Konzernrechnungslegung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konzernrechnungslegung"

Transkript

1 Konzernrechnungslegung Vorlesung mit integrierter Übung Dipl.-Kfm. WP StB Karl Petersen Dipl.-Kfm. StB Dr. Christian Zwirner TU Ilmenau, Sommersemester 2009

2 Inhalte der Veranstaltung (Teil 1) 1. Grundlagen der Konzernrechnungslegung 2. Aufstellungspflicht eines Konzernabschlusses 3. Abgrenzung des Konsolidierungskreises 4. Erstellung und Anpassung konsolidierungsfähiger Abschlüsse 5. Abgrenzung latenter Steuern im Konzernabschluss 6. Vollkonsolidierung von Tochterunternehmen

3 Inhalte der Veranstaltung (Teil 2) 7. Quotenkonsolidierung 8. Equity-Methode 9. Rechenwerke des Konzernabschlusses 10.Konzernanhang und Konzernlagebericht 11.Bilanzpolitik und Bilanzanalyse im Konzernabschluss 12.Besonderheiten der Konzernrechnungslegung nach dem PublG

4 7. Quotenkonsolidierung 7.1. Anwendungsbereich der Quotenkonsolidierung Lernziele Charakteristika von Gemeinschaftsunternehmen Möglichkeiten der Abbildung eines Gemeinschaftsunternehmens im Konzernabschluss 310 HGB Konzernrechnungslegung TU Ilmenau SS 2009 // Karl Petersen - Dr. Christian Zwirner // Kleeberg

5 7. Quotenkonsolidierung 7.2. Anteilsmäßige Kapitalkonsolidierung Lernziele Ablauf der Quotenkonsolidierung Buchungstechnik 310 HGB Konzernrechnungslegung TU Ilmenau SS 2009 // Karl Petersen - Dr. Christian Zwirner // Kleeberg

6 7. Quotenkonsolidierung 7.2. Anteilmäßige Kapitalkonsolidierung Aufgabe 28: Quotenkonsolidierung (Beispiel 1) Sachverhalt: Das Unternehmen M ist zu 40% am Gemeinschaftsunternehmen G beteiligt, die Beteiligung wurde am zu einem Kaufpreis von 50 erworben, das Eigenkapital von G im Erwerbszeitpunkt (= Kapitalaufrechnungszeitpunkt) beträgt 50. Am Abschlussstichtag hat M eine Forderung in Höhe von 10 an G. Gehen Sie davon aus, dass M einen Konzernabschluss aufstellen muss und beziehen Sie das Gemeinschaftsunternehmen G auf der Grundlage der Quotenkonsolidierung in den Konzernabschluss von M zum ein. Wenden Sie dabei die Buchwertmethode an. 310 HGB Konzernrechnungslegung TU Ilmenau SS 2009 // Karl Petersen - Dr. Christian Zwirner // Kleeberg

7 7. Quotenkonsolidierung 7.2. Anteilmäßige Kapitalkonsolidierung Aufgabe 28: Quotenkonsolidierung (Beispiel 1) Die Buch- und Zeitwerte beim Gemeinschaftsunternehmen G stellen sich wie folgt dar: Buchwert Zeitwert Sachanlagen Rückstellungen Die Bilanzdaten der M-AG und der G-AG können dem nachfolgenden Leerformular entnommen werden. 310 HGB Konzernrechnungslegung TU Ilmenau SS 2009 // Karl Petersen - Dr. Christian Zwirner // Kleeberg

8 7. Quotenkonsolidierung 7.2. Anteilmäßige Kapitalkonsolidierung Konzernabschluss Bilanzposten EA M-AG EA G-AG 40 % G-AG Konzernbilanz Summenbilanz S Konsolidierung H GoF Sachanlagen Beteiligungen Ford. ggü. GU Sonstiges UV Ausgleichsposten - - Summe Aktiva Eigenkapital Rückstellungen Verbindl. ggü. Ges.-UN So. Verbindlichkeiten Summe Passiva HGB Konzernrechnungslegung TU Ilmenau SS 2009 // Karl Petersen - Dr. Christian Zwirner // Kleeberg

9 7. Quotenkonsolidierung 7.2. Anteilmäßige Kapitalkonsolidierung Aufgabe 29: Quotenkonsolidierung (Beispiel 2) Sachverhalt (1): Die M-AG ist zur Erstellung eines Konzernabschlusses nach 290 HGB verpflichtet. Zum hat sie 50% der Anteile an der G-AG zu einem Preis von TEUR erworben. In den sonstigen Aktiva der G-AG sind stille Reserven i.h.v. TEUR 400 enthalten, die ab dem GJ 01 über 5 Jahre linear abgeschrieben werden sollen. Die M-AG gewährt der G-AG zum ein Darlehen über TUSD 500 zu einem Nominalzins von 10% p.a., das am einschließlich der aufgelaufenen Zinsen zurückzuzahlen ist. Im Zeitpunkt der Darlehensgewährung gilt ein Wechselkurs von 1,80 EUR/USD. Am Bilanzstichtag liegt dieser bei 1,60 EUR/USD. Die M-AG bilanziert das Darlehen als Forderung. Vereinfachend passiviert die G-AG die Zinsen zum Jahresende zu einem mittleren Wechselkurs; die M-AG legt ihrem Jahresabschluss den Kurs am Jahresende zugrunde. 310 HGB Konzernrechnungslegung TU Ilmenau SS 2009 // Karl Petersen - Dr. Christian Zwirner // Kleeberg

