Workshop 3: Starke Mädchen, starke Jungen - Gender in der Schule
|
|
- Gerhard Fuchs
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Workshop 3: Starke Mädchen, starke Jungen - Gender in der Schule Tabea Henrichs, Marietta Heuck (Mädchen-Kultur-Treff Dünja, Jagowstraße 12, Berlin, Telefon: , duenja@moabiterratschlag.de) Mädchen sind schüchtern, Jungs sind stark Noch immer gelten Verhaltensanforderungen und -tabus, die den gesellschaftlichen Vorstellungen von weiblich und männlich geschuldet sind. Sie engen Mädchen und Jungen in ihrer Entwicklung ein. Wir möchten pädagogische Fachkräfte und LehrerInnen dabei unterstützen ihre Schule geschlechtergerecht zu gestalten. Der Workshop bot neben einem kurzen fachlichen Input einen themenorientierten Austausch zwischen Lehr- und Fachkräften und Kolleginnen aus der Mädchenarbeit. Darüber hinaus wurden Methoden aus der Mädchenarbeit beispielhaft erprobt sowie mögliche konkrete Vorhaben und Rahmenbedingungen für Gender in der Schule erarbeitet. Gender benennt die gesellschaftlich, kulturell und sozial geprägte Geschlechterrolle. Männlichkeiten und Weiblichkeiten sind somit nicht von vornherein festgelegt sondern entstehen erst durch soziale Interaktion. Es gibt viele unterschiedliche Formen und Ausprägungen dieser Geschlechterrollen, denn sie sind abhängig von sozialen Strukturen und der individuellen Persönlichkeit. Sie sind als ein Faktor in einem umfassenden System zu sehen. Die Geschichte zeigt, dass sich Gesellschaften verändern und damit auch das Zusammenleben der Menschen und ihrer Geschlechterrollen. Was alle Kulturen jedoch gemein haben, ist, dass sie Männlichkeit und Weiblichkeit als gegensätzlich und einander ergänzend definieren. Die Relation zueinander gestaltet sich je nach ethnischer Zugehörigkeit, sozialer Milieueinbindung und Generationszugehörigkeit sehr unterschiedlich. Durch die Geschlechterrollen wird die soziale Praxis in eine bestimmte Ordnung gebracht: Machtbeziehungen, geschlechtliche Arbeitsteilung, emotionale Beziehungen. Gender Mainstreaming ist eine von der UN, der EU und der Bundesregierung klar definierte politische Strategie. Dabei werden Politik und Verwaltung verpflichtet, bei allen gesellschaftlichen Vorhaben die unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von Frauen und Männern von vornherein und regelmäßig zu berücksichtigen, da es keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt. Dabei wird das Ziel verfolgt, die Gleichstellung der Geschlechter herzustellen. Diese Strategie funktioniert nach dem Top-Down-Prinzip, d.h. dass die politisch verantwortlichen Gremien und Personen an den Hierarchiespitzen die Verantwortung übernehmen und dafür Sorge tragen, dass im Alltagshandeln Geschlechterungerechtigkeiten erkannt und beseitigt werden. Somit werden durch Gender Mainstreaming alle Akteure und Akteurinnen involviert und Gender Mainstreaming führt perspektivisch dazu, dass Geschlechterpolitik kein ausgegrenztes Sonderfeld mehr sein wird, sondern regelhaft und überall in Verwaltung und Politik Beachtung findet. Mädchenarbeit In den 70er Jahren entwickelte sich in Westdeutschland die feministische und parteiliche Mädchenarbeit, die Teil der Frauenbewegung war. In den 90er Jahren konnte die Mädchenarbeit in vielen Bereichen und Regionen strukturell verankert werden. (Mädchenläden, -häuser u.a., Leitlinien zur Mädchenarbeit, Arbeitskreise und Arbeitsgemeinschaften nach 78 KJHG, Mädchenförderpläne, Sitz und Stimme für die Mädchenarbeit in Jugendhilfeausschüssen u.a.). Seit 2000 ist Mädchenarbeit nicht mehr wegzudenken. Aber die Mädchenarbeit ist auch heute nicht immer selbstverständlich und nicht überall strukturell verankert. Mädchenarbeit ist z.t. nur personell verankert, geht die Mitarbeiterin geht auch die Mädchenarbeit. Mädchenarbeit entwickelt sich heute weiter, in Zeiten von Gender und Gender Mainstreaming.
