Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung KÖLN - Lehramt GyGe
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- Ralf Kappel
- vor 7 Jahren
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1 Umsetzung des Kerncurriculums im Fachseminar Kunst für das 1. Quartal Legende zu den Textfarben: Schwarz: Bezug zum Kernseminar Blau: Konkretisierung im Fachseminar Kunst Grün: Weitere bzw. zu einem späteren Zeitpunkt intensiver thematisierte Aspekte Handlungsfelder inhaltliche Bezüge Kompetenzen HF 1: Unterricht schülerorientiert planen (die Lehrund Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie anwenden) Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und (fach)didaktisch begründet bestimmen Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen HF 2: Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen Störungen im systemischen Kontext reflektiert wahrnehmen und darauf eindeutig und angemessen reagieren HF 3: Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und -bewertung im Schulalltag umsetzen HF 6: Berufliche Erfahrungen in multiprofessionellen Zusammenhängen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen (Hospitieren, Beraten, Unterstützen) Kollegiale Beratung als Hilfe zur systematischen Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren Von der Unterrichtsbeobachtung zur Planung und Durchführung Lehrerleitbild und berufsbiographische Reflexion Merkmale guten s Kompetenz- und Standardorientierung im Lehren und Lernen zwischen Instruktion und Konstruktion Verknüpfung von Theorie und Praxis im zentrale Aspekte der Unterrichtsplanung (Ziele, Inhalte, Methoden) Kommunikationsformen im Unterricht, Einsatz von Bildbeispielen Umgang mit Unterrichtsstörungen Organisation der Materialien und des Raumes Grundsätze der Leistungsbewertung Beurteilung bildnerischer Gestaltungen von SchülerInnen und Schülern Kollegiale Beratung Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Sie planen ihren Unterricht in Orientierung an fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Vorgaben und künstlerischen Positionen. Sie begründen ihre Entscheidungen für Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen im Hinblick auf Inhalte und Problemstellungen. Sie kennen Kriterien, um die Qualität von zu reflektieren, und setzen eigenständig Schwerpunkte und Ziele ihrer weiteren Arbeit. Kompetenz 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schülern und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Sie gestalten begründet Lehr-Lernprozesse in der Verknüpfung von Produktion und Rezeption. Sie unterstützen den bildnerischen Lernprozess der Schülerinnen und Schüler durch die adäquate Wahl und Realisierung von Themen und Materialien. Sie verknüpfen Rezeption und Produktion in vielfältigen Lernsituationen. Kompetenz 5: Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. Sie reflektieren ihre Erfahrungen mit Schule und ihre Voreinstellungen im Hinblick auf die Ausgestaltung ihrer eigenen Rolle als KunstlehrerInnen. Sie kennen ihre Rolle als KunstlehrerInnen im institutionellen Kontext und füllen sie professionell aus. Sie fördern Toleranz gegenüber bildnerischer Positionen und Ergebnisse der praktischen Arbeit der MitschülerInnen. Sie fördern wertschätzende Kommunikation. Kompetenz 6: Lehrerinnen und Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht. Sie gestalten Beziehungen und soziale Lernprozesse. Sie erarbeiten mit den Schülerinnen und Schülern entsprechend fachspezifischer Erfordernisse Regeln des Umgangs miteinander und setzen sie um. Kompetenz 8: Lehrerinnen und Lehrer erfassen Leistungen von Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. Sie kennen spezifische Aspekte der kriterienorientierten Leistungsbewertung im. Kompetenz 9: Lehrerinnen und Lehrer sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als ein öffentliches Amt mit besonderer
