Hospizbrief. Ausgabe 23 / Dezember 2011 Herausgeber: Hospizdienst Uecker-Randow e.v.
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- Theresa Buchholz
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1 Horst Winkler Hospizbrief Ausgabe 23 / Dezember 2011 Herausgeber: Hospizdienst Uecker-Randow e.v. Es genügt schon ein einziger Stern in der Nacht, um wieder an das Licht zu glauben. Phil Bosmans Gedanken zum Jahresende 2011
2 Nur noch wenige Tage trennen uns vom Jahreswechsel, welcher immer wieder Anlass bildet, sich Gedanken über Gewesenes und Kommendes zu machen. Jeder von uns erlebt mithin die Jahreswende mit Rückblende und Vorschau auf seine ganz eigene Art und Weise. Auch für unseren Verein war es ein interessantes Jahr, gespickt mit traurigen, humorvollen aber auch überraschenden Momenten, welche uns in Erinnerung bleiben werden, insbesondere die Momente und Erlebnisse, die wir während der Begleitungen erfahren und erleben durften. Wir möchten dies zum Anlass nehmen, uns ganz herzlich bei den Hinterbliebenen dafür zu bedanken, dass Sie uns ihre Liebsten in den schweren Stunden ihres Lebensweges anvertraut und uns ihr Vertrauen entgegengebracht haben. Ein großes Dankeschön an unsere Vereinsmitglieder, ehrenamtlichen Begleiter/Innen für ihre Einsatzbereitschaft und Zeit, die sie den Menschen auch in diesem Jahr geschenkt haben. Vielen Dank den Kooperationspartnern für die gute Zusammenarbeit! Vielen Dank auch allen, die unsere Arbeit mit Interesse verfolgt und gefördert haben. In den letzten Wochen des Jahres wünschen wir allen, dass das Jahr sich positiv rundet, Freude und Entspannung nicht zu kurz kommen und alle voller Kraft ins Neue Jahr starten können. Ihre/Eure Kati Schröder-Fechner
3 Geborgen im Leben - Was Menschen bewegt - eine Botschaft von Elisabeth Kübler Ross In den Lektionen unseres Lebens geht es darum, dass wir an unsere Niedrigkeit arbeiten, dass wir unsere Negativität loswerden und in uns selbst und anderen das Beste finden. Diese Lektionen sind die Stürme des Lebens: sie machen uns zu den Menschen, die wir sind. Die Tragik des Lebens liegt nicht in der Kürze, sondern darin, dass wir oft erst im Nachhinein erkennen, was wirklich wichtig ist. Wir haben alle in der Zeitspanne, die wir das >> Leben << nennen, bestimmte Lektionen, die wir lernen müssen. In der Arbeit mit Sterbenden tritt dies besonders klar zutage. Sterbende lernen am Ende ihres Lebens sehr viel, doch meistens ist es zu spät, diese Lehren umzusetzen. Wenn wir also sagen, dass wir unsere Lektionen lernen oder unsere Hausaufgaben machen, dann sagen wir damit, dass wir unsere unerledigten Dinge loswerden wollen. Unerledigte Dinge haben nichts mit dem Tod zu tun, sondern mit dem Leben. Sie berühren das, was uns am wichtigsten ist, wie z.b. die Frage: >> Ja, ich habe recht gut verdient, aber habe ich mir je die Zeit genommen, wirklich zu leben? <<.Manche Menschen haben existiert, doch sie haben nie gelebt. Und sie haben enorm viel Energie dafür verausgabt, ihre unerledigten Dinge zu verdrängen. Da unsere unerledigten Angelegenheiten das größte Lebensproblem sind, haben wir es vor allem mit diesem Thema zu tun, wenn wir dem Tod ins Auge sehen. Die meisten von uns scheiden mit sehr viel unerledigte Dinge. Viele von uns haben zumindest einige davon. Es gibt so viele Lektionen, die man im Leben lernen muss, dass es unmöglich ist, alle innerhalb eines einzigen Lebens zu bewältigen. Doch je mehr wir lernen, desto voller Leben wir das wirkliche Leben. Und egal, wann wir sterben, wir können trotzdem sagen: >> Mein Gott, ich habe gelebt! <<
4 Kurzauszüge Lektionen des Lebens Elisabeth Kübler-Ross (Quelle: Geborgen im Leben ) Lektion der Authentizität Bewusst oder unbewusst sind wir alle auf der Suche nach Antworten und versuchen, die Lektionen des Lebens zu lernen. Wir ringen mit Angst-und Schuldgefühlen. Wir streben nach Sinn, Liebe und Macht. Wir versuchen, Angst, Verlust und Zeit zu verstehen. Wir möchten herausfinden, wer wir sind und wie wir wirklich glücklich werden können. Wir werden auf diese Erde gestellt, um unsere eigenen Hausaufgaben zu machen. Lektion der Liebe Die Liebe, die zu beschreiben uns so schwer fällt, ist die einzig wirkliche und bleibende Erfahrung unseres Lebens. Sie ist das Gegenteil von Angst, der Kern von Beziehungen, das Wesen der Kreativität, die Gnade der macht ein komplexer Teil dessen, was wir sind. Sie ist die Quelle der Glückseligkeit, die Energie, die uns verbindet und die in uns lebt. Liebe hat nichts zu tun mit Wissen, Bildung oder Macht, sie ist jenseits von Verhaltensweisen. Sie ist zudem das einzige Geschenk im Leben, das man nicht verlieren kann. Lektion der Beziehungen Im Laufe unseres Lebens haben wir viele Beziehungen. Manche wie Ehepartner, enge Bezugspersonen, Freunde suchen wir uns aus, während andere, wie Eltern oder Geschwister, für uns ausgewählt werden. Beziehungen bieten uns die beste Gelegenheit, Lektionen für das Leben zu lernen, herauszufinden, wer wir sind, wovor wir Angst haben, woher unsere Kraft kommt und was wahre Liebe ist. Die Vorstellung, dass Beziehungen die beste Gelegenheit sind, etwas zu lernen, kommt uns zunächst vielleicht seltsam vor, weil wir wissen, dass es frustrierende, herausfordernde, ja herzzerreißende Erfahrungen sein können. Aber sie können auch, und sie sind es oft, unsere größte Chance sein, zu lernen, zu wachsen, zu lieben und geliebt zu werden.
