Ein schlüsselfertiges Rechenzentrum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ein schlüsselfertiges Rechenzentrum"

Transkript

1 Ein schlüsselfertiges Rechenzentrum Übersicht von der Planung hin zur Realisierung hin zum Betrieb

2 Thomas Klein, Dipl. Ing. ARAL AG Projektleiter System Management im RZ Amdahl Deutschland System Management Consultant / Projektleiter Seit 1997 Geschäftsführer der VisIT Consulting IT Consultant für Prozess Organisation IT-Servicemanagement (ITIL) Projekt Management und - Controlling, Schulungen, Von 2009 bis 2015 Projekt Leiter bei der Rheinbahn AG in Düsseldorf Neubau des Rheinbahn Rechenzentrum und Leiter des Infrastruktur RZs Migration von Prozessrechnersystemen in das RZ Neubau der Leitstelle im Neubau der Verwaltung Einführung und Ausschreibung Betriebshof Management System Seite 2

3 VisIT Consulting VisIT Consulting Software Implementierung und Wartung im Großrechnerbereich bei europäischen Banken System Management und ITIL Projekte Seit Juli 2015 RZ Planung - Erweiterungen, Umzüge und Neubau RZ Betriebskonzepte und RZ Notfallplanung Anforderungen aus dem IT Sicherheitsgesetz, BSI Grundschutz HOAI Planung von nachrichtentechnischen Systemen Kleines IT und Beratungsteam mit Partnern im In- und Ausland Aktuelle Projekte im Bereich RZ Betrieb und RZ Umzug Seite 3

4 Stationen des Rheinbahn Projektes Vorstellung der Rheinbahn Initialisierung Problematiken, Anforderungen und Rahmenbedingungen Lösungskonzept und Detailplanung Anforderung an die Ausschreibung des RZ Umsetzung des Projektes Schlüsselfaktoren Betriebskonzept Notfall Management Fazit Seite 4

5 Eigentümer 5 % Stadt Düsseldorf 95 % Holding Landeshauptstadt Düsseldorf GmbH Fahrgäste 215,7 Mio. pro Jahr, täglich rund Gesamtaufwand 277,3 Mio. Umsatzerlöse 192,8 Mio. Mitarbeiter und 117 Auszubildende Bedienungsgebiet: Fläche 570 km 2 Einwohner Linienanzahl 110 Linienlänge 1.630,1 km Seite 5

6 Leipzig Bochum Dresden Nürnberg Hannover Frankfurt Stuttgart Düsseldorf Köln 121,7 144,6 151,2 151,9 156,0 160,7 196,0 215,1 274,4 Hamburg 355,9 München 523,0 Berlin 936,5 Seite 6

7 Initialisierung des Rheinbahn Projektes Es begann mit einer kleinen geänderten Anforderung. Neue Serverlandschaft für das Infrastruktur Projekt ITCS Mehr Server, mehr Leistung Platz und Statik in der alten Leitstelle Leistungsgrenze Stromversorgung Dann kamen noch dazu: Infrastruktur Projekt BMS benötigt einen 2. Standort für die Cluster Rechner Neubau der Verwaltung in Lierenfeld Das IT-RZ war bereits am Standort Integration der Leitstelle in der Verwaltung Umzug aller Prozessrechnersysteme aus der Leitstelle und anderen Lokation in Düsseldorf Seite 7

8 Vorher Fragestellungen und Status Quo Projektstart Ende 4. Q 2011 Bestandsaufnahme IT und Infrastruktur IT Was ist die eigentliche Aufgabe und warum? Welche Vorgaben und Rahmenbedingungen haben wir? Vision und Ziele wo wollen (können) wir hin? Welche Vorgehensweise? Welches RZ Konzept? Welche Basis bzw. Grundsatzentscheidungen sind zu treffen? Seite 8

9 Projekt Rahmenbedingungen 2 IT Bereiche kaufmännische IT und Infrastruktur IT IT Bereich mit 2 RZs und einer in Düsseldorf verteilten Infrastruktur IT BSI Zertifizierung des IT Bereiches Unser Wissen war nicht auf aktuellen Stand der Technik Faktor Erfahrung versus Zeit versus Qualität Konsolidierung der Infrastruktur Rechnertechnik notwendig Zeit geforderte Fertigstellung April 2013 Installation ITCS Server RZ hat einen sehr hohen Schutzbedarf Seite 9

10 Aufgaben Ziele Nachhaltigkeit Zusammenführen von 2 getrennt agierenden IT Bereichen in ein RZ Ausfallsicherheit und Zuverlässigkeit Infrastruktur IT Zugesicherte Verfügbarkeiten der IT Ressourcen Definition des Schutzbedarfes Unauffällige Gestaltung des Gebäudes Unbefugten Zutritt, Intrusionsschutz, Sabotage Blitz, Überspannung, Feuer und kalten korrosiven Gasen Unzulässige Temperaturerhöhung Wasser Erschütterung Seite 10

11 Konzeptphase Hinzuziehen eines RZ Beraters Fachwissen zu aktuellen Technologien / Strategien / Fallstricken Aktuelle Technologie mit Vorteilen/Nachteilen bewerten Realistische Kostenschätzungen und Ausarbeiten von Alternativen Konzept und Basisstrukturen anwenden auf die Standorte Bestehende unterschiedliche IT Systeme Stromversorgung, Netzersatzanlage (NEA), USV, Klimatechnik, BMA, Sicherheit Kostenschätzungen der Alternativen RZ Bauten Outsourcing und Outhousing Gegenüberstellung der Kosten und Vor- und Nachteile Entscheidungsvorlage Seite 11

12 Die Ausschreibung Marktanalyse und Analyse der Optionen Erster Ansatz: Leistungsverzeichnis mit allen benötigten Komponenten Leistungskennzahlen und Kostenfaktoren mit schrittweiser technischer Detailierung Ergebnis in funktionale Ausschreibung mit Vorgaben überführt 2 RZ Räume für die IT Systeme Räumliche Trennung von BMA, Elektroversorgung, Sicherheit, Klimatechnik, Batterien Einsatz von freier Kühlung Vollständige Elektroverkabelung aller Rackplätze - standardisiert und variabel BMA, Zutritt und Video zur Integration ins Bestandssystem vorgeben Nutzen von alternativen Lösungsansätze der Bewerber ermöglichen Offen für neue Lösungsansätze bei gleichbleibenden funktionalen Rahmenbedingungen Seite 12

13 Bewertungskriterien mit Punkte Matrix Supportkonzept Wichtigkeit, Auswirkung, Prioritäten, Reaktionszeiten, Bearbeitungszeit Wiederherstellungszeit, mindestens temporärer Lösung Funktionale Bewertungskriterien mit Punkten Detaillierte Projektplanung und Angebotsdarstellung Fertigstellungstermin Konstruktion und Vorentwurf RZ Gebäude Sonderlösung Dachkonstruktion für die Klimatechnik oder Alternative Preis: 70% Grund: Sehr enge funktionale Rahmenbedingungen Seite 13

