermuntert Frauen schon früh in ihrer Karriere gezielt zur Promotion. Das entsprechende Programm Perspektive Promotion richtet sich bislang an die Sozialund Geisteswissenschaften und wird ab 2013 auf die Natur- und Ingenieurwissenschaften ausgedehnt. Bis 2017 soll der Frauenanteil an den Promotionen mehr als 50 Prozent betragen. Der anschließende Übergang in die Post- Doc-Phase ist für die wissenschaftliche Karriere von Frauen besonders kritisch. Er wird durch frühzeitiges Mentoring vorbereitet, zudem werden Post-Doc-Stellen im Zukunftskonzept mindestens zur Hälfte an Frauen vergeben. Auch die kooperativen Nachwuchsgruppen des Zukunftskonzeptes sind sehr geeignet, exzellenten Nachwuchswissenschaftlerinnen den Weg zur Professur zu ebnen. Das Professorinnen-Programm im Zukunftskonzept schließlich ist mit seinen vorgezogenen Berufungen für Frauen ein neuer, anreizbasierter Ansatz. Es wird dazu beitragen, die Zahl der Professorinnen weiter zu erhöhen und ihren Anteil bis 2017 deutlich über derzeit 25 % zu steigern. ForschEnDEs lernen Das Zukunftskonzept ist eine gesamtuniversitäre Entwicklungsstrategie, die Elemente des forschenden Lernens in die ganze Breite des Studienangebots trägt. Alle durch die einzelnen Maßnahmen unterstützten Universitätsbereiche vom Profilbereich mit mehreren hundert Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bis zur neu eingerichteten Creative Unit werden innerhalb der fachlich einschlägigen Bachelor- und Masterprogramme zusätzliche Lehr-Angebote erbringen. Dabei werden die Fachbereiche besonders darauf achten, dass gerade herausragende Forscherinnen und Forscher immer wieder Veranstaltungen auch für Bachelorstudierende anbieten, damit Studienanfänger/-innen durch diesen persönlichen Kontakt für Spitzenforschung begeistert werden.

10 10 ambitioniert und agil das zukunftskonzept der Universität bremen Die Universität hat mit ihrem erfolgreichen Zukunftskonzept die Mittel eingeworben, um den eingeschlagenen Weg der Profilbildung und der internationalen Spitzenforschung energisch fortzusetzen. Dazu dienen neun Maßnahmen. Sie ermöglichen es bis 2017, sich in den Profilbereichen den Bremer Wissenschaftsschwerpunkten mit den außer-universitären Partnern noch stärker zu vernetzen und strategisch abzustimmen, mit passenden Förderangeboten neue Forschungsideen und kreative Gruppen in allen Fächern zu unterstützen, attraktive Karrierechancen für den innovativen wissenschaftlichen Nachwuchs und für Wissenschaftlerinnen anzubieten. Für die Entwicklung der gesamten Universität sind die Maßnahmen zur Förderung neuer Forschungsideen von herausragender Bedeutung. Für eine stark profilierte Universität besteht die Gefahr, über einmal gesetzte Schwerpunkte die Entwicklungsspielräume für die Forschungsgebiete neben den Profilbereichen zu verengen. Hier steuern wir gegen: Förderformate für einzelne Forschende, für kreative Gruppen und sich dynamisch entwickelnde Fächer stehen allen offen. Sie eignen sich besonders für die Geisteswissenschaften, bieten aber auch Chancen, die bestehenden Profilbereiche umzugestalten. neue professuren, nachwuchsgruppen UnD projekte Insgesamt kann die Universität mit der Förderung durch die Exzellenzinitiative elf Professuren besetzen, darunter fünf Professuren ausdrücklich für Frauen. Alle diese Professuren sind im Hochschulentwicklungsplan der Universität ausgewiesen. Hinzu kommen acht befristete Professuren. Neu eingerichtet werden zudem elf kooperative Nachwuchsgruppen zusammen mit außeruniversitären Forschungspartnern. Neben diesen Stellen beinhaltet das Zukunftskonzept eine Reihe von Projektförderungen, die im universitätsweiten Wettbewerb vergeben werden. Insgesamt erhält die Universität Bremen zur Umsetzung ihres Zukunftskonzeptes rund 46 Millionen Euro für fünf Jahre, die sich wie folgt auf die neun Maßnahmen verteilen: massnahmen m1 Neue Governance m2 Brücken-Professuren m3 Kooperative Nachwuchsgruppen m4 Explorationsprojekte m5 Creative Units m6 Zukunfts-Fonds m7 Promotionszentrum PLUS m8 Post-Doc-Initiative m9 Professorinnen-Programm m8 4,8 Mio. m7 1,1 Mio. m9 5,3 Mio. m1 3,9 Mio. m2 8,2 Mio. m6 4,9 Mio. m3 8,7 Mio. m5 4,2 Mio. m4 3,8 Mio.