2 Mädchenarbeit war lange Zeit einziger Ansatz von geschlechtsbewusster und geschlechtergerechter Pädagogik. Neben der Mädchenarbeit haben sich weitere Ansätze geschlechtsbewusster Arbeit entwickelt. Die Mädchenarbeit unterstützt Mädchen und junge Frauen in ihrem Prozess der Identitätsfindung und fördert geschlechtergetrennte Strukturen. Dabei werden die persönlichen Ressourcen und Bedürfnisse der Mädchen berücksichtigt und Strukturen der Umsetzung geschaffen. Mädchen und junge Frauen werden bestärkt eigenständige Persönlichkeiten zu werden. Ihr Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl wird entwickelt und gefördert. Unter Berücksichtigung ihrer differenzierten Lebenswelten, werden Benachteiligungen abgebaut und Chancengleichheit gefördert. Merkmale von Mädchenarbeit: Partizipation und Ressourcenorientierung Parteilichkeit Physische und inhaltliche Raumerschließung/-erweiterung Ganzheitlichkeit und Lebensweltorientierung Begleitung und Beratung Beziehungsarbeit Identifikationsangebot mit erwachsenen Vorbildern Jungenarbeit gibt es seit den 80er Jahren. Lange Zeit hat sie aber ein Schattendasein geführt. Seit ca. 5 Jahren ist Jungenarbeit sehr aktuell und es haben sich Runde Tische und Arbeitsgruppen gebildet und in vielen Bezirken gibt es auch Leitlinien. Z.B. aus den Leitlinien des Bezirksamts Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin der geschlechtsdifferenzierten Arbeit Mädchenarbeit und Jungenarbeit von Juni 2003 werden folgende Standards erwähnt: Bei der Arbeit mit Jungen sind: bestehende Männlichkeitsbilder kritisch zu betrachten, zu bearbeiten und Alternativen zu erarbeiten. eine realistische und über die traditionellen Männerberufe hinausreichende Berufsorientierung und wahl zu fördern. (z.b. Boysday) die sensitive Erlebnisfähigkeit zu stärken und ein sicheres Gespür für den eigenen Körper zu entwickeln. die Kommunikation über Gefühle und körperliche Wahrnehmungen zu ermöglichen und auszubauen. die geschlechtliche Identität nicht in negativer Abgrenzung zu Weiblichkeit und Homosexualität zu entwickeln. Zuflucht und Schutz vor sexueller und anderer (körperlicher und psychischer) Gewalt zu ermöglichen. Ziel von Jungenarbeit in der Jugendhilfe ist es unter anderem, den Jungen Entwicklungsräume zur Verfügung zu stellen, die es ihnen ermöglicht, ihre Handlungsoptionen sowie ihre emotionale Erlebnisfähigkeit zu erweitern und für ihre Entwicklung produktiv zu machen. Hierbei sind männliche Pädagogen authentische Identifikationspersonen. Geschlechtergerechte Koedukation in geschlechtsgemischten Settings meint die gestaltete und begleitete gleichberechtigte und hierarchiefreie Begegnung von Mädchen und Jungen. Dabei wird durchleuchtet, ob die Pädagogik das bestehende Geschlechterverhältnis eher stabilisiert oder eine kritische Auseinandersetzung und damit ihre Veränderung fördert. Mädchen und Jungen lernen sich zu behaupten, ihre Eigenheiten einzubringen und miteinander zu verhandeln. Cross Work: hier wird gegengeschlechtlich gearbeitet, also arbeiten Pädagogen mit Mädchen und Pädagoginnen mit Jungen. Dies ist der jüngste Ansatz geschlechterbewusster Arbeit. Ziel von Cross Work ist, tradierte Geschlechterbilder von Mädchen und Jungen zu irritieren und zu erweitern. Ebenfalls werden die Bedürfnisse nach Kontakt und Anerkennung
3 auch mit Erwachsenen des Gegengeschlechts entsprochen. Es bedarf einer hohen Sensibilität, Selbstreflexion und Auseinandersetzung sowohl mit der eigenen Geschlechterrolle als auch mit der Rolle als PädagogIn gegenüber Mädchen und Jungen.
4 Methode 1: Emotionales Hallo Methode 2: Anonyme Fragebox Methode 3: Eine Runde Komplimente (Kopiervorlage unter erhältlich)
5 Literaturverzeichnis Welz, Eberhard; Dussa, Ulla (1998): Mädchen sind besser, Jungen auch, Bd.1, Dokumentation eines Modellversuches, Senatsverwaltung für Schule, Jugend und Sport. Berlin, ISBN Welz, Eberhard; Dussa, Ulla (2000): Mädchen sind besser, Jungen auch, Bd.2, Curriculum, Spiele und Übungen, Senatsverwaltung für Schule, Jugend und Sport. Berlin, ISBN X Bestellbar bei PAETEC Bestellservice Tel Band 2 kostenlos für Berliner Grundschulen bei Senatsverwaltung für Schule, Jugend und Sport, Frau Dr. Dussa, Beuthstr. 6-8, Berlin, Tel Queerformat/SFBB (2012): Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt in der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Berlin Bestellbar per info@queerformat.de Hrsg.: Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin (2003): Leitlinien der geschlechtsdifferenzierten Arbeit Mädchenarbeit und Jungenarbeit Hrsg.: Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin Brandenburg (SFBB): Von der Mädchenarbeit zum Gender? Aktuelle Aufgaben und Ziele von Mädchenarbeit in Zeiten von Gender Mainstreaming, Praxishandreichung
Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendarbeit...
Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendarbeit... Zur Erinnerung: GM bedeutet in der Kinder- und Jugendhilfe bedeutet...... grundsätzlich danach zu fragen, wie sich Maßnahmen und Gesetzesvorhaben
MehrEntwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk
Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk März 2006 1 Sozialraumorientierung heißt Lebensweltorientierung Wir als Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe im
MehrPädagog_innen in der Arbeit mit Jungen und Jungenarbeit
Mart Busche Pädagog_innen in der Arbeit mit Jungen und Jungenarbeit Fach- und Praxistagung am 16.06.2009 KuKMA@Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin Brandenburg, Potsdam Aufbau I. Was machen
MehrSind die Ansätze der geschlechtsspezifischen Kinder- und Jugendarbeit noch queer genug?
