Ergebnisse des Melanomprojektes Niedersachsen/Bremen
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- Wolfgang Meinhardt
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1 197 Wegener Folien-04/09_MM/V Mittwoch :44:31 Ergebnisse des Melanomprojektes Niedersachsen/Bremen G. Wegener, B. Günther Medizinische Hochschule Hannover, Tumorzentrum
2 Projekt Malignes Melanom Projektziele und -schwerpunkte Das im Juni 1998 begonnene Projekt Prospektive Erfassung neuerkrankter Patienten mit einem malignen Melanom der Haut in Niedersachsen (und Bremen) hat folgende Ziele: - Verbesserung der Zusammenarbeit der verschiedenen Krebsregister, - möglichst vollständige Erfassung der Inzidenz und - Darstellung der Versorgungssituation der Patienten. 1
3 Projekt Malignes Melanom Projektziele und -schwerpunkte Um die genannten Ziele zu erreichen wurden im Rahmen des Projektes und begleitend folgende Aktivitäten angestoßen: - Entwicklung eines einheitlichen Konzeptes zum Austausch von Daten zwischen den beteiligten Krebsregistern, - Ansprache möglichst aller Fachärzte in Zusammenarbeit mit den Kliniken und Facharztorganisationen sowie - Entwicklung und Erprobung einer krankheits- bzw. organspezifischen Dokumentation. 2
4 Projekt Malignes Melanom Krebsregister und Meldewege Hautkliniken und -praxen Nachsorgeleitstellen Niedersachsen Universitätsklinik Göttingen Epidemiologisches Krebsregister Niedersachsen Medizinische Hochschule Hannover Gesundheitsämter Zentralregister Malignes Melanom 3
5 Projekt Malignes Melanom Krebsregister und Meldewege Hautkliniken und -praxen H OL GÖ KVN OS TUZ BS STD Registerstelle Vertrauensstelle Hautklinik Hautklinik TUZ Gesundheitsämter Zentralregister Malignes Melanom 4
6 Projekt Malignes Melanom Krebsregister und Meldewege Hautkliniken und -praxen Nachsorgeleitstellen Niedersachsen Universitätsklinik Göttingen Epidemiologisches Krebsregister Niedersachsen Medizinische Hochschule Hannover Gesundheitsämter Zentralregister Malignes Melanom 5
7 Amtliche Todesursachenstatistik Altersstandardisierte Mortalität an Malignen Melanomen Vergleich der Bundesländer im Zeitraum Männer Frauen Bayern 3.56 Schleswig-Holstein 3.52 Niedersachsen 3.48 Hamburg 3.41 Sachsen 3.32 Berlin 3.26 Deutschland 3.11 Rheinland-Pfalz 3.07 Mecklenburg-Vorpommern 3.07 Hessen 2.92 Baden-Württemberg 2.91 Brandenburg 2.86 Nordrhein-Westfalen 2.85 Saarland 2.84 Thüringen 2.78 Sachsen-Anhalt 2.69 Bremen 2.64 Schleswig-Holstein 2.44 Niedersachsen 2.37 Bayern 2.24 Mecklenburg-Vorpommern 2.21 Sachsen-Anhalt 2.05 Hamburg 2.04 Deutschland 2.02 Brandenburg 1.98 Berlin 1.97 Hessen 1.94 Baden-Württemberg 1.94 Rheinland-Pfalz 1.89 Sachsen 1.88 Nordrhein-Westfalen 1.85 Bremen 1.84 Saarland 1.84 Thüringen
8 Gestorbene pro (Standard BRD 87) Amtliche Todesursachenstatistik Altersstandardisierte Mortalität an Malignen Melanomen Deutschland, Niedersachsen und Saarland im Zeitverlauf alte Bundesländer (m) neue Bundesländer (m) Niedersachsen (m) Deutschland (m) Niedersachsen (w) Deutschland (w) Saarland (w/m) alte Bundesländer (w) neue Bundesländer (w) Jahr
