Von der Theorie über das Konstrukt zum Fragebogen
|
|
- Agnes Beckenbauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Von der Theorie über das Konstrukt zum Fragebogen Brennpunkt Jugendalter Schulisches und außerschulisches Selbstkonzept von Jugendlichen. Geschlechts- und Schultypenunterschiede Renate Straßegger-Einfalt
2 Idee, Problem, Frage, Vermutung Forschungsfragen Literaturstudium THEORIEN Hypothesen Stichprobe(n) Methode(n) Konstrukte
3 Idee - Theorie Veränderungen im Jugendalter Freuden, Sorgen. Biologische, psychologische und psychosoziale Aspekte des Jugendalters Jugendliche selbst ihre Erfahrungen mitteilen lassen Selbsteinschätzung Selbstkonzept (Körperkonzept) Wie geht die Schule auf Freuden, Sorgen von Jugendlichen ein? Lehrplan Unterrichtsfächer Lehrpersonen
4 Psychologische Aspekte Verarbeitung der körperl. Veränderungen Kognitive Entwicklung Emotionale Entwicklung Persönlichkeitsentwicklung Sexualität, Partnerschaft, Familie u. Ablösungsprozess Biologische Aspekte Wachstumsschub, Veränderung der körperl. Proportionen, Gewichtszunahme; Funktionelle u. morphologische Veränderungen, Hormonelle Veränderung Geschlechtsreife die Jugendliche / der Jugendliche Psychosoziale Aspekte Gesellschaftliche Stellung Freizeit Gruppe der Gleichaltrigen Schule u. Ausbildung
5 Selbstkonzept Definitionen des Begriffes Selbstkonzept Entwicklung des Selbstkonzeptes Theoretische Ansätze zum Selbstkonzept
6 Definitionen des Begriffes Selbstkonzept Krause (1987) beschreibt das Selbstkonzept als die Gesamtheit der verarbeiteten Informationen über die eigene Person; Bedeutung der Emotionen Kolip (1997) ( ) als die Abstraktion aller wesentlichen Kennzeichen des Selbst aus eigener Sicht. Mrazek (1986) nennt das Selbstkonzept als eine naive Selbsttheorie, über die ein jedes Individuum bewusst oder weniger bewusst verfügt
7 Entwicklung des Selbstkonzeptes Reifungs- und Stabilisierungsprozesse Interpersonale Lernprozesse
8 Theoretische Ansätze zum Selbstkonzept Die Persönlichkeitstheorie von Rogers (1973) Globale Theorie der Persönlichkeitsentwicklung von Erikson (1966) Das Selbstkonzept als internes Selbstmodell von Filipp (1979, 1980) Das Selbstkonzept als Selbsttheorie nach Epstein (1979) Multidimensionalität des Selbstkonzeptes; Modell von Shavelson, Hubner und Stanton (1976)
9 Modell von Shavelson, Hubner und Stanton (1976) Der Begriff Selbstkonzept wird von Shavelson et al. (1976) folgend definiert:... self-concept is a person s perceptions of himself. These perceptions are formed through experience with his environment, ( ), and are influenced especially by environmental reinforcement and significant others (S 411).
10 Shavelson et al. (1976) gehen in ihrem Modell von sieben Annahmen aus: 1. Das Selbstkonzept einer Person ist in der Weise organisiert und strukturiert, dass Personen den Großteil der Information, die sie über sich haben, kategorisieren und die einzelnen Kategorien zueinander in Beziehung setzen. 2. Die Struktur des Konzeptes ist multifaktoriell. 3. Das Modell ist hierarchisch. 4. Das allgemeine Selbstkonzept ist in seiner Struktur stabil. 5. Je älter ein Kind wird, desto differenzierter wird das Selbstkonzept. 6. Das Selbstkonzept beinhaltet einen deskriptiven (Ich bin glücklich.) und einen evaluativen Aspekt (Ich bin gut in Mathematik.). 7. Das Selbstkonzept kann von anderen Konstrukten klar getrennt werden. (siehe Abb. 6 Seite 56)
11 Konzept von Shavelson et.al. Modell und Faktorenanalysen Marsh (1988): Self-Description-Questionnaire-Instrumente für Präadoleszente (SDQ-I), Adoleszente (SDQ-II) und Spätadoleszente bzw. junge Erwachsene (SDQ-III). (Siehe Abb. 7, S. 60 und Abb. 9, S. 61) Tanzer (1991, 1994): Übersetzung, Modifikation und Erweiterung Das Selbstbeschreibungsinventar für Kinder und Jugendliche (SBI-KJ)
12 analog Körperkonzept und Lehrplan Stichprobe Methodenauswahl Schriftliche Befragung: Deckblatt Selbstbeschreibungsinventar für Kinder und Jugendliche (SBI-KJ) von Tanzer (1994) Einstellungsskala zum eigenen Körper / Form für Kinder und Jugendliche (EKOR/KJ) Mrazek 1987 Fragen inwieweit die Schule des jeweiligen Schülers/der jeweiligen Schülerin, die einzelnen Unterrichtsfächer und die Lehrpersonen auf das Leben der SchülerInnen (Freude, Sorgen etc.) eingehen Fragestellungen, Hypothesen und geplante statistische Auswertung
13 Selbstbeschreibungsinventar für Kinder und Jugendliche (SBI-KJ) von Tanzer (1994) 1. Physical Abilities (Körperliche Fähigkeiten) Ich kann schnell laufen. 2. Physical Appearance (Körperliches Aussehen) Ich sehe gut aus. 3. Peer Relations Scale (Gleichaltrigenbeziehung) Ich habe viele Freunde/Freundinnen. 4. Parent Relations Scale (Elternbeziehung) Meine Eltern verstehen mich. 5. Teacher Relations Scale (SchülerInnen-LehrerInnen-Beziehung) Meine LehrerInnen loben mich oft. 6. Reading Scale (Wahrgenommene Deutschfähigkeit) 6.1 Reading Competence (Deutsch-Kompetenz) Ich bin gut in Deutsch. 6.2 Reading Interest (Deutsch-Interesse) Ich mag Deutsch.