2 Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung KÖLN - Lehramt GyGe - Spiralcurriculare Verteilung und inhaltliche Konkretisierung der Handlungsfelder in 6 Quartalen Verantwortung und Verpflichtung. Sie praktizieren Beratung mit Kollegen aus dem Fach Kunst als Hilfe zur Unterrichtsgestaltung und Arbeitsentlastung. Fachseminar Kunst 2. Quartal Handlungsfelder und HF 1: Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen inhaltliche Bezüge Kompetenzen Die Kompetenzen des ersten Quartals (ebenso die weiteren) werden im Gestaltung von Lern- und Laufe der Ausbildung erweitert und vertieft. Leistungssituationen Strategien und Formen der Motivation Kompetenz 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von SchüAnpassung von Lerninhalten an den lerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten HF 2: Wissens- und Erfahrungsstand der Sie vermitteln und fördern die Fähigkeit von Schülerinnen und Schülern Lernsituationen in den Lerngruppen SuS zum eigenverantwortlichen und kooperativen Lernen und Arbeiten im Konorientiert an Werten und Schülerorientierung text theoretisch-reflexiver und gestaltungspraktischer Aufgaben. Erziehungszielen kontinuierlich Einbeziehung von Bildwelten und Sie vermitteln und fördern Lern- und Arbeitsstrategien in den Bereichen individuell lernförderlich gestalten Bildpraxen von Kindern und Rezeption und Produktion, indem sie gestaltungspraktische und rezeptivjugendlichen reflexive Erkundungs- und Erarbeitungsphasen prozessorientiert anlegen HF 3: Aufgabenorientierung: Lern- vs. und in ihren Abläufen und Ergebnissen medial vielfältig und variabel dokudiagnostische Verfahren einsetzen, Testaufgaben mentieren lassen. Ergebnisse auswerten und die Lern- und Leistungsaufgaben Sie vermitteln den Schülerinnen und Schülern im Rahmen prozessorienindividuelle Förderplanung sachgerecht Prozess- versus Produktorientierung tierter Aufgabenstellungen Methoden des selbstbestimmten, eigenverantgestalten und fortschreiben Portfolioarbeit im wortlichen und kooperativen Lernens. Lernumgebungen gestalten Sie fördern systematisch die Fähigkeit der Schülerinnen und Schüler, releistungen als Resultat vielschichtiger Grundsätze der Leistungsmessung und zeptive Prozesse für eigene Gestaltungsanliegen produktiv zu nutzen. Bedingungsfaktoren verstehen, analysiebewertung II Sie beziehen die Lerngruppen in die Konzeption themenorientierter indiviren und für Lernberatung nutzen. Funktionen dueller Bildfindungsprozesse und deren Dokumentation ein. Bezugssysteme Sie fördern die Fähigkeit von Schülern und Schülerinnen zum selbstbeherausfordernden Unterricht planen und Standardorientierung stimmten Lernen durch Auswahl und Einsatz geeigneter Fachmethoden durchführen fachspezifische Aspekte zur und deren Reflexion. Beurteilung der sonstigen Mitarbeit Sie konzipieren offene und geschlossene Aufgabenstellungen als ästhedie Kompetenz zur kriteriengeleiteten tisch-gestalterische Forschungsanliegen. Klausur (Aufgabentyp I-III)_ Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler ausbilden Kompetenz 7: Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvorausset Kooperative Arbeitsformen zungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern in rezeptiven und produktiven Schülerinnen und Schülern gezielt und beraten Lernende und deren ElLeistungserziehung und -bewertung Unterrichtsphasen tern. evaluieren und Ergebnisse zur Bewertung kooperativer Lernformen Sie wenden fachspezifische diagnostische Verfahren bezüglich von Ergebsystematischen Weiterent-wicklung des am Beispiel Gruppenarbeit nissen und Prozessen zur Ermittlung von Lernausgangslagen an. eigenen Unterrichts nutzen Schülerselbstbewertung und Sie erkennen Entwicklungsstände, Begabungen und Lernpotentiale im Fremdbewertung Kontext des zeichnerischen Gestaltens und von Kreativität. HF 4: Diagnose von Lernständen Sie werten die Ergebnisse aus diagnostischen Verfahren unter EinbezieSchulische Beratungsanlässe erkennen Zeichentest hung der Bedingtheit von Diagnostik im und von Grundlaund aktiv gestalten (Schülerinnen und L-S-Einzelgespräche gen der Forschung zu Kinder- und Jugendzeichnung aus. Sie ziehen anschüler beraten zu Lernen, Leisten, Reflexion der gestaltungspraktischen hand der Ergebnisse Rückschlüsse auf weiteren Lern- und Förderbedarf.