9 Gestorbene pro (Standard BRD 87) Amtliche Todesursachenstatistik Altersstandardisierte Mortalität an Malignen Melanomen Deutschland, Niedersachsen und Saarland im Zeitverlauf alte Bundesländer (m) neue Bundesländer (m) Niedersachsen (m) Deutschland (m) Niedersachsen (w) Deutschland (w) Saarland (w/m) alte Bundesländer (w) neue Bundesländer (w) Jahr
10 Gestorbene pro (Standard BRD 87) Amtliche Todesursachenstatistik Altersstandardisierte Mortalität an Malignen Melanomen Niedersachsen, Dänemark, Schweden und Schottland Schweden (m) Dänemark (m) Niedersachsen (m) Schottland (m) Dänemark (w) Schweden (w) Schottland (w) Niedersachsen (w) Jahr
11 Sterblichkeit an Malignen Melanomen Zusammenfassung Folgende Erkenntnisse ergeben sich aus der Analyse der zur Verfügung stehenden Mortalitätsdaten: - Beim Vergleich der Bundesländer zeigt sich, dass offenbar ein Zusammenhang zwischen der Nähe zum Meer (Nord- oder Ostsee) oder zum Hochgebirge (Alpen) und der altersstandardisierten Mortalitätsrate besteht. - Die Bundesländer Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Bayern belegen die Plätze mit der höchsten Sterblichkeit. - Die allgemeine Sterblichkeit an Malignen Melanomen scheint in Deutschland und Skandinavien geringfügig zuzunehmen. - In Niedersachsen ist die Sterblichkeit niedriger als in Dänemark und Schweden. In allen Ländern ist sie bei Männern höher als bei Frauen. 10
12 Neuerkrankte pro (Standard BRD 87) Daten Epidemiologischer Krebsregister Altersstandardisierte Inzidenz an Malignen Melanomen Vergleich verschiedener Regionen Niedersachsen Saarland Jahr
13 Neuerkrankte pro (Standard BRD 87) Daten Epidemiologischer Krebsregister Altersstandardisierte Inzidenz an Malignen Melanomen Vergleich verschiedener Regionen Niedersachsen Saarland Jahr
14 Neuerkrankte pro (Standard BRD 87) Daten Epidemiologischer Krebsregister Altersstandardisierte Inzidenz an Malignen Melanomen Vergleich verschiedener Regionen Niedersachsen Saarland Jahr
15 Neuerkrankte pro (Standard BRD 87) Daten Epidemiologischer Krebsregister Altersstandardisierte Inzidenz an Malignen Melanomen Vergleich verschiedener Regionen Schweden Dänemark Schottland Niedersachsen Saarland Jahr
16 Neuerkrankte pro (Standard BRD 87) Daten Epidemiologischer Krebsregister Altersstandardisierte Inzidenz an Malignen Melanomen Vergleich verschiedener Regionen Schweden Dänemark Schottland Niedersachsen Saarland Jahr
17 Neuerkrankte pro (Standard BRD 87) Daten Epidemiologischer Krebsregister Altersstandardisierte Inzidenz an Malignen Melanomen Vergleich verschiedener Regionen Australien (m) Neuseeland (m) Australien (w) (w) Schweden Dänemark Schottland Niedersachsen Saarland 16 Jahr
18 Neuerkrankungsrate an Malignen Melanomen Zusammenfassung Folgende Erkenntnisse ergeben sich aus der Analyse der zur Verfügung stehenden Inzidenzdaten: - Die Erfassung der Neuerkrankungen an Malignen Melanomen in Niedersachsen ist in den letzten zehn Jahren erheblich angestiegen und erreicht eine ähnliche Größenordnung wie im Krebsregister des Saarlandes. - In den skandinavischen Ländern steigt die Neuerkrankungsrate deutlich an und ist etwa doppelt so hoch wie im Saarland. - Die weltweit höchste Inzidenz findet sich in Australien und Neuseeland mit etwa 40 Neuerkrankungen pro bei Frauen und 60 bei Männern. Es hat den Anschein, dass dort die Inzidenz zumindest nicht weiter steigt. 17