14 7. English Scale (Wahrgenommene Englischfähigkeit) 7.1 English Competence (Englisch-Kompetenz) Ich bin gut in Englisch. 7.2 English Interest (Englisch-Interesse) Ich beschäftige mich gerne mit Englisch. 8. Mathematics Scale (Wahrgenommene Mathematikfähigkeit) 8.1 Mathematics Competence (Mathematik-Kompetenz) Ich bin in Mathematik unbegabt. 8.2 Mathematics Interest (Mathematik-Interesse) Mathematik macht mir Spaß. 9. General School (Allgemeine Schulkompetenz) 9.1 General School (Kompetenzitems in den allgemeinen Schulfächern) Ich bin in der Schule gut. 9.2 General School Interest (Interessensitems in den allgemeinen Schulfächern) Ich übe für alle Fächer gerne. 10. General Self Scale (Allgemeine Selbstwertschätzung) Das meiste an mir ist in Ordnung.
15 Einstellungsskala zum eigenen Körper / Form für Kinder und Jugendliche (EKOR/KJ) Mrazek 1987 Fitness und Sport: Ich trainiere meinen Körper regelmäßig. Achten auf das Äußere und Körperpflege: Ich finde es wichtig, dass man gut aussieht. Körperpflege Figurprobleme: Ich achte beim Essen auf die Kalorien. Narzissmus: Ich finde meinen Körper schön. Körperentfremdung und Gesundheitsprobleme: Mein Gesundheitszustand ändert sich öfters. Rauchen und Alkohol Naschen: Ich esse gerne Süßigkeiten.
16 Fragen zum schulischen Kontext: 1. Wie stark hat dein eigenes Erleben (Positives und Negatives) im schulischen Leben Platz? 2. In welchen Unterrichtsfächern kommt DEIN Leben (Freuden, Sorgen, Wünsche etc.) zur Sprache? 3. Welche Inhalte Deines Lebens werden in welchen Fächern besprochen? 4. Welche Lehrpersonen besprechen in der Unterrichtsstunde Themenbereiche, die DEINE LEBENSSITUATION (Freuden, Sorgen, Wünsche etc.) beinhalten? 5. Mit welchen Lehrpersonen kannst du in der Pause, vor oder nach dem Unterricht über DEINE PERSÖNLICHEN ANLIEGEN (Freuden, Sorgen, Wünsche etc.) sprechen?
17 Durchführung der Untersuchung / Untersuchungsablauf (Schultypen, Stadt/Land) Dateneingabe Ergebnisse Stichprobenbeschreibung Überprüfung der Hypothesen
Entwicklung der Erst- und Zweitsprache im interkulturellen Kontext
Internationale Hochschulschriften 551 Entwicklung der Erst- und Zweitsprache im interkulturellen Kontext Eine empirische Untersuchung über den Einfluss des Unterrichts in heimatlicher Sprache und Kultur
Mehr1 Einleitung Erster Teil: Theoretischer Hintergrund Warum Mathematik? - Bedeutung des Faches Mathematik... 14
Inhaltsverzeichnis 3 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung... 11 Erster Teil: Theoretischer Hintergrund... 14 2 Warum Mathematik? - Bedeutung des Faches Mathematik... 14 2.1 Sieben Gründe für den Mathematikunterricht
MehrEINLEITUNG 7 GLIEDERUNG DER ARBEIT 10 THEORETISCHER HINTERGRUND - AUßERSCHULISCHE LERNORTE 13
Inhalt EINLEITUNG 7 GLIEDERUNG DER ARBEIT 10 THEORETISCHER HINTERGRUND - AUßERSCHULISCHE LERNORTE 13 1 AUßERSCHULISCHE LERNORTE AUS VERSCHIEDENEN PERSPEKTIVEN 13 1.1 EUROPÄISCHE UND DEUTSCHE AUSGANGLAGE
MehrBeeinflusst der Enthusiasmus einer Lehrperson deren unterrichtliches Handeln?