14 Schlüsselfaktoren im Projekt - Rheinbahn Engagiertes Projektteam Gemeinsame Ziele zweier unterschiedlicher Bereiche (IT / Infrastruktur IT) Zugriff auf aktuelles Wissen Ausschreibung mit detaillierten Vorgaben/Grenzwerten Ziel: Keine Kostenerhöhung bei der Umsetzung Außer: Unwägbarkeiten der Bodenbeschaffenheit ROI und Nachhaltigkeit der Lösung(en) Bereitschaft zur Entscheidung Bereitschaft zur Kommunikation Projektcontrolling und Projekt Besprechungen Seite 14

15 Schlüsselfaktoren im Projekt Lieferant (PRIOR1) Sehr gute Projekt- & Ausstattungsdaten bereits im Angebot Realistischer Projekt- und Umsetzungsplan Erfahrener, sehr guter und kompetenter Projektleiter Vertrauen beider Vertragspartner Transparenz und offene Kommunikation aller Beteiligten Qualität, Zuverlässigkeit und Sicherheit in der Planung Sehr gute und nutzbare Dokumentation Termintreue und keine Nachträge Schnelle Reaktion auf Unwägbarkeiten Seite 15

16 Dokumentation Gefährdungsbeurteilung und Risikoanalyse Revisionsunterlagen Gelände-, Gebäude-, Trassen- und Raumpläne Stromlaufplan Sicherheitskonzept Notfallkonzept / Alarmplan Brandschutzkonzept mit der Feuerwehr Wartungs- und Supportprozesse Übersichtspläne im RZ an der Wand für jeden Raum Seite 16

17 Seite 17

18 Im neuen Infrastruktur RZ sieht es so aus Seite 18

19 Was kommt nach dem Projektende? Seite 19

20 Nach der Inbetriebnahme Gemeinsames Betriebskonzept Bereichsübergreifende und bereichsspezifische Prozesse Rollen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten, Rechte und Pflichten Gemeinsames Notfallkonzept Umsetzen und Leben der Konzepte Migrationskonzept der T120 IT-Infrastruktur Umzug der IT Systeme erfolgreich ohne Unterbrechung für die Anwender Seite 20

21 Betriebsführung und Betriebsführungshandbuch Das RZ soll nach Jahren genauso wie vor dem Inbetriebnahme dastehen Maximale und konstante Verfügbarkeit Kein Wildwuchs im RZ Top of the Rack Verkabelung vorgegeben und verfügbar Zutrittsregelung Keine Quer Verkabelung Sauberkeit, Ordnung und Struktur bleibt erhalten Strukturierter Ein- und Aufbau der IT-Systeme Migrationskonzepte für die Systeme Dokumentation im RZ und der Systeme im RZ Rollen, Aufgaben und Zuständigkeiten Seite 21

22 Betriebsführung Ergebnisse Klare und abgestimmte Zuständigkeiten Nutzen für Dokumentation, Schulung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter, BSI Prüfung Regelmäßige Jour Fixe Seite 22 RZ Leiter Bereichsleiter Regelmäßige Test und Notfallübungen, Kontrollen, Wartung,. Gemeinsames Change und Incident Management (to do) Erfolge Gemeinsame Strategien, Verfolgen und Erreichen von RZ Zielen Unterstützung und Kommunikation der Bereiche untereinander Abgestimmtes und funktionierendes Vorgehen

23 Notfall Management Notfall Management Notfallvorsorge Notfallbewältigung Krisen Management Ziele des Notfall Managements Sicherstellen, dass die kritischen Geschäftsprozesse nicht oder nur temporär unterbrochen werden Einbettung in die existierende Management Strukturen Dokumentation in einem Notfall Managementhandbuch Quelle bsi.bund.de Seite 23

24 Notfall Management Ergebnisse Was ist ein Schadensereignis, Notfall oder Krise Aufgaben Verteilung und Management Wie können und müssen wir Notfallvorsorge betreiben Erfolge Klare und abgestimmte Zuständigkeiten Gemeinsames Verständnis und Vorgehen von IT und Infrastruktur IT To dos Einbindung in die Anforderungen von KRITIS Ergänzungen für die Anwendungen Was fehlte: Vollständige Business Impact Analyse Seite 24

25 Störmeldeliste Warum brauchten wir eine Störmeldeliste Im nicht täglichen vorkommenden Fehlerfall sind nicht Infos sofort abrufbar und sie geben einen strukturierten Lösungsansatz und Sicherheit vor. Verfügbarkeit aller Störungsmöglichkeiten und deren Beseitigung vor Ort Auseinandersetzung mit möglichen Fehlern Notfallvorsorge Maßnahme Mitarbeiter einer Bereitschaft benötigen im Fehlerfall verfügbare und leicht findende Informationen vor Ort Seite 25

26 Fazit Projekt im Budget und in der Zeit Grundlagenermittlung als Basis der weiteren Planung Erfolgsfaktor: Funktionale Ausschreibung und Entscheidungsmatrix Erfolgsfaktor: Kommunikation und Transparenz im Projekt Nach dem Projekt ist vor dem Projekt Definieren und Umsetzen eines RZ Betriebskonzeptes, Notfall Konzeptes Was kann man besser machen? Zeit für die Planung war sehr knapp Rahmenbedingungen Betriebskonzept und Notfall Management vor Inbetriebnahme definieren und abstimmen IT Konzept der Infrastruktur abstimmen und definieren Auswirkungen auf die Planung und Größe der Infrastruktur RZs Seite 26

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Haben Sie noch Fragen? Seite 27

Ein schlüsselfertiges Rechenzentrum. Übersicht von der Planung bis hin zur Realisierung

Ein schlüsselfertiges Rechenzentrum. Übersicht von der Planung bis hin zur Realisierung Ein schlüsselfertiges Rechenzentrum Übersicht von der Planung bis hin zur Realisierung Stationen des Projektes Vorstellung der Rheinbahn Projektinitialisierung Problematiken, Anforderungen und Rahmenbedingungen

Mehr

Server- und IT-Betrieb im eigenen Server-Raum, in der Colocation, im Housing oder in der Cloud?