19 Maligne Melanome Standardisiertes Inzidenzverhältnis (SIR) Vergleichsregion: Saarland Reg.-Bez. Reg.-Bez. Reg.-Bez. Reg.-Bez. Land Jahr Größe Braun- Hannover Lüneburg Weser- Niederschweig Ems sachsen 1999 erfasst erwartet SIR erfasst erwartet SIR erfasst erwartet SIR erfasst erwartet SIR MIAU-Tabelle 18
20 Maligne Melanome Standardisiertes Inzidenzverhältnis (SIR) Vergleichsregion: Schottland Reg.-Bez. Reg.-Bez. Reg.-Bez. Reg.-Bez. Land Jahr Größe Braun- Hannover Lüneburg Weser- Niederschweig Ems sachsen 1999 erfasst erwartet SIR erfasst erwartet SIR erfasst erwartet SIR erfasst erwartet SIR MIAU-Tabelle 19
21 Maligne Melanome Standardisiertes Inzidenzverhältnis (SIR) Vergleichsregion: Dänemark Reg.-Bez. Reg.-Bez. Reg.-Bez. Reg.-Bez. Land Jahr Größe Braun- Hannover Lüneburg Weser- Niederschweig Ems sachsen 1999 erfasst erwartet SIR erfasst erwartet SIR erfasst erwartet SIR erfasst erwartet SIR MIAU-Tabelle 20
22 Inzidenzquotienten für Maligne Melanome Zusammenfassung Folgende Erkenntnisse ergeben sich aus dem Vergleich der Zahl der Neuerkrankungen mit den statistisch zu erwartenden Fällen: - Im Rahmen des Projektes werden landesweit deutlich mehr Patienten erfasst, als nach der Inzidenz im Saarland in Niedersachsen zu erwarten wären. - Im Regierungsbezirk Weser-Ems ist die Erfassungsrate am geringsten. - Im Vergleich zu Schottland sind es weniger, die Erfassung ist also sicher noch nicht vollständig. - Vergleicht man die Anzahl der erfassten Fälle mit denen des Krebsregisters Dänemark, so werden landesweit nur etwa 60 % der Neuerkrankungsfälle von den Projektteilnehmern erfasst (in Weser-Ems weniger als die Hälfte, in den Regierungsbezirken Hannover und Braunschweig etwa drei Viertel). 21
23 Gemeldete Patienten insgesamt Erkrankung Melanoma in situ % 20.8 % Malignes Melanom % 79.2 % Gesamt % % Geschlecht männlich weiblich Patienten % % 25.3 % 23.4 % % 74.7 % % % % 76.6 % % H.I.T. 4 - Statistik 22
24 Melanoma in situ Lokalisationen bei Männern und Frauen Männer Anteile in % Frauen Gesicht Kopf, Hals, Nacken Brust Bauch Rücken Gesäß Genitoanalregion Schulter, Oberarm Ellenbogen, Unterarm Hand Hüfte, Oberschenkel Knie, Unterschenkel Fuß andere, ungenau % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %
25 Maligne Melanome Lokalisationen bei Männern und Frauen Männer Anteile in % Frauen Gesicht Kopf, Hals, Nacken Brust Bauch Rücken Gesäß Genitoanalregion Schulter, Oberarm Ellenbogen, Unterarm Hand Hüfte, Oberschenkel Knie, Unterschenkel Fuß andere, ungenau % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % %
26 Maligne Melanome Histologie Sonstige % Akral-lentiginöses Melanom (ALM) % Lentigo-maligna-Melanom (LMM) % Malignes noduläres Melanom (NM) % Oberflächlich spreitendes Melanom (SSM) % Malignes Melanom o.n.a % (n=4336) 25
27 Maligne Melanome Angaben zu einzelnen Fragen Anteile in % Erstoperation durchgeführt ,? 75 Tumordicke bestimmt ja ,? 147 Clark-Level bestimmt ja , 149 MM d. 1.Op vollst. entf. ja ? Zweitoperation ja 3152 nein 972? 212 Lymphknotenoperation 872 nein 3212? 251 Studienteilnahme nein 3529? Anzahlen 26
28 Maligne Melanome Angaben zu einzelnen Fragen Anteile in % Erstoperation Tumordicke bestimmt Clark-Level bestimmt MM d. 1.Op vollst. entf. Zweitoperation Lymphknotenoperation Studienteilnahme 27
