Massivhaus innovativ. umweltfreundlich + sicher leben. massiv gebaute KfW-40-EFFIZIENZ- oder PASSIVHÄUSER

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1 Massivhaus innovativ bauen mit Mauerwerk + Beton umweltfreundlich + sicher leben massiv gebaute KfW-40-EFFIZIENZ- oder PASSIVHÄUSER Heizenergiebedarf Dämmung, Lüftung, Heiztechnik Solarenergie Architektur Richtwerte Ausgabe Juli 2012

2 mehr Sicherheit bei überteuerten Energiepreisen Heizen zu Wucherpreisen adé Frühzeitig das Energiesparniveau für das Eigenheim in spé festlegen: Welche Heizkosten kann und will ich mir in Zukunft leisten? Wie wichtig ist mir die Unabhängigkeit von Störfällen? Wie wichtig ist mir die Unabhängigkeit von Lieferengpässen? Fossile Energie wird immer teurer, ihre Lieferung mit der politischen Abhängigkeit von Förderländern immer unsicherer. Unwetter können die Energiezufuhr stören. Zusätzlich wollen Hausbesitzer zunehmend umweltfreundlich leben. Die Bundesregierung hat bereits enge Obergrenzen für den Energieverbrauch festgelegt. Sie wird diese in Zukunft weiter heruntersetzen. Dadurch soll die Umweltbelastung durch Wohnhäuser sinken. Auch Gemeinden fordern immer häufiger in ihren Baugebieten ein hohes Energiesparniveau. Die Zukunft gehört also Häusern mit niedrigem Heizwärmeund Primärenergiebedarf. Nur diese werden ihren Wert weitgehend ohne nachträglichen Mehraufwand behalten. Das Leben im Energiesparhaus hat viele Vorteile: Die zweite Miete Heizkosten bleibt bezahlbar. Der Hausbesitzer gewinnt mehr Sicherheit und Unabhängigkeit. Störfälle oder Lieferengpässe lassen sich leichter überstehen, wenn das Haus wenig Heizenergie benötigt, um warm zu sein. Experten gehen davon aus, dass sich die Investitionen auf jeden Fall auszahlen. Bauherren sollten deshalb gut überlegen, ob sie sich mit dem Energiesparniveau der noch gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 begnügen wollen oder mehr in die Zukunft investieren. Trotz aller dieser Überlegungen gilt: Zur Zeit ist die Wirtschaftlichkeit von KfW-40-Effizienz- und Passivhäusern bei Berücksichtigung der Herstellungs- und laufenden Kosten nicht immer darstellbar. Die Bundesregierung fördert deshalb besonders Energie sparendes Bauen durch zinsgünstige Darlehen über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Einige Bundesländer und Gemeinden gewähren ebenfalls finanzielle Unterstützung. Gut für die Zukunft gerüstet sind Hausbesitzer mit einem KfW-40- Effizienz- oder einem Passivhaus. Die KfW fördert sie mit zinsgünstigen Darlehen und Tilgungszuschüssen bis zu 10% der Darlehenssumme. Seite 2