Server- und IT-Betrieb im eigenen Server-Raum, in der Colocation, im Housing oder in der Cloud? Glaubensfrage! Server- und IT-Betrieb im eigenen Server-Raum, in der Colocation, im Housing oder in der Cloud? 7-it Informations-Management & Service eg Planung und Beratung RZ-Check Grundlagenermittlung

Mehr

Vorstellung der EN für den Mittelstand. Dr. Ludger Ackermann dc-ce RZ-Beratung

Vorstellung der EN für den Mittelstand. Dr. Ludger Ackermann dc-ce RZ-Beratung 1 Vorstellung der EN 50600 für den Mittelstand Dr. Ludger Ackermann dc-ce RZ-Beratung 2 Agenda Motivation EN 50600-1, Allgemeine Konzepte EN 50600-2-x, Technischer Aufbau des Rechenzentrums EN 50600-3-1,

Mehr

Auswirkungen des IT Sicherheitsgesetztes

Auswirkungen des IT Sicherheitsgesetztes Auswirkungen des IT Sicherheitsgesetztes Eine Übersicht über die Historie bis zur Frage der Zertifizierung Thomas Klein, Dipl. Ing. Management Berater System Management und ITIL Projekte Projekt Management

Mehr

Cloud Security. Compliance in der Cloud sicherstellen. Managed Hosting Cloud Hosting Managed Services

Cloud Security. Compliance in der Cloud sicherstellen. Managed Hosting Cloud Hosting Managed Services Cloud Security Compliance in der Cloud sicherstellen Managed Hosting Cloud Hosting Managed Services Cloud Security Andreas Bachmann Chief Information Officer Adacor Group Adacor Group Enterprise Hosting

Mehr

IT Notfallhandbuch: Das große Missverständnis

IT Notfallhandbuch: Das große Missverständnis IT Notfallhandbuch: Das große Missverständnis 13. Deutscher IT Sicherheitskongress 14. 16. Mai 2013 Manuela Reiss Manuela Reiss April 2013 1 Auszug aus einem Gespräch zum Thema IT Notfallhandbuch MA1:

Mehr

Data Center Design Mit Sicherheit sicher

Data Center Design Mit Sicherheit sicher Data Center Design Mit Sicherheit sicher www.schnabel-consult.com Ganz gleich, ob es darum geht, ein neues Rechenzentrum zu planen oder ein vorhandenes auf den neuesten Stand der Technik zu bringen Erfahrung

Mehr

So gestalten Sie Ihr Rechenzentrum KRITIS-konform

So gestalten Sie Ihr Rechenzentrum KRITIS-konform So gestalten Sie Ihr Rechenzentrum KRITIS-konform Von der Analyse über die Planung zum Um-/Neubau PITS 2016 Public IT-Security Berlin, den 13.09.2016 Ihre Ansprechpartner Robert HELLWIG SECUrisk Robert.Hellwig@datacenter-group.com

Mehr

Hand in Hand: IT- und Facility-Management

Hand in Hand: IT- und Facility-Management Hand in Hand: IT- und Facility-Management 2 29.03.2017 IT-Sicherheitsgesetz (IT-SiG): Auswirkungen Um die Versorgung der Bundesrepublik sicherzustellen, sollten KRITIS-Betreiber unabhängig ihre kritischen

Mehr

Fantastico Kalabrien zum Sparpreis

Fantastico Kalabrien zum Sparpreis Ersparnis bis zu 269,- p.p. Fliegen Sie ab Hamburg oder Hannover ab Hamburg ab Hannover ab Hannover ab Hamburg alt 558,- alt 628,- alt 768,- Fliegen Sie ab Frankfurt alt 628,- Fliegen Sie ab Dresden oder

Mehr

Servicebeschreibung Serverhousing physischer Kundensysteme in den zentralen Serverräumen des ZIM

Servicebeschreibung Serverhousing physischer Kundensysteme in den zentralen Serverräumen des ZIM Servicebeschreibung Serverhousing physischer Kundensysteme in den zentralen Serverräumen des ZIM Juni 2016 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Servicebeschreibung...3 Erweiterte Servicebeschreibung...3 Voraussetzung

Mehr

IT SERVICE MANAGEMENT FÜR AGILE PROJEKTE. Zwischen Agilität und Stabilität Herausforderungen in einer agiler werdenden Organisation

IT SERVICE MANAGEMENT FÜR AGILE PROJEKTE. Zwischen Agilität und Stabilität Herausforderungen in einer agiler werdenden Organisation IT SERVICE MANAGEMENT FÜR AGILE PROJEKTE Zwischen Agilität und Stabilität Herausforderungen in einer agiler werdenden Organisation DAS SIND WIR Dr. Jörg-Stefan Bock Team Manager Business Consulting E-Mail:

Mehr

Cassini I Guiding ahead

Cassini I Guiding ahead Cassini I Guiding ahead Aktion statt Reaktion: IT-Grundschutz als Chance für die gesamte Organisation Sven Malte Sopha I Senior Consultant 2016 Cassini Consulting Erfahrungsbericht aus eigenen Projekten

Mehr

Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten

Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten Darstellung/Profil Wer sind wir? Ingenieurbüro Spezialisten mit langjähriger Berufserfahrung im Bereich IT und Organisation Systempartner Darstellung/Profil

Mehr

Thomas W. Harich. IT-Sicherheit im Unternehmen

Thomas W. Harich. IT-Sicherheit im Unternehmen Thomas W. Harich IT-Sicherheit im Unternehmen Vorwort von Dr. Markus Morawietz n Vorwort 15 1 Einfuhrung in die IT-Sicherheit 25 1.1 IT-Sicherheit und wie man sie erreicht 25 1.2 Wichtige Begriffe 28 1.2.1

Mehr

Beratung, Betrieb und Service für Einrichtungen im Gesundheitswesen INFORMATIONS- TECHNOLOGIE

Beratung, Betrieb und Service für Einrichtungen im Gesundheitswesen INFORMATIONS- TECHNOLOGIE Beratung, Betrieb und Service für Einrichtungen im Gesundheitswesen INFORMATIONS- TECHNOLOGIE KOMPLETTBETREUUNG DER STANDORT-IT Vom Maus-Tausch bis zum ORBIS-Hosting, von Fragen zu MS-Office bis zur Formularerstellung

Mehr

Integration eines Application Security Management in ein ISMS nach BSI IT- Grundschutz 1. BSI IT-Grundschutztag Limburg

Integration eines Application Security Management in ein ISMS nach BSI IT- Grundschutz 1. BSI IT-Grundschutztag Limburg Integration eines Application Security Management in ein ISMS nach BSI IT- Grundschutz 1. BSI IT-Grundschutztag Limburg 09.03.2017 Wer wir sind Beratung und Dienstleistung für anspruchsvolle Anforderungen

Mehr

Einführung: Betrieb von Oracle-Infrastrukturen

Einführung: Betrieb von Oracle-Infrastrukturen Einführung: Betrieb von Oracle-Infrastrukturen Daniel Schulz Seniorberater OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH Mannheim, 9.7.2009 Betrieb von Oracle-Infrastrukturen im Alltag Seite 1 Agenda Einführung: Betrieb

Mehr

EJB City GmbH ist Ihr Partner dafür!