3 Erziehen, Schullaufbahn, Prävention, Konflikte) Eltern anlass- und situationsbezogen beraten Beratungssituationen kollegial reflektieren Arbeit in schriftlicher Form Evaluation von Unterricht Strategien des Förderns offene und geschlossene Aufgabenformate, Aufgaben, die individuelle Schwerpunkte und Lösungswege ermöglichen Begabungs- und Kreativitätsförderung im Sprachförderung im alters- und geschlechtsspezifische Entwicklungsaspekte Konzepte und Techniken schulischen Beratens: Typische Beratungssituationen und Beratungsstrategien im (v.a. Förderung von Selbständigkeit bei der gestalterischen Arbeit, fachbezogene Laufbahnfragen) Kollegialer Austausch und Beratung in Schule und Fachseminar als Möglichkeit zur Weiterentwicklung von Unterrichtspraxis Sie kennen individuelle Förderungsmaßnahmen hinsichtlich von unterschiedlichen Begabungs-, Neigungs- und Leistungsprofilen. Sie berücksichtigen bei der Formulierung von Aufgaben für die gestaltungspraktische Arbeit und bei der Bewertung unterschiedliche Begabungen und Benachteiligungen. Sie stimmen Lernmöglichkeiten und Lernanforderungen aufeinander ab. Sie setzen unterschiedliche Beratungsformen situationsgerecht ein und unterscheiden Beratungsfunktion und Beurteilungsfunktion. Sie reflektieren dabei kritisch mögliche subjektive Prägungen ihrer Beratertätigkeit. Sie kooperieren mit Kolleginnen und Kollegen bei der Erarbeitung von Beratung/ Empfehlung. Kompetenz 8: Lehrerinnen und Lehrer erfassen Leistungen von Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe Sie beziehen fachdidaktische und curriculare Konzepte bei der Leistungsbewertung ein. Sie verständigen sich über Beurteilungsgrundsätze mit Kolleginnen und Kollegen auf der Grundlage des fachbezogenen Konzepts zur Leistungswertung. Sie begründen Bewertungen und Beurteilungen sach- und adressatengerecht und zeigen Perspektiven für das weitere Lernen auf. Sie erstellen und bewerten Klausuren und Lernerfolgskontrollen im Rahmen der fachlichen und rechtlichen Vorgaben. Sie beachten in Bewertungssituationen neben dem objektivierten, kriterienbezogenen Leistungsgrad auch den jeweils nachvollziehbar individuell differenzierten Lernfortschritt und den Bezug zur Lerngruppe. Sie konzipieren Aufgabenstellungen auf einem dem Lernstand der Schülerinnen und Schüler und fachlich angemessenen Anforderungsniveau. Sie beurteilen gestaltungspraktische Leistungen hinsichtlich des Produkts und des Entstehungs- und Entwicklungsprozesses. Sie konzipieren gestaltungspraktische Aufgabenstellungen im Spannungsfeld konkreter, kriteriengeleiteter Vorgaben und des Freiraums für individuelle Lösungswege. Sie beurteilen auch unter Einbeziehung der Lerngruppen - gestaltungspraktische Prozesse mittels komplexer fachbezogener Bewertungskriterien (Vielschichtigkeit, Eigenständigkeit, Bezugnahme auf die Problemstellung, Wirkungsabsicht, Selbstständigkeit, Material- und Verfahrensgerechtheit, Präsentation). Sie nutzen Leistungsüberprüfungen als konstruktive Rückmeldung über die eigene Unterrichtstätigkeit.