10 7. Quotenkonsolidierung 7.2. Anteilmäßige Kapitalkonsolidierung Aufgabe 29: Quotenkonsolidierung (Beispiel 2) Sachverhalt (2): Die G-AG verkauft der M-AG zum Waren zum Preis von TEUR 150, die sie in der Vorperiode zum Preis von TEUR 100 bezogen hat. Die M-AG hat diese Waren zum in ihrem Bestand. Die G-AG wird als Gemeinschaftsunternehmen gemäß 310 HGB in den KA der M-AG einbezogen. Die Verrechnung des Wertansatzes der der M-AG gehörenden Anteile mit dem auf diese Anteile entfallenden Betrag des Eigenkapitals der G-AG soll auf Grundlage der Wertansätze zum Zeitpunkt des Erwerbs der Anteile erfolgen (vgl. 310 Abs. 2 HGB i.v.m. 301 Abs. 2 HGB). Ein entstehender GoF ist über vier Jahre linear abzuschreiben. Nachfolgend sind die Daten der EA der M-AG und G-AG abgebildet: 310 HGB Konzernrechnungslegung TU Ilmenau SS 2009 // Karl Petersen - Dr. Christian Zwirner // Kleeberg

11 7. Quotenkonsolidierung 7.2. Anteilmäßige Kapitalkonsolidierung JA II M AG JA II G AG JA II G AG Bilanzposten Aktiva/Passiva Aktiva/Passiva Aktiva/Passiva Beteiligung Vorräte Forderungen sonstige Aktiva Summe gezeichnetes Kapital Rücklagen Jahresüberschuss Verbindlichkeiten sonstige Passiva Summe GuV-Posten Soll/Haben Soll/Haben Soll/Haben Umsatzerlöse sonstige betriebl. Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen sonstige betr. Aufwend Beteiligungserträge 50 Zinserträge 300 Zinsaufwand Jahresüberschuss HGB Konzernrechnungslegung TU Ilmenau SS 2009 // Karl Petersen - Dr. Christian Zwirner // Kleeberg

12 7. Quotenkonsolidierung 7.2. Anteilmäßige Kapitalkonsolidierung Konzernabschluss Bilanzposten EA M-AG EA G-AG Konzernbilanz Summenbilanz S Konsolidierung H GoF Beteiligung Vorräte Forderungen Sonstige Aktiva Unterschiedsbetrag Summe Aktiva Gezeichnetes Kapital Rücklagen Jahresüberschuss Verbindlichkeiten Sonstige Passiva Summe Passiva 310 HGB Konzernrechnungslegung TU Ilmenau SS 2009 // Karl Petersen - Dr. Christian Zwirner // Kleeberg

13 7. Quotenkonsolidierung 7.2. Anteilmäßige Kapitalkonsolidierung Konzernabschluss GuV-Posten EA M-AG EA G-AG Konzernbilanz Summenbilanz S Konsolidierung H Umsatzerlöse Sonstige betriebl. Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen So. betriebl. Aufwend. Beteiligungserträge Zinserträge Zinsaufwand Summe Passiva 310 HGB Konzernrechnungslegung TU Ilmenau SS 2009 // Karl Petersen - Dr. Christian Zwirner // Kleeberg

14 7. Quotenkonsolidierung 7.3. Weitere Konsolidierungsmaßnahmen im Rahmen der Quotenkonsolidierung Lernziele Notwendigkeit der Anwendung weiterer Konsolidierungsmaßnahmen im Rahmen der Quotenkonsolidierung 310 HGB Konzernrechnungslegung TU Ilmenau SS 2009 // Karl Petersen - Dr. Christian Zwirner // Kleeberg

15 7. Quotenkonsolidierung 7.4. Neuregelungen durch das BilMoG Lernziele Auswirkungen des BilMoG Was wird anders ab 2010? 310 HGB Konzernrechnungslegung TU Ilmenau SS 2009 // Karl Petersen - Dr. Christian Zwirner // Kleeberg

16 Inhalte der Veranstaltung (Teil 2) 7. Quotenkonsolidierung 8. Equity-Methode 9. Rechenwerke des Konzernabschlusses 10.Konzernanhang und Konzernlagebericht 11.Bilanzpolitik und Bilanzanalyse im Konzernabschluss 12.Besonderheiten der Konzernrechnungslegung nach dem PublG

17 8. Equity-Methode 8.1. Anwendungsbereich der Equity-Methode Lernziele Anwendungsbereich der Equity-Bewertung Grundüberlegungen der Equity-Methode 311 HGB 312 HGB Konzernrechnungslegung TU Ilmenau SS 2009 // Karl Petersen - Dr. Christian Zwirner // Kleeberg

18 8. Equity-Methode 8.2. Technik der Equity-Bewertung Lernziele regelmäßige Fortschreibung des Beteiligungsbuchwerts nach der Equity-Methode außerplanmäßige Fortschreibung des Beteiligungsbuchwerts nach der Equity-Methode Konsolidierungsregeln bei der Buchwertmethode Konsolidierungsregeln bei der Kapitalanteilsmethode U-Boot-Theorie 311 HGB 312 HGB Konzernrechnungslegung TU Ilmenau SS 2009 // Karl Petersen - Dr. Christian Zwirner // Kleeberg

19 8. Equity-Methode 8.2. Technik der Equity-Bewertung Aufgabe 30: Equity-Bewertung (Beispiel 1) Sachverhalt: Die M-AG erwirbt zum % der Anteile an der E-AG zu einem Preis von TEUR 300. Die E-AG wird zum in den Konzernabschluss der M-AG mittels der Equity-Methode einbezogen. Bilanz der E-AG zum in TEUR: Bilanz der E-AG Grundstücke 450 Eigenkapital 600 Maschinen 600 Fremdkapital 500 Bank HGB 312 HGB Konzernrechnungslegung TU Ilmenau SS 2009 // Karl Petersen - Dr. Christian Zwirner // Kleeberg

