BERICHT + AUSWERTUNG Ellen Bauer

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1 Interessengemeinschaft Baupflege Nordfriesland & Dithmarschen e.v. Süderstraße Bredstedt Nordfriisk Instituut Ellen Bauer Dipl.-Ing. Architektin Friddenbüller Weg Tetenbüll T arch.eb@t-online.de Elektromagnetische Felder der geplanten 380KV-Westküstentrasse schädlich / unschädlich? Dialog-Veranstaltung der Facharbeitsgruppe Wohnumfeldschutz zur Planung der 380 KV - Westküstentrasse am im Stadttheater Heide BERICHT + AUSWERTUNG Ellen Bauer Die angekündigten Themen Gesetzliche Vorschriften Planerische Umsetzung Aktuelle Forschungslage Elektromagnetische Umweltverträglichkeit Leitung / Moderation / Deutsche Umwelthilfe e.v. : Dr. Peter Ahmels Hintergrund + Zielsetzung / MELUR Kiel: Dr. Ingrid Nestle Einführung + Erläuterungen / Messwerte etc. / Landesamt Landw. Umwelt Ländl. Räume / Zentrale Messstelle für elektromagnetische Felder in Schl.-H.: Karsten Fels Expertengespräch / Radiologische Überwachung & Strahlenschutz / Niedersachsen: Dr. Hauke Brüggemeyer Expertengespräch / Forschungszentrum für Elektro-Magnetische Umweltverträglichkeit /Institut für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin RWTH Aachen: Dr. Sarah Drießen Expertengespräch / Öff.best.Sachverständiger Elektromagnetische Umweltverträglichkeit / BBM München: Dr.-Ing. Gisbert Gralla Expertengespräch / Energiewendeministerium Schl.-H. (MELUR): Johannes Grützner Expertengespräch / Ecolog Institut GmbH Hannover : Dr. Hans-Peter Neitzke Hochkarätige Wissenschaftler und Fachleute. Ein naturwissenschaftliches Spezialthema. Im Publikum vorwiegend Laien, brennende Besorgnis um die Gesundheitsauswirkungen des in der Dimension neuartigen Großbauvorhabens der oberirdischen Höchstspannungsleitungen im eng besiedelten Raum. Einführungen und Erläuterungen, Erklärungen zu Messwerten fordern höchste Aufmerksamkeit der anwesenden Interessierten, denn die Folien und technischen Angaben wechseln im Sekundentakt auf der Leinwand und im Referat. Wegen dieser, der deutlichen Überforderung erlaube ich mir, hier meinen Bericht vom Ende her aufzurollen, mit dem leichter verständlichen Teil der Veranstaltung, nämlich den Antworten der Fachleute auf die Publikumsfragen. Ich vernetze diese Informationen mit Aussagen aus den Referaten und einigen grundsätzlichen Erklärungen zum Thema.