EJB City GmbH ist Ihr Partner dafür! Der zukünftige Erfolg vieler Unternehmen hängt im Wesentlichen von der Innovationsfähigkeit sowie von der Differenzierung ab. Zusätzlich, viele Unternehmen fordern heute einen IT- Partner, mit dem sie

Mehr

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION THOMAS SCHOTT SALZHUB 12 83737 IRSCHENBERG SCHOTT & GEIGER CONSULTING GMBH UNTERNEHMENSPRÄSENTATION 01.03.2016 Philosophie Agil, ganzheitlich, innovativ, zielorientiert und zukunftssicher Wir sorgen dafür,

Mehr

Blick über den Tellerand Erfahrungen der EVU

Blick über den Tellerand Erfahrungen der EVU Umsetzung des 1. Korbes im Kontext KRITIS Blick über den Tellerand Erfahrungen der EVU 1 / 20 Jester Secure it GmbH Erfahrene und loyale Querdenker, die Spaß haben an dem, was sie tun Ziel ist die Synthese

Mehr

63. Bundestagung. Fulda, 18. Oktober Lothar Leger. B&L Management Consulting GmbH. B&L Management Consulting GmbH

63. Bundestagung. Fulda, 18. Oktober Lothar Leger. B&L Management Consulting GmbH. B&L Management Consulting GmbH Planung und Umsetzung der Projekte im Bereich der IT-gestützten Archivierung mit Ausblick auf das DE-Mail-Gesetz und seine Auswirkungen Fulda, 18. Oktober 2011 Lothar Leger B&L Management Consulting GmbH

Mehr

WEISER, KUCK & COMP. Management und Personalberatung BDU

WEISER, KUCK & COMP. Management und Personalberatung BDU WEISER, KUCK & COMP. Management und Personalberatung BDU PROFIL FÜR DIE POSITION PROJECT DIRECTOR (M/F) IMPLEMENTATION OF SAP - MASCHINEN- UND ANLAGENBAU - Unternehmen und Markt Unser Klient - mit einer

Mehr

Fluch und Segen der ISO Zertifizierung auf der Basis von IT-Grundschutz

Fluch und Segen der ISO Zertifizierung auf der Basis von IT-Grundschutz 04. Juli 2017 I Steffen Herrmann I IT-Sicherheitsbeauftragter der BA Fluch und Segen der ISO 27001-Zertifizierung auf der Basis von IT-Grundschutz 3. IT-Grundschutztag, Berlin Bundesagentur für Arbeit

Mehr

BCM Business Continuity Management

BCM Business Continuity Management BCM Business Continuity Management Dipl. Ing. Dr.Dr. Manfred Stallinger, MBA manfred.stallinger@calpana.com calpana business consulting gmbh IT-Risikomanagement Unsicherheit der Zukunft heute managen 1.

Mehr

BSI IT-Grundschutz in der Praxis

BSI IT-Grundschutz in der Praxis BSI IT-Grundschutz in der Praxis Die Maßnahme ist schon fast umgesetzt, Erfahrungen aus dem Alltag eines Beraters Daniel Jedecke Managing Consultant 1 Agenda 1 Vorstellung 2 BSI IT-Grundschutz 3 Herausforderungen

Mehr

Housing im SID ein sicheres Zuhause für Ihre Technik

Housing im SID ein sicheres Zuhause für Ihre Technik Housing im SID ein sicheres Zuhause für Ihre Technik III. Kundenforum des SID 14. November 2017 1 14. November 2017 Rico Stefaniak (SID) & Carsten Ladwig (LRZS) & Uwe Hoppenz (LIT) AGENDA 1 2 3 Housing

Mehr

Corporate IT Monitoring

Corporate IT Monitoring Corporate IT Monitoring Bei der ING-DiBa AG Dr. Sven Wohlfarth (s.wohlfarth@ing-diba.de) Teamleiter ING-DiBa Command Center Nürnberg 17.10.2012 www.ing-diba.de ING-DiBa im Überblick Frankfurt Nürnberg

Mehr

Unternehmensvorstellung.

Unternehmensvorstellung. Unternehmensvorstellung keepbit SOLUTION Keepbit simple mit keepbit Solutions! Ugur Adnan Bastürk Geschäftsführer Vorstellung Sitz: Landsberg & Augsburg seit 2008 In der Zertifizierungsphase 27001 Mitarbeiteranzahl:

Mehr

SIT in Berlin EIN GEMEINSAMER RZ-BETRIEB IN SÜDWESTFALEN. Thomas Coenen Geschäftsführer KDZ-WS und SIT

SIT in Berlin EIN GEMEINSAMER RZ-BETRIEB IN SÜDWESTFALEN. Thomas Coenen Geschäftsführer KDZ-WS und SIT SIT EIN GEMEINSAMER RZ-BETRIEB IN SÜDWESTFALEN 08.12.2015 in Berlin Thomas Coenen Geschäftsführer KDZ-WS und SIT Frank Albrecht Technischer Leiter SIT EIN PAAR ZAHLEN 59 Städte und Gemeinden 5 Kreise Ca.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Informationssicherheits-Management nach ISACA

Inhaltsverzeichnis. Informationssicherheits-Management nach ISACA Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Motivation... 1 1.1 Der Wert von Informationen... 1 1.2 Informationssicherheit und IT-Sicherheit... 3 1.3 Informationssicherheit, Daten- und Geheimschutz... 6 1.3.1

Mehr

Datacenter München 2 Ausblick 2017 Dirk Pohl, e-shelter

Datacenter München 2 Ausblick 2017 Dirk Pohl, e-shelter Datacenter München 2 Ausblick 2017 Dirk Pohl, e-shelter 1 Überblick Datacenter München 2 München 2 entsteht als zweites e-shelter Rechenzentrum im Norden von München Gesamtfläche von ca. 5.600 m² reine

Mehr

Aus der Praxis für die Praxis: Die Cloud im behördlichen Umfeld

Aus der Praxis für die Praxis: Die Cloud im behördlichen Umfeld Aus der Praxis für die Praxis: Die Cloud im behördlichen Umfeld Nils Langemann PHAT CONSULTING 25. / 26.01.2012 Agenda Vorstellung PHAT CONSULTING Der Weg zur (private) Cloud Microsoft-Technologien im

Mehr

Dataport IT Bildungs- und Beratungszentrum. Einführung in das Geschäftsprozessmanagement und die Prozessmodellierung mit ARIS... 2

Dataport IT Bildungs- und Beratungszentrum. Einführung in das Geschäftsprozessmanagement und die Prozessmodellierung mit ARIS... 2 Inhalt Einführung in das Geschäftsprozessmanagement und die Prozessmodellierung mit ARIS... 2 Geschäftsprozessmodellierung mit ARIS... 3 IT-Anforderungsmanagement Requirement Engineering IREB CPRE... 4

Mehr

IT-Grundschutz-Methodik im Kontext von Outsourcing

IT-Grundschutz-Methodik im Kontext von Outsourcing IT-Grundschutz-Methodik im Kontext von Outsourcing Version 1.0 Stand: 11.10.2017 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Einleitung... 3 2 Sicherheitskonzeption nach IT-Grundschutz... 4 2.1 Strukturanalyse...

