Moderne Ansätze zur strategischen Ausrichtung
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- Kasimir Böhm
- vor 7 Jahren
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1 Gliederung 3. Moderne Ansätze zur strategischen Ausrichtung Die Blue Ocean Strategy Das Tornado-Phänomen Die Balanced Scorecard Exkurs: Benchmarking Einführung Durchführung eines Projektes Prof. Dr. Matthias Schmieder Seite 1
2 Benchmarking - Einführung 4.1. Einführung Zentrale Aspekte des Benchmarkings: 1. Basis zur Konkurrenzanalyse und Marktforschung 2. Erkenntnisgewinnung im Hinblick auf die Konkurrenzsituation 3. Identifikation und Austausch von Best-Practices 4. Austausch ethischer Grundsätze 5. Klare Zielvorgaben Prof. Dr. Matthias Schmieder Seite 2
3 Benchmarking - Einführung 4.1. Einführung Benchmarking ist ein kontinuierlicher Lernprozess Prof. Dr. Matthias Schmieder Seite 3
4 Gliederung 3. Moderne Ansätze zur strategischen Ausrichtung Die Blue Ocean Strategy Das Tornado-Phänomen Die Balanced Scorecard Exkurs: Benchmarking Einführung Durchführung eines Projektes Prof. Dr. Matthias Schmieder Seite 4
5 Planung der Studie Umsetzung Datensammlung Datenanalyse Prof. Dr. Matthias Schmieder Seite 5
6 Planung der Studie Kriterien zur Auftsellung des Benchmarking-Teams - Team-Player - Motivation - Verfügbare Zeit potentieller Mitglieder - Wissensbasis - Prozesswissen - Organisatorisches Wissen - Wissen über die Unternehmenskultur - Anerkennung/Respekt - Innovationsfähigkeit / Kreativität - Kommunikationsfähigkeit Prof. Dr. Matthias Schmieder Seite 6
7 Planung der Studie Verständnis relevanter Prozesse Prof. Dr. Matthias Schmieder Seite 7
8 Planung der Studie Beispiel einer Prozesslandkarte Prof. Dr. Matthias Schmieder Seite 8
9 Planung der Studie Verständnis relevanter Prozesse Prof. Dr. Matthias Schmieder Seite 9
10 Planung der Studie Key-Performance-Indikatoren: Kennzahlen, die die organisationelle Gesundheit messen => Resultieren aus operationellen Zielen => Essentiell zur Messung des Einflusses auf die wichtigsten Stakeholder => Basieren auf Dringlichkeit/Bedeutung Unterstützende Indikatoren: Detaillierte Informationen, die Einblicke in die Leistungsfähigkeit ermöglichen => Aufschlüsselung der Funktionen => Instrumentell für statistische Auswertungen Zusätzlich müssen auch qualitative Faktoren für ein tieferes Verständnis herangezogen werden! Prof. Dr. Matthias Schmieder Seite 10
11 Planung der Studie Entwicklung notwendiger Kennzahlen Prof. Dr. Matthias Schmieder Seite 11
12 Planung der Studie Entwicklung eines Ausgewogenen Kennzahlensystems Prof. Dr. Matthias Schmieder Seite 12
13 Planung der Studie Prof. Dr. Matthias Schmieder Seite 13
14 Entwicklung des Projektplans Beispiel: Planung der Studie Prof. Dr. Matthias Schmieder Seite 14
15 Datensammlung Strategie zur Datensammlung Prof. Dr. Matthias Schmieder Seite 15
16 Datensammlung Prof. Dr. Matthias Schmieder Seite 16
17 Datensammlung Beurteilung der Daten der Benchmarking-Partner Prof. Dr. Matthias Schmieder Seite 17
18 Datensammlung Maßstab Unternehmensgröße: - Umsatz - Anzahl der Mitarbeiter - Besitzverhältnisse Branche Organisatorische Struktur Unternehmenskultur - Formalia - Beteiligung - Kommunikation Organisation 26,5 Millionen 200 Nah gehalten Lagerdienstleitungen Dezentral Offen Partiziptativ Teambildung Prof. Dr. Matthias Schmieder Seite 18
19 Datensammlung Screening-Prozess Prof. Dr. Matthias Schmieder Seite 19
20 Datensammlung Hintergrundinformationen: Demografische Daten Strukturen, Rollen, Verantwortlichkeiten Spezifische Prozessinformationen: Prozessabläufe Prozess-Kennzahlen Potentielle Prozess-Befähiger Zugeordnete Methoden Systeme Beispielhafte Inhalte eines Fragebogens Wesentliche Herausforderungen, Erfahrungen, Pläne für die Zukunft Prof. Dr. Matthias Schmieder Seite 20
21 Datenanalyse Gap-Analyse Prof. Dr. Matthias Schmieder Seite 21
22 Datenanalyse Beispiel einer Normalisierung (I) - Gefertigte Computer pro Schicht: - Unternehmen A = Unternehmen B = Unternehmen C = Unternehmen D = Unternehmen E = Alle Unternehmen verfügen über 8-Stunden-Schichten mit Ausnahme von Unternehmen E. Dieses hat einer 12-Stunden-Schicht. - Wie kann man nun die Daten von Unternehmen E nomalisieren? Prof. Dr. Matthias Schmieder Seite 22
23 Datenanalyse Beispiel einer Normalisierung (II) Prof. Dr. Matthias Schmieder Seite 23
24 Datenanalyse Beispielanalyse Best Practices Untersuchungsgegenstand: Vorteile durch Zentralisation Kennzahl Zentralisiert N Dezentralisiert N %-Unterschied Kosteneffektivität Betriebskosten je A/P-VZM $ $ ,0% Kosten pro Einzelposten 1,53 15 $4, ,0% Mitarbeiter-produktivität Durch A/P-VZM bearbeitete Einzelposten ,0% Bearbeitungszeit Bearbeitungszeit von Zahlungen 4, , ,1% Prof. Dr. Matthias Schmieder Seite 24
25 Datenanalyse Beispielgrafik - Regressionsanalyse Prof. Dr. Matthias Schmieder Seite 25
26 Datenanalyse Auswertung der Analyse Prof. Dr. Matthias Schmieder Seite 26
27 Datenanalyse Beispielgrafik Kommunikation der Ergebnisse Prof. Dr. Matthias Schmieder Seite 27
28 Umsetzung Prof. Dr. Matthias Schmieder Seite 28
29 Umsetzung Entwicklung des Projektplans Der Projektplan sollte zur Etablierung folgender Aspekte führen: - Eine Liste grundlegender Aspekte und Zeiträume zur Erreichung dieser Aspekte - Ein logischer Ansatz - zum Verständnis des Prozesses - zur Prozessanalyse - Zur Identifikation von Best-Practices - eine Anleitung zur Durchführung, Begleitung und Implementierung von neuen Prozessen - Meilensteine zur Fortschrittsbeurteilung Prof. Dr. Matthias Schmieder Seite 29
30 Umsetzung - Es sollte Ziele in die Organisationsstrategie integriert werden - Es sollten die wichtigsten Stakeholder integriert werden: - Prozessinhaber - Management - Kunden - Lieferanten - Mögliche Barrieren der Implementierung sollten antizipiert werden - Teambildung Gestaltung der Implemtierungsstrategie - Man sollte mit notwendigen Autorität durch das Management ausgestattet werden Prof. Dr. Matthias Schmieder Seite 30
31 Umsetzung Roadmap Prof. Dr. Matthias Schmieder Seite 31
32 Umsetzung Beispiel: GANTT-Diagramm Prof. Dr. Matthias Schmieder Seite 32
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