11 11 profilbereiche stärken (m1 m3) Über die grenzen der zwölf Fachbereiche hinweg tragen sechs Wissenschaftsschwerpunkte (Wsp) die profilbereiche der Universität die interdisziplinäre Verbundforschung. WSP 01 Meeres-, Polar- und Klimaforschung WSP 02 Sozialer Wandel, Sozialpolitik und Staat WSP 03 Materialwissenschaften und ihre Technologien WSP 04 Information Kognition Kommunikation WSP 05 Logistik WSP 06 Epidemiologie und Gesundheitswissenschaften sie prägen mit ihren Forschungserfolgen die Wahrnehmung der Universität bremen. angesiedelt in zentralen Innovationsfeldern tragen sie zur wirtschaftlichen Entwicklung der region bei. Das zukunftskonzept verankert die profilbereiche in der nationalen und internationalen spitzenforschung. Die bestehenden engen Kooperationen mit außeruniversitären Instituten und benachbarten Universitäten werden durch drei maßnahmen gestärkt. m1 neue governance FlExIbEl UnD passgenau ForschUng organisieren mit neuen Formen der Forschungs governance schafft die Universität bremen für die sechs bestehenden profilbereiche neue zukunftsfähige organisatorische grundlagen. Weitere Informationen finden sie unter bremen.de/exzellent /m1 Das MARUM arbeitet bereits als Research Faculty, die Sozialwissenschaften gründen zusammen mit der Universität Oldenburg das ZenTra, das Zentrum für Transnationale Studien, in der Informatik wird eine gemeinsame Graduiertenausbildung mit dem DFKI und dem DLR etabliert, und in anderen Schwerpunkten fokussieren internationale Beiräte und Koordinator/-innen die gemeinsame Arbeit. Insgesamt wird die Kooperation mit außeruniversitären Einrichtungen ausgeweitet und die verbindliche forschungsstrategische Abstimmung der Universität Bremen mit außeruniversitären Partnern intensiviert.

12 12 m2 brücken professuren zusammen neue ForschUngsFElDEr EntWIcKEln brücken professuren schaffen neue Verbindungen zwischen Disziplinen in der Universität und vor allem zwischen der Universität und den außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Zusammen mit den Formen der Neuen Governance stärken Brücken-Professuren die Profilbereiche der Universität Bremen. Sechs Brücken-Professuren in den folgenden Wissenschaftsschwerpunkten (WSP) werden ab 2012/2013 ausgeschrieben. UmsEtzUng Wsp 01 marine chemie: Fachbereich 2 Biologie/Chemie in Kooperation mit dem Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, dem Max-Planck- Institut für Marine Mikrobiologie und dem MARUM Wsp 02 Qualitative methoden und mikrosoziologie: Fachbereich 8 Sozialwissenschaften in Kooperation mit der Universität Oldenburg im Rahmen des Zentrums für Transnationale Studien (ZenTra) Wsp 03 Design mit sensorischen materialien: Fachbereich 4 Produktionstechnik in Kooperation mit ISIS Sensorial Materials und dem Fraunhofer Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung (IFAM) Wsp 03 theorie elektronischer prozesse in nanostrukturierten materialien: Bremen Center for Computational Materials Science (BCCMS) in Kooperation mit Festkörperphysik, physikalischer Chemie und Produktionstechnik Wsp 04 Intelligent Kinematics: Fachbereich 03 Mathematik/Informatik in Kooperation mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) Bremen Wsp 05 Informatikmethoden zur adaptiven steuerung von produktion und logistik: Bremer Institut für Produktion und Logistik (BIBA) in Kooperation mit Informatik und Produktionstechnik aktuelle stellenausschreibungen finden sie unter bremen.de/exzellent/m2