Beeinflusst der einer Lehrperson deren unterrichtliches Handeln? Victoria Neuber 1, Josef Künsting 2, Frank Lipowsky 1 1 Universität Kassel, 2 Universität Regensburg Gliederung 1. Theorie und Forschungsstand
MehrSandra Linke. Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden. Tectum AR.URG 2006
\ Sandra Linke Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden Tectum AR.URG 2006 Inhaltsverzeichnis VORWORT 9 1 EINLEITUNG '3 2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN '5 2.' lebenszufriedenheit '5 2.1.1 Thematische Einführung
MehrAnstand heisst Abstand
Inhalt Die Beziehung macht s! Soziale Beziehungen und Effekte im Unterricht ein altersunabhängiges Phänomen?. Mai 07 Manfred Pfiffner, Prof. Dr. phil. habil. Die Beziehung macht s! Soziale Beziehungen
Mehr10 Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1 Theoretischer Teil... 27 1.1 Problemaufriss... 27 1.2 Bindungs- und Beziehungsqualität zu sekundären Bezugspersonen im institutionellen Betreuungs- und Bildungskontext... 33 1.2.1
MehrVERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2005
SELBSTWAHRGENOMMENE KOMPETENZ UND SOZIALE AKZEPTANZ BEI PERSONEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG von Denise Theiß VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2005 KLINKHARDT Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1 Einleitung
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Das Selbst Larissa Fuchs Das Selbst 1. Wiederholung Ängstlichkeit & Aggressivität 2. Selbstkonzept & Selbstwertgefühl 3. Soziales Selbstkonzept,
MehrThe promotion of perceived physical ability via an intervention using internal teacher frame of reference in
The promotion of perceived physical ability via an intervention using internal teacher frame of reference in physical education Esther Oswald Institut für Sportwissenschaft, Universität Bern SGS-Tagung,
MehrInhalt. Theoretischer Hintergrund Einleitung...21
Inhalt 1 Einleitung...21 Theoretischer Hintergrund...26 2 Das Interessenkonzept und seine Entwicklung...27 2.1 Frühe Interessenkonzeptionen...29 2.1.1 Herbart...29 2.1.2 Dewey...30 2.1.3 Kerschensteiner...32
MehrSelbstwertgefühl sehbehinderter und blinder Kinder und Jugendlicher in sozialen Interaktionen
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 1017 Selbstwertgefühl sehbehinderter und blinder Kinder und Jugendlicher in sozialen Interaktionen
MehrEntwicklungsaufgaben jugendlicher Elite- Handballer im Vergleich mit nicht Leistungssport treibenden Schülern
AZ IIA1-071001/13-15 Entwicklungsaufgaben jugendlicher Elite- Handballer im Vergleich mit nicht Leistungssport treibenden Schülern Ergebnisse eines Projekts mit dem DHB Jeannine Ohlert Jens Kleinert Konzept
MehrAnna Sidor. Liebesbeziehungen im frühen Erwachsenenalter. Ein Vergleich von gesunden und chronisch kranken jungen Erwachsenen
Anna Sidor Liebesbeziehungen im frühen Erwachsenenalter Ein Vergleich von gesunden und chronisch kranken jungen Erwachsenen Verlag Dr. Kovac 1 Einleitung 1 2 Theoretischer Teil 3 2.1 Das frühe Erwachsenenalter:
MehrInhaltsverzeichnis. Geschlechtsunterschieden Historische Entwicklung der Erforschung und Erklärung von
7 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 15 Tabellenverzeichnis... 17 Zusammenfassung... 23 1 Abstract... 27 2 Einleitung... 29 3 Geschlechterdisparitäten in Bildung und Sprache... 33 3.1 Allgemeine
MehrMotivation Schlüssel zum erfolgreichen Lernen
Motivation Schlüssel zum erfolgreichen Lernen September 2018 Prof. Dr. Wiltrud Weidinger Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt 1. Fähigkeitsselbstkonzept als Grundlage für Motivation 2. Gruppenzusammensetzung
MehrLehrergesundheit und Unterrichtshandeln: Hat Burnout von Lehrkräften Folgen für die Leistung der Schülerinnen und Schüler?
Lehrergesundheit und Unterrichtshandeln: Hat Burnout von Lehrkräften Folgen für die Leistung der Schülerinnen und Schüler? Prof. Dr. Uta Klusmann Leibniz Institute for Science and Mathematics Education,
MehrStefanie Mimra ADOPTION. eine Herausforderung. für die Identität. Adoptierte zwischen Verleugnung und Integration ihrer biologischen Herkunft
Stefanie Mimra ADOPTION eine Herausforderung für die Identität Adoptierte zwischen Verleugnung und Integration ihrer biologischen Herkunft Inhaltsverzeichnis Vorwort Joachim Sauer 11 Einleitung 13 THEORETISCHER
MehrDanksagung Inhaltsverzeichnis Erster Teil Einleitung Forschungsthema Struktur Notation...