4 Fachseminar Kunst 3. Quartal spiralcurriculare Ausweitung der Handlungsfelder und HF 1: Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen Auswertung von Unterricht im selbstständigen Unterricht, Unterricht unter Anleitung, Gruppenhospitationen HF 5: Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen (genderbezogen, begabungsdifferenziert, interkulturell, sozial etc.) wahrnehmen und diagnostizieren Heterogenität als Potential für Unterricht und Schulleben nutzen Sprachstand differenziert erfassen und Schülerinnen und Schülern sprachlich individuell fördern. Sprachentwicklung der Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung von Unterricht in allen Fächern berücksichtigen. Gemeinsames Lernen von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Behinderung/ sonderpädagogischem Förderbedarf gestalten. inhaltliche Bezüge Fokussierung individueller Lernprozesse Evaluation von Lehr- und Lernprozessen im Konzepte des Förderns Wege es Lernens im Möglichkeiten der binnendifferenzierten Lernens Bedeutung des selbstständigen Arbeiten im Gemeinsames Lernen Sprache im Kompetenzen Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Sie überprüfen die Qualität des eigenen Lehrens durch geeignete Evaluationsmethoden. Kompetenz 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schülern und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Sie verknüpfen Rezeption und Produktion in vielfältigen Lernsituationen. Sie entwickeln Unterrichtsvorhaben, die unterschiedliche Formen des Lernens anregen und nutzen die praktische Arbeit als besondere Chance die Schülerinnen und Schüler zu fördern. Sie wecken und stärken bei den Schülerinnen und Schülern Lern- und Leistungsbereitschaft durch motivierende, selbstbestimmte und fordernde Aufgaben. Kompetenz 4: Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülerinnen und Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. Sie beachten die kulturelle und soziale Vielfalt in der jeweiligen Lerngruppe im Kontext der identitätsbildenden und emanzipatorischen Dimension produktions-, rezeptions- und reflexionsorientierter Unterrichtsprozesse. Sie wenden individuelle sprachliche Förderungsmöglichkeiten im Kontext von an. Sie erkennen mögliche Benachteiligungen und entwickeln Strategien zur Prävention. Sie unterstützen individuell durch binnendifferenzierende Unterrichtsgestaltung und fördern die Schülerinnnen und Schüler in ihrer Persönlichkeitsentwicklung.
5 Fachseminar Kunst 4. Quartal spiralcurriculare Ausweitung der Handlungsfelder und HF 6: Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und die Ergebnisse für die systematische Unterrichts- und Schulentwicklung nutzen HF 2: In Gewalt- und Konfliktsituationen deeskalierend handeln HF 5: Konflikte in ihren heterogenen Ursachen differenziert wahrnehmen und bearbeiten. inhaltliche Bezüge Handeln im System Schule Instrumente zur Selbstund Fremdevaluation z.b. Sefu Bereiche schulischen Erziehens Sicherheit im, Arbeitsplatzorganisation, interkulturelles Lernen, Selbständigkeit, Ästhetische Urteilskompetenz Geschlechts- und entwicklungsbedingte Aspekte des schulischen Lernens Genderaspekte im Kontext von Aufgabenstellungen und Bildbeispielen Kinderzeichnung und jugendkultureller Ausdruck Medienerziehung aktuelle Forschungsergebnisse zur Medienerziehung Medien im in rezeptiven und produktiven Lernprozessen Bildkompetenz Feedbackkultur Strategien für eine respektvolle Kompetenzen Kompetenz 5: Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. Sie üben mit den Schülerinnen und Schülern eigenverantwortliches Urteilen und Handeln anhand kunst- und wissenschaftspropädeutischer Prozesse schrittweise ein. -können erfahrbar machen. Sie fördern das Bewusstsein und das Verständnis für die kulturellen, historischen und zeitgenössischen Bezugssysteme und Prägungen des eigenen und fremder Kulturkreise. Sie fördern in rezeptiven Lernprozessen die ästhetische Urteilskompetenz.. Sie fördern die Verantwortlichkeit der Schülerinnen und Schüler für die eigenständige Konzeptionierung und Realisierung individueller Vorhaben. Sie reflektieren mit ihren Schülerinnen und Schülern Werte und Werthaltungen in bildspezifischen Kontexten. Sie fördern Schülerinnen und Schüler durch die Beachtung genderspezifischer Aspekte bei der Formulierung von Aufgaben für die gestaltungspraktische Arbeit. Sie setzen Formen des konstruktiven Umgangs mit Normkonflikten ein. Kompetenz 6: Lehrerinnen und Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht. Sie erarbeiten mit den Schülerinnen und Schülern allgemeine und fachspezifische Regeln des Umgangs miteinander und setzen sie um. Kompetenz 10: Lehrerinnen und Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe Im Kontext aktueller fachdidaktischer Positionen sowie der Wahrnehmungs- und Entwicklungspsychologie nutzen sie Ergebnisse der Bildungsforschung für die eigene Tätigkeit Sie dokumentieren an Schule und im Fachseminar für sich und andere die eigene Arbeit und ihre Ergebnisse Sie geben Rückmeldungen und nutzen die Rückmeldungen anderer dazu, ihre pädagogische Arbeit zu optimieren Kompetenz 11: Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich an der Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben. Sie nutzen Verfahren und Instrumente der internen Evaluation von Unterricht und Schule. Im Kontext von Ausstellungen, Exkursionen, fächerübergreifenden und verbindenden planen sie schulische Projekte und Vorhaben kooperativ und setzen sie um.