Sind die Ansätze der geschlechtsspezifischen Kinder- und Jugendarbeit noch queer genug? Theorie trifft Praxis Kerstin Schumann, M.A. Christoph Damm, B.A. / FH Potsdam 2 Inhalte 1) Ansätze geschlechterreflektierter
MehrGender Mainstreaming. Europa * Grundgesetz * Veränderungsprozess * Gute Beispiele * Chancengleichheit * Bürgerschaftsnähe
Europa * Grundgesetz * Veränderungsprozess * Gute Beispiele * Chancengleichheit * Bürgerschaftsnähe * Qualitätssteigerung * Realisierung * Geschlechtergerechtigkeit * bedarfsgerecht * nachhaltig * konsequent
MehrLeitlinien zur Jungenarbeit im Tempelhof-Schöneberg
Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin Abt. Jugend, Umwelt, Gesundheit, Schule und Sport Koordination von geschlechtsbewussten Angeboten in der Jungenarbeit Jungenarbeit im Bezirk Je weniger Schlaf
MehrGender in der Suchtberatung
Gender in der Suchtberatung von Geschlechterrollen und Geschlechterstereotype sowie der Strategie Gender Mainstreaming Was ist Gender? Gender kommt aus dem Englischen und bezeichnet die gesellschaftlich,
MehrGeschlechterdifferenzierung Gender Mainstreaming
Geschlechterdifferenzierung Gender Mainstreaming FUMA Fachstelle Mädchenarbeit NRW Cäcilia Debbing Fachstelle Jungenarbeit NRW Dr. Christoph Blomberg 1 Wie kam es zu Gender Mainstreaming? Seit den 80er
MehrGender Mainstreaming als Prinzip für Lehren und Lernen verstehen. Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland Universität Hamburg
Gender Mainstreaming als Prinzip für Lehren und Lernen verstehen Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland Universität Hamburg Was meint Gender Mainstreaming? Amsterdamer Beschlüsse von 1999: potentielle Wirkungen
MehrGender Mainstreaming und geschlechterbewusste Jugendarbeit Gerlinde Röhm
Gender Mainstreaming und geschlechterbewusste Jugendarbeit Gerlinde Röhm roehm@ljrbw.de 05.06.2013 copyright by Gerlinde Röhm 1 Geschlechterbewusste Pädagogik ist eine pädagogische Haltung, in der die
MehrGender Mainstreaming in der Jugendarbeit. nextpixi 4
Gender Mainstreaming in der Jugendarbeit nextpixi 4 Was ist Gender Mainstreaming? Gender Mainstreaming bedeutet, bei allen gesellschaftlichen Vorhaben die unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen
MehrGender Arbeitskreis Dortmund - GenDo - Gender macht Spaß und tut nicht weh!
Gender Arbeitskreis Dortmund - GenDo - Gender macht Spaß und tut nicht weh! Wissen Sie s? (1) Ist Frauenfußball in Deutschland schon immer erlaubt? Ja, schon immer Nein. Erst seit 1968 Nein, von 1955 bis
MehrGender Mainstreaming in JOBSTARTER
Gender Mainstreaming in JOBSTARTER JOBSTARTER-Workshop in Nürnberg, 16.-17. März 2011 Annette Land, Christa Oberth Strategie zum Gender Mainstreaming auf Bundesebene Operationelles Programm 2007-2013:
Mehr3. Berliner Fachtag - Bereich Grundschulen -
Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg -SFBB - in Kooperation mit der Regionalen Fortbildung Berlin 29.03.2012 Fortbildungsangebot zum Programm Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen
MehrRingvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport
Ringvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport WS 2005/06 Dr. Andrea Menze-Sonneck u.a. 1 Wie kann man Mädchen und Jungen fördern? 2 Geschlecht als zentrale Bedingung für pädagogische Entscheidungsprozesse
MehrGeschlechtsspezifische Bildung & Partizipation
Geschlechtsspezifische Bildung & Partizipation Im Rahmen des Fachtages Sprache, das Tor zur Welt Dipl. Pädagogin Kita Fachberaterin und Sexologin Multiplikatorin für Partizipation Sprache gestaltet Bewusstsein
MehrEin Projekt des Paritätischen Bildungswerkes Bundesverband e.v.
Transferagentur Sozialer Freiwilligendienst für Jungen in Kooperation mit: Jugendbildungswerk gefördert von : Ein Projekt des Paritätischen Bildungswerkes Bundesverband e.v. BMFSFJ Bundesministerium für
MehrJugendhilfe und Schule so kann Zusammenarbeit gelingen!