2 Seite 2 Ich beginne mit der intelligenten Frage einer jungen Teilnehmerin (Frau Hansen?) am Schluß der Veranstaltung. Bitte geben Sie uns jeder Referent für sich zu Protokoll, ob Sie den in Deutschland geltenden Grenzwert der zugelassenen Elektromagnetischen Felder mit 100 MikroTesla zustimmen oder nicht. Die Antworten sind nicht nur umwelttechnisch interessant, sie geben zusätzlich eine Antwort auf die Veranstaltung. N u r e i n Wissenschaftler, nämlich Herr Dr. Neitzke, antwortete mutig und unabhängig: Die Werte sind zu hoch, nein, sie sind entschieden zu hoch. Herr Dr. Neitzke ist der einzige freiberufliche, unabhängige Teilnehmer. Seine Aussage kann durch seine vorgetragenen Erläuterungen unterlegt werden (siehe später im Text). Frau Dr. Drießen antwortet: Die Grenzwerte sind OK. Herr Dr. Brüggemeyer: die Vorsorge sei sinnvoll, im übrigen, er lebe ja noch.. (wenn ich hier falsch zitiere, bitte ich um Entschuldigung) Herr Grützner: die Werte sind zu rechtfertigen die Landesregierung wird sich bemühen, sie zu minimieren usw. Interessant ist in diesem Zusammenhang, alle Damen und Herren im Podium, die teilnehmen, vertreten staatstragende Institutionen. Festgelegte deutsche Grenzwerte zu kritisieren wäre ein Risiko, nicht projektfördernd. Ich erlaube mir, auch dieses festzustellen, ohne den Wahrheitsgehalt ihrer Aussagen anzuzweifeln. Dr. Neitzke stellt folgenden Hintergrund dar: Die Festlegung der Grenzwerte sei eine p o l i t i s c h e Entscheidung, keine wissenschaftlich belegbare. Vor 25 Jahren hätte die Diskussion um das Thema angefangen. Staatliche Förderungen für eine koordinierte wissenschaftliche Untersuchung hat es jedoch bisher n i c h t gegeben, und damit gibt es auch keine stichhaltigen Ergebnisse. Immer nur Studien, immer Übernahme von Annahmen vorheriger Studien. Die Auswirkungen zu z.b. Neurodegenerativen Erkrankungen oder Leukämie seien nicht geklärt, das Risiko damit unklar. Man weiß nicht, was im Körper passiert, ich sollte es aber wissen, so Herr Dr. Neitzke. Es reicht nicht zu sagen, ich weiß nicht, was passiert. Insofern ist er der einzige Kritiker an diesem Abend auf dem Podium, der die Bedenken der fragenden Teilnehmer aus dem Publikum teilt. Dr. Drießen, die keine Bedenken auf die Frage anmeldet, weiß zuvor zu berichten : es gibt durch die Untersuchungen nur Hinweise, jedoch keine Beweise. Vom Publikum wird lakonisch hingewiesen, mit welcher schwangeren Frau man denn auch einen beweiskräftigen, effektiven Versuch starten könne. Sie berichtet: die RWTH Aachen sammelt alle Wirkungen, 1600 Studien liegen vor, es wird diskutiert, ob es Anlaß gibt zur Änderung der Grenzwerte. (RWTH = Rheinisch Westfälische Technische Hochschule) Dr. Nestle beginnt ihr Referat zur Einführung und Zielsetzung mit dem wichtigen Satz: Die elektromagnetischen Wellen und ihre Auswirkungen sind n i c h t sichtbar im Gegensatz zu der gebauten Trasse. Die BIMSCH Bundes-Immissionsschutz-

3 Seite 3 Verordnung - gäbe die Antwort auf die gesetzlichen Grenzwerte, lege die Abstände fest zu den Leitungen. Karsten Fels: Die magnetische Flussdichte wird in MikroTesla gemessen. Sie ist es, die Muskeln und Nerven reizen kann. Deshalb wird hier ein Grenzwert festgelegt bei maximaler Auslastung. Dieser ist in Deutschland 100 MikroTesla. Es folgen Erklärungen, dass die kürzlich stattgefundenen Messungen der 380 KV - Freileitung bei Rendsburg (von Schacht- Audorf nach Wilster) an den Messtagen nur Minimalwerte der Maximal-Auslastung zeigten. Es wird uns anschaulich vorgestellt durch den O Ton von Frau Reimer, die als Bürgerin an den Messungen des Herrn Fels (Dipl.