20 8. Equity-Methode 8.2. Technik der Equity-Bewertung Aufgabe 30: Equity-Bewertung (Beispiel 1) Prämissen: Der Zeitwert der Grundstücke der E-AG beträgt zum TEUR 650, der Zeitwert der Maschinen TEUR 720. Die Maschinen weisen zum eine Restnutzungsdauer von vier Jahren auf, wobei die Abschreibung linear erfolgt. Ein gegebenenfalls entstehender Geschäfts- oder Firmenwert wird linear über vier Jahre abgeschrieben. Die Bilanz der E-AG zum ist im Vergleich zum Vorjahr unverändert mit der Ausnahme, dass in der Periode 02 ein Jahresüberschuss in Höhe von TEUR 20 erwirtschaftet wurde. In gleicher Höhe hat sich das Bankguthaben erhöht. 311 HGB 312 HGB Konzernrechnungslegung TU Ilmenau SS 2009 // Karl Petersen - Dr. Christian Zwirner // Kleeberg

21 8. Equity-Methode 8.2. Technik der Equity-Bewertung Aufgabe 31: Equity-Bewertung (Beispiel 2) Sachverhalt: Die M-AG ist Muttergesellschaft des M-Konzerns und zur Aufstellung eines Konzernabschlusses verpflichtet. Sie erwirbt am insgesamt 40 % der Anteile an der E-AG zu einem Preis von EUR Nach dem Erwerb übt sie auf die E-AG einen maßgeblichen Einfluss aus. Die M-AG erstellt zum einen Konzernabschluss, in den die E-AG nach der Equity-Methode einbezogen wird. Zu ermitteln ist der Equity-Wertansatz sowohl nach der Buchwert- als auch nach der Kapitalanteilsmethode. Die Wertansätze der Bilanz der E-AG am Erwerbstag sind nachfolgend abgebildet. 311 HGB 312 HGB Konzernrechnungslegung TU Ilmenau SS 2009 // Karl Petersen - Dr. Christian Zwirner // Kleeberg

22 8. Equity-Methode 8.2. Technik der Equity-Bewertung Aufgabe 31: Equity-Bewertung (Beispiel 2) Bilanz der E-AG zum Erwerbszeitpunkt: Buchwert Zeitwert stille Rücklagen Grundstücke Maschinen Umlaufvermögen Summe Aktiva Gezeichnetes Kapital Rücklagen Verbindlichkeiten Summe Passiva HGB 312 HGB Konzernrechnungslegung TU Ilmenau SS 2009 // Karl Petersen - Dr. Christian Zwirner // Kleeberg

23 8. Equity-Methode 8.2. Technik der Equity-Bewertung Aufgabe 31: Equity-Bewertung (Beispiel 2) 311 HGB 312 HGB Prämissen: Für die Verrechnung der Anschaffungskosten mit dem anteiligen Eigenkapital wird der Zeitpunkt des Erwerbs der Beteiligung zugrunde gelegt. Die aufzudeckenden stillen Reserven im Posten Maschinen sollen linear über fünf Jahre abgeschrieben werden. Ein entstehender Geschäfts- oder Firmenwert soll linear in vier Jahren abgeschrieben werden, wobei die erste Abschreibung bereits im Jahr der Anschaffung vorgenommen werden soll. Im Jahr 01 erzielt die E-AG einen Jahresüberschuss in Höhe von EUR Im Jahr 02 ergibt sich bei der E-AG ein Jahresfehlbetrag in Höhe von EUR Die E-AG löst Rücklagen in Höhe von EUR auf und weist einen Bilanzgewinn in Höhe von EUR aus. Die M-AG vereinnahmt im Jahr 02 von der E-AG einen Beteiligungsertrag in Höhe von EUR Konzernrechnungslegung TU Ilmenau SS 2009 // Karl Petersen - Dr. Christian Zwirner // Kleeberg

24 8. Equity-Methode 8.3. Weitere Konsolidierungsmaßnahmen im Rahmen der Equity-Bewertung Lernziele Notwendigkeit der Anwendung weiterer Konsolidierungsmaßnahmen im Rahmen der Equity-Bewertung 311 HGB 312 HGB Konzernrechnungslegung TU Ilmenau SS 2009 // Karl Petersen - Dr. Christian Zwirner // Kleeberg

25 8. Equity-Methode 8.4. Neuregelungen durch das BilMoG Lernziele Auswirkungen des BilMoG Was wird anders ab 2010? 311 HGB 312 HGB Konzernrechnungslegung TU Ilmenau SS 2009 // Karl Petersen - Dr. Christian Zwirner // Kleeberg

Konzernrechnungslegung

Konzernrechnungslegung Konzernrechnungslegung Vorlesung mit integrierter Übung Dipl. Kfm. WP StB Karl Petersen Dipl. Kfm. StB Dr. Christian Zwirner TU Ilmenau Sommersemester 2010 1 Inhalte der Veranstaltung 1. Grundlagen der

Mehr

Konzernrechnungslegung

Konzernrechnungslegung Konzernrechnungslegung Vorlesung mit integrierter Übung Dipl.-Kfm. WP StB Karl Petersen Dipl.-Kfm. StB Dr. Christian Zwirner TU Ilmenau Sommersemester 2010 1 Inhalte der Veranstaltung 1. Grundlagen der

Mehr

Konzernrechnungslegung

Konzernrechnungslegung Konzernrechnungslegung Vorlesung mit integrierter Übung Dipl. Kfm. WP StB Karl Petersen Dipl. Kfm. StB Dr. Christian Zwirner TU Ilmenau Sommersemester 2010 1 Inhalte der Veranstaltung 1. Grundlagen der