Mehr

Enterprise Service Management in einer internationalen Multiprovider Umgebung

Enterprise Service Management in einer internationalen Multiprovider Umgebung Enterprise Service Management in einer internationalen Multiprovider Umgebung Matthias Helmke KWS SAAT SE Mario Radtke, Jens Biermann mod IT Services GmbH Wiesbaden, 22.10.2018 1 Vorstellung KWS SAAT SE

Mehr

Wissensmanagement. Thema: ITIL

Wissensmanagement. Thema: ITIL Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement Ziele IT

Mehr

Schnelligkeit und Qualität machen die

Schnelligkeit und Qualität machen die Windows 10-Rollout für LBImmowert CASE STUDY IT-Beratung Auf einen Blick: Branche: Immobilienbewertung Gegründet: 2002 Hauptsitz: München Mitarbeiter: ca. 60 Die LB Immobilienbewertungsgesellschaft mbh

Mehr

Wissensmanagement. Thema: ITIL

Wissensmanagement. Thema: ITIL Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Folie 2 von 28 Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement

Mehr

Vorsorgemaßnahmen für die IuK-Netze von BOS SH

Vorsorgemaßnahmen für die IuK-Netze von BOS SH Hamburg, 23.10.2013 Vorsorgemaßnahmen für die IuK-Netze von BOS SH Dr. Martin Meints 3 Inhalt Kurzvorstellung Vorgehen Kernelemente der Sicherheitskonzeption Prozess- und Strukturrahmen zur Vorsorge Erkenntnisse

Mehr

ITIL Trainernachweise

ITIL Trainernachweise ITIL Trainernachweise Allgemein: Akkreditierung als ITIL -Trainer für Foundation, Service Strategy, Service Design, Service Transition, Service Operation, CSI, Managing across the Lifecycle (MALC) Akkreditierung

Mehr

Einführung IT-Servicemanagement

Einführung IT-Servicemanagement Einführung IT-Servicemanagement am Rechen- und Kommunikationszentrum (RZ) der RWTH Aachen Benedikt Magrean, stellv. RZ-Leiter Kolloquium am ZIH 28.4.2011 / Dresden Stand: 25.04.2011 Version 1.0 Rechen-

Mehr

Anwenderbericht. AWO - Starke Zusammenarbeit durch ELOenterprise

Anwenderbericht. AWO - Starke Zusammenarbeit durch ELOenterprise Anwenderbericht AWO - Starke Zusammenarbeit durch ELOenterprise Herausforderung Die AWO Betreuungsdienste ggmbh war auf der Suche nach einer ECM-Lösung zur Unterstützung Ihrer Verwaltungs- und Dienstleistungsprozesse.

Mehr

Die Foundation-Phase Kombination von RE-Techniken zum Projektstart. Martin Kleckers, Agile Coach Berlin, 26. SEPTEMBER 2018

Die Foundation-Phase Kombination von RE-Techniken zum Projektstart. Martin Kleckers, Agile Coach Berlin, 26. SEPTEMBER 2018 Die Foundation-Phase Kombination von RE-Techniken zum Projektstart Martin Kleckers, Agile Coach Berlin, 26. SEPTEMBER 2018 440 m Umsatz in 2017 + 2.500 Glückliche Kunden 1992 Gegründetes Familienunternehmen

Mehr

Damit die Einführung eines ISMS und die ISO Zertifizierung gelingen

Damit die Einführung eines ISMS und die ISO Zertifizierung gelingen Damit die Einführung eines ISMS und die ISO 27001-Zertifizierung gelingen Profitieren Sie von den Erfahrungen von NTT Security und Bittner+Krull Argos Connector 15.1 ist zertifiziert für SAP NetWeaver

Mehr

Qualitätssicherung und formales Testen einer E-Business Suite-Migration

Qualitätssicherung und formales Testen einer E-Business Suite-Migration Qualitätssicherung und formales Testen einer E-Business Suite-Migration Sven Tissot DOAG 2008 pdv Technische Automation + Systeme GmbH, 2008 www.pdv-tas.de Seite Agenda Vorstellung das Projekt Qualitäts-Management

Mehr

Cloud : sicher. Dr. Clemens Doubrava, BSI. it-sa Nürnberg 7.10.2015

Cloud : sicher. Dr. Clemens Doubrava, BSI. it-sa Nürnberg 7.10.2015 Cloud : sicher Dr. Clemens Doubrava, BSI it-sa Nürnberg 7.10.2015 Strategische Aspekte des Cloud Computing 11,4 cm x 20,4 cm Dr. Clemens Doubrava Referent 07.10.2015 Seite 2 Cloud-Strategie des BSI Dr.

Mehr

Facility Management Energieeffi zienz IT-Lösungen

Facility Management Energieeffi zienz IT-Lösungen EBCsoft ENERGY BUSINESS CONSULT Facility Management Energieeffi zienz IT-Lösungen Über Uns EBCsoft ist Anbieter komplexer Dienstleistungen und Systeme für das Energie- und Facility Management, die verschiedenste

Mehr

Trusted Site Infrastructure

Trusted Site Infrastructure Trusted Site Infrastructure Einfluss auf Beratung und Planung Werner Metterhausen von zur Mühlen'sche GmbH, BdSI Sicherheitsberatung - Sicherheitsplanung - Rechenzentrumsplanung Bonn, Berlin, Wien Alte

Mehr

Glücklich mit Grundschutz Isabel Münch

Glücklich mit Grundschutz Isabel Münch Glücklich mit Grundschutz Isabel Münch Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik IT-Sicherheitsmanagement und IT-Grundschutz Jubiläumsveranstaltung, 23. Juni 2009 Gliederung IT-Grundschutz -

Mehr

" Kunden wollen keine Produkte. Sie wollen Lösungen!

 Kunden wollen keine Produkte. Sie wollen Lösungen! " Kunden wollen keine Produkte. Sie wollen Lösungen! " Kunden wollen keine Produkte. Sie wollen Lösungen! Modulare Struktur Kostencontrolling Kooperationpartner Krisenmanagement Gesundheitschutz Arbeitsschutz

Mehr

IT-Dienstleistung: Beratung, Projektmanagement, Software Entwicklung, Application und Service Management UNTERNEHMENSPRÄSENTATION IT-P GMBH

IT-Dienstleistung: Beratung, Projektmanagement, Software Entwicklung, Application und Service Management UNTERNEHMENSPRÄSENTATION IT-P GMBH IT-Dienstleistung: Beratung, Projektmanagement, Software Entwicklung, Application und Service Management UNTERNEHMENSPRÄSENTATION IT-P GMBH Wir wollen in die Riege der führenden IT-Dienstleister in Deutschland.