13 13 m3 KoopEratIVE nachwuchsgruppen attraktive KarrIErEchancEn mit zwei standbeinen FÜr junge ForschEnDE Kooperative nachwuchsgruppen arbeiten an der schnittfläche von Universität und außeruniversitären Forschungsinstituten. Die gruppen sind selbständige Einheiten, die von einer herausragenden nachwuchskraft geleitet werden. Als dritte Maßnahme neben Neuer Governance und Brücken- Professuren stärken kooperative Nachwuchsgruppen die Innovationsfähigkeit der Universität durch die Kooperation mit Forschungspartnern. Zugleich sind sie ein ungewöhnliches und herausforderndes Angebot für den exzellenten Forschungsnachwuchs. Die Nachwuchsgruppenleitung ergänzt systematisch die Bremer Perspektive der Juniorprofessur: Mit sehr geringem Lehrdeputat und eigener Arbeitsgruppe sind diese Positionen hervorragend geeignet, um sich für eine Professur zu qualifizieren. Das Ausschreibungsverfahren und die Ausstattung entsprechen den Emmy-Noether-Nachwuchsgruppen der DFG. Für elf Nachwuchsgruppen werden neben den Gruppenleitern/-leiterinnen bis zu 2,5 Stellen für Mitarbeiter/-innen sowie Sach- und Investivmittel bereitgestellt. Nachwuchsgruppen sollen ab 2013 und 2014 in den Wissenschaftsschwerpunkten (WSP) zu den folgenden Zukunftsthemen entstehen: Wsp 01 remote sensing of Ice in Kooperation mit dem Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) (2013) Wsp 01 geomicrobiology of biosphere lithosphere Interactions in Kooperation mit dem Max-Planck- Institut für Marine Mikrobiologie (2014) Wsp 01 coastal Development and sea level change in tropical areas in Kooperation mit dem Leibniz- Zentrum für Marine Tropenökologie (ZMT) (2014) Wsp 02 transnationalization and social Inequality in Kooperation mit der Universität Oldenburg im Rahmen des Zentrums für Transnationale Studien (ZenTra) (2013) Wsp 02 Democracy and the transnationalization of the civil society in Kooperation mit der Universität Oldenburg (2013) Wsp 03 neuartige sensor und Funktionswerkstoffe in Kooperation mit dem Fraunhofer Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung (IFAM) (2013) Wsp 04 biomechanics and control architectures in Kooperation mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) Bremen (2013) Wsp 04 parallel computing for Embedded sensor systems in Kooperation mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Bremen (2013) Wsp 05 maritime Wirtschaft und logistik in Kooperation mit dem Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) (2013) Wsp 05 logistik für große komplexe strukturen in Kooperation mit dem Bremer Institut für Produktion und Logistik (BIBA) (2013) Wsp 06 Evidenzbasierte prävention in Kooperation mit dem Institut für Epidemiologie und Präventionsforschung (BIPS) (2014) aktuelle stellenausschreibungen finden sie unter bremen.de/exzellent/m3

