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3 FULL SERVICE RUND UM INTERFACES Seite März 2013 Full Service - Full Lifecycle Internet World 2013

4 BESONDERE STÄRKEN VON UID Wir begleiten Sie in jeder Phase der Produktentwicklung. Wir bieten grenzenlose User Experience mit unserem Partnernetzwerk, den International UX Partners. Wir sind interdisziplinär bei uns arbeiten Designer, Software Engineers und Usability Engineers eng zusammen. Seite März 2013 Full Service - Full Lifecycle Internet World 2013

5 BESONDERE STÄRKEN VON UID Wir verstehen Sie mit unserem branchenspezifischen Know-How in den Bereichen Automotive, Consumer, Enterprise, Industry, Medical & Pharma und Web. Wir setzen Trends einige unserer aktuellen Forschungsschwerpunkte:» Visualisierung von großen Datenmengen» Natural User Interfaces (u. a. Microsoft SUR40 Premier Partner)» Forschungsprojekte zu Ambient Assisted Living Seite März 2013 Full Service - Full Lifecycle Internet World 2013

6 INTERNATIONAL UX PARTNERS (IUXP) NETZWERK FÜR WELTWEITE USER-EXPERIENCE-STUDIEN Internationales Netzwerk unabhängiger User-Experience-Unternehmen in über 30 Ländern Effiziente und zuverlässige Projektabwicklung Unkompliziert und kostengünstig Hohe Qualität durch konsistente Methodik Alles aus einer Hand UID übernimmt das Management aller Partner und liefert qualitätsgesicherte Ergebnisse. Seite März 2013 Full Service - Full Lifecycle Internet World 2013

7 ERFINDER DES ATTRAKDIFF AttrakDiff erfasst das subjektive Nutzungserlebnis Pragmatische Qualität (z. B. Bedienbarkeit) und hedonische Qualität (z. B. Neugier und Identifikation) Eines der Ergebnisse einer AttrakDiff-Studie: Die Portfoliodarstellung Seite März 2013 Full Service - Full Lifecycle Internet World 2013

8 FULL EXPERIENCE FULL EXPERIENCE Dawn Sunset AWARE DECIDE PURCHASE OUT OF BOX SETUP LEARN OPERATE SERVICE UPGRADE RECYCLE Research Analyse IST User Centered Innovation & Business Modelling Research Analyse SOLL Grobkonzept Creation Feinkonzept Ausarbeitung Implementierung Change Request Management Wartung & Anpassung Research Akzeptanz- Management Migration unterstützen User Experience Goals Projektmanagement, Requirements-Management, UCD, Coaching & Training Seite März 2013 Full Service - Full Lifecycle Internet World 2013

9 USER EXPERIENCE DEFINITION NACH DIN EN ISO A person s perceptions and responses that result from the use and/or anticipated use of a product, system or service. Die Wahrnehmungen und Reaktionen einer Person, die aus der Benutzung oder angenommenen Benutzung eines Produktes, eines Systems oder einer Dienstleistung hervorgehen. Seite März 2013 Full Service - Full Lifecycle Internet World 2013

10 USER EXPERIENCE: WAHRNEHMUNG Was sehen wir? Seite März 2013 Full Service - Full Lifecycle Internet World 2013

11 USER EXPERIENCE: WAHRNEHMUNG Was fühlen wir? Seite März 2013 Full Service - Full Lifecycle Internet World 2013

12 USER EXPERIENCE: REAKTIONEN Was wollen wir erreichen? Was motiviert uns, etwas zu tun? Seite März 2013 Full Service - Full Lifecycle Internet World 2013

13 Selbstwert, Autonomie, Kompetenz Verbundenheit, Popularität und Einfluss Sicherheit, Komfort Stimulation, Neugier, Spaß, Herausforderung Gesundheit und Fitness Geld und Luxus, Schönheit