Mehr

Klausur Konzernbilanzen am 24. Februar 2011

Klausur Konzernbilanzen am 24. Februar 2011 Prof. Dr. Horst Zündorf Klausur Konzernbilanzen am 24. Februar 2011 Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten. Hilfsmittel: Taschenrechner, HGB Aufgabe 1 Die A-AG bilanziert zum 31.12.02 eine Forderung

Mehr

Konzernrechnungslegung

Konzernrechnungslegung Konzernrechnungslegung Vorlesung mit integrierter Übung Dipl.-Kfm. WP StB Karl Petersen Dipl.-Kfm. StB Dr. Christian Zwirner TU Ilmenau Sommersemester 2010 1 Inhalte der Veranstaltung 1. Grundlagen der

Mehr

Übungsblatt III. 2. Beschreiben Sie die klassischen Methoden der Währungsumrechnung.

Übungsblatt III. 2. Beschreiben Sie die klassischen Methoden der Währungsumrechnung. 1. Die Notwendigkeit der Währungsumrechnung. 2. Beschreiben Sie die klassischen Methoden der Währungsumrechnung. 3. Beschreiben Sie das Konzept der funktionalen Währung. 4. Beispiele zur Währungsumrechnung.

Mehr

Konzernrechnungslegung

Konzernrechnungslegung Konzernrechnungslegung Vorlesung mit integrierter Übung Dipl.Kfm. WP StB Karl Petersen Dipl.Kfm. StB Dr. Christian Zwirner TU Ilmenau Sommersemester 2010 Inhalte der Veranstaltung 1. Grundlagen der Konzernrechnungslegung

Mehr

1016SAFRW0 FA MP SM - Ausgewählte Probleme der Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung I. Umfang der Klausuraufgabe: 5 Seiten

1016SAFRW0 FA MP SM - Ausgewählte Probleme der Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung I. Umfang der Klausuraufgabe: 5 Seiten 1016SAFRW0 FA MP SM - Ausgewählte Probleme der Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung I 25.01.2018 Prüfer: Prof. Dr. C. Kuhner Umfang der Klausuraufgabe: 5 Seiten Bearbeitungsdauer: 60 Minuten Bearbeitungshinweise:

Mehr

Master - Prüfung. Platzkarte. Klausur zur Vorlesung und Übung Konzernrechnungslegung nach HGB o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol.

Master - Prüfung. Platzkarte. Klausur zur Vorlesung und Übung Konzernrechnungslegung nach HGB o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Master - Prüfung Platzkarte Klausur zur Vorlesung und Übung Konzernrechnungslegung nach HGB 12.10.2012

Mehr

Master - Prüfung. Klausur zur Vorlesung und Übung Konzernrechnungslegung nach HGB o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol.

Master - Prüfung. Klausur zur Vorlesung und Übung Konzernrechnungslegung nach HGB o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Master - Prüfung Klausur zur Vorlesung und Übung Konzernrechnungslegung nach HGB 21.02.2012 o. Univ.-Prof.

Mehr

Konzernrechnungslegung

Konzernrechnungslegung Konzernrechnungslegung Vorlesung mit integrierter Übung Dipl.-Kfm. WP tb Karl Petersen Dipl.-Kfm. tb Dr. Christian Zwirner TU Ilmenau, ommersemester 2009 Inhalte der Veranstaltung (Teil 1) 1. Grundlagen

Mehr

Klausur Konzernbilanzen am 20. Februar 2012 Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten. Hilfsmittel: Taschenrechner, HGB

Klausur Konzernbilanzen am 20. Februar 2012 Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten. Hilfsmittel: Taschenrechner, HGB Prof. Dr. orst Zündorf Klausur Konzernbilanzen am 20. Februar 2012 Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten. ilfsmittel: Taschenrechner, GB Aufgabe 1 Die A-AG ist das Mutterunternehmen der B-Gmb und der

Mehr

Konzernrechnungslegung

Konzernrechnungslegung Konzernrechnungslegung Vorlesung mit integrierter Übung Dipl.-Kfm. WP StB Karl Petersen Dipl.-Kfm. StB Dr. Christian Zwirner TU Ilmenau, Sommersemester 2009 Inhalte der Veranstaltung (Teil 1) 1. Grundlagen

Mehr

Wirecard Technologies GmbH, Aschheim Bilanz zum 31. Dezember 2017

Wirecard Technologies GmbH, Aschheim Bilanz zum 31. Dezember 2017 Bilanz zum 31. Dezember 2017 Aktiva 31.12.2017 31.12.2016 Passiva 31.12.2017 31.12.2016 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 241.746.442,38 227.170

Mehr

Probeklausur 2 zu Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS, 9. Auflage

Probeklausur 2 zu Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS, 9. Auflage Prof. Dr. Rainer Buchholz E-Mail: rainer.buchholz@fhws.de Probeklausur 2 zu Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS, 9. Auflage Themenbereich: Konzernabschlüsse und IFRS-Abschlüsse (Kapitel 6

Mehr

Voraussetzungen Gemeinschaftsunternehmen

Voraussetzungen Gemeinschaftsunternehmen Voraussetzungen Gemeinschaftsunternehmen Von mindestens zwei Gesellschafterunternehmen gemeinschaftlich geführt Gesellschafterunternehmen müssen voneinander unabhängig sein Zusammenarbeit muss auf Dauer

Mehr

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Gerrit Brösel Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Einsendearbeit zum Kurs 41900 Konzernrechnungslegung

Mehr

IAS. Übung 9. Seite 1

IAS. Übung 9. Seite 1 IAS Übung 9 Seite 1 In IAS 22 bzw. IAS 27 sind die Regelungen zu Aufstellungspflicht, Konsolidierungskreis, Einbeziehungszeitpunkt sowie zu Konsolidierungsverfahren enthalten. Erklären Sie die Begriffe

Mehr

Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Verpflichtung zur Konzernrechnungslegung

Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Verpflichtung zur Konzernrechnungslegung Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Abkürzungsverzeichnis... 17 1 Einleitung... 21 1.1 Entwicklung der Konzernrechnungspflicht in Österreich... 21 1.2 Bedeutung des Konzernabschlusses... 21 2 Verpflichtung

Mehr

Jahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.