Inhaltsverzeichnis Danksagung... 1 Inhaltsverzeichnis... 3 Erster Teil... 11 1. Einleitung... 11 1.1 Forschungsthema... 11 1.2 Struktur... 13 1.3 Notation... 14 Zweiter Teil Lernen und Musizieren im Kindes-,
MehrDas Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern
Referat an der Eröffnungstagung des Kantonalen Netzwerkes Gesundheitsfördernder Schulen, 20. Januar 2007, Tagungszentrum Schloss Au / ZH Das Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern Tina Hascher (tina.hascher@sbg.ac.at)
MehrSportengagement und Entwicklung im Kindesalter
Zu den Autoren Prof. Dr. Wolf-Dietrich Brettschneider lehrt und forscht an der Universität Paderborn im Department Sport und Gesundheit, Arbeitsbereich Sport und Erziehung. Zuvor war er Professor an der
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für
MehrWas ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test
Was ist ein Test? Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage
MehrValue of Failure! Students Course! Modul 6: Umgang mit Misserfolgen!
Value of Failure Students Course Modul 6: Umgang mit Misserfolgen Modul 6: Umgang mit Misserfolgen Inhalt 1. Das Selbst 2. Prinzipien der Selbstwahrnehmung 3. Selbstdarstellung Modul 6: Umgang mit Misserfolgen
MehrEmotionen und kognitives schulisches Lernen aus interdisziplinärer Perspektive
Jutta Standop Emotionen und kognitives schulisches Lernen aus interdisziplinärer Perspektive Emotionspsychologische, neurobiologische und schulpädagogische Zusammenhänge - ihre Berücksichtigung im schulischen
MehrDer Bilinguale Zweig am SGR
Der Bilinguale Zweig am SGR 1 Städtisches Gymnasium Rheinbach mit deutsch-englischem bilingualem Zweig Fachunterricht in nicht-sprachlichen Fächern, in dem überwiegend eine Fremdsprache für den fachlichen
MehrKompetenz und Schmerzbewältigung
Kompetenz und Schmerzbewältigung Zur kognitiv-emotionalen Verarbeitung chronischer Schmerzen von Karin Schermelleh-Engel T Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis
MehrInhalt. Teil I: Einführung
Vorwort. V Teil I: Einführung Kapitel 1: Diagnostik von Attributionen und Kontrollüberzeugungen: Theorien, Geschichte, Probleme von Günter Krampen 1.1 Forschungsentwicklung 1.2 Theoretischer Hintergrund:
MehrLehrpersonen: Hoch belastet und trotzdem zufrieden?
Thomas Bieri Lehrpersonen: Hoch belastet und trotzdem zufrieden? Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhalt A Theoretische Erwägungen: Zufriedenheit und Belastung 23 B Empirische Studien: Zufriedenheit und
MehrGeisteswissenschaft. Sandra Päplow. Werde der Du bist! Die Moderation der Entwicklungsregulation im Jugendalter durch personale Faktoren.
Geisteswissenschaft Sandra Päplow Werde der Du bist! Die Moderation der Entwicklungsregulation im Jugendalter durch personale Faktoren Diplomarbeit Universität Bremen Fachbereich 11: Human-und Gesundheitswissenschaften
MehrPhysikunterricht nach dem Karlsruher Physikkurs. Ergebnisse einer Evaluationsstudie
Physikunterricht nach dem Karlsruher Physikkurs Ergebnisse einer Evaluationsstudie Inhaltsverzeichnis Zum Auftakt - eine Polemik: Über die Angewohnheit an Schulen Physik zu unterrichten 1 Der Karlsruher
MehrERFASSUNG DES SOZIALEN UNTERSTÜTZUNGSBEDARFS MIT DER DEUTSCHEN VERSION DES SOCIAL DIFFICULTIES INVENTORY (SDI)
ERFASSUNG DES SOZIALEN UNTERSTÜTZUNGSBEDARFS MIT DER DEUTSCHEN VERSION DES SOCIAL DIFFICULTIES INVENTORY (SDI) SEEKATZ B. 1, NEUDERTH S. 2, VAN OORSCHOT B. 1 1 INTERDISZIPLINÄRES ZENTRUM PALLIATIVMEDIZIN,
MehrEntwicklungspsychologie
Entwicklungspsychologie Grundlagen für die Ganztagsschule Marina Mahling Anna-Maria Seemann FPG 3.2 media Band 3.2 der Reihe Studienhefte für Ganztagsschulpädagogik Herausgegeben von Heike Maria Schütz
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
MehrAnja Bellmund. Sexuelle Fehlentwicklung im Jugendalter
Anja Bellmund Sexuelle Fehlentwicklung im Jugendalter Anja Bellmund Sexuelle Fehlentwicklung im Jugendalter Kritische Analyse eines aktuellen Mediendiskurses Tectum Verlag Anja Bellmund Sexuelle Fehlentwicklung