Jugendhilfe und Schule so kann Zusammenarbeit gelingen! Sozialräumliches Konzept der Schulsozialarbeit in Darmstadt Waldkolonie und Darmstadt Nord Petra Strübel-Yilmaz Fachtagung Jugendhilfe und Schule
MehrGender Mainstreaming und Gender Budgeting - Einführung
Gender Mainstreaming und Gender Budgeting - Einführung Gender Gender: grammatisches Geschlecht, von Latein: genus Bedeutung: kulturell festgelegte Geschlechterrollen in Abgrenzung zu Sex biologisches Geschlecht
MehrGenderkompetenz in der Praxis der Jugendhilfe Impulsreferat für die Fachtagung Genderkompetenz am 2. Juli 2007 in Magdeburg
- 1 - Genderkompetenz in der Praxis der Jugendhilfe Impulsreferat für die Fachtagung Genderkompetenz am 2. Juli 2007 in Magdeburg Wir leben in einer Gesellschaft, in der sich die Lebensbedingungen für
MehrLeitlinien für die Mädchenarbeit und -pädagogik. November 2014
Leitlinien für die Mädchenarbeit und -pädagogik November 2014 Leitlinien für die Mädchenarbeit Gliederung der Präsentation Warum wurden Leitlinien für die Mädchenarbeit entwickelt? Wer war beteiligt und
MehrLeitlinien Kinder- und Jugendarbeit 2010
Leitlinien Kinder- und Jugendarbeit 2010 Auszug Querschnittsthema geschlechtsbezogene Jugendarbeit 2.1.1 Rechtliche Grundlage SGB VIII: Sozialgesetzbuch Kinder- und Jugendhilfe, 9: Bei der Ausgestaltung
MehrLeitbild Kinder- und Jugendhilfe in der Stadt Freiburg
Leitbild Kinder- und Jugendhilfe in der Stadt Freiburg Stand 21.11.2011 Präambel Die Stadt Freiburg schafft und erhält positive Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien sowie eine kinder-,
MehrStrategie für die geschlechterpolitische und -pädagogische Arbeit der KjG
Strategie für die geschlechterpolitische und -pädagogische Arbeit der KjG Demokratisch und gleichberechtigt gestalten Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aller Geschlechter die KjG. Ziel unserer politischen
MehrGeschlecht als Strukturprinzip
Geschlechtertriade Geschlecht als Strukturprinzip Geschlechtersymbolik ind. Geschlechtsidentitätskonstruktionen Auf allen Ebenen gilt es Geschlecht im Zusammenhang und in Verknüpfung mit anderen zentralen
MehrEs ist noch lange nicht vorbei
Es ist noch lange nicht vorbei Dr. Claudia Wallner 1 www.claudia-wallner.de Was waren gute Gründe für die Entstehung feministischer Mädchenarbeit? entrechtete und unterdrückte Situation von Mädchen und
MehrVerantwortlich Jungenarbeit in Wuppertal
Verantwortlich Jungenarbeit in Wuppertal 1 Gesetzliche Grundlagen SGB VIII 9, Abs. 3: Grundrichtung der Erziehung, Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen die unterschiedlichen Lebenslagen von Mädchen
MehrMädchenarbeit: Vom Feminismus zum Genderansatz?
Mädchenarbeit: Vom Feminismus zum Genderansatz? Vortrag Dr. Claudia Wallner www.claudia-wallner.de Mädchenarbeit entstand in den 1970er Jahren als feministische Mädchenarbeit: radikalfeministisch differenztheoretisch
MehrGenderbalancierte Schule Kooperation von Mädchen- und Bubenarbeit
Genderbalancierte Schule Kooperation von Mädchen- und Bubenarbeit Dr. Claudia Wallner Zürich am 16. November 2011 Heute ist Standard: wir machen jetzt gender aber warum? Geschlecht macht Unterschiede Film
MehrVon der Mädchenarbeit zum Gender?
Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin Brandenburg (SFBB) Von der Mädchenarbeit zum Gender? Aktuelle Aufgaben und Ziele von Mädchenarbeit in Zeiten von Gender Mainstreaming Praxishandreichung
MehrFrauen in der KJH normal!
Cross Work: Frauen in der Arbeit mit Jungen Workshop auf der Tagung Jungs, wohin? am 3.7.2010 in der Ev. Akademie Bad Boll Dr. Claudia Wallner Wenn Frauen mit Jungen arbeiten: Ist doch normal, oder? Frauen
MehrDie Bundesarbeitsgemeinschaft Mädchenpolitik e.v. Lebenslagen und Bedarfe unbegleitet geflüchteter Mädchen in Erzieherischen Hilfen
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Mädchenpolitik e.v. Lebenslagen und Bedarfe unbegleitet geflüchteter Mädchen in Erzieherischen Hilfen 13.10.2017 Übersicht Die BAG Mädchenpolitik Mädchenarbeit Bedarfe geflüchteter
MehrI Einleitung B 1285 Inhalt.indd :58:34 Uhr
I Einleitung 8 I Einleitung Herzlichen Glückwünsch, es ist ein Junge! Mit diesen Worten einer Hebamme beginnt häufig das Leben eines Jungen. Es ist bemerkenswert, wie viele Vorstellungen, Phantasien und
MehrGender-Training für Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter
Gender-Training für Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter Ein Beispiel von Angelika Blickhäuser und Erwin Germscheid Zeit Programm 09.30 Graffittimethode: offene und freiwillige Abfrage der Erwartungen,
MehrFachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN. Projekt - Praktikum. Studierende/r:... PraxisanleiterIn:... Einrichtung:...
Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im Projekt - Praktikum Studierende/r:...............................................................
MehrWorkshop 1 Zwischen: Du kannst mir gar nichts sagen und Lehrerinnen sind viel netter - Frauen in der Arbeit mit Jungen
Schwäbisch Haller Fachtag " JUNGENARBEIT TRIFFT SCHULE Chancen einer geschlechterbewussten Bildung in pädagogischen Arbeitsfeldern Workshop 1 Zwischen: Du kannst mir gar nichts sagen und Lehrerinnen sind
MehrTU Darmstadt Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik Blockseminar: Theorien der Genderforschung
TU Darmstadt Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik Blockseminar: Theorien der Genderforschung Dozentin: Angelika Puhlmann, Bundesinstitut für Berufsbildung Einführungsveranstaltung am 14.4.2014
MehrAbenteuer Pupertät - Jugendliche zwischen Entwicklungsaufgaben und Jugendkulturellem Jetzt.
Abenteuer Pupertät - Jugendliche zwischen Entwicklungsaufgaben und Jugendkulturellem Jetzt. Offene Kinder- und Jugendarbeit orientiert sich mit ihrem Programm, den Angeboten und Projekten an den Lebenslagen,
MehrNeuaufstellung des Kinder- und Jugendförderplans Nordrhein-Westfalen
Neuaufstellung des Kinder- und Jugendförderplans Nordrhein-Westfalen 2018 2022 Stellungnahme zu den Eckpunkten des neuen Kinder- und Jugendförderplans der LAG Mädchenarbeit in NRW e.v., LAG Autonome Mädchenhäuser/feministische
MehrLüneburger Bildungskonferenz 2013
Lüneburger Bildungskonferenz 2013 Welche Maßnahmen sind nötig, um in Schulen und Betrieben aus Lehrkräften und Ausbildern Lernprozessbegleiter zu machen, die mit Diversität umgehen können Entwickeln Sie
MehrKlischees und feine Unterschiede
Klischees und feine Unterschiede Die Klischees oder Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken (Allan und Barbara Pease) Männer sind vom Mars, Frauen von der Venus (Chris Evatt) Die Klischees
MehrGender die soziale und kulturelle Rolle von Männern und Frauen
Gender die soziale und kulturelle Rolle von Männern und Frauen Vortrag zum Land-Frauen-Forum in Oelde-Stromberg In verschiedenen Schuhen unterwegs Ingrid Köth-Jahr, MUNLV 17. Oktober 2009 2 Gender die
MehrDas Leitbild der MA 57. MA 57 Bei uns stehen Frauen und Mädchen im Mittelpunkt
Das Leitbild der MA 57 MA 57 Bei uns stehen Frauen und Mädchen im Mittelpunkt Präambel Die Frauenabteilung setzt sich auf Basis einer visionären, feministischen Grundhaltung für eine geschlechtergerechte
Mehr1. Oberstufen Praktikum
Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im 1. Oberstufen Praktikum Studierende/r:...................................................................
MehrDas Selbstverständliche zum Thema machen!
Das Selbstverständliche zum Thema machen! Geschlechtshomogene Jungenarbeit in der Kinder und Jugendpsychiatrie Tobias Falke Soz.Päd. / Soz.Arb.(M.A.) LWL Klinik Dortmund Elisabeth - Klinik Jungen in der
MehrPositionspapier zur inklusiven Bildung und Erziehung im Eigenbetrieb Kindergärten NordOst
Kindergärten NordOst Storkower Straße 139 b 10407 Berlin Positionspapier zur inklusiven Bildung und Erziehung im Eigenbetrieb Kindergärten NordOst Vorwort Sehr geehrte Pädagoginnen und Pädagogen, seit
MehrEntwicklung von Schutzkonzepten Steuern
Entwicklung von Schutzkonzepten Steuern AMYNA e.v. Aufgaben und Angebote 3 Fachbereiche mit 9 pädagogischen Fachkräften und Honorarkräften: 1. Institut zur Prävention von sexuellem Missbrauch (Großraum
MehrAUCH SEXUELLE IDENTITÄTEN MACHEN SCHULE
AUCH SEXUELLE IDENTITÄTEN MACHEN SCHULE PROF. DR. UWE SIELERT, UNIVERSITÄT KIEL FRAU KEMPE-SCHÄLICKE, SENATSVERWALTUNG BERLIN TANJA KLOCKMANN, SERVICEAGENTUR Workshop beim 8. Ganztagsschulkongress 2012
MehrStandards der kommunalen außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit für die Kooperation mit Schulen im Landkreis Gießen
Standards der kommunalen außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit für die Kooperation mit Schulen im Landkreis Gießen für die Kooperation mit Schulen im Landkreis Gießen Seite 1 von 7 Präambel: Außerschulische
MehrSprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen. Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011
Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011 Sprachkompetenz als Schlüsselkompetenz durchzieht die gesamte Persönlichkeit jedes Menschen
MehrGendersensible Burschenarbeit
Gendersensible Burschenarbeit Burschenspezifisches Angebot vom WUK Jugendberatungsstelle A B O Jugend seit 07/2015 WUK Monopoli 01/2013-06/2015 Workshopreihe Tools for work Seit 04/2018 Teilnehmer Männliche
MehrGender Mainstreaming ist (für) uns wichtig
Gender Mainstreaming ist (für) uns wichtig Gender Mainstreaming ist eine Strategie zur Sicherstellung der gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern am öffentlichen Leben. Damit soll der im Grundgesetz
Mehr2. Mädchen- und Jungenarbeit in Berlin auf dem Weg zum Querschnittsthema
Mädchen und Jungen fördern durch die Einrichtung der Berliner Fachstelle 1. Zusammenfassung In Zeiten des die fachlichen Debatten überlagernden Spardrucks drohen Grundstandards der Jugendhilfe unter die
MehrStadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat
Stadt Luzern Stadtrat Leitsätze Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Juni 2014 Leitsätze der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Die Stadt Luzern setzt sich mit ihrer Kinder-, Jugend- und Familienpolitik
MehrGeschlechtsbewusste Arbeit im Stadtjugendring Augsburg
Geschlechtsbewusste Arbeit im Stadtjugendring Augsburg Stadtjugendring Augsburg 2016 Unter Mitarbeit von: Matthias Hummel, Amelie Klinger, Ulrike Rist und Susanne Seidenspinner 1 Der Vollzug der Gleichstellung
MehrMädchen-Jungen: Chancengleichheit Geschlechterbewusste Pädagogik in der Kita Claudia Lutze
Mädchen-Jungen: Chancengleichheit Geschlechterbewusste Pädagogik in der Kita 5.2.2015 Claudia Lutze An welche Ereignisse, Verhaltensegeln oder Vorbilder können Sie sich erinnern, anhand derer Sie in Ihrer
MehrImplementierung von Gender Mainstreaming in regionale Prozesse. Das Beispiel Frauennetzwerk Ruhrgebiet
Implementierung von Gender Mainstreaming in regionale Prozesse Das Beispiel Frauennetzwerk Ruhrgebiet Durch Perspektivenwechsel Neuland entdecken Gender Mainstreaming in regionalen Prozessen? Die regionale
MehrGeschlechterreflektierte Arbeit mit Jungen an der Schule
Klaus Schwerma Geschlechterreflektierte Arbeit mit Jungen an der Schule Eine Weiterbildung für Lehrerinnen und Lehrer, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen SFBB Jagdschloss Glienecke 1.6.2012 Gefördert
MehrRheinstraße 20a Darmstadt Tel.:
Rheinstraße 20a 64283 Darmstadt Tel.: 06151-29 50 14 www.ska-darmstadt.de verwaltung@ska-darmstadt.de Übersicht SKA Darmstadt. e. V. Vorstellung des Projektes Jungs Jungs Jungs Ziele Zielgruppe Angebote
MehrWenn wir über Hilfen zur Erziehung sprechen, sprechen wir über einen Strauß von verschiedenen Angeboten: Hilfen zur Erziehung ( 27 KJHG ff)
Claudia Wallner: Auf einem Auge blind? Wie eine geschlechterunspezifische Pädagogik in den zur Erziehung eine angemessene Unterstützung von Mädchen und jungen Frauen behindert Wenn wir über zur Erziehung
MehrDie Bedeutung der Kategorie Geschlecht in der Sozialen Arbeit
Prof. Dr. Birgit Meyer Die Bedeutung der Kategorie Geschlecht in der Sozialen Arbeit Vortrag auf der Tagung der BAG Wohnungslosenhilfe zum Thema: Menschenrechte und Frauenrechte in der Wohnungslosenhilfe
MehrVielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe
Vielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe 34. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. in Goslar vom
MehrWAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN
WAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN GEMEINT? Gerda Holz, Frankfurt am Main Schwerpunkte Armut bei Kindern und Jugendlichen Definition, Ursachen, Risiken Das Kindergesicht der Armut Kindbezogene Armutsprävention
MehrMädchen und junge Frauen im Alter von 10 bis 20 Jahren maximal 14 Teilnehmerinnen
Liebe, Sex und mehr Workshop für Mädchen und junge Frauen Mädchen und junge Frauen im Alter von 10 bis 20 Jahren maximal 14 Teilnehmerinnen 4 Unterrichtseinheiten (UE) oder 2x3 UE Mädchen einen lustvollen