Mehr

Auswahl, Entscheidung, Einführung eines Campusmanagementsystems an der HRW

Auswahl, Entscheidung, Einführung eines Campusmanagementsystems an der HRW Auswahl, Entscheidung, Einführung eines Campusmanagementsystems an der HRW Die Hochschule Ruhr West ist eine von den neuen Hochschulen in NRW. Sie wurde zum 1.05.2009 gegründet. Die HRW hat 2 Standorte,

Mehr

Datacenter Star Audit 2.0

Datacenter Star Audit 2.0 Datacenter Star Audit 2.0 Sicherheit und Verfügbarkeit rund um die Uhr Herausforderungen an Technik, Prozesse und Bewertung Dr. Andreas Jabs, Roland Broch Datensicherheit, IT-Sicherheit im Fokus Datensicherheit

Mehr

Verbindliche Prüfthemen für die IS-Kurzrevision

Verbindliche Prüfthemen für die IS-Kurzrevision Im Rahmen der werden alle Schichten des IT-Grundschutzes geprüft. Die zu den Prüfthemen sind Aspekte, die bei der Bearbeitung des entsprechenden s betrachtet werden können. Die Stichproben, insbesondere

Mehr

6. Bayerisches Anwenderforum egovernment. Projektmanagement Die wichtigsten Aufgaben und Regeln. Mittwoch, 21. Mai INFORA GmbH Hermann Prinz

6. Bayerisches Anwenderforum egovernment. Projektmanagement Die wichtigsten Aufgaben und Regeln. Mittwoch, 21. Mai INFORA GmbH Hermann Prinz 6. Bayerisches Anwenderforum egovernment Projektmanagement Die wichtigsten Aufgaben und Regeln Mittwoch, 21. Mai 2014 INFORA GmbH Hermann Prinz Fürther Straße 27 90429 Nürnberg Tel.: 0911 287070-55 Fax:

Mehr

IT-Sicherheit für KMUs

IT-Sicherheit für KMUs Quelle: fotolia Schutzschilde aufbauen und aufrechterhalten EDV-Sachverstand.nrw IHK Duisburg 30.11.2016 1 Ihr Referent Inhaber Ing.-Büro DaTeCom IT-Sicherheitsbeauftragter Cyber-Security-Consultant Datenschutzbeauftragter

Mehr

ERLEBEN SIE CONSULTING UND SOFTWARE IN EINER NEUEN DIMENSION!

ERLEBEN SIE CONSULTING UND SOFTWARE IN EINER NEUEN DIMENSION! Professionell, effizient und zuverlässig. ERLEBEN SIE CONSULTING UND SOFTWARE IN EINER NEUEN DIMENSION! ÜBER UNS Die G+H Systems. Im Gleichtritt mit unseren Kunden und Partnern zusammen schneller ans Ziel.

Mehr

BSI-Modernisierung Grundschutz: Nicht Alt Nicht Neu Aber Anders. 27. September 2016 Simone Hock & Denny Dittrich

BSI-Modernisierung Grundschutz: Nicht Alt Nicht Neu Aber Anders. 27. September 2016 Simone Hock & Denny Dittrich BSI-Modernisierung Grundschutz: Nicht Alt Nicht Neu Aber Anders 27. September 2016 Simone Hock & Denny Dittrich Inhalt Darstellung der Neuerungen im IT-Grundschutz im Rahmen der BSI-Modernisierung 2017

Mehr

BERATUNG UND PRÜFUNG AUF AUGENHÖHE

BERATUNG UND PRÜFUNG AUF AUGENHÖHE RSM GMBH LOKALE NÄHE GLOBALE REICHWEITE BERATUNG UND PRÜFUNG AUF AUGENHÖHE RSM Ihr kompetenter Partner WIR SIND DAVON ÜBERZEUGT, DASS VERTRAUEN NUR ENTSTEHEN KANN, WENN PARTNERSCHAFT MEHR ALS EIN WORT

Mehr

Vorstellung, Status & Vision

Vorstellung, Status & Vision ISMS-Tool Vorstellung, Status & Vision Unterstützung von KRITIS Healthcare Projekten Dresden, 25.04.2018 Agenda 1. Warum ein eigenes Tool? 2. Anforderungen an ISMS-Tool 3. ISMS@Aeneis - Funktionsmerkmale

Mehr

Hochverfügbarkeit mit Data Guard Möglichkeiten und Grenzen

Hochverfügbarkeit mit Data Guard Möglichkeiten und Grenzen Hochverfügbarkeit mit Data Guard Möglichkeiten und Grenzen DOAG Konferenz 16. 18.11.2010, Nürnberg Andreas Kother info@ordix.de www.ordix.de Agenda Definition Hochverfügbarkeit Abgrenzung RAC vs. Data

Mehr

= Mehrwert durch Software

= Mehrwert durch Software Softwareunterstützung im Service Software + Maschinen = Mehrwert durch Software www.vdma.org/software 1 VDMA - Aktivitäten Kundendienstleiterkreise in Fachverbänden Kundendienstleiterkreise in Landesverbänden

Mehr

Vorgehensweise bei der Einführung elektronischer Rechnungen bei Sender und Empfänger

Vorgehensweise bei der Einführung elektronischer Rechnungen bei Sender und Empfänger Vorgehensweise bei der Einführung elektronischer Rechnungen bei Sender und Empfänger Oliver Berndt B&L Management Consulting GmbH www.bul-consulting.de Agenda Was ist eine erechnung? Warum erechnung senden

Mehr

Projektplanung die Microsoft Sure Step Methode. Diagnose. Analyse. Konzeption. Entwicklung & Test. Implementierung. Inbetriebnahme

Projektplanung die Microsoft Sure Step Methode. Diagnose. Analyse. Konzeption. Entwicklung & Test. Implementierung. Inbetriebnahme Projektplanung Projektplanung die Microsoft Sure Step Methode Diese Phasen definieren die Meilensteine des Projekts Diagnose Analyse Konzeption Entwicklung & Test Implementierung Die Diagnose beinhaltet

Mehr

Erfolgsfaktoren beim Einsatz von CRM-Systemen zur Optimierung von Kundenkontakten bei Banken. Nürnberg, den 08.09.2009

Erfolgsfaktoren beim Einsatz von CRM-Systemen zur Optimierung von Kundenkontakten bei Banken. Nürnberg, den 08.09.2009 Erfolgsfaktoren beim Einsatz von CRM-Systemen zur Optimierung von Kundenkontakten bei Banken Nürnberg, den 08.09.2009 Zur Person Hubert Weber Funktion: Leiter Marketing Bereich Geschäftskunden der Postbank

Mehr

9. Oktober, Forum Rot, it-sa, Nürnberg. IAM as a Service Illusion oder eine echte Alternative?

9. Oktober, Forum Rot, it-sa, Nürnberg. IAM as a Service Illusion oder eine echte Alternative? 9. Oktober, Forum Rot, it-sa, Nürnberg IAM as a Service Illusion oder eine echte Alternative? Inhalt 1. Cloud? 2. Make or Buy? 3. IPG-Transition Vorgehen 4. IPG-Architecture & Business Model 5. das IPG

Mehr

NET - überlegen in der Produktentwicklung Menschen. Innovationen. Prozesse

NET - überlegen in der Produktentwicklung Menschen. Innovationen. Prozesse NET - überlegen in der Produktentwicklung Menschen. Innovationen. Prozesse Unternehmensprozesse verbessern Wertschöpfungspotenziale heben Prozesse erfolgreich implementieren Die NET AG system integration