Jahresabschluss der. Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Jahresabschluss der Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 490 Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg Bilanz zum

Mehr

Master - Prüfung. Platzkarte. Klausur zur Vorlesung und Übung Konzernrechnungslegung nach HGB o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol.

Master - Prüfung. Platzkarte. Klausur zur Vorlesung und Übung Konzernrechnungslegung nach HGB o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Master - Prüfung Platzkarte Klausur zur Vorlesung und Übung Konzernrechnungslegung nach HGB 04.10.2013

Mehr

Prüfungskommission für Wirtschaftsprüfer

Prüfungskommission für Wirtschaftsprüfer Prüfungskommission für Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfungsexamen gemäß 5-14 a WPO 1. Aufsichtsarbeit aus dem Gebiet Wirtschaftliches Prüfungswesen und Unternehmensbewertung 1. Halbjahr 2018 Termin: 6.

Mehr

Konzernrechnungslegung

Konzernrechnungslegung Konzernrechnungslegung Vorlesung mit integrierter Übung Dipl.-Kfm. WP StB Karl Petersen Dipl.-Kfm. StB Dr. Christian Zwirner TU Ilmenau, Sommersemester 2009 Inhalte der Veranstaltung (Teil 1) 1. Grundlagen

Mehr

Fallstudien zur Konzernrechnungslegung nach HGB und IAS. Thema 4 Vollkonsolidierung II: Folge- und Endkonsolidierung

Fallstudien zur Konzernrechnungslegung nach HGB und IAS. Thema 4 Vollkonsolidierung II: Folge- und Endkonsolidierung Fallstudien zur Konzernrechnungslegung nach HGB und IAS Thema 4 Vollkonsolidierung II: Folge- und Özkan Sanverdi Jens Blümling Alexey Khrisanfov Agenda 1. 2. 3. Verrechnung des Geschäfts- oder Firmenwerts

Mehr

Anlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93

Anlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93 Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 8.917.422,00 10.280.248,00 Sachanlagevermögen 8.143.084,59 11.273.806,39 Finanzanlagen 104.633.432,89 107.264.593,06 Anlagevermögen

Mehr

Präsentation im Rahmen des Wirtschaftsprüfungsseminars Fallstudien zur Konzernrechnungslegung nach HGB und IAS

Präsentation im Rahmen des Wirtschaftsprüfungsseminars Fallstudien zur Konzernrechnungslegung nach HGB und IAS Präsentation im Rahmen des Wirtschaftsprüfungsseminars Fallstudien zur Konzernrechnungslegung nach HGB und IAS Thema: Vollkonsolidierung I: Kapitalkonsolidierung nach Neubewertungs- und Buchwertmethode

Mehr

Konzernrechnungslegung

Konzernrechnungslegung Konzernrechnungslegung Vorlesung mit integrierter Übung Dipl.-Kfm. WP StB Karl Petersen Dipl.-Kfm. StB Dr. Christian Zwirner TU Ilmenau, Sommersemester 2009 1. Organisatorisches: Referenten Karl Petersen

Mehr

Vorkurs 2: Grundlagen der Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung Teil II

Vorkurs 2: Grundlagen der Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung Teil II Vorkurs 2: Grundlagen der Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung Teil II Aufstellungspflicht und Konsolidierungskreis beim Konzernabschluss nach HGB Sachverhalt: Die A AG (mit Sitz in Deutschland)

Mehr

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Prüfungskommission für Wirtschaftsprüfer

Prüfungskommission für Wirtschaftsprüfer Prüfungskommission für Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfungsexamen gemäß 5-14 a WPO 1. Aufsichtsarbeit aus dem Gebiet Wirtschaftliches Prüfungswesen und Unternehmensbewertung 1. Halbjahr 2017 Termin: 1.

Mehr

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März itravel GmbH. Sechtemer Str Köln

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März itravel GmbH. Sechtemer Str Köln Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März 2017 itravel GmbH Sechtemer Str. 5 50968 Köln Anlage I Bilanz zum 31. März 2017 Seite 40 Bilanz zum 31. März 2017 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen

Mehr

KONZERNRECHNUNGSLEGUNG

KONZERNRECHNUNGSLEGUNG RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN DER RECHNUNGSLEGUNG KONZERNRECHNUNGSLEGUNG Universität Wien Institut für Recht der Wirtschaft WS 2018/19 Univ.-Prof. DDr. Arthur Weilinger Univ.-Lekt. RA Dr. Christian Knauder

Mehr

Elmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014

Elmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Elmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA 31.12.2013 PASSIVA 31.12.2013 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

AKTIVA Immaterielle Vermögenswerte (1) Geschäfts- oder Firmenwert (2)

AKTIVA Immaterielle Vermögenswerte (1) Geschäfts- oder Firmenwert (2) KONZERNABSCHLUSS KONZERNBILANZ zum 31. Dezember 2018 AKTIVA 31.12.2018 31.12.2017 Langfristige Vermögenswerte Immaterielle Vermögenswerte (1) 3.643 13.667 Geschäfts- oder Firmenwert (2) 42.067 53.091 Sachanlagevermögen