14 WAHRNEHMUNG PLAYBOOK BlackBerry Playbook: technisch knapp hinter ipad Wahrnehmung: ich habe ein Tablet, das mein Leben bereichert, durch» Kommunikation» Mobilität» Verlässlichkeit Screenshot Seite März 2013 Full Service - Full Lifecycle Internet World 2013

15 REAKTION PLAYBOOK BlackBerry App Store: so gut wie leer Reaktion:» Verbundenheit?» Spaß / Herausforderung?» Status? Foto copyright Tobias Limbach Seite März 2013 Full Service - Full Lifecycle Internet World 2013

16 FULL EXPERIENCE User Experience wird über langen Zeitraum geschaffen User Experience findet auf mehreren Ebenen statt User Experience wird von jedem Kanal mit gebildet Bei jedem lifecycle step muss User Experience einbezogen werden Seite März 2013 Full Service - Full Lifecycle Internet World 2013

17 Full Service für SOS-Kinderdörfer Website

18 USER EXPERIENCE ALS TREIBER DES LIFECYCLES BEISPIEL SOS KINDERDÖRFER WEBSITE FULL EXPERIENCE Dawn Sunset AWARE DECIDE PURCHASE OUT OF BOX SETUP LEARN OPERATE SERVICE UPGRADE RECYCLE Research Analyse IST User Centered Innovation & Business Modelling Research Analyse SOLL Grobkonzept Creation Feinkonzept Ausarbeitung Implementierung Change Request Management Wartung & Anpassung Research Akzeptanz- Management Migration unterstützen User Experience Goals Projektmanagement, Requirements-Management, UCD, Coaching & Training Seite März 2013 Full Service - Full Lifecycle Internet World 2013

19 FULL SERVICE FÜR SOS-KINDERDÖRFER WEBSITE IST-ANALYSIS DURCH USABILITY TEST Potenzial erkennen Conversion-Rate nicht befriedigend Zu viele potenzielle Spender springen ab Keine klar erkennbare Botschaft Veraltetes Design & undurchsichtige Navigation Seite März 2013 Full Service - Full Lifecycle Internet World 2013

20 FULL SERVICE FÜR SOS-KINDERDÖRFER WEBSITE IST-ANALYSE DURCH USABILITY TEST Ergebnis UX Ist-Analyse Website unterstützte nicht mehr Öffentlichkeitsarbeit & Fund-Raising tatsächliche Nutzerbedürfnissen nicht beachtet, keine positive UX Seite März 2013 Full Service - Full Lifecycle Internet World 2013

21 FULL SERVICE FÜR SOS-KINDERDÖRFER WEBSITE IDEATION & BUSINESS MODEL ANALYSIS Entscheidungsfaktoren und Erwartungshaltung von Spendern evaluieren» Was wird wahrgenommen?» Was wollen die Spender erreichen? Glaubwürdigkeit & Vertrauenswürdigkeit als primäre Wahrnehmung von SOS-Kinderdorf unterschiedliche Bedürfnisse von Paten & Spendern fokussieren um Reaktion zu steuern und UX individuell zu steigern Seite März 2013 Full Service - Full Lifecycle Internet World 2013

22 FULL SERVICE FÜR SOS-KINDERDÖRFER WEBSITE IDEATION & BUSINESS MODEL ANALYSIS Unterschiedliche Wahrnehmung und Reaktionen von Paten & Spendern Spender: anlassbezogen und anonym Paten: sehr großes Verantwortungsbewusstsein und wollen sehen was sie unterstützen Bildung von Personas, die Zielgruppen repräsentieren Seite März 2013 Full Service - Full Lifecycle Internet World 2013

23 FULL SERVICE FÜR SOS-KINDERDÖRFER WEBSITE UX GROBKONZEPTION Fokus auf zwei für die Zielgruppe wichtige Be-Goals: Selbstwert, Kompetenz Verbundenheit, Einfluss Konzentration auf Unterstützung von zwei grundlegenden Nutzungsmotivationen (Aktion vs. Information) Seite März 2013 Full Service - Full Lifecycle Internet World 2013