3 mehr Sicherheit bei Lieferengpässen Soviel Heizung spart das Haus: KfW-40-Effizienzhaus: Mit einem jährlichen Heizwärmebedarf zwischen 20 und 30 Kilowattstunden pro Quadratmeter Wohnfläche liegt sein nach EnEV berechneter Primärenergiebedarf 60% unter den gesetzlichen Anforderungen der Energieeinsparverordnung EnEV Das Haus benötigt rechnerisch im Jahr nur noch etwa 2 bis 3 Liter Heizöl bzw. 2 bis 3 m³ Heizgas pro Quadratmeter Wohnfläche! Passivhaus: Der maximale Energiebedarf umfasst bei Passivhäusern auch den Haushaltsstrom. Das Haus darf im Jahr für die Raumheizung, die Warmwasserbereitung und den Haushaltsstrom pro Quadratmeter Wohnfläche den spezifischen Primärenergiebedarf von 120 kwh nicht überschreiten. Nach Definition des Passivhausinstitut, Darmstadt, darf der Heizwärmebedarf eines Passivhauses 15 kwh/m²a (15 Kilowattstunden pro Quadratmeter Wohnfläche im Jahr ) nicht überschreiten. Das ist gegenüber einem KfW-40- Effizienzhaus in etwa eine Halbierung. Passivhäuser benötigen deshalb nur an sehr kalten Tagen eine Zusatzheizung. Diese erfolgt meistens elektrisch durch Erwärmung der Luft in der Lüftungsanlage, mit einem Kamin oder mit einem Kaminofen! Dämmung, Lüftung, Heiztechnik Energieeffizientes Bauen erfordert - neben der hohen Wärmedämmung aller Bauteile - die Verminderung der Lüftungswärmeverluste und eine effiziente Wärmeerzeugung. Das erhöht zwar zunächst die Investitionskosten, vermindert aber in der Nutzungsphase deutlich die Heizkosten. Je höher der Aufwand, desto geringer ist der Heizwärmebedarf. Tendenziell ist ein Passivhaus also teurer als ein KfW-40- Effizienzhaus. Welches Energieeinsparniveau sinnvoll und wirtschaftlich ist und ob sich die Investitionen nach 15 oder 30 Jahren bezahlt gemacht haben sollen, muss jeder Bauherr für sich entscheiden. Da die meisten Zahlen nur geschätzt werden können (z.b. Entwicklung der Zinsen und Energiepreise, Lebensdauer der technischen Anlagen) und damit erhebliche Fehlern unterliegen, führen aufwendige Investitionsrechnungen mit Zins und Zinsenzins nicht zu einer höheren Genauigkeit. Von ihnen raten wir ab. Eine einfache Amortisationsrechnung genügt! Seite 3

4 Dämmung, Heizung, Lüftung Vergleich: KfW-40-Effizienzhaus + Passivhaus Dämmung Die erforderliche Wärmeisolierung (Wärmedämmung) ist bei beiden Arten von Energiesparhäusern sehr hoch. Die Wärmeverluste der Energiesparhäuser über die Bauteile unterscheiden sich kaum. Da die Energieeinsparung einer Dämmung mathematisch eine Hyperbel ist, würden weitere Dämmmaßnahmen immer weniger bewirken. Eine wirtschaftliche Absenkung des Primärenergiebedarfes kann daher nur durch die Optimierung der Lüftung und der Heiztechnik erfolgen. Lüftung Energiesparhäuser haben eine sehr dichte Gebäudehülle. Um eine zu hohe Luftfeuchtigkeit mit der Gefahr von Schimmelbildung zu vermeiden, müssen sie gezielt belüftet werden. Das kann automatisch über eine Lüftungsanlage oder manuell über Stoßlüftung (kurzzeitiges Öffnen aller Fenster) erfolgen. Bei Passivhäusern ist die Minimierung der Lüftungswärmeverluste durch den Einsatz einer Lüftungsanlage ein Muss. Bei KfW-40-Effizienzhäuser ist eine Lüftungsanlage sinnvoll, wenn die Bewohner nicht garantieren können, dass die relative Luftfeuchtigkeit durch regelmäßige, manuelle Stoßlüftung dauerhaft unter 60 % liegt. Heiztechnik Sowohl für KfW-40-Effizienzhäuser als auch für Passivhäuser ist ein maximaler Primärenergiebedarf einzuhalten. Im Gegensatz zum Heizwärmebedarf berücksichtigt der Primärenergiebedarf die CO2-Belastungen während der Erzeugung und dem Transport der Heizenergie und durch den Wirkungsgrad der Heizungsanlage durch Zu- und Abschläge. Regenerative Energieträger wie z.b. Solar oder Holz sind CO2 neutral. Je größer ihr Anteil ist, desto leichter ist der geforderte rechnerische Primärenergiebedarf einzuhalten. KfW-40-Effizienzhäuser lassen dem Planern relativ weite Spielräume bei der Wahl der Heiztechnik, z.b. Brennwertkessel ergänzt durch solare Warmwasserbereitung, evtl. auch zur Heizungsunterstützung Holzpelletkessel, Stückholzkessel Wärmepumpen Kraft-Wärme-Kopplung Passivhäuser benötigen kaum noch zusätzliche Heizenergie. Der Spitzenbedarf kann z.b. durch einen Kaminofen oder ein Heizregister in der Lüftungsanlage bereitgestellt werden. Seite 4