Mehr

Handbuch des Jahresabschlusses

Handbuch des Jahresabschlusses Handbuch des Jahresabschlusses Rechnungslegung nach HGB und internationalen Standards herausgegeben von Dr. Dr. h.c. Klaus v. Wysocki, WP/StB o. Professor (em.) an der Universität München und Honorarprofessor

Mehr

CFC Industriebeteiligungen AG. Konzernabschluss nach HGB III. Quartal GJ 2010

CFC Industriebeteiligungen AG. Konzernabschluss nach HGB III. Quartal GJ 2010 Konzernabschluss nach HGB III. Quartal GJ 2010 - Konzernbilanz - Konzern-GUV - Konzern-Cashflow KONZERNBILANZ [in TEUR] AKTIVA Q3 GJ 2010 Q3 GJ 2009 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 der DeltiTrade GmbH, Hannover DeltiTrade GmbH, Hannover Handelsbilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2015 A.

Mehr

C. Konsolidierungskreis, -grundsätze und -methoden III. Konsolidierungsmethoden

C. Konsolidierungskreis, -grundsätze und -methoden III. Konsolidierungsmethoden Steht ein unter einem maßgeblichen Einfluss von einem anderen, so wird es als assoziiertes bezeichnet. Ein maßgeblicher Einfluss wird bei einem Stimmrechtsanteil von mindestens 20% (widerlegbar) vermutet.

Mehr

Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2013

Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2013 Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA 31.12.2012 PASSIVA 31.12.2012 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Jahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012

Jahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012 Jahres abschlus s zum 31. Dezember 2012 RICH AG Heiliggeiststr. 1 80331 München BILANZ zum 31. Dezember 2012 RICH AG Vertrieb von Waren aller Art, München AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Aufwendungen

Mehr

CD Deutsche Eigenheim AG, Berlin. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2016

CD Deutsche Eigenheim AG, Berlin. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2016 Aktiva Konzernbilanz zum 31. Dezember 2016 Passiva Stand Stand Stand Stand 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2015 EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle I. Gezeichnetes

Mehr

Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen ,

Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen , Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 7.478.843,00 8.564.455,00 Sachanlagen 64.378.356,21 54.214.265,48 Finanzanlagen 4.944.784,01 4.728.644,37 Anlagevermögen

Mehr

Testklausur Vertiefung Finanz- und Rechnungswesen I / Aufgabenblatt 1 von 6 Matrikel-Nr. HINWEISE:

Testklausur Vertiefung Finanz- und Rechnungswesen I / Aufgabenblatt 1 von 6 Matrikel-Nr. HINWEISE: Testklausur Vertiefung Finanz- und Rechnungswesen I / Aufgabenblatt 1 von 6 Matrikel-Nr. HINWEISE: Sie erhalten einen Aufgabenteil und Lösungsbögen. Prüfen Sie bitte die Vollständigkeit der Unterlagen.

Mehr

Übung 01 Die MU-AG erwirbt zum X 100% der Anteile an der TU-GmbH.

Übung 01 Die MU-AG erwirbt zum X 100% der Anteile an der TU-GmbH. Übung 01 Die MU-AG erwirbt zum 31.12.200X 100% der Anteile an der TU-Gmb. Im Folgenden finden ie die komprimierten Bilanzen der MU-AG und ihrer 100%igen Tochter TU- Gmb zum Bilanzstichtag 31.12.200X. Von

Mehr

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 AKTIVA ANLAGEVERMÖGEN Immaterielle Vermögensgegenstände Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum Geschäftsjahr

Mehr

TäTIGkEITSABSchlUSS FüR den TäTIGkEITS- BEREIch ElEkTRIzITäTSVERTEIlUnG

TäTIGkEITSABSchlUSS FüR den TäTIGkEITS- BEREIch ElEkTRIzITäTSVERTEIlUnG TäTIGkEITSABSchlUSS FüR den TäTIGkEITS- BEREIch ElEkTRIzITäTSVERTEIlUnG I. Allgemeine Angaben Grundsätze, nach denen die Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung den einzelnen Unternehmensaktivitäten

Mehr

I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 5.499, ,00

I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 5.499, ,00 Aktiva Stand am Stand am 31.10.2016 31.10.2015 EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte

Mehr

UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva

UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva Aktiva UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz 31.12.XX Passiva Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 350.000 A. Eigenkapital

Mehr

BilMoG in Beispielen. Anwendung und Übergang- Praktische Empfehlungen für den Mittelstand

BilMoG in Beispielen. Anwendung und Übergang- Praktische Empfehlungen für den Mittelstand www.nwb.de BilMoG in Beispielen Anwendung und Übergang- Praktische Empfehlungen für den Mittelstand Praktische Beispiele und zahlreiche Anwendungstipps Besonderheiten bei Personengesellschaften Steuerliche

Mehr

Inhalt. IAS 27: Einzelabschlüsse

Inhalt. IAS 27: Einzelabschlüsse Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Negativabgrenzung... 5 5. Wesentliche Inhalte... 6 6. Beispiel... 8 www.boeckler.de März 2015 1/8 1. Ziele

Mehr

Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm

Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Jahresabschluss 31. Dezember 2013 Vorbemerkung Für Kapitalgesellschaften, die Tochterunternehmen eines nach 290 HGB zur Aufstellung eines Konzernabschlusses verpflichteten

Mehr

Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm

Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Vorbemerkung Für Kapitalgesellschaften, die Tochterunternehmen eines nach 290 HGB zur Aufstellung eines Konzernabschlusses verpflichteten