29 Maligne Melanome ED 06/ /2000, Hannover Verteilung der Tumordicke nach Breslow Patienten Patienten Tumordicke nach Breslow in mm 28
30 Maligne Melanome ED 06/ /2000, Hannover Abhängigkeit des Überlebens von der Tumordicke Modell n 1 / n 2 p RR 95 % - KI Geschlecht (w vs. m) 271/231 n.s. Alter (< 60 vs. 60) 282/ Tumordicke ( 0,25 mm vs. > 0,25 mm) 43/459 n.s. N-Stadium (N0 vs. N+) 491/ Geschlecht (w vs. m) 271/ Alter (< 60 vs. 60) 282/ Tumordicke ( 0,50 mm vs. > 0,50 mm) 187/ N-Stadium (N0 vs. N+) 491/ Geschlecht (w vs. m) 271/231 n.s. Alter (< 60 vs. 60) 282/ Tumordicke ( 0,75 mm vs. > 0,75 mm) 270/ N-Stadium (N0 vs. N+) 491/ Geschlecht (w vs. m) 271/231 n.s. Alter (< 60 vs. 60) 282/ Tumordicke ( 1,00 mm vs. > 1,00 mm) 325/ N-Stadium (N0 vs. N+) 491/ n =
31 Maligne Melanome ED 06/ /2000, Hannover Abhängigkeit des Überlebens von der Tumordicke Modell n 1 / n 2 p RR 95 % - KI Geschlecht (w vs. m) 271/231 n.s. Alter (< 60 vs. 60) 282/ Tumordicke ( 0,25 mm vs. > 0,25 mm) 43/459 n.s. N-Stadium (N0 vs. N+) 491/ Geschlecht (w vs. m) 271/ Alter (< 60 vs. 60) 282/ Tumordicke ( 0,50 mm vs. > 0,50 mm) 187/ N-Stadium (N0 vs. N+) 491/ Geschlecht (w vs. m) 271/231 n.s. Alter (< 60 vs. 60) 282/ Tumordicke ( 0,75 mm vs. > 0,75 mm) 270/ N-Stadium (N0 vs. N+) 491/ Geschlecht (w vs. m) 271/231 n.s. Alter (< 60 vs. 60) 282/ Tumordicke ( 1,00 mm vs. > 1,00 mm) 325/ N-Stadium (N0 vs. N+) 491/ n =
32 Maligne Melanome ED 06/ /2000, Hannover Abhängigkeit des Überlebens von der Tumordicke Modell n 1 / n 2 p RR 95 % - KI Geschlecht (w vs. m) 271/231 n.s. Alter (< 60 vs. 60) 282/ Tumordicke ( 1,25 mm vs. > 1,25 mm) 363/ N-Stadium (N0 vs. N+) 491/ Geschlecht (w vs. m) 271/231 n.s. Alter (< 60 vs. 60) 282/ Tumordicke ( 1,50 mm vs. > 1,50 mm) 388/ N-Stadium (N0 vs. N+) 491/ Geschlecht (w vs. m) 271/231 n.s. Alter (< 60 vs. 60) 282/ Tumordicke ( 1,75 mm vs. > 1,75 mm) 409/ N-Stadium (N0 vs. N+) 491/ Geschlecht (w vs. m) 271/231 n.s. Alter (< 60 vs. 60) 282/ Tumordicke ( 2,00 mm vs. > 2,00 mm) 425/ N-Stadium (N0 vs. N+) 491/ n =
33 Maligne Melanome ED 06/ /2000, Hannover Abhängigkeit des Überlebens von der Tumordicke Modell n 1 / n 2 p RR 95 % - KI Geschlecht (w vs. m) 271/231 n.s. Alter (< 60 vs. 60) 282/ Tumordicke ( 1,25 mm vs. > 1,25 mm) 363/ N-Stadium (N0 vs. N+) 491/ Geschlecht (w vs. m) 271/231 n.s. Alter (< 60 vs. 60) 282/ Tumordicke ( 1,50 mm vs. > 1,50 mm) 388/ N-Stadium (N0 vs. N+) 491/ Geschlecht (w vs. m) 271/231 n.s. Alter (< 60 vs. 60) 282/ Tumordicke ( 1,75 mm vs. > 1,75 mm) 409/ N-Stadium (N0 vs. N+) 491/ Geschlecht (w vs. m) 271/231 n.s. Alter (< 60 vs. 60) 282/ Tumordicke ( 2,00 mm vs. > 2,00 mm) 425/ N-Stadium (N0 vs. N+) 491/ n =
34 Maligne Melanome ED 06/ /2000, Hannover Abhängigkeit des Überlebens von der Tumordicke Modell n 1 / n 2 p RR 95 % - KI Geschlecht (w vs. m) 271/231 n.s. Alter (< 60 vs. 60) 282/ Tumordicke ( 3,00 mm vs. > 3,00 mm) 462/ N-Stadium (N0 vs. N+) 491/ Geschlecht (w vs. m) 271/231 n.s. Alter (< 60 vs. 60) 282/ Tumordicke ( 4,00 mm vs. > 4,00 mm) 476/ N-Stadium (N0 vs. N+) 491/ Geschlecht (w vs. m) 271/231 n.s. Alter (< 60 vs. 60) 282/ Tumordicke ( 5,00 mm vs. > 5,00 mm) 484/18 n.s. N-Stadium (N0 vs. N+) 491/ Geschlecht (w vs. m) 271/231 n.s. Alter (< 60 vs. 60) 282/ Tumordicke ( 6,00 mm vs. > 6,00 mm) 491/11 n.s. N-Stadium (N0 vs. N+) 491/ n =
