- Es gilt das gesprochene Wort
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- Friedrich Haupt
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1 Rede des Niedersächsischen Kultusministers Dr. Bernd Althusmann anlässlich der Fachtagung Sprachförderung im Elementarbereich Grundlagen und Ansätze für gute Praxis am 2. September 2010 in Hannover - Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Abgeordnete des Niedersächsischen Landtages, sehr geehrter Herr Prof. Fthenakis, sehr geehrter Herr Prof. Klein, sehr geehrte Damen und Herren, im Namen der niedersächsischen Landesregierung begrüße ich Sie ganz herzlich zu der Fachtagung Sprachförderung im Elementarbereich. Die Resonanz, die unsere Einladung zu dieser Veranstaltung gefunden hat, hat mich sehr beeindruckt. Ich fühle mich in meiner Überzeugung bestärkt, dass sich auf dem Gebiet der frühkindlichen Bildung derzeit viel bewegt und auch in Zukunft noch viel bewegen lässt. Für Ihr großes Interesse, mit dem niedersächsischen Kultusministerium zu den Grundlagen und Ansätzen für gute Sprachförderpraxis im Elementarbereich ins Gespräch zu kommen, bedanke ich mich sehr. Bedanken möchte ich mich auch bei dem didacta Verband, der diese Veranstaltung als Kooperationspartner unterstützt. Ich bin mir schon jetzt sicher: Von dieser Veranstaltung werden wichtige Impulse für die Weiterentwicklung der frühkindlichen Bildung in Niedersachsen ausgehen. Frühkindliche Bildung ist ein zentrales bildungspolitisches Thema. Eine frühe Förderung gewährleistet, dass Kinder ihre Chancen auf Bildungserfolg und gesellschaftliche Teilhabe wahren können auch unabhängig von ihrer sozialen und kulturellen Herkunft. In diesem Sinne ist die frühe Kindheit eine sehr wichtige, wenn nicht sogar die entscheidende Etappe in der Bildungsbiographie eines Menschen.
2 2 Mit dem Ausbau eines bedarfsgerechten Betreuungsangebots in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege unterstützt die Landesregierung Bildung von Anfang an. Das Land hat seinen Anteil an den Betriebskosten für Betreuungsangebote von Kindern unter drei Jahren deutlich erhöht. Das schafft Anreize für ein bedarfgerechtes Angebot und und gibt den Trägern neue Spielräume für Qualitätsentwicklung. Mit der gesetzlichen Sicherung der Strukturqualität in Kindertageseinrichtungen sichert die Landesregierung wichtige Mindestanforderungen für Chancengleichheit beim Zugang zu Bildung und zugleich pädagogische Qualität. Dies wird von unabhängigen Rankings anerkannt. Das Land Niedersachsen belegt hier seit Jahren bundesweit Spitzenplätze. Das soll auch so bleiben! Die Qualität der pädagogischen Prozesse zwischen Fachkräften und Kindern sind aber ein mindestens ebenso wichtiger Erfolgsfaktor für gute Bildungsangebote im Elementarbereich. Auch unabhängig von den Rahmenbedingungen kann sie Spielräume für Qualitätsverbesserung ermöglichen. Sie hängt vor allem von der Qualifikation der Fachkräfte ab: Ihrem theoretischen Wissen, ihrem methodischdidaktischen Können und ihrer professionellen Haltung. Als einer der Pioniere der Frühpädagogik in Deutschland hat Prof. Fthenakis in seinem Werk immer wieder darauf hingewiesen, dass eine intensive Kommunikation und ein von gegenseitiger Wertschätzung geprägter Austausch zwischen Fachkraft und Kind die Grundlage einer ko-konstruktiven Erschließung von Weltwissen sind. Der Orientierungsplan für die Bildung und Erziehung im Elementarbereich niedersächsischer Tageseinrichtungen für Kinder beschreibt den Bildungsauftrag und benennt in konzentrierter Form die fachlichen Anforderungen an die pädagogische Praxis. Dazu gehört die ko-konstruktive Unterstützung frühkindlicher Selbstbildungsprozesse in einer Reihe von Bildungsbereichen von der emotionalen Entwicklung über soziales Lernen bis hin zu ästhetischer und mathematischnaturwissenschaftlicher Bildung. Die Förderung von Sprache und Sprechen hat im Orientierungsplan einen besonderen Stellenwert. Der Orientierungsplan fordert auf, Sprachbildung als
