Naturerlebnis in Wildnisgebieten

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1 Wildnis im DIALOG Wege zu mehr Wildnis in Deutschland Oktober 2014 Naturerlebnis in Wildnisgebieten Nicole Reppin, Andreas Mengel FG Landschaftsentwicklung / Umwelt- und Planungsrecht Bilder: A. Mengel

2 Gliederung 1. Naturschutzbegründung 2. Bewertung von Wildnis aus Sicht der Erlebbarkeit 3. Herausforderungen bei der Etablierung 4. Wildnisgebieteund ihre mögliche Bedeutung für das Naturerleben FG Landschaftsentwicklung / Umwelt-und Planungsrecht

3 Naturschutzbegründung 1 Abs. 1 BNatSchG Allgemeiner Grundsatz Natur und Landschaft sind auf Grund ihres eigenen Wertes und als Grundlage für Leben und Gesundheit des Menschen auch in Verantwortung für die künftigen Generationen im besiedelten und unbesiedelten Bereich nach Maßgabe der nachfolgenden Absätze so zu schützen, dass 1. die biologische Vielfalt, 2. die Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Naturhaushalts einschließlich der Regenerationsfähigkeit und nachhaltigen Nutzungsfähigkeit der Naturgüter sowie 3. die Vielfalt, Eigenart und Schönheit sowie der Erholungswert von Natur und Landschaft auf Dauer gesichert sind; der Schutz umfasst auch die Pflege, die Entwicklung und, soweit erforderlich, die Wiederherstellung von Natur und Landschaft. FG Landschaftsentwicklung / Umwelt- und Planungsrecht

4 Naturschutzbegründung FG Landschaftsentwicklung / Umwelt- und Planungsrecht

5 Naturschutzbegründung Relevanz von Wildnis in Bezug auf die Handlungsgegenstände und Zieldimensionen Erläuterung: (x) = Relevanz eher weniger gegeben, x = Relevanz teilweise gegeben,! = Relevanz hoch,!! = Relevanz sehr hoch FG Landschaftsentwicklung / Umwelt- und Planungsrecht

6 Naturschutzbegründung Kernziele des Naturschutzes sind im Grundsatz gesellschaftspolitisch breit akzeptiert, wenngleich sie in der Urteilsbildung nicht immer allgegenwärtig sind Nachvollziehbare naturschutzfachliche Bewertung der Wildniskulisseist zur Herstellung von Transparenz und Akzeptanz bei der Auswahl der Gebiete unabdingbar Handlungsgegenstände sind getrennt voneinander und jeweils vor dem Hintergrund der Zieldimensionen zu betrachten FG Landschaftsentwicklung / Umwelt- und Planungsrecht

7 Bewertung aus Sicht der Erlebbarkeit Kriterien zur Bewertung von Arten in Bezug auf das Erleben und Wahrnehmen (Auswahl) Generelle Relevanz der Art Wildnis-Ikonen Arten, die als Wildnisarten wahrgenommen werden Topographische Ikonen Arten, die einen individuellen Raum symbolisieren Sinnliches Naturerlebnis Erlebbarkeit Wahrnehmbarkeit der Art (z.b. Geräusche, Sichtbeobachtung) Erlebnisverträglichkeit FG Landschaftsentwicklung / Umwelt-und Planungsrecht

8 Bewertung aus Sicht der Erlebbarkeit Kriterien zur Bewertung von Lebensräumen / Ökosystemen in Bezug auf das Erleben und Wahrnehmen (Auswahl) Generelle Relevanz LR/ ÖS Wildnis-/ Topographische Spezifität LS /ÖS, die in Verbindung mit spezifischen Merkmalen Wildnis versinnbildlichen Sinnliches Naturerlebnis (z.b. Farbverbund) Erlebbarkeit Wahrnehmbarkeit LS/ÖS Erlebnisverträglichkeit FG Landschaftsentwicklung / Umwelt-und Planungsrecht