6 Lernatmosphäre im
7 Fachseminar Kunst 5. und 6. Quartal spiralcurriculare Ausweitung der Handlungsfelder und HF 1: Chancen des Ganztags nutzen und gestalten. HF 6: In schulischen Gremien aktiv mitwirken Schulinterne Zusammenarbeit und Kooperation mit schulexternen Partnern (u.a. Jugendhilfe, Kultur und Sport) praktizieren. inhaltliche Bezüge Vorbereitung auf künftige Arbeitsfelder Leitung von Lerngruppen Aspekte der Unterrichtsund Schulentwicklung fachspezifische Angebote für andere Fächer das Fach Kunst im Schulprofil Gestaltung schulischer Projekte Profil und Stellenwert des Faches Kunst im Schulprofil Kooperation mit Kolleginnen und Kollegen: fachbezogen, fachaffin, in fächerverbindenden und übergreifenden Kontexten, Fachkonferenzarbeit) Selbstmanagement berufsbiografische Aspekte, Ressourcen, lebenslanges Lernen, realistisches Berufsbild Aufgaben in der Mentoren- und Ausbilderrolle (VI,1,2) Exkursionen und außerschulische Lernorte Organisation von Exkursionen Kooperation mit schulexternen Partnern Kompetenzen Kompetenz 9: Lehrerinnen und Lehrer sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als ein öffentliches Amt mit besonderer Verantwortung und Verpflichtung. Sie erkennen mögliche fachspezifische Belastungen des Berufes und kennen Möglichkeiten, um auf ihre Gesundheit zu achten. Sie sind sich der Stellung von Kunstlehrerinnen und Kunstlehrern in der Schule bewusst. Sie konturieren Möglichkeiten des Faches Kunst im schulischen Fächerkanon zur Entwicklung des soziokulturellen Schullebens. Sie setzen unter Beachtung eines angemessenen Verhältnisses zwischen Ertrag und Aufwand Arbeitszeit und Arbeitsmittel zur Förderung ganzheitlicher Lern- und Wahrnehmungsprozesse im kulturellen Schulleben zweckdienlich und ökonomisch ein. Kompetenz 10: Lehrerinnen und Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe. Sie kennen und nutzen Unterstützungsmöglichkeiten für Lehrkräfte. Sie nutzen formelle und informelle, individuelle und kooperative Weiterbildungsangebote. Sie informieren sich über aktuelle Tendenzen in Fachdidaktik und fachbezogenen Kontexten wie Architektur, Design und Gegenwartskunst und formulieren von hier aus Fragestellungen für den. Sie reflektieren die eigenen beruflichen Erfahrungen und können hieraus produktiv und konstruktiv Konsequenzen ziehen.
8 im kulturellen Bereich und mit schulnahen sonstigen Einrichtungen Erfahrungen in anderen Schulformen Examensvorbereitung Handlungsfelder, Standards und Kompetenzen und derenspezifizierung für das Fach Kunst UPP Kolloquium
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