MehrDiese Untersuchung beschäftigt sich mit dem unterschiedlichen Krankheitsbewältigungsverhalten von arbeitslosen und berufstätigen Patienten und mit
Diese Untersuchung beschäftigt sich mit dem unterschiedlichen Krankheitsbewältigungsverhalten von arbeitslosen und berufstätigen Patienten und mit der Effektivität ihrer Verarbeitungsmuster. Als Effektivitätskriterien
MehrZum Zusammenhang von Burnout und Gesundheitsbewusstsein
Schriften aus dem Institut für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin Band 2/2006 Katharina Jacob Zum Zusammenhang von Burnout und Gesundheitsbewusstsein Eine empirische Untersuchung
MehrPeer-Netzwerke und Freundschaften in Ganztagsschulen
Studien zur ganztägigen Bildung Peer-Netzwerke und Freundschaften in Auswirkungen der Ganztagsschule auf die Entwicklung sozialer und emotionaler Kompetenzen von Jugendlichen Bearbeitet von Rimma Kanevski,
MehrDie Implementation einer Intervention zur Veränderung des Selbstkonzepts im Sportunterricht
Sektion Sportpädagogik Die Implementation einer Intervention zur Veränderung des Selbstkonzepts im Sportunterricht Esther Oswald, Stefan Valkanover & Achim Conzelmann Institut für Sportwissenschaft, Universität
MehrPersönlichkeitspsychologie. Frage nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen Menschen
Persönlichkeitspsychologie Every individual is in certain respects Frage nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen Menschen Ziele > like all other persons > like some other persons > like no other
MehrUniversität Koblenz-Landau. Schuld bei Zwangspatienten
Universität Koblenz-Landau UNIVERSITÄT KOBLENZ LANDAU Schuld bei Zwangspatienten Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie des Fachbereichs S-Psychologie der Universität Koblenz-Landau,
MehrHerzlich willkommen an der Universität Zürich
Herzlich willkommen an der Universität Zürich Präsentation des Kinder und Jugendsurvey COCON COCON Zielsetzung und Bedeutung Prof. Dr. Marlis Buchmann Professorin für Soziologie Universität Zürich, Geschäftsführende
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................... 11 1 Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie......................................... 13 1.1 Der Entwicklungsbegriff.................................
MehrFehlerklima in der Klasse
Fehlerklima in der Klasse Gabriele Steuer Fehlerklima in der Klasse Zum Umgang mit Fehlern im Mathematikunterricht Gabriele Steuer Augsburg, Deutschland Zgl. Dissertation an der philosophisch-sozialwissenschaftlichen
MehrThemen für Bachelor-Arbeiten (Betreuung S. Tittlbach) Motorische und psychosoziale Entwicklung von Nachwuchs-Fußballspielern
INSTITUT FÜR SPORTWISSENSCHAFT Lehrstuhl Sportwissenschaft III Sozial- und Gesundheitswissenschaften des Sports Prof. Dr. Susanne Tittlbach Telefon Sekretariat: 0921/ 55-3461 Email: susanne.tittlbach@uni-bayreuth.de
MehrInterkulturelle Kompetenzen im Human Resource Management
Andrea Graf Interkulturelle Kompetenzen im Human Resource Management Empirische Analyse konzeptioneller Grundfragen und der betrieblichen Relevanz Deutscher Universitats-Verlag Vn Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrHandreichung für Lehrkräfte für Aufnahme- bzw. Auswahlgespräche von besonders begabten Schülerinnen und Schüler
Handreichung für Lehrkräfte für Aufnahme- bzw. Auswahlgespräche von besonders begabten Schülerinnen und Schüler Die anliegenden Fragen sind als Anregung für Sie gedacht, zur Klärung der Frage, ob ein Kind
MehrSoziale Entwicklung in der Kindheit aus beziehungstheoretischer Perspektive
AUOB Wolfgang Friedlmeier Soziale Entwicklung in der Kindheit aus beziehungstheoretischer Perspektive H PABST SCIENCE PUBLISHERS Inhaltsverzeichnis VORWORT 5 1. EINLEITUNG 15 2. ENTWICKLUNG SOZIALER KOMPETENZ
MehrStress, psychische Gesundheit und Schule