5 Zeit Unser Leben wird von der Zeit bestimmt. Wir leben durch sie und in ihr. Und natürlich sterben wir auch in ihr. Wir denken, dass die Zeit uns gehöre, dass sie gespart und verloren werden könne. Wir können Zeit nicht kaufen, aber wir reden davon, dass wir sie >>verausgaben<<. Und wir sind der Meinung, eine gute Zeiteinteilung, das >> Timing <<, sei alles. Zeit ist eine nützliche Messeinheit, aber sie hat nur so viel Wert, wie wir ihr zuteilen. Alles unterliegt dem Wandel der Zeit, unser Aussehen oder unser inneres Selbst, denn unser Leben verändert sich ständig. Glück Die meisten von uns meinen, das Glück sei eine Reaktion auf ein Ereignis, aber in Wirklichkeit ist es ein Gemütszustand, der nur wenig mit dem zu tun hat, was um uns vorgeht. Die gute Nachricht lautet, dass wir alles mitbekommen haben, was wir brauchen, um glücklich zu sein. Die schlechte Nachricht lautet, dass wir das, was wir mitbekommen haben, oft nicht zu gebrauchen wissen. Wir haben Schuldgefühle, wenn wir glücklich sind und Hemmungen, nach Glück zu streben, da es so viele Menschen gibt, die weniger begünstigt sind als wir. Unser Glück wird davon bestimmt, wie wir das, was geschieht, interpretieren, wahrnehmen und in unseren Gemütszustand integrieren. Geduld Geduld ist eine der schwierigsten Lektionen, vielleicht die frustrierendste überhaupt. Eine Lektion in Geduld besteht darin, dass man nicht immer das bekommt, was man will. Viele Situationen und Krankheiten erteilen uns eine große Lektion in Geduld und Verständnis. Manchmal ist sie mehr für die Familie und die Freunde bestimmt als für den Kranken. Geduld haben heißt Zuversicht und Vertrauen zu haben und zu erkennen, dass manche Dinge einen Grund haben so zu sein, wie sie sind, auch wenn wir anders denken oder das nicht einsehen können. Es geht um Mitgefühl, Humor und die Geduld, die Sie in Ihr Leben und alle Lebenslagen einbringen.
6 Sternstunden In jedem Leben gibt es Sternstunden. Seltene Momente strahlender Freude, strahlenden Glücks, strahlender Zuversicht. Sternstunden werden uns geschenkt. Sie lassen uns strahlen, sichtbar nach außen, unsichtbar nach innen. Wir können sie sammeln. Die Strahlen solcher Stunden. In unseren Herzen. Für dunkle Stunden unseres Lebens. Für Stunden ohne Mut, ohne Hoffnung, ohne Glück. Für Stunden der Trauer und der Einsamkeit. Die Strahlen in unseren Herzen lassen uns wieder hoffen. Sie lassen uns hoffen, auf neue Stunden des Glücks, auf Sternstunden des Lebens. Aus: Heidi Rose Es ist für uns eine Zeit angekommen
7 In eigener Sache: Wir sind für Sie da: Marktstraße Pasewalk Telefon: Fax: kontakt@hospizdienst-uer.de Internet: Sprechzeiten: Mo/Mi/Do/Fr: Die: Uhr Uhr Bankverbindung: Konto Sparkasse Uecker-Randow (BLZ: ) Termine 2012 Achtung! Achtung! Die Neujahrsfeier unseres Vereins findet am Freitag d statt. (Ort wird noch bekannt gegeben) Hospizhelfertreffen: jeden letzten Dienstag im Monat in Pasewalk / Büro 28.Februar, 27.März, 24.April, 22.Mai, 26.Juni 2012 Juli / August Sommerpause - Beginn: Uhr Vorstandsitzungen: jeden ersten Montag im Monat in Pasewalk / Büro 06.Februar, 05.März, 02.April,07.Mai, 04.Juni 2012 Juli / August Sommerpause - Beginn Uhr Der Beginn jeder Sitzung ist öffentlich. Wenn Sie also ein Anliegen haben, sind Sie zum Gespräch eingeladen. (
8 Das Fest der Hoffnung und des Lichtes Das Fest der Hoffnung und des Lichtes Es rückt nun näher Tag für Tag Geborgenheit und Glück verspricht es Vertrauen, was auch kommen mag. Legt ab die Hast, besinnt euch wieder Was dieses Fest im Ursprung war Es strahlte einst ein Stern hernieder Er leuchtet seitdem immerdar. Er will uns wärmen, Hoffnung geben Und säen frohe Zuversicht In jedes Erdenmenschen Leben Vergessen wir die Botschaft nicht. Gedenket jener hier auf Erden Die auf der Schattenseite sind Der Alten, Schwachen, Ausgezehrten Der Mutter mit dem kranken Kind. Lasst dieses Fest vor allen Dingen Ein Fest euch der Besinnung sein Und Frieden in die Herzen bringen Und mit ihm Kraft, um zu verzeihen.
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