3 3 zentralen Bildungsauftrag in den Konzeptions- und Organisationsstrukturen der pädagogischen Arbeit in Kindertageseinrichtungen zu verankern. Er weist darauf hin, dass unzureichende Sprachkenntnisse die Kommunikationsfähigkeit von Kindern nachhaltig einschränken und ihre Lernmöglichkeiten in allen weiteren Bildungs- und Sozialisationsprozessen beeinträchtigen. Wegen der hohen Bedeutung von sprachlicher Bildung für soziale Teilhabe und Bildungserfolg unterstützt das Land Niedersachsen die örtlichen Träger der Kinderund Jugendhilfe bei ihrer Aufgabe, den Spracherwerb so früh wie möglich zu fördern. Das Land finanziert seit dem Kindergartenjahr 2003/2004 gezielte Maßnahmen zum erfolgreichen Erwerb der deutschen Sprache bei Kindern mit nichtdeutscher Herkunftssprache und Kindern benachteiligter Bevölkerungsgruppen. Über die Richtlinie zur Gewährung von Zuwendungen zur Förderung des Erwerbs der deutschen Sprache im Elementarbereich stellt das Kultusministerium jedes Jahr sechs Millionen Euro zur Verfügung. Eine Novellierung dieser Richtlinie steht zum Kindergartenjahr 2011/2012 an. Je besser Kindern der Erwerb der deutschen Sprache bereits vor der Einschulung gelingt, desto günstiger sind die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Schulstart. Nach 54a des Niedersächsischen Schulgesetzes sind alle Grundschulen verpflichtet, für Kinder mit unzureichenden Deutschkenntnissen bereits im letzten Jahr vor der Einschulung Fördermaßnahmen anzubieten. Die für die Sprachförderung vor der Einschulung bereitgestellten Lehrerstunden entsprechen einem Budget von etwa 12 Millionen Euro pro Jahr und sollen auch in Zukunft für diesen Zweck zur Verfügung stehen. Ausgehend von den Schwerpunkten Feststellung des Sprach- und Entwicklungsstandes und gezielte Sprachförderung der aktuellen Rahmenrichtlinien wird die kontinuierliche Weiterentwicklung der Ausbildungskonzepte für Erzieherinnen und Erzieher forciert und durch diverse Maßnahmen unterstützt. Ab 2011 soll ein zusätzlicher Fortbildungsschwerpunkt im
4 4 Land Niedersachsen die Qualifizierung von Fachschullehrkräften für Sprachbildung und Sprachförderung ergänzen. Wie Prof. Klein in einer Vielzahl von Publikationen herausgestellt hat, lernen Kinder ihre Umgangssprachen immer im Kontext von Kommunikation mit Bezugspersonen und in der ständigen Auseinandersetzung mit ihrer sozialen Umwelt. In diesem Sinne können die zahlreichen und vielfältigen Bildungssituationen in Kindertageseinrichtungen für Sprachbildung und Sprachförderung genutzt werden. Je besser es gelingt, eine in Kommunikation und Dialog eingebettete Sprachförderung zu systematisieren und die Arbeit auch im Team mehrerer Fachkräfte abzustimmen und zu vernetzen, desto erfolgreicher werden Sprache und Sprechen von Kindern im Elementarbereich gefördert. seit letztem Jahr hat eine interdisziplinäre Kommission unter der Leitung meines Hauses neue Erkenntnisse aus Wissenschaft, Evaluationsstudien und Praxis ausgewertet und diese in einem pädagogischen Handlungskonzept für Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich zusammengeführt. Diese Grundlagen für gute pädagogische Praxis sollen in Zukunft die Arbeit aller mit der Sprachförderung von Kindern im Elementarbereich betrauten Pädagogen orientieren und zwar nicht nur sozialpädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, sondern auch Lehrkräfte an Grundschulen und Fachschulen für Sozialpädagogik. Den von der Kommission verabschiedeten Diskussionsentwurf wird Frau Dr. Lütke- Entrup im Anschluss an die wissenschaftlichen Einführungsvorträge kurz vorstellen. Als Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieser Veranstaltung haben Sie dann nach der Mittagspause die Gelegenheit, ihre Perspektiven zur Arbeit der Kommission in vier Foren einzubringen und dazu mit renommierten Experten aus ganz Deutschland ins Gespräch zu kommen. Mein Ziel ist es, das Grundlagenpapier als eine praxisorientierte Ergänzung und Konkretisierung des niedersächsischen Orientierungsplans für Bildung und Erziehung im Elementarbereich zu verabschieden, so dass es einer Novellierung der Sprachförderrichtlinie als fachlicher Ankerpunkt zugrunde gelegt werden kann. Die