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Stress, psychische Gesundheit und Schule Studientag Autismus 09.12.2016 Prof. Dr. med. Tobias Renner Ärztlicher Direktor Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes-
MehrDie Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern
Vorlese-Studie 2011 Die Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern Repräsentative Befragung von 10- bis 19-Jährigen Eine Studie der Stiftung Lesen, der Deutschen Bahn und der ZEIT Der Forschungsstand
MehrCurriculum Erziehungswissenschaft Zentralabitur 2010
2010 JS 11.1 - Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Erziehungsverhalten und Legitimation von Erziehungspraktiken Erziehung in verschiedenen historischen und kulturellen Kontexten Themen (Obligatorik)
MehrPersönlichkeit und Fleischkonsum. von Daniel Konermann
Persönlichkeit und Fleischkonsum von Daniel Konermann Einführung: 60% der Vegetarier sind Frauen Ca. 3 Millionen Vegetarier in Deutschland Popularitätsschub: 1983 waren es erst 360.000 (in den alten Bundesländern)
MehrProjekt ADHS im Klassenzimmer Martina Dort & Anna Enrica Strelow
Projekt ADHS im Klassenzimmer Martina Dort & Anna Enrica Strelow Prof. Dr. Hanna Christiansen, Klinische Kinder- und Jugendpsychologie Prof. Dr. Malte Schwinger, Pädagogische Psychologie Theoretischer
MehrGeteilte Freude oder Neid und Eifersucht? Wie die Persönlichkeit die Effekte der social media Nutzung beeinflusst
24.4.2015 Dresden / Freundschaftstagung Geteilte Freude oder Neid und Eifersucht? Wie die Persönlichkeit die Effekte der social media Nutzung beeinflusst Prof. Dr. Sonja Utz Leibniz-Institut für Wissensmedien
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellen... 21
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 9 Abbildungsverzeichnis... 17 Tabellen... 21 Verzeichnis der Abkürzungen und statistischen Kennziffern... 25 1 Einleitung... 29 2 Kinder als Forschungsgegenstand...
MehrRimma Kanevski Maria von Salisch Ganztagsbeschulung und ego-zentrierte unterstützende Peer- Netzwerke im Jugendalter.
Rimma Kanevski Maria von Salisch Ganztagsbeschulung und ego-zentrierte unterstützende Peer- Netzwerke im Jugendalter. Tagung der Arbeitsgruppe für empirische pädagogische Forschung (AEPF). 28.-30. September
MehrWAS IST LEBENSQUALITÄT? DIPL. PGW R. BECKER
WAS IST LEBENSQUALITÄT? DIPL. PGW R. BECKER FÜR SIE PERSÖNLICH? DAS KONZEPT DER LEBENSQUALITÄT LEBENSQUALITÄT EIN MULTIDIMENSIONALES KONSTRUKT WHO KÖRPERLICHE, MENTALE, SOZIALE, SPIRITUELLE UND VERHALTENSBEZOGENE
MehrINFORMATIONSVERARBEITUNGSPROZESSE BEI PATIENTEN MIT POSTTRAUMATISCHER VERBITTERUNGSSTÖRUNG
INFORMATIONSVERARBEITUNGSPROZESSE BEI PATIENTEN MIT POSTTRAUMATISCHER VERBITTERUNGSSTÖRUNG Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doctor rerum naturalium (Dr. rer. nat.) im Fach Psychologie
MehrInstitut für Bildungsforschung in der School of Education. Kati Trempler Judith Schellenbach-Zell Cornelia Gräsel
Prädiktoren der naturwissenschaftlichen Kompetenz und des naturwissenschaftlichen Interesses von Grundschulkindern der Einfluss von individuellen Schülermerkmalen und Lehrermerkmalen Kati Trempler Judith
MehrCurriculum Erziehungswissenschaft Zentralabitur 2011
JS 11.1 - Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Erziehungsverhalten und Legitimation von Erziehungspraktiken Erziehung in verschiedenen historischen und kulturellen Kontexten JS 11.2 Lernen und
MehrDas Kontrafaktische Denken und die Erlebnisfähigkeit
Das Kontrafaktische Denken und die Erlebnisfähigkeit Bearbeitet von Diana Christina Zisler 1. Auflage 2011. Buch. 426 S. Hardcover ISBN 978 3 631 60695 7 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht: 650 g Weitere
MehrK. Müller 1, P. Wagner 1 & N. Kotschy-Lang 2. Universität Leipzig, 2 BG-Klinik Falkenstein
Erfassung von Selbstwirksamkeitserwartungen bei pneumologischen Berufskrankheiten mit der deutschen Version der COPD Self-Efficacy Scale Zusammenhänge zur körperlichen Aktivität und Depressivität 1, P.