9 Bewertung aus Sicht der Erlebbarkeit Kriterien zur Bewertung von Landschaften in Bezug auf das Erleben und Wahrnehmen (Auswahl) Landschaftsqualität Spezifität/ Eigenart (z.b. Abfolgen, lesbare Zusammenhänge, Gestalt-/ Reliefformen) Schönheit/ Raumwirkung (Phänomene, Gesamteindrücke etc.) Sinnliche Wahrnehmung Erlebbarkeit Flächengröße Erlebbarkeit Erlebnisverträglichkeit FG Landschaftsentwicklung / Umwelt-und Planungsrecht

10 Spezifität / Eigenart: Formenvielfalt, Strukturen (umgestürzte Bäume, Uferabbrüche, Inseln, Brennen) Auenlandschaft Wahrnehmung: Lebendigkeit des Wassers (Wechsel von glatter und bewegter Wasseroberfläche, Spiegelungen) Bild: Wasserwirtschaftsamt Ingolstadt, Martin Burkhart FG Landschaftsentwicklung / Umwelt-und Planungsrecht

11 Spezifität / Eigenart: Formen- und Strukturvielfalt (Bäume, Lianen) Wahrnehmung: Licht- und Schattenspiele, Dschungelcharakter, Gerüche Auenlandschaft Bild: Jörg Hemmer FG Landschaftsentwicklung / Umwelt- und Planungsrecht

12 Wildnis ist nicht sofort und nicht in jedem Gebiet in gleicher Intensität erlebbar. FG Landschaftsentwicklung / Umwelt- und Planungsrecht

13 Herausforderungen bei der Etablierung neuer Wildnisgebiete Zustimmung Veränderungen des gewohnten Umfeldes Ablehnung FG Landschaftsentwicklung / Umwelt- und Planungsrecht

14 Herausforderungen bei der Etablierung neuer Wildnisgebiete NLP Hainich Hohe Wertschätzung in der lokalen Bevölkerung als attraktives Naherholungsgebiet Divergierende Meinung zum Prozessschutzgedanken Wildnis wird als Fremdes, z. T. Abstoßendes wahrgenommen Quelle: Nationalpark Hainich online FG Landschaftsentwicklung / Umwelt- und Planungsrecht

15 Herausforderungen bei der Etablierung neuer Wildnisgebiete NLP Bayerischer Wald/ NLP Harz Akzeptanzprobleme durch das Zulassen natürlicher Prozesse Assoziation: Bedrohung, Heimatverlust, Waldsterben Totholzflächen stehen bei Einzelnen konträr zur NLP-Idee FG Landschaftsentwicklung / Umwelt- und Planungsrecht

16 Herausforderungen bei der Etablierung neuer Wildnisgebiete Borkenkäfer sollte als Schädling bekämpft werden. Prozent NLP Bayerischer Wald (n=572) NLP Harz (n=205) Quelle: Müller et al. 2008; von Ruschkowski 2010 FG Landschaftsentwicklung / Umwelt- und Planungsrecht

17 Herausforderungen bei der Etablierung neuer Wildnisgebiete Die Natur sollte mehr sich selbst überlassen bleiben. Prozent NLP Harz (n=205) Quelle: von Ruschkowski 2010 FG Landschaftsentwicklung / Umwelt- und Planungsrecht

18 Herausforderungen bei der Etablierung neuer Wildnisgebiete Bergbaufolgelandschaft Goitzsche Konflikte zwischen verschiedenen Nutzungsansprüchen (Erholung, Jagd etc.) sowie mit internen Naturschutzbelangen (Prozessschutz vs. Management) Reduzierung von Vorbehalten durch frühzeitige und intensive Einbindung von Akteuren und Betroffenen Konsequente Öffentlichkeitsarbeit Quelle: BUND 2005 FG Landschaftsentwicklung / Umwelt- und Planungsrecht

19 Wildnisgebiete und ihre mögliche Bedeutung für das Naturerleben Besucherzahlen ausgewählter Nationalparks Besucherzahl Quelle: Job et al zit. BfN2012 FG Landschaftsentwicklung / Umwelt- und Planungsrecht

20 Wildnisgebiete und ihre mögliche Bedeutung für das Naturerleben NLP = Positive Effekte auf die Regionalwirtschaft Nationalpark Bruttoumsatz (in Mio. Euro) Beschäftigungsäquivalent Kellerwald-Edersee 1,05 28 Bayerischer Wald 13, Nds. Wattenmeer 115, Quelle: Woltering 2012 und darin zit. Literatur Synergien u.a. mit naturverbundenen Tourismus möglich Sozio-ökonomisches Monitoring kann zur Versachlichung und Akzeptanz beitragen FG Landschaftsentwicklung / Umwelt- und Planungsrecht

