Fragebogen zu Erfahrungen bei der Öffentlichkeitsbeteiligung

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1 Fragebogen zu Erfahrungen bei der Öffentlichkeitsbeteiligung Allgemeines Thema/Inhalt Unsere Dreisam - Zukunft Dreisam Gewässerentwicklung der Dreisam anhand des GEK auf der Gemarkung March Kurzbeschreibung Geographischer Raum / Gewässerabschnitt Projektablauf / Reihenfolge der Veranstaltungen Veranstaltungsdauer Zielgruppe Veranstalter, Organisation und Moderation Zielsetzung der Veranstaltung Das vorliegende GEK zur Dreisam wurde/wird durch breite Öffentlichkeitsbeteiligung in Gebiet der Gemeind March zu konsensualen Planungsvorschlägen konkretisiert Freiburger Bucht, Dreisam, Fkm Infoabend 2 Workshop 3 (insgesamt 8 in 3 AGs) Planungswerkstatt Flusskonferenz Volksfest - 4: Exkursionen / Flussbegehungen 2x 5. Öffentlicher Abend Zwischenergebnisse 2,5 Monate (weitere 3 Monate geplant) Betroffene Landwirte, Anwohner, Fischerei, Forst, Gemeinderäte, Angestellte kommunale Verwaltung Veranstalter: Regiowasser e.v., Organisation und Moderation: Inst. für Physische Geographie, Uni Freiburg Allgemein: Umwelt- und Bewusstseinsbildung zur Dreisam, Konkret: Erarbeitung langfristiger abgestimmter Planungsvorschläge, Ziele von Hochwasserschutz, Ökologie und Freizeitnutzung zu verbinden Stufe der Partizipation (auf das Gesamtprojekt bezogen; Mehrfachnennungen möglich) Informierend Konsultierend Mitbestimmend Selbstbestimmend

2 Vorbereitung / Durchführung Kooperationen / Kontakte im Vorfeld Da Veranstalter nicht Kommune, Kooperation mit Gemeinde und Planungsbehörde (RP) im Vorfeld zu klären, Beteiligung der Landwirtschaft ebenfalls im Vorfeld geklärt Sponsoren (wer?, wofür?) Brauerei + 10 Kästen Bier Winzergenossenschaft Sparkasse 50 l Wein 150,- Spende Badenova (Energie-/Wasserversorger) Trinkwasser Gemeinde: Reduzierte Saalmieten Alle Spenden für Veranstaltungen eingesetzt! Finanzrahmen / Kosten (in oder / und Stunden) Gesamtkosten: 1020,- Raummiete für 4 größere Veranstaltungen 320,- Druckkosten Flyer (Auflage 5000 Stück) 300,- Druckkosten Poster 300,- Verpflegung der Teilnehmer 100,- Ehrenamtliche Arbeit Teil der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung Infoabend 90 h Vor-/Nachbereitung/Durchführung insg. Workshop ca. 70 h Vor-/Nachbereitung/Durchführung insg. je Planungsstammtisch / Exkursion a ca. 15 h Vor- /Nachbereitung/Durchführung insg. Präsentation Zwischenergebnisse ca. 90 h Vor- /Nachbereitung/Durchführung insg. Unentgeltliche Arbeit Moderation / Organisation sowie Teil der Vorbereitung/Durchführung/Nachbereitung Kostenfreies Material (was?) Kommunikation / eingesetzte Medien Internet (eigene Homepage) Interviews aktivierende Befragung

3 Verwendetes Hintergrundmaterial Topographische Karten verschiedenen Maßstabs Orthophotos Querprofile Biotopkarten Grundwasserkarten Flurkarten / Liegenschaftskataster Karten GEK / GEP Erfahrungen aus gewässerkundlichen Untersuchungen Kooperation mit Behörden PR-Einsatz (was?) Bitte Beispiel beilegen! Landratsamt: Begleitend, Regierungspräsidium: Input, Amt für Flurneuordnung: konsultiert Flyer Internet Poster Brief Art der Verteilung PR Benötigte Infrastruktur Catering Flyer über Gemeindeblatt, Poster an verschiedenen Stellen in Gemeindeteilen, 1 großer Saal mit 3 kleineren Räumen besonders für Workshopabend, sonst 1 großer Saal und Räume für AG- Treffen, Technik (Beamer, Laptop, Stellwände für Ausstellungen, DIN A0-Plotter für Kartengrundlagen und Orthophotos, Farblaserdrucker DIN A3) freie Getränke (Bier, Wein, Saft, Wasser) und Laugengebäck, durch Sponsoren Nachbereitung / Auswertung Aufwand: (in Stunden) Organisation: 220 h (incl. aller Vor- und Nachbereitung und Durchführung) Moderator: 80 h (incl. Vor- und Nachbereitung)

4 Helfer: ca. 100 h bei ins. 3 großen 10 kleinen Terminen Resonanz Teilnehmerzahl Infoabend, Workshop, Abschluss: je ca. 50 Personen Teilnehmer Arbeitsgruppen: ca. 20 Personen mit hohem Engagement Engagement der Teilnehmer Ergebnisse sehr hoch Viele kurz-, mittel- und langfristige Vorschläge - kostenneutrale kurzfristige Vorschläge sollen unmittelbar umgesetzt werden - kostengünstige kurzfristige Vorschläge sollen in Jahresfrist umgesetzt werden - langfristige Vorschläge gehen in weitere Planung ein Bewertung Binnen 7 Wochen mit 3 Arbeitsgruppen und insgesamt 8 Planungsstammtischen und 2 Exkursionen viele umsetzbare Ergebnisse zusammengetragen, Konsensfindung zwischen den verschiednen Nutzungsinteressen hinsichtlich weiterer Planungsvorschläge konnten aber in der kurzen Zeit und ohne Beteiligung der Landwirtschaft nicht erreicht werden. Allgemein aber Bewusstseinsbildung bei Bevölkerung, Gemeindevertretern und Lokalpolitikern geschaffen, damit nachhaltige Diskussion angestoßen! Aber: - keine Teilnahme der Landwirtschaft wegen Vegetationsperiode daher bisher keine konkreten Planungsvorschläge außerhalb der Dammlage!!! - Anlaufschwierigkeiten und Zeitverzögerung des Projektes (über 1 Jahr) durch anfänglich mangelnde Unterstützung der Unterhaltungsbehörde. Erfahrungen, Verbesserungs- oder Änderungsvorschläge - Veranstaltungen, bei denen LW betroffen im Winter durchführen - BM oder Unterhaltungsbehörde müssen mit Motor des Prozesses sein, sonst zu viele Reibungsverluste

5 Absender Titel, Vorname, Name Thomas Uhlendahl Amt, Büro, Institution Institut für Physische Geographie, Universität Freiburg Straße Werderring 4 Plz., Ort Freiburg Telefon Fax thomas.uhlendahl@geographie.uni-freiburg.de www

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