Mehr

Inhaltsübersicht 1. Kapitel: Grundlagen des Jahresabschlusses 2. Kapitel: Ansatz- und Ausweisvorschriften der Bilanz

Inhaltsübersicht 1. Kapitel: Grundlagen des Jahresabschlusses 2. Kapitel: Ansatz- und Ausweisvorschriften der Bilanz Inhaltsübersicht 1. Kapitel: Grundlagen des Jahresabschlusses... 1 1. Zweck und Aufgaben des Jahresabschlusses... 1 2. Rechtsvorschriften... 6 3. Aufstellung und Offenlegung von Jahresabschlüssen... 12

Mehr

Übung Kapitalflussrechnung

Übung Kapitalflussrechnung Übung Kapitalflussrechnung Sachverhalt: Die Rosenmeier AG ist ein international operierendes Unternehmen im Bereich der Automobilzulieferung. Der Konzernanhang des börsennotierten Mutteruntemehmens ist

Mehr

Übung Kapitalflussrechnung

Übung Kapitalflussrechnung Übung Kapitalflussrechnung Sachverhalt: Die Rosenmeier AG ist ein international operierendes Unternehmen im Bereich der Automobilzulieferung. Der Konzernanhang des börsennotierten Mutteruntemehmens ist

Mehr

ELMOS Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2012

ELMOS Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 ELMOS Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA 31.12.2011 PASSIVA 31.12.2011 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Fröhlich, Konzernrechnungslegung kompakt 3

Inhaltsverzeichnis. Fröhlich, Konzernrechnungslegung kompakt 3 Vorwort zur 3. Auflage... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XVII 1. Einleitung... 1 1.1. Entwicklung der Konzernrechnungspflicht in Österreich... 1 1.2. Bedeutung des Konzernabschlusses...

Mehr

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum BILANZ Anlage 1 / Seite 1 AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und

Mehr

Jahresabschluss RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember Handelsrecht

Jahresabschluss RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember Handelsrecht Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 RICH AG Heiliggeiststr. 1 80331 München Handelsrecht BILANZ zum 31. Dezember 2017 RICH AG Vertrieb von Waren aller Art, München AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Gerrit Brösel Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Einsendearbeit zum Kurs 41900 Konzernrechnungslegung

Mehr

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung für das Geschäftsjahr 01.01.2017 bis 31.12.2017 LION Smart GmbH Daimlerstr. 15 85748 Garching Steuernummer: 9143/157/61191 Angaben in Euro soweit nicht

Mehr

WHITEOUT & GLARE, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 P A S S I V A EUR EUR

WHITEOUT & GLARE, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 P A S S I V A EUR EUR ANLAGE 1 WHITEOUT & GLARE, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2010 31.12.2009 EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen 40.207,00 62.846,25 40.207,00 62.846,25 B. UMLAUFVERMÖGEN

Mehr

BILANZ. ecovision Solarfonds GmbH & Co. KG Stuttgarter Schulen Freiburg. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C. Verbindlichkeiten 7.

BILANZ. ecovision Solarfonds GmbH & Co. KG Stuttgarter Schulen Freiburg. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C. Verbindlichkeiten 7. BILANZ Freiburg zum AKTIVA 31. Dezember 2011 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. technische Anlagen und Maschinen 587.584,50 653.401,66 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 AKTIVA PASSIVA 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Medios Individual GmbH, Berlin

Medios Individual GmbH, Berlin Medios Individual GmbH, Berlin EINZELABSCHLUSS HGB 2017 Medios Individual GmbH BILANZ zum 31. Dezember 2017 AKTIVA 31.12.2017 31.12.2016 Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

BILANZ SWE Bürgersolarfonds GmbH & Co. KG Emmendingen AKTIVA zum 31. Dezember 2010 PASSIVA

BILANZ SWE Bürgersolarfonds GmbH & Co. KG Emmendingen AKTIVA zum 31. Dezember 2010 PASSIVA BILANZ Emmendingen AKTIVA zum 31. Dezember 2010 PASSIVA Euro Vorjahr Euro Euro Vorjahr Euro A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. technische Anlagen und Maschinen 1.000.641,45 865.318,94 2. geleistete Anzahlungen

Mehr

Anlage I. TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Anlage I. TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1 Anlage I TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA 31.12.2016 EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

BILANZ zum 31. Dezember 2015

BILANZ zum 31. Dezember 2015 BILANZ zum 31. Dezember 2015 Tradebyte Software GmbH, Entwicklung u.vermarktung v. Softwarelösungen, Ansbach Blatt 44 AKTIVA Euro % Euro % A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Selbst

Mehr

BilMoG in Fallstudien

BilMoG in Fallstudien www.nwb.de BilMoG in Fallstudien Einzel- und Konzernabschluss Umstellung und Übergang Anwendung und Auswirkungen Praxisempfehlungen und Beispiele Von WP/StB Dipl.-Kfm. Karl Petersen StB Dipl.-Kfm. Dr.