-Ing. FH) teilnahm, dass sie alle 10 Schritt einen Messpunkt angelegt hätten. 14 Meßpunkte. Gemessener Strom 330 A (Ampere), dieses entspricht einer Auslastung von 14 %, wenn die maximale Strommenge hier 2216 A ist. Ein Diagramm wird gezeigt. Es ergeben sich 9 % des Maximums von 100 Mikrotesla dieses ergibt eine Gesamtbelastung von 9 Mikrotesla. Grenzwerte werden deutlich unterschritten. So simpel können Bedenken nicht ausgeräumt werden. Wenn die Stromautobahn erst befahren wird evtl. länderübergreifend ja dann sollte man doch mit voller Auslastung rechnen, wozu sonst der hohe KV-Aufwand. Und wer stellt sich hin und misst, wenn das gigantische Mastenbauwerk erst steht? Die Bürger, die Betreiber, die Politiker, die Gutacher, die Presse niemand. Dann ist es zu spät. Klaus Deitermann (zuständig für den Netzausbau der TenneT in Schl.-H.) nicht angekündigter Referent. K. Deitermann stellt einen Donaumast vor mit 3 Systemen, der als 380 KV Freileitung eine 110 KV Leitung als Traverse mitnimmt. Der normale Lastfall beträgt in dem 380 KV- System 2300 Ampere, in der 110 Traverse 1000 A. Die untere Traverse liegt 8,90 m (nur!) über dem Gelände und dort fallen an : 40 Mikrotesla A sei der normale Netzbetrieb, die Betreiber schaffen jedoch einen Puffer auf den Systemen, falls eines ausfällt, so dass maximal 3600 A gefahren werden kann. Der maximale Strom wäre dann 2 x 36oo plus 2 x 2000 A. Im Folgenden wäre die Angabe der nun entstehenden magnetischen Flussdichte wichtig. Doch hierzu nichts. Wer kann an dieser Stelle noch folgen? So wird das kaum bemerkt. Habe ich den Wert überhört? Die Tendenz ist klar: Fürchtet Euch nicht das Maximum wird normalerweise nicht erreicht. Das passt zu den vorigen Ausführungen von Karsten Fels. Im Weiteren möchte ich aus der Diskussion zitieren. Wer legt Grenzwerte fest? Eine Kommission aus zwölf Wissenschaftlern (mit Unabhängigkeitserklärungen/ nicht von der Industrie gesponsert) geben Empfehlungen an die Politiker. Die Entscheidungen treffen die Politiker, der Bundestag, der Bundesrat. Der Gesetzgeber will den Schutz vor Gefahren und Belästigungen erreichen. In der BIMSCH (Bundesimmissionsschutzverordnung) sind diese festgelegt. Was sind elektromagnetische Felder?

4 Seite 4 Die Kenntnisse hierzu werden mehr oder weniger in der Veranstaltung vorausgesetzt. Ich zitiere deshalb aus meiner Vorbereitung auf diesen Termin. Stromleitungen und Sendemasten erzeugen bei Wechselstrom elektromagnetische Felder, diese sind unsichtbare Kraftfelder. Bei Gleichstrom befinden sich die elektrischen Felder in Ruhe. Magnetische Felder sind stromabhängig und werden in Ampere/m gemessen. Die Magnetische Flussdichte wird in MikroTesla (müt) gemessen. In der Luft gilt 1 A/m = 1,25 müt In einfacher Sprache gesagt: Die Belastung des wirkungsstarken Elektromagnetismus ist abhängig von der Stromstärke in Ampere, diese in Abhängigkeit von der Spannung in Volt. Also die 380 KV Leitung mit der maximalen Auslastung (s.o) stellt vollkommen neue, starke elektromagnetische Wirkungen her, die so am Menschen nicht erforscht sind (siehe Referenten zuvor) Gleichstromanlagen haben dieses Problem nicht. Welche Beeinträchtigungen lösen elektromagnetische Felder aus? Aus meiner Vorbereitung: Elektrizität ist unseren Sinnesorganen nicht zugänglich. Doch ihre Wirkung auf den Menschen ist stark. So wird sie in der Medizin schon lange und immer mehr eingesetzt. Doch vor allem sind ihre Auswirkungen als Gesundheitsgefährdung bekannt. Herr Rennert/ Infranetz hat auf seinem