14 14 neue Ideen unterstützen (m4 m6) Während die ersten drei maßnahmen die profilbereiche stärken, sichern die folgenden maßnahmen die Erneuerungs und Innovationsfähigkeit der gesamten Universität. m4 ExploratIonsprojEKtE chancen FÜr ForschEnDE aller bereiche Explorationsprojekte sind Vorhaben einzelner Wissenschaftler/ innen: Innovative projekte mit hohem risiko werden großzügig mit ressourcen ausgestattet und können ohne enge Vorgaben und mit hinreichend zeit bearbeitet werden. sie erkunden neue Forschungsgebiete und bereiten disziplinäre Durchbrüche vor. Wer kann sich bewerben? Hauptamtliche Professor/-innen der Universität Bremen. Welche anforderungen werden gestellt? Explorationsprojekte geben Spitzenwissenschaftler/-innen den Freiraum für disziplinäre Durchbrüche. Im Rahmen eines Explorationsprojektes soll eine innovative und riskante Fragestellung zur Exploration neuer Forschungsgebiete oder zur Entwicklung neuer Methoden verfolgt werden. Mit dieser Einzelförderung sollen Forschende innerhalb und jenseits der Wissenschaftsschwerpunkte Fragestellungen nachgehen, die sich nicht zwanglos in die gemeinsamen Forschungsprogramme der Verbundforschung einfügen. Aus Explorationsprojekten entstehen internationale Publikationen mit originellem Ansatz zu bisher nicht bearbeiteten Themenbereichen in hochrangigen Zeitschriften und in Fächern, in denen Monografien weiterhin der Standard sind bei renommierten Verlagen. Die Förderkonditionen: Explorationsprojekte können auch gemeinsam mit einem Kooperationspartner durchgeführt werden: Mit geteilten Professuren bieten sie die Möglichkeit, fortgeschrittene externe Nachwuchskräfte für die intensive Zusammenarbeit vor Ort zu gewinnen. Die Lehrverpflichtung wird geteilt; die Vertretungsprofessur kann bis zu einem Jahr mit halbem Lehrdeputat, aber vollem Gehalt eingestellt werden. Dabei sollen Nachwuchswissenschaftlerinnen und Rückkehrer/-innen aus dem Ausland besondere Berücksichtigung finden. Je Explorationsprojekt werden bis zu Euro p. a. für zwei Jahre gewährt. Die Mittel können frei eingesetzt werden, etwa für Mitarbeiter/-innen, Geräte, Gäste aus dem Ausland oder Freisemester. Für Promotionsstellen wird ein drittes Jahr bewilligt. Bei geteilten Professuren wird die zusätzliche Professur als volle W2-Stelle von zunächst bis zu einem Jahr zusätzlich zu den Projektkosten bewilligt. Das Verfahren: Im Rahmen des Zukunftskonzeptes ist die Förderung von bis zu drei Explorationsprojekten pro Jahr vorgesehen. Nach einer ersten Ausschreibung bereits in 2012 können ab 2013 Anträge jeweils im Herbst eines Jahres eingereicht werden. Die Auswahl erfolgt in einem wettbewerblichen Verfahren, in dem die Bereichsforschungskommissionen externe Gutachten einholen. Neben der Qualifikation der Antragsteller/-innen sind Neuheit und Risikocharakter des Vorhabens wesentliche Kriterien. Das Rektorat entscheidet auf Vorschlag der Bereichsforschungskommissionen über die Bewilligung von Explorationsprojekten. aktuelle ausschreibungen finden sie unter bremen.de/exzellent/m4