Mehr

Berater-Profil Seniorberater Controlling (Unternehmenskonzeption, Prozesse) Modulkenntnisse: - CO, PS, PP (Basics), FI (Basics)

Berater-Profil Seniorberater Controlling (Unternehmenskonzeption, Prozesse) Modulkenntnisse: - CO, PS, PP (Basics), FI (Basics) Berater-Profil 1553 Seniorberater Controlling (Unternehmenskonzeption, Prozesse) Modulkenntnisse: - CO, PS, PP (Basics), FI (Basics) Ausbildung Professor für Wirtschaftsinformatik und Organisation EDV-Erfahrung

Mehr

Outsourcing. Projekte. Security. Service Management. Personal

Outsourcing. Projekte. Security. Service Management. Personal Hamburg Berlin Kassel Bonn Neuwied Leipzig Stuttgart München Outsourcing Projekte Security Service Management Personal Informationstechnologie für den Mittelstand Made in Germany Einführung Mittelständler

Mehr

Erfolgreiches Projektmanagement mit Projektron BCS

Erfolgreiches Projektmanagement mit Projektron BCS Erfolgreiches Projektmanagement mit Projektron BCS pma-focus 2011 Softwarehersteller Produkt: Projektron BCS Projektmanagement-Software Gegründet: 2001 Mitarbeiter: 60 Kunden: über 350 in 9 Ländern Standorte:

Mehr

Organisationsmodelle im FM aus Sicht von Immobilienfonds

Organisationsmodelle im FM aus Sicht von Immobilienfonds GEFMA Lounge Niedersachsen Hannover 26.11.2015 Organisationsmodelle im FM aus Sicht von Immobilienfonds Andreas Seibold Geschäftsführender Gesellschafter Prof. Rotermund und Seibold Ingenieurgesellschaft

Mehr

IT-Fabrik der Zukunft Cisco Sachsenstammtisch Henry Lakatos

IT-Fabrik der Zukunft Cisco Sachsenstammtisch Henry Lakatos IT-Fabrik der Zukunft Cisco Sachsenstammtisch 2015 Henry Lakatos Henry Lakatos 21 Jahre Berater & Planer Geschäftsführer D.I.E. PROJEKT Gründer der ARGE LEITSTELLENPLANUNG www.xing.com/profile/henry_lakatos

Mehr

Dienstleistungsbetrieb Dreieich und Neu-Isenburg AöR

Dienstleistungsbetrieb Dreieich und Neu-Isenburg AöR Dienstleistungsbetrieb Dreieich und Neu-Isenburg AöR 0 DLB Dreieich und Neu-Isenburg AöR 41.345 Einwohner Bauhof = Regiebetrieb 73 Beschäftigte 37.827 Einwohner DLB = Eigenbetrieb 140 Beschäftigte 1 Veranlassung

Mehr

Arvato Systems Digitale Transformation planen mit Skills und Künstlicher Intelligenz. Stuttgart, 18. Oktober 2017

Arvato Systems Digitale Transformation planen mit Skills und Künstlicher Intelligenz. Stuttgart, 18. Oktober 2017 Arvato Systems Digitale Transformation planen mit Skills und Künstlicher Intelligenz Stuttgart, 18. Oktober 2017 Bertelsmann Der Konzern auf einen Blick MEDIA DIENST- LEISTUNGEN BILDUNG INVESTITIONEN >

Mehr

Antrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen

Antrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen , Hofäckerstr. 32, 74374 Zaberfeld Antrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen Das nachfolgend aufgeführte Unternehmen (im Folgenden

Mehr

Die perfekte Umgebung für Ihre IT-Systeme. Das Colocation-Datacenter in Göppingen. regional. sicher. fair.

Die perfekte Umgebung für Ihre IT-Systeme. Das Colocation-Datacenter in Göppingen. regional. sicher. fair. Die perfekte Umgebung für Ihre IT-Systeme Das Colocation-Datacenter in Göppingen regional. sicher. fair. Wir sorgen für Hochverfügbarkeit Die perfekte Umgebung für Ihre IT-Systeme Das neue EVF-Datacenter

Mehr

D EINE ALTERNATIVE ZU BEA (+)?

D  EINE ALTERNATIVE ZU BEA (+)? 1&1 De-Mail GmbH DE-MAIL: EINE ALTERNATIVE ZU BEA (+)? Leslie Romeo Head of De-Mail & Trust Services Agenda Der Status Quo Die Theorie Der Vergleich Die Praxis Die Umsetzung Die Herausforderung Die AG

Mehr

Kommunales Dienstleistungszentrum Cybersicherheit Hessen Gemeinsame Sicherheitsoffensive des Landes Hessen, der hessischen kommunalen Spitzenverbände

Kommunales Dienstleistungszentrum Cybersicherheit Hessen Gemeinsame Sicherheitsoffensive des Landes Hessen, der hessischen kommunalen Spitzenverbände Kommunales Dienstleistungszentrum Cybersicherheit Hessen Gemeinsame Sicherheitsoffensive des Landes Hessen, der hessischen kommunalen Spitzenverbände und der ekom21 KGRZ Hessen Vorstellung Sebastian Heise

Mehr

Die Herausforderung für die Zukunft des Servicemanagement. NetEye & EriZone Usergroup 2017, Martin Fischer & Christian Nawroth

Die Herausforderung für die Zukunft des Servicemanagement. NetEye & EriZone Usergroup 2017, Martin Fischer & Christian Nawroth Die Herausforderung für die Zukunft des Servicemanagement NetEye & EriZone Usergroup 2017, 23.3.2017 Martin Fischer & Christian Nawroth 1 Agenda 1 2 3 4 5 Status Quo Herausforderungen Anforderungen Lösungen

Mehr

Aareal Bank Group Dokumente, Organisation, Zertifizierung Wichtige Themen

Aareal Bank Group Dokumente, Organisation, Zertifizierung Wichtige Themen LOCAL EXPERTISE MEETS GLOBAL EXCELLENCE Aareal Bank Group Dokumente, Organisation, Zertifizierung Wichtige Themen Geschäftssegmente Aareal Bank Group Local Expertise meets Global Excellence Strukturierte

Mehr

Integration eines bereichsübergreifenden Managementsystems. Gunnar Bellingen. Merseburg, LMK 2010,

Integration eines bereichsübergreifenden Managementsystems. Gunnar Bellingen. Merseburg, LMK 2010, Integration eines bereichsübergreifenden Managementsystems Gunnar Bellingen Merseburg, LMK 2010, 26.10.2010 Übersicht Vorstellung VdS Angebotsphase Projektteam Verantwortlichkeiten Stand des Projektes