MehrFS Veranstaltung Art P/WP ECTS SWS PL SL Turnus 1 Theoretische und methodische Grundlagen der Erziehungswissenschaft
Modul Schlüsselkompetenzen für Forschung und Entwicklung (16 ECTS-Punkte) 1 Theoretische und methodische Grundlagen der Erziehungswissenschaft S P 6 2 schriftlich Jedes WS 2 Softwareprogrammierung und
MehrEntwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters für (zukünftige) Lehrer
Manfred Tücke unter Mitarbeit von Ulla Burger Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters für (zukünftige) Lehrer Dritte Auflage LIT Inhaltsverzeichnis 0 VORWORTE 11 0.1 VORWORT ZUR NEUAUFLAGE
MehrMultiple Ziele im Mathematikunterricht
Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie 51 Multiple Ziele im Mathematikunterricht Bearbeitet von Mareike Kunter 1. Auflage 2005. Taschenbuch. 296 S. Paperback ISBN 978 3 8309 1559 1 Format
MehrUmfeld, Wohlbefinden und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen: Das Monitoring-Instrument Wie geht s dir? UWE
Umfeld, Wohlbefinden und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen: Das Monitoring-Instrument Wie geht s dir? UWE Petermann Strohmeier Yaltzis NRW-Dialogforum 2017 24. November 2017 Wie alles anfing Warum
MehrVorwort Zusammenfassung Weiterführende Literatur Fragen... 39
Vorwort.... 13 1 Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie.......... 15 1.1 Der Entwicklungsbegriff... 16 1.2 Weitere Begriffe... 20 1.3 Der Gegenstand der Entwicklungspsychologie... 25 1.4 Einflüsse
MehrPiaget. 2) Präoperationale Stufe (2-6 Jahre) Egozentrisches Denken: nur die eigene Perspektive.
Piaget 1) Sensumotorische Stufe (0-18 Monate) Handlungen werden im laufe der Entwicklung verinnerlicht. Schemata zur Objekterkennung werden aufgebaut. 2) Präoperationale Stufe (2-6 Jahre) Egozentrisches
MehrInhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13
Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13 1. Einleitung 15 1.1 Hauptschüler und ihre Vorstellungen von Arbeit und Arbeitslosigkeit I 18 1.2 Leitende Thesen der Untersuchung
MehrAuswertungen. Indikatoren für guten Unterricht bzw. wirkungsvolle Klassenführung
: 1a Hinweistext: Erläuterungen: Webseite mit Hinweisen zur Auswertung und Interpretation Berechnungsgrundlage: Fragebogen ausgefüllt: 1 - Fragebogen (vollständig) ausgefüllt: Individualfeedback zur Unterichts-
MehrKathrin Schack. Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule
Kathrin Schack Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule Kathrin Schack Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule Aufklärungsarbeit gegen Homophobie Tectum Verlag Kathrin Schack
Mehr1. Einleitung:»Die Kinder werden immer schwieriger! Was kann man tun?«fragen, Annahmen und Wege einer Qualitätsuntersuchung Ulf Preuss-Lausitz...
Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Senators für Bildung, Jugend und Sport, Berlin... 11 1. Einleitung:»Die Kinder werden immer schwieriger! Was kann man tun?«fragen, Annahmen und Wege
MehrHunde in der Schule und alles wird gut?
INHALT 1. Hundgestützte Pädagogik 2. Realisierung Hundgestützter Pädagogik am Gymnasium Rhauderfehn 3. Lernförderliches Klima ein Überblick 4. Methodisches Vorgehen 5. Ergebnisse 6. Fazit und Reflexion
MehrBrustkrebs. Freiburger Beiträge zur Psychologie 1. Kathrin Aebischer. Psychische Belastung und deren Bewältigung
Freiburger Beiträge zur Psychologie 1 Kathrin Aebischer Brustkrebs Psychische Belastung und deren Bewältigung Multiple Einzelfallstudien bei Mammakarzinom-Patientinnen, mit längsschnittlichem Gruppenvergleich
MehrTitel der Dissertation Interpersonale Beziehungsgestaltung und Depression: Eine kulturvergleichende Untersuchung in Chile und Deutschland
Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Doktorgrades (Dr. phil.) im Fach Psychologie an der Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften der Ruprecht-Karls-U niversität Heidelberg
MehrBegabung - Leistung Karriere
Begabung - Leistung Karriere Die Preisträger im Bundeswettbewerb Mathematik 1971-1995 von Kristine Heilmann Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhalt 1 Einleitung 11 2 Theoretischer
MehrPersönlichkeit und Kriminalität
Heinz Scheurer Persönlichkeit und Kriminalität Eine theoretische und empirische Analyse Theorie und Forschung, Bd. 254 Psychologie, Bd. 93 S. Roderer Verlag, Regensburg 1993 -I- INHALTSVERZEICHNIS TEIL
MehrDie Bedeutung kognitiver Faktoren für die Entwicklung psychischer Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen aus alkoholbelasteten Familien
Die Bedeutung kognitiver Faktoren für die Entwicklung psychischer Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen aus alkoholbelasteten Familien Von der Fakultät für Lebenswissenschaften der Technischen Universität