Mehr

Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm

Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Jahresabschluss 31. Dezember 2011 Vorbemerkung Für Kapitalgesellschaften, die Tochterunternehmen eines nach 290 HGB zur Aufstellung eines Konzernabschlusses verpflichteten

Mehr

GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin. Jahresabschluss

GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin. Jahresabschluss GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA 31.12.2014

Mehr

HAUFE HGB BILANZ KOMMENTAR BilMoG Erfahrungsbericht

HAUFE HGB BILANZ KOMMENTAR BilMoG Erfahrungsbericht HAUFE HGB BILANZ KOMMENTAR BilMoG Erfahrungsbericht herausgegeben von KLAUS BERTRAM RALPH BRINKMANN HARALD KESSLER STEFAN MÜLLER Haufe-Lexware GmbH & Co. KG Krtahrungsbericht BilMoli Erfahrungsbericht

Mehr

Anlage I. DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Anlage I. DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1 Anlage I DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA 31.12.2016 EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

EBV Grundbesitz GmbH. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz

EBV Grundbesitz GmbH. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz EBV Grundbesitz GmbH Leipzig Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen 439.968,00 441.596,00 I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

1 Beispiel: Kennzahlenanalyse (KZA)

1 Beispiel: Kennzahlenanalyse (KZA) 1 Beispiel: Kennzahlenanalyse (KZA) Von der KZA AG liegen Ihnen folgende Informationen vor (alle Zahlen in T ): Bilanzpositionen von 2013: Gesamtkapital: 5.800,- T Eigenkapital: 3.300,- T (inklusive Bilanzgewinn)

Mehr

Jahresabschluss. Überblick + Ausweis

Jahresabschluss. Überblick + Ausweis Jahresabschluss Überblick + Ausweis Prof. Dr. Werner Müller https://mueller-consulting.jimdo.com/ rechnungswesen/hgb-bilanzierung-steuer/ https://www.noteninflation.de/an-meine-studenten/ 1.5 Inventur,

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

nach HGB und IFRS Mit Aufgaben und Lösungen von StB Professor Dr. Rainer Buchholz 9., aktualisierte Auflage

nach HGB und IFRS Mit Aufgaben und Lösungen von StB Professor Dr. Rainer Buchholz 9., aktualisierte Auflage Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS Mit Aufgaben und Lösungen von StB Professor Dr. Rainer Buchholz 9., aktualisierte Auflage Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht

Mehr

Selfio GmbH, Linz am Rhein. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember Bilanz

Selfio GmbH, Linz am Rhein. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember Bilanz Selfio GmbH, Linz am Rhein Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2012 EUR EUR EUR EUR EUR

Mehr

JAHRESABSCHLUSS DER. DEUTSCHE WOHNEN MANAGEMENT GMBH, BERLIN (vormals: Deutsche Wohnen Immobilien Management GmbH, Frankfurt am Main)

JAHRESABSCHLUSS DER. DEUTSCHE WOHNEN MANAGEMENT GMBH, BERLIN (vormals: Deutsche Wohnen Immobilien Management GmbH, Frankfurt am Main) JAHRESABSCHLUSS DER DEUTSCHE WOHNEN MANAGEMENT GMBH, BERLIN (vormals: Deutsche Wohnen Immobilien Management GmbH, Frankfurt am Main) FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2008 Deutsche Wohnen Management GmbH, Berlin Bilanz

Mehr

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 AKTIVA ANLAGEVERMÖGEN Immaterielle Vermögensgegenstände Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum Geschäftsjahr

Mehr

Stadtwerke Strom-/ Wärmeversorgungsgesellschaft Frankfurt am Main mbh. Kein operatives Geschäft, hält lediglich Anteile an der SÜWAG

Stadtwerke Strom-/ Wärmeversorgungsgesellschaft Frankfurt am Main mbh. Kein operatives Geschäft, hält lediglich Anteile an der SÜWAG Stadtwerke Strom-/ Wärmeversorgungsgesellschaft Kein operatives Geschäft, hält lediglich Anteile an der SÜWAG Finanzplan der Stadtwerke Strom-/Wärmeversorgungsgesellschaft Kein operatives Geschäft, hält

Mehr

Österreichischer Rundfunk Konzernbilanz zum 31. Dezember 2009

Österreichischer Rundfunk Konzernbilanz zum 31. Dezember 2009 Österreichischer Rundfunk Konzernbilanz zum 31. Dezember 2009 2009 2009 2008 2009 2009 2008 AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein 582.441 427.990 96.764 36.967-964.155-1.016.903 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Webinar. Internationale Rechnungslegung. Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Daniel Lambert

Webinar. Internationale Rechnungslegung. Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Daniel Lambert Webinar Internationale Rechnungslegung 2 Inhaltsverzeichnis 1 Internationale Rechnungslegung...3 2 Lösungen...7 2.1 Internationale Rechnungslegung...7 1 Internationale Rechnungslegung 3 1 Internationale

Mehr

Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen zum 31. Dezember 2012

Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen zum 31. Dezember 2012 Jahresabschluss der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH 2012 18 JahrESaBSchluSS 2012 Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH 2012 Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen

Mehr

Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Nordex Energy GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014...

Mehr

Diplom - Prüfung. Platzkarte. Klausur zur Vorlesung Konzernrechnungslegung nach HGB o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol.

Diplom - Prüfung. Platzkarte. Klausur zur Vorlesung Konzernrechnungslegung nach HGB o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Diplom - Prüfung Platzkarte Klausur zur Vorlesung Konzernrechnungslegung nach HGB 18.02.2013 o.

Mehr

new content Media Group GmbH Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 30. September 2013

new content Media Group GmbH Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 30. September 2013 new content Media Group GmbH Oldenburg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.10.2012 bis zum 30.09.2013 Bilanz zum 30. September 2013 Aktiva A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich

Mehr

AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III.

AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III. 1 Anlage I TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2017 AKTIVA 31.12.2017 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und

Mehr

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Gerrit Brösel Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Einsendearbeit zum Kurs 41900 Konzernrechnungslegung,

Mehr

Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 6. Juli 2018 in München NUCLETRON ELECTRONIC AG

Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 6. Juli 2018 in München NUCLETRON ELECTRONIC AG Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 6. Juli 2018 in München NUCLETRON ELECTRONIC AG Willkommen Herzlich Willkommen Hauptversammlung 2018 Top 1 TOP 1 der Tagesordnung Vorlage des festgestellten

Mehr

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4

Mehr