21 Naturentwicklungsgebiete Gebiete für Prozessschutz und Naturentwicklung Positiv besetzte, vertrauensbildende Begrifflichkeiten NNL = für die Hälfte der Bevölkerung bei der Wahl des Urlaubsziels relevant Hohe Wertschätzung bei Familien (54%) und Singles ohne Kinder (42%) (BMU& UBA 2010) Konzeptionelle Einbindung in BIOS und NP FG Landschaftsentwicklung / Umwelt- und Planungsrecht Aufwertung der Marke NNL

22 Baustein im Naturtourismus NNL, Wissenschaft zum Anfassen, Kontrast zur Zivillandschaft etc. Nicht alle Gebiete sind überhaupt bzw. in gleicher Form zugänglich zu machen Festlegung von Schwerpunktfunktionen und Gebietsprofilen FG Landschaftsentwicklung / Umwelt- und Planungsrecht

23 Zonierungskonzept Art und Weise der Erschließung (Pfade, Wege oder Verzicht) Gebietsverträgliche Zugänglichkeit FG Landschaftsentwicklung / Umwelt- und Planungsrecht

24 Erleben von naturräumlichen Phänomenen, ästhetisch reizvollen Erlebnisarten, ökologischen Zusammenhängen etc. Berücksichtigung attraktiver, zielgruppenspezifischer Angebote für Erlebnis- und Erholungssuchende FG Landschaftsentwicklung / Umwelt-und Planungsrecht

25 Nutzung der Wildniskulisse Förderung von Umweltbildungsmaßnahmen zur Sensibilisierung und zum Naturverständnis FG Landschaftsentwicklung / Umwelt-und Planungsrecht

26 Fazit Begründung der Auswahl eines Gebietes und Transparenz im Planungsprozess gleichermaßen erforderlich Beteiligung der Öffentlichkeit stellt eine wichtige Maßgabe bei der Etablierung von Wildnis dar Intensive Vermittlung und Kommunikation der Bedeutung und der Potenziale von Wildnis und Wildnisentwicklung Vermittlung sollte adressatenspezifisch ausgerichtet sein, dabei Berücksichtigung von Alter, Vorbildung, kultureller Ausrichtung etc. FG Landschaftsentwicklung / Umwelt- und Planungsrecht

27 Literatur BfN Bundesamt für Naturschutz (2012) (Hrsg.): Daten zur Natur Bonn. BMU & UBA Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit & Umweltbundesamt (2010): Umweltbewusstsein in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage. Berlin. BUND Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (2005): Bergbaufolgelandschaften Chancen zur Integration von Wildnisgebieten in der Kulturlandschaft am Beispiel der Goitzsche (AZ: 19357). Endbericht im Auftrag der DBU. URL: (abgerufen: ) Müller, M., Mayer, M. & Job, H. (2008): Totholz und Borkenkäfer im Nationalpark Bayerischer Wald aus touristischer Perspektive. In: Job, H. (Hrsg.): Die Destination Nationalpark Bayerischer Wald als regionaler Wirtschaftsfaktor. Berichte aus dem Nationalpark, Sonderheft Juli 2008, S Nationalpark Hainich Online: Nationalpark Hainich mit hoher Akzeptanz auch vor Ort. URL: (abgerufen: ) von Ruschkowski, E. (2010): Ursachen und Lösungsansätze für Akzeptanzprobleme von Großschutzgebieten am Beispiel von zwei Fallstudien im Nationalpark Harz und im Yosemite National Park. Ibidem-Verlag. Stuttgart. Woltering, M. (2012): Ökonomische Effekte von Großschutzgebieten. Kosten-und Nutzenaspekte und ihre Relevanz bei der Diskussion um den Gebietsschutz. Naturschutz und Landschaftsplanung, Heft 44, 2012, S FG Landschaftsentwicklung / Umwelt- und Planungsrecht

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Nicole Reppin, Andreas Mengel FG Landschaftsentwicklung / Umwelt- und Planungsrecht

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