15 15 m5 creative UnIts auf neue themen setzen creative Units sind gruppen von Forschenden, die gemeinsam neue Forschungsgebiete entwickeln. mit ihnen sichert die Universität die Fähigkeit, sich auch jenseits der profilbereiche inhaltlich zu erneuern. Das Förderangebot richtet sich an Forschende aller Fachbereiche der Universität bremen. Diese gruppen erhalten ein höchstmaß an Freiräumen zur Entfaltung ihrer wissenschaftlichen Kreativität, um gemeinsam neue Fragestellungen zu entwerfen und zu verfolgen. Wer kann sich bewerben? Das Förderangebot richtet sich an alle Fachbereiche der Universität Bremen. Antragsberechtigt sind hauptamtliche Professor/-innen der Universität Bremen. Eine Creative Unit wird in der Regel von mindestens drei Professor/-innen der Universität Bremen getragen. Welche anforderungen werden gestellt? Creative Units bearbeiten ein innovatives Forschungsthema, erbringen weit überdurchschnittliche Publikationsleistungen, bereiten DFG-Anträge vor, bauen Forschergruppen und andere Verbundvorhaben auf und unterstützen die thematische Erneuerung der Universität Bremen. Sie unterstützen die Nachwuchsförderung durch die Einbindung von Post- Docs und die Internationalisierung durch die Aufnahme von Gastwissenschaftler/-innen. Die beteiligten Forscher/-innen sind führende Fachvertreter/-innen in ihrem Arbeitsgebiet. Creative Units eignen sich für disziplinäre Innovationen genauso wie für weiter ausgreifende interdisziplinäre Perspektiven. Zur Wahrung der Chancengleichheit beziehen sie sowohl Forscherinnen als auch Forscher in angemessener Weise ein. Die Förderkonditionen: Creative Units sind auf drei Jahre angelegt und haben ein Budget von bis zu Euro im Jahr zur flexiblen Verfügung. Die Mittel können beispielsweise für Mitarbeiterstellen, Sachmittel und Mittel zur Einladung von Gastwissenschaftler/-innen verwendet werden. Das Verfahren: Nach einer ersten Ausschreibung für zwei Gruppen mit Förderbeginn 2013 soll in den Jahren 2014, 2015 und 2016 je eine weitere Creative Unit ihre Arbeit aufnehmen; die Ausschreibung erfolgt jeweils im Frühjahr des Vorjahres. Gruppen, die sich als Creative Unit bewerben, müssen zu ihrem Forschungsthema ein Begutachtungssymposium veranstalten. Für die Förderentscheidung werden zudem externe Gutachten eingeholt. Die Forschungskommission des Akademischen Senats empfiehlt dem Rektorat Creative Units zur Einrichtung. aktuelle ausschreibungen finden sie unter bremen.de/exzellent/m5 m6 zukunfts FonDs aufstrebende ForschUngsgEbIEtE DEr UnIVErsItät stärken Der zukunfts Fonds bietet ausgewählten, dynamischen bereichen der Universität W2 professuren auf zeit, um dort einen weiteren Entwicklungsschub zu erzeugen. Im Erfolgsfall können diese Bereiche nach 2017 in die langfristige Entwicklungsplanung aufgenommen und dauerhaft mit neuen Professuren ausgestattet werden. Wie Explorationsprojekte und Creative Units dient der Zukunfts-Fonds damit der Erneuerungsfähigkeit der Universität werden in den Bereichen Medien- und Kommunikationswissenschaften und Osteuropaforschung je zwei auf fünf Jahre befristete Professuren eingerichtet. Über die Ausstattung zweier weiterer Bereiche mit befristeten Professuren ab 2014 entscheidet ebenfalls das Rektorat. Dazu können aufstrebende Forschungsgebiete über ihren Fachbereich Anfang 2013 Interessenbekundungen an das Rektorat richten. Weitere Informationen und stellenausschreibungen finden sie unter bremen.de/exzellent/m6

16 16 talente fördern (m7 m9) mit diesem maßnahmenpaket werden herausragende talente in ihrer Karriere gefördert. m7 promotionszentrum plus QUalIFIKatIon, VErnEtzUng UnD UntErstÜtzUng Von promovierenden Die maßnahme promotionszentrum plus weitet das angebot von proub aus und zielt auf ein plus an Qualität für promovierende: Erfolgsteams, proub netzwerke, weiterqualifizierende Forschungsvorhaben und externe zweitbetreuungen werden finanziell unterstützt. Gefördert werden Promovierende der Universität Bremen: In Erfolgsteams bietet extern angeleitetes Peer-Coaching die Chance, eigene Ansprüche zu reflektieren, gemeinsam Arbeitsziele zu verabreden und sich dazu wechselseitig zu unterstützen. ProUB-Netzwerke bringen Promovierende mit verwandten Forschungsvorhaben zusammen, zielen auf ein gemeinsames Produkt von Promovierenden, etwa eine Tagung oder einen Sammelband, und werden finanziell und organisatorisch von ProUB unterstützt. Externe und besonders internationale Promotionsbetreuungen werden dadurch erleichtert, dass Promovierende am Institut des Zweitbetreuers forschen können und dieser nach Bremen eingeladen werden kann. Die Kosten hierfür werden von ProUB übernommen. Schließlich können Promovierende eigenständig eine Impuls-Förderung von Euro einwerben sei es für Besuche von Summer Schools, Fremdsprachenlektorate oder Hilfskräfte. Über diese Anträge berät eine aus Promovierenden zusammengesetzte Kommission. Die anderen Unterstützungen werden von ProUB direkt bewilligt; die Entscheidung trifft der Konrektor für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs. aktuelle ausschreibungen finden sie unter bremen.de/exzellent/m7