MehrDas Unterstützungspotential sozialer Beziehungen älterer Menschen in der Nordwestschweiz
Das Unterstützungspotential sozialer Beziehungen älterer Menschen in der Nordwestschweiz Manuela Schicka Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit Olten, Schweiz Ageing & Living in Place
Mehrtexte zur mathematischen forschung und lehre
texte zur mathematischen forschung und lehre 54 texte zur mathematischen forschung und lehre 54 Sebastian Wartha Längsschnittliche Untersuchungen zur Entwicklung des Bruchzahlbegriffs Franzbecker Bibliografische
MehrImplizite Individualisierungsstrategien in der unterrichtlichen Lehrer-Schüler-Interaktion am Beispiel des Englischanfangsunterrichts
Implizite Individualisierungsstrategien in der unterrichtlichen Lehrer-Schüler-Interaktion am Beispiel des Englischanfangsunterrichts Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophischen Fakultät
MehrLUBL-Fragebogen Schülerbewertung von Lernen und Betreuung durch Lehrperson Skalen und Codierleitfaden
LUBL-Fragebogen Schülerbewertung von Lernen und Betreuung durch Lehrperson Skalen und Codierleitfaden Teil A: Demographische Angaben der SchülerInnen Teilkomponente und Item Nr. im FB A.x Werte- Bereich
MehrDie Gleichaltrigen. LS Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie
Die Gleichaltrigen 1 Bedeutung der Bedeutung der Gleichaltrigen- Beziehungen für die kindliche Entwicklung Peers = Kinder ungefähr gleichen Alters Entwicklung von kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten
MehrMoralische Sensibilität: Entwicklung in Freundschaft und Familie
4 Monika Keller 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Moralische Sensibilität: Entwicklung in Freundschaft
MehrDie Architektur einer Theorie der Schulentwicklung. Strukturanalyse und Interdependenzen
Katharina Maag Merki Die Architektur einer Theorie der Schulentwicklung. Strukturanalyse und Interdependenzen Netzwerktagung Schulentwicklung 14./15. Februar 2007 Maag Merki/2007 1 Referatsaufbau 1. Was
MehrHans-Peter Steden. Psychologie Eine Einführung für soziale Berufe. Lambertus
Hans-Peter Steden Psychologie Eine Einführung für soziale Berufe Lambertus 11 13 19 19 19 21 23 24 28 28 29 30 VORWORT EINFÜHRUNG: PSYCHOLOGIE UND SOZIALE ARBEIT TEIL 1: GRUNDFRAGEN DER PSYCHOLOGIE 1.
MehrSchüchternheit im kulturellen Kontext
Psychologie in Erziehung und Unterricht 49. Jahrgang, Heft 2, 2002 Schüchternheit im kulturellen Kontext Eine vergleichende Studie zu Korrelaten von Schüchternheit bei Schulkindern in der Schweiz und in
MehrTaschengeld und finanzielle Bildung
Taschengeld und finanzielle Bildung Univ.-Prof. Dr. Dr. Christiane Spiel, Ass.-Prof. Mag. Dr. Marko Lüftenegger, Mag. Dr. Marlene Kollmayer, Mag. Daniel Graf Ausgangslage Unter Jugendlichen in Österreich
Mehr1
Das MINT-Nachwuchsbarometer: Ergebnisse der Studie 6. Innovationstag naturwiss.-techn. Unterricht PH Luzern, 7. März 2015 Das MINT-Nachwuchsbarometer: Ergebnisse der Studie Peter Labudde, Johannes Börlin,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie
Vorwort 11 1 Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie 13 1.1 Der Entwicklungsbegriff 14 1.2 Weitere Begriffe 18 1.3 Der Gegenstand der Entwicklungspsychologie 24 1.4 Einflüsse auf die Entwicklung
MehrWenn Kinder Jugendliche werden
Manuela Ullrich 2 Tn- o Wenn Kinder Jugendliche werden Die Bedeutung der Familienkommunikation im Übergang zum Jugendalter Juventa Verlag Weinheim und München 1999 Inhalt /. Betrachtungen zum Prozeß der
MehrDynamische Modelle für chronische psychische Störungen
Zeno Kupper Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Düsseldorf, Leipzig, Riga, Scottsdale (USA), Wien, Zagreb Inhaltsverzeichnis Einleitung und
MehrRauchen, Stress und Coping bei PflegeschülerInnen
Rauchen, Stress und Coping bei PflegeschülerInnen Überprüfung der Wirksamkeit des astra-programms Sautter D, Cascarigny E, Bühler A, Bonse-Rohmann M, Rustler C, Schulze K Conflict of Interest Das Programm
MehrGeschlechtsuntypische Berufs- und Studienwahlen bei jungen Frauen
Geschlechtsuntypische Berufs- und Studienwahlen bei jungen Frauen Universität Bern Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung Pädagogische Psychologie Prof. Dr. Walter Herzog Dr. Elena Makarova Julia
MehrSchulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie. AS 2012 (H. Ensch)
Schulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie AS 2012 (H. Ensch) Pubertät ist, wenn Eltern schwierig werden. Pubertät ist, wenn Schule öde wird. GA in Schulgruppen (10 ) Entscheiden Sie sich für
MehrZweigbibliofhek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliofhek Medizin
Mehr