35 Maligne Melanome ED 06/ /2000, Hannover Abhängigkeit des Überlebens von der Tumordicke Relatives Überlebensrisiko RR n = 502 Tumordicke nach Breslow im mm
36 Maligne Melanome ED 06/ /2000, Hannover Überlebenszeit nach Tumordicke mm (43/1) > 0.25 mm (459/21) Anteil in % Überlebenszeit in Jahren 35
37 Maligne Melanome ED 06/ /2000, Hannover Überlebenszeit nach Tumordicke mm (187/2) > 0.50 mm (315/20) Anteil in % Überlebenszeit in Jahren 36
38 Maligne Melanome ED 06/ /2000, Hannover Überlebenszeit nach Tumordicke mm (270/3) > 0.75 mm (232/19) Anteil in % Überlebenszeit in Jahren 37
39 100 Maligne Melanome ED 06/ /2000, Hannover Überlebenszeit nach Tumordicke 1.00 mm (325/3) > 1.00 mm (177/19) Anteil in % Überlebenszeit in Jahren 38
40 Maligne Melanome ED 06/ /2000, Hannover Überlebenszeit nach Tumordicke mm (43/1) > 1.25 mm (139/18) Anteil in % Überlebenszeit in Jahren 39
41 100 Maligne Melanome ED 06/ /2000, Hannover Überlebenszeit nach Tumordicke 1.50 mm (388/7) > 1.50 mm (114/15) Anteil in % Überlebenszeit in Jahren 40
42 100 Maligne Melanome ED 06/ /2000, Hannover Überlebenszeit nach Tumordicke 1.75 mm (409/9) > 1.75 mm (93/13) Anteil in % Überlebenszeit in Jahren 41
43 Maligne Melanome ED 06/ /2000, Hannover Überlebenszeit nach Tumordicke mm (425/11) > 2.00 mm (77/11) Anteil in % Überlebenszeit in Jahren 42
44 100 Maligne Melanome ED 06/ /2000, Hannover Überlebenszeit nach Tumordicke 3.00 mm (462/16) > 3.00 mm (40/6) Anteil in % Überlebenszeit in Jahren 43
45 Maligne Melanome ED 06/ /2000, Hannover Überlebenszeit nach Tumordicke mm (476/18) > 4.00 mm (26/4) Anteil in % Überlebenszeit in Jahren 44
46 100 Maligne Melanome ED 06/ /2000, Hannover Überlebenszeit nach Tumordicke 5.00 mm (484/21) > 5.00 mm (18/1) Anteil in % Überlebenszeit in Jahren 45
47 Maligne Melanome ED 06/ /2000, Hannover Überlebenszeit nach Tumordicke 100 > 6.00 mm (11/0) 6.00 mm (491/22) Anteil in % Überlebenszeit in Jahren 46
48 47 T-Stadien für Maligne Melanome 3. Aufl Aufl Aufl. 2. Rev Aufl Aufl T1 T1 T1 T1 T1 T1a 0,75 mm T1b T2 T2 T2 T2 T2 T2a 1,50 mm T2b T3 T3 T3 T3 T3 T3a T3a T3a T3a 3,00 mm 0,75 mm 1,50 mm 3,00 mm 4,00 mm 0,75 mm 1,50 mm T3b T3b T3b T3b 4,00 mm 0,75 mm 1,50 mm 4,00 mm 1,00 mm 2,00 mm 4,00 mm T4 T4 T4 T4 T4 T4a T4a T4a T4a Satellit(en) 3,00 mm Satellit(en) 3,00 mm Satellit(en) Ulzeration * Ulzeration Ulzeration Ulzeration T4b T4b T4b T4b
49 Maligne Melanome ED 06/ /2000, Hannover Überlebenszeit nach Tumordicke mm (270/3) mm (118/4) mm (88/11) > 4.00 mm (26/4) Anteil in % Überlebenszeit in Jahren 48
50 Maligne Melanome ED 06/ /2000, Hannover Überlebenszeit nach Tumordicke mm (325/3) mm (100/8) mm (51/7) > 4.00 mm (26/4) Anteil in % Überlebenszeit in Jahren 49
51 Quellen: Statistisches Landesamt Niedersachsen Statistisches Bundesamt Krebsregister Saarland The Danish National Board of Health The National Board of Health and Welfare, Sweden Scottish Cancer Intelligence Unit, Registrar General for Scotland Australian Institute of Health and Welfare New Zealand Health Information Service 50
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