5 5 bisherigen Haushaltsmittel im Umfang von sechs Millionen Euro pro Jahr sollen auch in Zukunft zur Verfügung stehen. Die Bündelung der Zuständigkeiten für frühkindliche Bildung im Kultusministerium erlaubt es mir, den frühkindlichen Bildungsauftrag für den gesamten Elementarbereich weiter zu entwickeln und im Rahmen praktischer Handlungsempfehlungen zu konkretisieren. Mein Ziel ist die enge Verzahnung des Bildungsauftrages mit Maßnahmen in der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Fachkräften. Nicht nur für die Sprachförderpraxis werden in diesem Sinne derzeit konkrete Handlungsempfehlungen erarbeitet. Parallel zum Ausbau der Betreuungsangebote für unter Dreijährige entsteht derzeit auch eine Ergänzung zum Orientierungsplan für die Bildung und Erziehung von Kindern unter drei Jahren. Eine Arbeitsgruppe aus Kultusministerium und Trägervertretern wurde hierfür eingerichtet. Wenn eine Zweitsprache alltagsrelevant ist, dann werden Kinder diese auch erlernen. Je früher der Erstkontakt ist, desto mehr Zeit bleibt auch bis zum Schuleintritt für den Ausbau von Deutschkenntnissen. In diesem Zusammen ist daher die Intensivierung der Sprachfördermaßnahmen in Kindertageseinrichtungen durch Grundschullehrkräfte im letzten Jahr vor der Einschulung wichtig und richtig. Grundschullehrkräfte ergänzen die Maßnahmen im Kindergarten, sie ersetzen diese nicht. Die enge Zusammenarbeit von sozialpädagogischen Fachkräften in Kindertageseinrichtungen und Grundschullehrkräften ist ein großes Anliegen der Landesregierung. Beide Partner der frühen Bildung und Erziehung müssen systematisch zusammenwirken, die Anschlussfähigkeit zwischen beiden Bereichen gewährleisten und die Entwicklung eines Kindes im Übergang zwischen Kindergarten und Grundschule als multiprofessionelles Team fördern.
6 6 Die ergänzenden Sprachfördermaßnahmen durch Grundschullehrkräfte müssen daher mit der Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen abgestimmt werden. Lehrer sind als Lehrer ausgebildet und Erzieher als Erzieher und das zusammenzubringen kann nur gut sein. Die Abstimmung bezieht sich neben der Erfassung des Entwicklungsstands in der deutschen Sprache auf die inhaltliche und organisatorische Umsetzung der Sprachfördermaßnahmen. Die Sprachförderung vor der Einschulung erfolgt in der Regel in Kindertageseinrichtungen. Ausnahmen sind gemeinsam zu vereinbaren und mit den Eltern der betroffenen Kinder abzustimmen. Ich begrüße den von der Kommission Sprachförderung im Elementarbereich empfohlenen Ansatz, der in das unmittelbare Lern- und Lebensumfeld eines Kindes eingebettet ist und multiprofessionell umgesetzt wird auch im Team mehrerer Fachkräfte innerhalb einer Einrichtung oder in Partnerschaft zwischen Kindertageseinrichtung und Grundschule. Die Qualität von Sprachbildung und Sprachförderung liegt in den Händen der Fachkräfte also in Ihren Händen. Sie sind diejenigen, die dafür arbeiten, dass alle Kinder Chancen erhalten, ihre Talente zur vollen Entfaltung zu bringen und in ihrer Entwicklung nicht zurückfallen. Die Entwicklung von Qualität in der frühkindlichen Bildung ist ein Prozess, in dem von bereits sehr bewährten Grundlagen immer wieder auch neue Impulse ausgehen: Impulse, die durch aktuelle Erkenntnisse aus der Wissenschaft oder gute Erfahrungen aus der Praxis fundiert sind. Dies bringt auch eine neue Wortmarke zum Ausdruck, die in Zukunft auf die Arbeit des Kultusministeriums zur frühkindlichen Bildung verweisen wird. Aus der grün-blauen Farblichkeit des ihnen bekannten Orientierungsplans wächst Neues hervor und gewinnt an Kontur. Ich wünsche uns interessante Fachvorträge und eine konstruktiv-kritische Diskussion der Kommissionsarbeit in den vier Foren. Sie werden einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die Maßnahmen der Landesregierung auf dem Gebiet von Sprachbildung und Sprachförderung weiterzuentwickeln. Dafür gilt Ihnen mein herzlicher Dank.
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