Info-Blatt zur HGÜ-Technik detailliert hingewiesen und verwendet die wissenschaftlichen Angaben von Herrn Dr. Neitzke ECOLOG Hannover (s.vor). Die Tabelle zeigt an, dass es starke Hinweise gäbe bei Nerven-, Herz-Kreislauf- und Neurogenerativen Erkrankungen. Dr. Drießen: Das Bundesamt für Strahlenschutz hat eine Studie (man beachte: Keine Forschung) laufen, u.a. in Bezug auf degenerative Erkrankungen. Sie berichtet, bei Neuerkrankungen seien 2/3 auf magnetische Felder in den Haushalten zurück zu führen, nur 1/3 auf Hochspannungsleitungen. Erwiesen? Dr. Gralla erklärt noch einmal Grenzwerte, die Vorsorgewerte seien, Sicherheitswerte, jedoch im Endeffekt politische Werte. Gott sei Dank muß ich sie nicht entscheiden. Dr. Neitzke weist darauf hin, dass tatsächlich Belastungen in Haushaltungen vorhanden sind. So haben Niedervolt Halogen Lampen an der Decke einer Nachbarwohnung und schließlich eine Pumpe eines Aquariums hohe elektromagnetische Felder in einer Wohnung ausgelöst. Warum wird die Zelle gereizt wir wissen es nicht, wir können das nicht messen. Der Mensch wird gesteuert durch elektromagnetische Felder, doch auch durch biochemische Prozesse, auf meine Frage. In der Krebsforschung kann er keine Prognosen abgeben, die möglichen Belastungen sind schwer zu erforschen, bei Kindern anders als bei Erwachsenen. Bei Nervenschädigungen, motorischen Erkrankungen des Gehirns ist der Zusammenhang erhöhter Vorkommnisse beim Bahnpersonal belegt. Über Befindllichkeiten des Menschen unter Einfluß elektromagnetischer Felder gibt es bisher nicht genügend Untersuchungsmethoden. Auf die Frage von Alfred Jordy, ob Schadstoffe der Luft durch elektromagnetische Wirkungen in der Luft gebunden werden können, antwortet Dr. Neitzke, dass dieses sein könne.

5 Seite 5 J. Grützner (MELUR) weist darauf hin, dass auch in der Schweiz die niedrigen Grenzwerte nur für Neuanlagen gelten, nicht für den Bestand. Interessant ist sein Hinweis, dass bei Stromleitungen die Werte der elektromagnetischen Felder nicht zu den genehmigungsfähigen Anlagen gehören, sondern lediglich nur zur Vorsorge geprüft werden können. In der Schweiz dagegen ist es Gesetz, die möglichen Messungen der elektromagnetischen Felder durchzuführen. Die Niederländer messen gar nicht. Weiterhin berichtet er, die BIMSCH träfe keinen Schutz für elektrische Geräte, sie müssten nur eine Störfestigkeit haben, keinen Emissionsschutz. Am Ende Wir verlassen das Dialogverfahren verstört. Was ist zu tun? Herr Dr. Neitzke hat als einziger auf die Belastungen und ungelösten Probleme hingewiesen. Ich vermute, dass alle Podiumsteilnehmer nicht unter oder neben Strommasten wohnen. Oder wohnen möchten. Solche Unsicherheit, Gefahr und Abwertung von Wohnplätzen kann n i e m a n d wünschen Eine solche emissionsstarke Trasse erfordert ein N i e m a n d s l a n d, einen Niemandsstreifen, das wäre durch Umsiedlung und Entschädigung herstellbar. Das inzwischen laufende Planfeststellungsverfahren des 1. Abschnittes Brunsbüttel nach Barlt beweist, dass solche Hilfen nicht geplant sind (siehe Einwendung BUND Dithm. /Helga Gilcher u.a.) Schleswig-Holstein ist durchkultiviert und eng besiedelt, Es reicht, dass die Bevölkerung mit den vorhandenen Trassen leben muß. Neue Stromversorgung sollte anders geplant werden. Ein Land an der Spitze technologischenr Fachkompetenz könnte bei ausreichendem Willen der Politiker Erdkabel -HGÜ auf den Weg bringen. Wer kann den Hebel der Planungsentscheidungen noch umlegen. Ein neues Energieministerium in Berlin?

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