MehrGender Mainstreaming. Sex = biologische Geschlechtsbestimmung Ausgetauscht durch Gender = soziologische Bestimmung
Gender Mainstreaming Sex = biologische Geschlechtsbestimmung Ausgetauscht durch Gender = soziologische Bestimmung So wie du dich fühlst! Mainstream = Hauptstrom Ł Gleichstellungspolitik Ł Gender Politik
MehrLeitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
MehrEine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München
Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München Offene Behindertenarbeit - evang. in der Region München Die OBA evangelisch in der Region München organisiert Freizeit-, Bildungs-, und Beratungsangebote
MehrLeitbild. Am Leben teilhaben. Raum für Persönlichkeit. Fähigkeiten erweitern. Kompetente Zusammenarbeit. Mit der Zeit gehen
Leitbild Am Leben teilhaben Raum für Persönlichkeit Fähigkeiten erweitern Kompetente Zusammenarbeit Mit der Zeit gehen Leitsatz 1 Wir lassen uns von der Würde und Selbstbestimmtheit des Menschen leiten
MehrSteirische Frauen- und Gleichstellungsstrategie Strategieprozess
Steirische Frauen- und Gleichstellungsstrategie 2020 Strategieprozess Prozessbeteiligungen... 21 Veranstaltungen und viele zusätzliche Abstimmungstermine und Austauschtreffen Beteiligung von über 700
MehrGendersensible Berufsorientierung. Dr.in Claudia Gold, Innsbruck
Gendersensible Berufsorientierung Dr.in Claudia Gold, Innsbruck Berufsorientierung ist Begegnung BO ist ein Zusammentreffen von Personen zu einem bestimmten Thema und Zweck. Jede dieser Personen bringt
MehrStadtjugendamt. Für die Arbeit mit Mädchen und jungen Frauen. Leitlinien. Kommunaler Kinder- und Jugendplan der Landeshauptstadt München
Stadtjugendamt Für die Arbeit mit Mädchen und jungen Frauen Leitlinien Kommunaler Kinder- und Jugendplan der Landeshauptstadt München Impressum Herausgeberin Landeshauptstadt München Sozialreferat, Stadtjugendamt
MehrJUNGS im Blick - Geschlechterbewusstes Handeln in der Schulsozialarbeit
JUNGS im Blick - Geschlechterbewusstes Handeln in der Schulsozialarbeit Jungs im Blick - Geschlechterbewusstes Handeln in der Schulsozialarbeit Auftrag: Geschlechterbewusstes Arbeiten als Qualitätsmerkmal
MehrPartizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit
Partizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit Vielfalt & Partizipation Fachtagung zu interkultureller Jugendarbeit Linz am 17. 11. 07 Vortrag: Dr. Richard Krisch to do s: 1. Entgrenzung
MehrIntersektionale fallbezogene Pädagogik. Eine Stunde (wiederholbar)
IGIV Anleitung Name Zeit Intersektionale fallbezogene Pädagogik Eine Stunde (wiederholbar) Analyse und Reflexion-Tool Zielgruppe Pädagog_innen Material, Raum, Anzahl der Räume etc. Arbeitsblatt Intersektionale
MehrBRÜCKE e.v. Augsburg. Leitbild. Die BRÜCKE in 10 Sätzen. 1. Wir sind Teil einer Reformbewegung. 2. Wir setzen gesetzliche Vorgaben um
BRÜCKE e.v. Augsburg Leitbild Die BRÜCKE in 10 Sätzen 1. Wir sind Teil einer Reformbewegung 2. Wir setzen gesetzliche Vorgaben um 3. Wir nehmen gesellschaftliche Verantwortung wahr 4. Wir sehen den ganzen
MehrAusgrenzung g begegnen
Jugendhilfe / Jugendarbeit für ALLE Vielfalt fördern Ausgrenzung g begegnen g Sexuelle Orientierung & sexuelle Vorurteile g ernsthaft in den Blick LSB(TTI) Jugendarbeit in NRW Erfahrung together niederrhein:
MehrKommunaler Kinder- und Jugendplan der Landeshauptstadt München. Leitlinien. Leitlinien für geschlechtsspezifisch differenzierte Kinderund Jugendhilfe
Kommunaler Kinder- und Jugendplan der Landeshauptstadt München Leitlinien Leitlinien für geschlechtsspezifisch differenzierte Kinderund Jugendhilfe auf Grundlage des 9 Abs. 3 KJHG 1 Leitlinien 2 Vorwort
MehrJungen in der Heimerziehung und sexuell grenzverletzende Jungen
Jungen in der Heimerziehung und sexuell grenzverletzende Jungen Geschlechtsbewusste Zugänge in der therapeutisch-pädagogischen Arbeit Jan Schweinsberg 1 Inhalte: 1. Zwei Zugänge zur Arbeit mit Jungen Modellprojekt
MehrAlltagsbewältigung Rückzug - Widerstand?