5 Massivhäuser nutzen die Sonnenenergie Effiziente Architektur Sowohl für ein Massivhaus aus Mauerwerk oder ein Holzhaus in Ständerbauweise o.ä. sind die Vorgaben für Wärmedämmung, Lüftung und Wärmeerzeugung einzuhalten. Neben der Wärmedämmung, Lüftung und Wärmeerzeugung trägt eine optimierte Planung der Gebäudegestaltung zur Energieeinsparung bei: Große Fenster nach Süden ausrichten, um möglichst viel Sonnenwärme über die Fenster ins Haus zu leiten. Verschattung vermeiden. Die geneigte Dachfläche nach Süden ausrichten, so dass Solarkollektoren viel Sonnenwärme einfangen können. Verschattung der Sonnenkollektoren vermeiden. Kompakt, ohne Erker, Gauben oder Versprünge bauen. Je kleiner die Außenfläche eines Hauses ist, desto weniger Wärme verliert die Gebäudehülle. Seite 5

6 Gemauerte Außenwände Klimaanlage Erdreich Auf einen Keller sollte man bei einem KfW-40-Effizienzhaus oder Passivhaus nicht verzichten. Er bringt bei überschaubaren Mehrkosten ein Vielfaches an Flächengewinn. Der Keller muss Wärme gedämmt sein. Ein ungedämmtes Untergeschoss benötigt nicht nur eine umfangreiche Dämmung zum beheizten Hausbereich. Es ist bautechnisch auch kompliziert, die an das warme Treppenhaus grenzenden Wände und Türen zu dämmen. Im unbeheizten Keller mit niedrigen Temperaturen schlägt sich auch leicht Kondenswasser (Tauwasser) nieder. Schimmel und Rost gefährden Wände, Decken, Fußboden und gelagerte Gegenstände. Gemauerte Außenwände Für gemauerte Außenwände mit hoher Wärmedämmung hat der Planer/Bauherr die Wahl zwischen drei Bauweisen: 1. Verputzte, einschalige Außenwände aus leichten oder verfüllten Mauersteinen mit der Wärmeleitzahl 0,065, 0,07 und 0,08. Wärmeleitzahl der Mauersteine U-Werte [W/m²K] bei Wanddicke 365 mm 425 mm 490 mm 0,065 W/mK 0,17 0,15 0,13 0,070 W/mK 0,18 0,16 0,14 0,080 W/mK 0,21 0,18 0,16 2. Mauerwerk mit Wärmedämmverbundsystem (Thermohaut) Tragende Außenwand aus schweren Mauersteinen mit verputzter Dämmschicht aus Hartschaum- oder Mineralfaserplatten. Wärmeleitzahl der Mauersteine U-Werte [W/m²K] für Wärmedämmverbundsysteme mit der WLZ 035 Wanddicke 175 mm + Dämmstoffdicke Wanddicke 240 mm + Dämmstoffdicke 160 mm 180 mm 200 mm 160 mm 180 mm 200 mm 0,90 W/mK 0,20 0,18 0,16 0,20 0,18 0,16 0,50 W/mK 0,20 0,18 0,16 0,19 0,17 0,16 0,18 W/mK 0,17 0,16 0,15 0,16 0,15 0,14 0,16 W/mK 0,17 0,16 0,14 0,16 0,15 0,14 3. Zweischaliges Mauerwerk Tragende Außenwand aus schweren Mauersteinen mit Dämmschicht und Klinker/Vormauerstein-Verblendfassade. Die U-Werte hängen in erster Linie von der Dämmstoffart und dicke ab. Sie liegen in der gleichen Größenordnung, wie bei einem Wärmedämmverbundsystem (WDVS) Seite 6