Mehr

Management von Informationssicherheit und Informationsrisiken Februar 2016

Management von Informationssicherheit und Informationsrisiken Februar 2016 Management von Informationssicherheit und Informationsrisiken Februar 2016 Consulting Seite 1 Sicherheit muss neu gedacht werden. Technologie kann kompromittiert werden. Einbrüche passieren. Aber wir müssen

Mehr

msg services ag Managed Services

msg services ag Managed Services Managed Services Ihr IT Service- und Consultingpartner Ein Unternehmen der msg-gruppe Standorte Ismaning bei München, Berlin, Frankfurt a. M., Hamburg, Hannover, Köln, Lingen, Passau, Stuttgart, Nürnberg

Mehr

IT-Grundschutz nach BSI 100-1/-4

IT-Grundschutz nach BSI 100-1/-4 IT-Grundschutz nach BSI 100-1/-4 Marko Rogge www.marko-rogge.de www.leiner-denzer.com 100-1, 100-2, 100-3, 100-4 100-1 100-2 Managementsysteme für Informationssicherheit (ISMS, Information Security Management

Mehr

Erstellung eines Managementhandbuches als Grundlage für die Umsetzung der Betreiberverantwortung

Erstellung eines Managementhandbuches als Grundlage für die Umsetzung der Betreiberverantwortung Erstellung eines Managementhandbuches als Grundlage für die Umsetzung der Betreiberverantwortung Vorstellung Referent Ole Michel Schmid Standortleiter Nord (Berlin) +49 30 88 56 54 34 +49 171 308 46 95

Mehr

Agenda. 11:30 Registrierung, Imbiss und Networking 12:15 Begrüssung Neues bei Herrmann & Lenz

Agenda. 11:30 Registrierung, Imbiss und Networking 12:15 Begrüssung Neues bei Herrmann & Lenz Agenda 11:30 Registrierung, Imbiss und Networking 12:15 Begrüssung Neues bei Herrmann & Lenz Uwe Herrmann, Geschäftsführer, Herrmann & Lenz Services GmbH 12:45 Oracle on Oracle Oliver Rentrop, Leiter Sales

Mehr

Projektmanagement im Bäderbau Erfolgsfaktoren für den Erhalt von Schwimmbädern

Projektmanagement im Bäderbau Erfolgsfaktoren für den Erhalt von Schwimmbädern Projektmanagement im Bäderbau Erfolgsfaktoren für den Erhalt von Schwimmbädern 43.600 550 40 5 Global denken Mitarbeíter Büros Länder Kontinente KANADA 8.200 NORDEUROPA 5.530 USA 7.370 GROSSBRITANNIEN

Mehr

EnBW als Arbeitgeber im Oracle Umfeld. Design for Operation. Reiner Bünger EnBW SIS GmbH. Teamleiter Oracle Datenbankadministration

EnBW als Arbeitgeber im Oracle Umfeld. Design for Operation. Reiner Bünger EnBW SIS GmbH. Teamleiter Oracle Datenbankadministration EnBW als Arbeitgeber im Oracle Umfeld Design for Operation Reiner Bünger EnBW SIS GmbH Teamleiter Oracle Datenbankadministration 09. July 2009 Energie braucht Impulse Agenda Vorstellung des Arbeitgebers

Mehr

SmartShore. Internationale deutschsprachige Teams für kosteneffiziente Nearshore-Projekte

SmartShore. Internationale deutschsprachige Teams für kosteneffiziente Nearshore-Projekte SmartShore Internationale deutschsprachige Teams für kosteneffiziente Nearshore-Projekte Deutschsprachige Teams Liebe Leserinnen, liebe Leser, es gibt viele Gründe, über Nearshore nachzudenken und IT-Outsouring

Mehr

Grundlagen des Datenschutzes. Gliederung zur Vorlesung im Sommersemester 2008 an der Universität Ulm von Bernhard C. Witt

Grundlagen des Datenschutzes. Gliederung zur Vorlesung im Sommersemester 2008 an der Universität Ulm von Bernhard C. Witt Gliederung zur Vorlesung im Sommersemester 2008 an der Universität Ulm von 1. Anforderungen zur 1.1 Einflussfaktor Recht 1.1.1 Sorgfaltspflicht 1.1.2 Datenschutz & Fernmeldegeheimnis 1.1.3 spezialrechtliche

Mehr

Design-Build-Run smarte Lösungen aus einer Hand

Design-Build-Run smarte Lösungen aus einer Hand Michael Pichler Senior IT Architect Design-Build-Run smarte Lösungen aus einer Hand Vor gar nicht allzu langer Zeit waren IT Systeme wie Inseln. Daraus resultierend waren Unternehmen für andere Unternehmen

Mehr

IT-Transformation How to run changing systems

IT-Transformation How to run changing systems IT-Transformation How to run changing systems Vortrag auf der SKIL 2012 Leipzig, 25.9.2012 Agenda/Inhalt 1 IT-Transformation: Begriffsklärung 2 IT-Transformation: Hauptherausforderungen und wie man damit

Mehr

Cassini I Guiding ahead

Cassini I Guiding ahead Cassini I Guiding ahead Der Migrationsweg zum neuen IT-Grundschutz Erfahrungen und Hinweise aus der Zertifizierung im ITDZ Berlin Sven Malte Sopha I Management Consultant, Cassini Consulting Karsten Pirschel

Mehr

JEDERZEIT EIN PERFEKTES KLIMA

JEDERZEIT EIN PERFEKTES KLIMA JEDERZEIT EIN PERFEKTES KLIMA Für Industrie. Für Geschäftskunden. Für Hausverwaltungen. Für Fachhändler. - Für Sie Mehr als warm und kalt. 40 Jahre Erfahrung in der Wärme- und Kältetechnik für stabiles

Mehr

SICHERHEIT IN DER INFORMATIONSTECHNOLOGIE SIE SIND SICHER

SICHERHEIT IN DER INFORMATIONSTECHNOLOGIE SIE SIND SICHER SICHERHEIT IN DER INFORMATIONSTECHNOLOGIE SIE SIND SICHER WEN...?...betrifft Informationssicherheit (Schutz von IT und Informationen) Sicherheit und Datenschutz in der Informationstechnologie geht uns

Mehr

VE-WASSER. Vollentsalzung / Demineralisierung

VE-WASSER. Vollentsalzung / Demineralisierung VE-WASSER Vollentsalzung / Demineralisierung Wasserqualität Die Ausbeute eines Ionenaustauschers ist abhängig von der Wasserqualität. Ausbeute gering mittel Wasserqualität hoch Hamburg Ausbeute

Mehr

ICT Facilities Security Guideline. ICT Facilities GmbH A Company of the Zech Group

ICT Facilities Security Guideline. ICT Facilities GmbH A Company of the Zech Group ICT Facilities Security Guideline ICT Facilities GmbH A Company of the Zech Group Friolzheimer Straße 5 70499 Stuttgart Germany Januar 2016 Zech Group Zech Group Sparten Leistung 2014 ca. 1,4 Mrd. Mitarbeiter

Mehr