Alltagsbewältigung Rückzug - Widerstand? Alltag und Biografie von Mädchen Band 7 Herausgegeben von der Sachverständigenkommission Sechster Jugendbericht Helga Krüger, Gerhild Frasch, Elfriede Bode, Dieter
MehrPotenzial: Integration
Dr. Eric van Santen Potenzial: Integration Deutsches Jugendinstitut e. V. Nockherstraße 2 D-81541 München Postfach 90 03 52 D-81503 München Fachtagung: Potenzialen auf der Spur am 19. November 2018, Dortmund
MehrEinleitung 11. Grundlagen 15
Inhalt Einleitung 11 Grundlagen 15 1 Unterstützungsbedürfnisse von Kindern mit Missbrauchserfahrungen 17 1.1 Stärkung des Selbstbewusstseins 17 1.2 Hilfen zum Selbstverstehen und zur Selbstkontrolle 18
MehrGemeinsam in Vielfalt: wie die migrationsgesellschaftliche Öffnung der Entwicklungspolitik gelingen kann
Workshop auf der Entwicklungspolitischen Landeskonferenz 2018: Gemeinsam in Vielfalt: wie die migrationsgesellschaftliche Öffnung der Entwicklungspolitik gelingen kann Vera Nkenyi-Ayemle, Sompon Socialservice
MehrMädchen in der Krise Von Tür- und Angelgesprächen bis zur Krisenintervention
Eine Einladung des Arbeitskreis Mädchen in Nürnberg zum Fachtag Mädchen in der Krise Von Tür- und Angelgesprächen bis zur Krisenintervention Umgang, Strategien und Informationen für Mitarbeiterinnen und
MehrGender Mainstreaming in der Gesundheitspolitik. Agnes Witte
Gender Mainstreaming in der Gesundheitspolitik Agnes Witte Gender Mainstreaming in der Gesundheitspolitik www.agneswitte.de www.agneswitte.de Definition: Gender Mainstreaming besteht in der (Re-)Organisation,
MehrDr. Anna Buschmeyer
Eine geschlechtersensible Betrachtung der Gestaltung von Veränderungsprozessen Was bei der Forderung Mehr Männer in Kindertagesstätten häufig vergessen wird Dr. Übersicht Mehr Männer in Kitas ein geschlechtersensibler
Mehr40 Jahre Frauenbewegung(en): Zwischenbilanz für Mädchen. Maria Bitzan Forschungsinstitut tifs, Hochschule Esslingen,
40 Jahre Frauenbewegung(en): Zwischenbilanz für Mädchen Die Früchte der Frauenbewegungen Mädchen sind emanzipiert, Bildungsgewinnerinnen, haben selbstverständlich einen doppelten Lebensentwurf von Beruf
MehrRundschreiben Nr. 77/1995. Verteiler: VII, N Sachgebiet: Unterrichtsprinzipien Inhalt: Gleichstellung der Geschlechter Geltung: unbefristet
GZ. 15.510/60-Präs.3/95 Grundsatzerlaß zum Unterrichtsprinzip "Erziehung zur Gleichstellung von Frauen und Männern" Rundschreiben Nr. 77/1995 Verteiler: VII, N Sachgebiet: Unterrichtsprinzipien Inhalt:
MehrManifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland
Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,
MehrDas Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.
Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,
MehrMigrantInnenenorganisationen fördern Integration und Beteiligung - unter Berücksichtigung der interkulturellen Öffnung des Vereinswesens
Fachforum 4: MigrantInnenenorganisationen fördern Integration und Beteiligung - unter Berücksichtigung der interkulturellen Öffnung des Vereinswesens Dr. Cengiz Deniz, MigraMundi e.v. Gliederung 1. Teil
MehrDienstbesprechung für Genderbeauftragte - Gender Day Bericht
Bericht 14:00 14:30 Ankommen 14:30 14:45 Begrüßung durch Landesschulinspektor HR Dr. Thomas Plankensteiner Anschließend Einleitung durch Fachinspektorin Dr. Beate Mayr 1 14:45 16:00 Vorstellung von genderspezifischen
MehrGleichstellungspolitik für Jungen und Männer
Seite 1 von 5 22.08.2017 Hintergrundmeldung Gleichstellung Gleichstellungspolitik für Jungen und Männer Auch Jungen und Männern stehen nicht alle Wege offen. Das Bundesfamilienministerium unterstützt sie
MehrAusgewählte Fachliteratur für den Kindergarten Bereich geschlechterbewusste Pädagogik
Ausgewählte Fachliteratur für den Kindergarten Bereich geschlechterbewusste Pädagogik Pädagogische Fachbibliothek des Pädagogischen Instituts und des Schulamtes Walter, Melitta: Jungen sind anders, Mädchen
MehrMädchen in Erziehungseinrichtungen: Erziehung zur Unauffälligkeit
Mädchen in Erziehungseinrichtungen: Erziehung zur Unauffälligkeit Alltag und Biografie von Mädchen Band 10 Herausgegeben von der Sachverständigenkommission Sechster Jugendbericht Helga Krüger, Gerhild
MehrReferentin: Sibylle Sock-Schweitzer
Kinder l(i)eben Vielfalt Zukunft braucht weltoffene Persönlichkeiten Kulturelle Vielfalt in der Kitapraxis Referentin: Sibylle Sock-Schweitzer 23.02.2018 www.biwe-bbq.de Kompetenzen für kulturelle Vielfalt
MehrUmsetzung von Geschlechterdemokratie in einer Organisation. Henning von Bargen Gabriele Schambach
Umsetzung von Geschlechterdemokratie in einer Organisation Henning von Bargen Gabriele Schambach Relevanz der Kategorie Geschlecht Kategorie Geschlecht: grundlegendes Organisationsund Ordnungsprinzip Geschlecht
MehrLeitlinien zur geschlechtergerechten Jugendarbeit im Lahn-Dill-Kreis. (Stand: )
Leitlinien zur geschlechtergerechten Jugendarbeit im Lahn-Dill-Kreis (Stand: 25.11.2010) Inhalt 1 Einführung... 3 2 Pädagogische Arbeit mit Mädchen und jungen Frauen... 4 2.1 Ausgangslage von Mädchen und
Mehr