7 Orientierungshilfen Jedes Haus ist anders. Es gibt deshalb kein Kochrezept, welche Maßnahmen im einzelnen das Energieniveau auf ein KfW-40-Effizienz- oder Passivhaus heben. Eine Orientierung ermöglicht folgende Tabelle: jährl. Primärenergiebedarf jährl. Wärmebedarf für Heizung und Warmwasser KfW-40-Effizienzhaus 60% unter EnEV- Referenzgebäude 20 bis 30 kwh/m²a, entspricht 2 bis 3 Liter/m³ Heizöl/Heizgas Passivhaus max. 120 kwh/m²a, incl. Haushaltsstrom max. 15 kwh/m²a, entspricht 1,5 Liter/m³ Heizöl/Heizgas U-Wert Außenwände U 0,18 W/m²K U 0,15 W/m²K U-Wert Fenster U 0,90 W/m²K U 0,80 W/m²K U-Wert Haustür U 1,0 W/m²K U 1,0 W/m²K U-Wert Dach U 0,17 W/m²K U 0,15 W/m²K U-Wert Kellerwand u.-sohle U 0,20 W/m²K U 0,18 W/m²K Lüftungsanlage empfohlen mit Wärmerückgewinnung Heizung (Alternativen) Wärmepumpe, Pelletheizung, Blockheizkraftwerk elektrische Zusatzheizung in Lüftungsanlage integriert, Kaminofen Warmwasserbereitung Solaranlage als Ergänzung Solaranlage als Ergänzung Photovoltaik nicht auf rechnerische Nachweisverfahren anwendbar Ein Haus aus Mauerwerk hat wesentliche Vorteile: Schwere Bauteile speichern die Sonnenwärme besonders gut. Die Wärmespeicherung schwerer Wände und Decken spart bei sonst gleichen Bedingungen ca. 10 % Heizenergie. Zwischen Frühjahr und Herbst bauen die schweren Wände und Decken eines Massivhauses zu große Hitze in den Räumen ab. Mauerwerk brennt nicht. Das bedeutet mehr Sicherheit beim Brandschutz. Schwere Bauteile puffern Lärm ab. Dieser Schallschutz innerhalb des Hauses und gegenüber Außenlärm trägt zur Wohnbehaglichkeit bei. Kinder und Jugendliche lieben Lärm. Schwere Betondecken verhindern, dass es im Wohnraum zu laut ist, z.b. durch Kindergetrampel oder laute Musik. Die robuste, langlebige Bauweise glänzt durch geringe Unterhaltkosten. Der niedrigere Wärmebedarf und die seltener erforderlichen Instandhaltungsmaßnahmen sorgen für eine überzeugende Ökobilanz. Der hohe Wiederverkaufswert macht ein Massivhaus zu einem effizienten Beitrag zur Altersvorsorge. Seite 7

8 Ein Massivhaus nutzt die Sonnenenergie besonders gut aus Jeder Mauerstein ist kleiner Solarspeicher! Massive Energiesparhäuser können mehr als Energie sparen Die Entscheidung für ein bestimmtes Energiesparniveau muss jeder Bauherr selbst treffen. Er kann sich mit gesetzlichen Anforderungen zufrieden geben oder eigene Vorstellungen und Einschätzungen verwirklichen. Entscheidend ist: Häuser aus Mauerwerk und Beton können jeden Wunsch an die Energieeinsparung erfüllen. Zusätzlich haben sie die Vorteile: Zusätzliche Energieeinsparung und sommerlicher Wärmeschutz durch ihre großen Wärmespeichermassen, hoher Brand- und Unwetterschutz, Langlebigkeit und guter Werterhalt. Auswirkungen der Wärmespeicherung am Beispiel des abgebildeten KfW-55-Effizienzhauses: Überhitzung der Südräume Massivhaus 7,1 % zul. Grenze nach DIN % 19,2% Holzhaus Heizwärmebedarf Massivhaus 100% 112% Holzhaus Heizwärmebedarf: Massivhaus: 3384 kwh/a, Holzhaus: 3805 kwh/a Quelle: ALware Braunschweig 2008 / 2010 MASSIV MEIN HAUS e.v. Lucie-Höflich-Str Schwerin Tel.: ++49 (0) Fax: ++49 (0) info@massiv-mein-haus.de Internet: Trotz gewissenhafter Erarbeitung der Broschüre, kann keine Haftung für die Inhalte übernommen werden. Haus-Fotos: invivo haus GmbH, Landsberg am Lech

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