Zur Formierung des sportlichen Feldes II
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- Julius Baum
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1 RingVO: Sport Studies WS 2009/10, Institut für Politikwissenschaft Zur Formierung des sportlichen Feldes II
2 Zur Formierung des sportlichen Feldes Teil 2: Moderne in Bewegung Matthias Marschik
3 Zur Formierung des sportlichen Feldes Moderne & moderner Sport Standardisierung & Verregelung Ethnie, Klasse & Geschlecht Übergang zum Massensport 3
4 Vorbemerkung I zur Machtfrage Sport ist ein Feld sowohl unmittelbarer physischer Macht (Gewalt) als auch symbolischer Macht (Werte / Normen) und zwar sowohl auf dem Terrain von Politik & Ökonomie wie auf dem Feld der Mikrophysik der Macht 4
5 Vorbemerkung II zum unpolitischen Sport Sport wird oft von Politik und Ökonomie getrennt oder als Spiegelbild der Gesellschaft interpretiert Beide Sichtweisen übersehen die enorme Wirkungsmacht sportlicher Normen und Werte auf Alltag und Gesellschaft 5
6 Josef Steinbach, Gewichtheber Olympiasieger 1906 ( ) 6
7 Wien, Stadt der starken Männer Welt- und Europameister Wilhelm Türk Jagendorfer beim Pferdestemmen 7
8 Josef Steinbach Meister der Welt im Gewichtheben pro 1904
9 Internationalisierung und Vereinheitlichung des Sports Olympische Spiele 1904, St. Louis, Olympiasieger im Gewichtheben: Perikles Kakousis 9
10 Olympische Zwischenspiele 1906 in Athen Olympiasieger im zweiarmigen Stoßen: Dimitrios Tophalos, GRE Olympiasieger im einarmigen Reißen: Josef Steinbach, AUT 10
11 Anfänge der Medialisierung Allg. Wr. Sportzeitung: Steinbach war Opfer von Machinationen Neues Wr. Tagblatt: Steinbach hat falsch trainiert 11
12 Moderner Sport 12
13 Charakteristika der Moderne Industrialisierung, Beschleunigung von Verkehr und Kommunikation. Demokratisierung, Kapitalismus, Verbürgerlichung. Aufklärung, Rationalität, Vernunft und Fortschrittsglaube. Aufsplitterung des Lebens in Einzelbereiche. Liberalisierung von Politik, Ökonomie und (Alltags-)Kultur. Neugestaltung der Topografien: Nationalisierung, Urbanisierung. 13
14 Charakteristika des modernen Sports I nach Allen Guttmann Betonung von Bestleitungen und Rekorden Spezialisierung Rationalisierung Bürokratisierung Quantifizierung Spezialisierung Gleichheit 14
15 Charakteristika des modernen Sports II Effizienz und Beschleunigung. Kontrolle. Verregelung. Vertrauen in natürliche (körperliche) Ressourcen. Bürgerliche Hegemonie. Verbindung von Einzel- und Mannschaftsleistung. Wettkampf der Nationen. Städte als Zentren. 15
16 Etablierung des Sports in Wien I Der Sport traf auf: a) b) c) Vormoderne Sportspektakel (Kirtage, Jahrmärkte, Boxund Ringkämpfe, Tierhetzen). Adelige Sportvergnügen (z.b. jeux de paume). Turnbewegung (Vereine, Schulturnen). d) Pferderennen (Galopp- und Trabersport). Jeu de Pomme Krieau um
17 Etablierung des Sports in Wien II Drei Muster der Versportlichung a) Etablierung neuer Sportarten (z.b. Fußball, Rollschuhlauf b) Versportlichung vorhandener Bewegungskulturen (z.b. Skilauf zum Skisport, Eiskunstlauf als Wettbewerb) c) Rationalisierung und Verregelung des vormodernen Sports (Laufbewerbe, Kraftsport) Vom Skilauf zum Wettbewerb 17
18 Grundlagen des modernen Sports Verregelung von Raum und Zeit Geänderte Wertigkeit von Ethnie, Geschlecht und Klasse 18
19 Standardisierung und Verregelung I Rationalisierung, Bürokratisierung und Normierung werden direkt in die Körper eingeschrieben 19
20 Standardisierung und Verregelung II 20
21 Eckpunkte der Rationalisierung Orte Zeit Struktur Z.B. Verregelung des Fußballfeldes und des Stadions (nach John Bale) 21
22 Ethnie, Klasse und Geschlecht I Ideal ist der weiße bürgerliche Mann Ausgegrenzt: Frauen Farbige Arbeiter/innen 22
23 Ethnie, Klasse und Geschlecht II Ausgrenzung von Frauen: Argumente kamen von: Sportwissenschaft Kirche Medizin Politik Morallehre Pädagogik Mode Frauenturnen, Wien, um
24 Ethnie, Klasse und Geschlecht III Ethnische ( Rassen- )Ausgrenzung: Diskriminierung im westlichen Sport Negierung des genuinen Sportes in Afrika, Asien, Ozeanien, Südamerika Das mesoamerikanische Ballspiel Ulama (Pok ta Pok) wird schon seit 3000 Jahren gespielt 24
25 Ethnie, Klasse und Geschlecht IV Ausgrenzung von Arbeiter/innen: Gründung eigener Turnvereine ab 1860, Arbeitersport ab 1890 Arbeiterradfahrer/innen um 1900 Arbeiterolympia, Wien
26 Massensport ab den 1920ern Fußball- Länderspiel Ö-Italien 1923, Hohe Warte, Zuschauer 26
27 Der Sieg des bürgerlichen Sportideals Es ist notwendig, den Sport als eigenständiges soziales Feld zu betrachten, ohne ihm unpolitische Eigenständigkeit zu konstatieren Sport immer in Beziehung zu anderen sozialen Feldern zu betrachten, ohne ihn auf deren Spiegelbild zu reduzieren. 27
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