17 17 m8 post Doc InItIatIVE EIgEnstänDIgEs arbeiten FÜr post Docs Die post Doc Initiative eröffnet einen weiteren Karriereweg neben der juniorprofessur und den nachwuchsgruppenleitungen. Durch zusätzliche, wettbewerblich vergebene stellen mit eigenem budget wird für post Docs schon früh Freiraum geschaffen und selbständiges Forschen ermöglicht. Junge Post-Docs nutzen zweijährige Einstiegsstellen, um sich dem wissenschaftlichen Wettbewerb zu stellen und eine externe Anschlussfinanzierung einzuwerben. Fortgeschrittene Post-Docs sollen eigenständige Arbeitsgruppen aufbauen und dafür externe Drittmittel einwerben sowie die Erlangung ihrer Berufbarkeit vorantreiben. Wer kann sich bewerben? International ausgeschriebene Post-Doc-Stellen werden in zwei Varianten angeboten: Zweijährige Einstiegsstellen für jüngere Post-Docs und vierjährige Stellen für fortgeschrittene Post-Docs. Welche anforderungen werden gestellt? Voraussetzungen sind immer eine herausragende Promotion, überdurchschnittliche Publikationsleistungen, ein exzellentes eigenes Forschungsvorhaben und ein hohes Potenzial zur Erreichung der Förderziele. Die Einbindung in einen Forschungszusammenhang der Universität Bremen bei gleichzeitig hohem Maß an Eigenständigkeit ist von entscheidender Bedeutung. Die Förderkonditionen: Eine Post-Doc-Stelle der Entgeltgruppe E 13/14 TV-L für maximal 24 Monate bzw. für 48 Monate und Sachmittel in Höhe von bis zu Euro jährlich. Das Verfahren: Nach einer ersten Ausschreibung zum Beginn der Exzellenzförderung können ab 2013 jährlich im Herbst Anträge eingereicht werden. Dabei werden jeweils drei Stellen für junge und für erfahrene Post-Docs vergeben. Sie werden mindestens zur Hälfte an Frauen vergeben. Die zuständige Bereichsforschungskommission empfiehlt auf Basis externer Gutachten förderwürdige Kandidat/-innen dem Rektorat zur Förderung. Um die internationale Rekrutierung voranzutreiben, können hauptamtliche Professorinnen und Professoren der Universität Bremen internationale Nachwuchstalente zum gegenseitigen Kennenlernen für zwei Wochen nach Bremen einladen; die Übernahme der Kosten kann beim Forschungsreferat online beantragt werden. Alle Post-Docs der Universität können ab 2013 Forschungsgelder für innovative Vorhaben bis zu einer Höhe von Euro beantragen. aktuelle ausschreibungen finden sie unter bremen.de/exzellent/m8 m9 professorinnen programm mehr professorinnen mit dem professorinnen programm steigert die Universität gezielt den anteil an Wissenschaftlerinnen auf professuren. sie nutzt vorgezogene berufungen als anreiz und bietet startförderungen, auslandsaufenthalte und Deputatsermäßigungen. Vorzeitige Berufungen beschleunigen den Generationswechsel und die Ausrichtung auf neue Themen innerhalb der Disziplinen und zwischen ihnen. Mindestens fünf Professorinnen sollen zwischen 2013 und 2017 in diesem Programm berufen und die zugehörigen Mitarbeiter/-innen eingestellt werden. Interessenbekundungen für eine solche vorgezogene Berufung können jederzeit über den Fachbereich an das Rektorat gerichtet werden. Weitere Informationen und stellenausschreibungen finden sie unter bremen.de/exzellent/m9

18 18 Kontakt Bei Fragen zu den Maßnahmen M2, M6 und M9 wenden Sie sich bitte an: Referat 11 Hochschulentwicklung und Kapazitätsplanung Dr. Petra Schierholz Tel: Bei Fragen zu den Maßnahmen M1, M3, M4, M5, M7, M8 und für allgemeine Fragen zum Zukunftskonzept wenden Sie sich bitte an: Referat 12 Forschung und wissenschaftlicher Nachwuchs Dr. Achim Wiesner Tel: Weitere ansprechpartner für die jeweiligen maßnahmen finden sie unter: bremen.de/exzellent/ansprechpartner

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20 bremen.de

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