24 USER EXPERIENCE ALS TREIBER DES LIFECYCLES BEISPIEL SOS KINDERDÖRFER WEBSITE FULL EXPERIENCE Dawn Sunset AWARE DECIDE PURCHASE OUT OF BOX SETUP LEARN OPERATE SERVICE UPGRADE RECYCLE Research Analyse IST User Centered Innovation & Business Modelling Research Analyse SOLL Grobkonzept Creation Feinkonzept Ausarbeitung Implementierung Change Request Management Wartung & Anpassung Research Akzeptanz- Management Migration unterstützen User Experience Goals Projektmanagement, Requirements-Management, UCD, Coaching & Training Seite März 2013 Full Service - Full Lifecycle Internet World 2013

25 FULL SERVICE FÜR SOS-KINDERDÖRFER WEBSITE UX CREATION FEINKONZEPTION / AUSARBEITUNG Klar getrennte Benutzerführung der 2 Nutzergruppen über Inhaltsbereich Transparenz als zentrale Charakteristik Farbkodierung leitet zu Nutzungsmotivation Sofort Spenden oder alternativ länger engagieren Seite März 2013 Full Service - Full Lifecycle Internet World 2013

26 FULL SERVICE FÜR SOS-KINDERDÖRFER WEBSITE UMSETZUNG / IMPLEMENTIERUNG Seite März 2013 Full Service - Full Lifecycle Internet World 2013

27 FULL SERVICE FÜR SOS-KINDERDÖRFER WEBSITE IMPLEMENTIERUNG / WARTUNG Motivation Mitarbeiter steigt, da klare UX- Aussage getroffen wird Identifikation mit Projekt hoch, da Vision der Website (Helfen durch spenden) durch Be-Goals im Produktzyklus verankert wurde Seite März 2013 Full Service - Full Lifecycle Internet World 2013

28 FULL SERVICE FÜR SOS-KINDERDÖRFER WEBSITE CHANGE REQUEST MANAGEMENT Ein Produkt ist immer nur so gut wie derjenige, der es erstellt hat Produkte, die eine klar erkennbare User Experience verfolgen, sind einfacher zu verstehen Sie haben ein attraktiveres UX- Versprechen sowohl für den Nutzer als auch für die Ersteller Seite März 2013 Full Service - Full Lifecycle Internet World 2013

29 USER EXPERIENCE ALS TREIBER DES LIFECYCLES BEISPIEL SOS KINDERDÖRFER WEBSITE FULL EXPERIENCE Dawn Sunset AWARE DECIDE PURCHASE OUT OF BOX SETUP LEARN OPERATE SERVICE UPGRADE RECYCLE Research Analyse IST User Centered Innovation & Business Modelling Research Analyse SOLL Grobkonzept Creation Feinkonzept Ausarbeitung Implementierung Change Request Management Wartung & Anpassung Research Akzeptanz- Management Migration unterstützen User Experience Goals Projektmanagement, Requirements-Management, UCD, Coaching & Training Seite März 2013 Full Service - Full Lifecycle Internet World 2013

30 FULL SERVICE FÜR SOS-KINDERDÖRFER WEBSITE UX VORBEREITUNG NACHFOLGER Eye-Tracking zeigt das Aufteilung in Nutzungsmotivationen richtig war Verbesserungen im laufenden Betrieb möglich Erhöhtes Spendenaufkommen beweist Richtigkeit des Full-Service Ansatzes Seite März 2013 Full Service - Full Lifecycle Internet World 2013

31 ZUSAMMENFASSUNG Website-optimierung orientiert sich an der User Experience (UX-)Zufriedene Kunden kaufen mehr und kommen wieder (UX-)Zufriedene Mitarbeiter / Auftraggeber haben mehr Spaß Lifecycle wird von User Experience angetrieben Seite März 2013 Full Service - Full Lifecycle Internet World 2013

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

33 Tobias Limbach TEAM MANAGER UX DESIGN

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