Der Frankfurter Weg zum Berufsabschluss
|
|
- Elsa Maria Holtzer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Frankfurter Weg zum Berufsabschluss In drei Stufen bis zur Berufsabschlussprüfung Referent: Conrad Skerutsch Geschäftsführer der Werkstatt Frankfurt e.v.
2 Werkstatt Frankfurt e.v. verfolgt mit dem Frankfurter Weg zum Berufsabschluss eine zeitgemäße Form des beruflichen Lernens für Erwachsene. Er basiert auf der Förderung zum selbstorganisierten Lernen und des Lernens im Arbeitsprozess
3 Lernen im Arbeitsprozess: Informelles Lernen wird als die wichtigste Methode des Erwerbs von Fähigkeiten und Wissen angesehen, über die wir verfügen ganz gleich ob am Arbeitsplatz oder außerhalb der Arbeit. (*) Untersuchungen schätzen, dass circa 80 % allen Lernens informelles Lernen ist (*)RKW Rationalisierungs und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e.v.
4 Für das erfolgreiche Lernen im Arbeitsprozess braucht man vor allem: Betriebe
5 Und Partner wie.. die Industrie und Handelskammer Frankfurt und die Handwerkskammer Rhein Main Rhein Main Jobcenter (ARGE) Stadt Frankfurt am Main Private Betriebe
6 Struktur und Aufbau des Frankfurter Weges zum Berufsabschluss Erste Stufe Einstieg über achtwöchige Trainingsmaßnahme (KEA), danach 12 Monate Mitarbeit in eig. Qualifizierungsbetrieben; Vermittlung berufspraktischer Kenntnisse durch Meister und Anleiter. Durchlaufen von 3 5 Qualifizierungsbausteinen. Angebot begleitender, moderierter Lerngruppen Diese Stufe endet mit einer internen Abschlussprüfung Zweite Stufe Teilnehmer, die die Abschlussprüfung der Stufe 1 erfolgreich bestanden haben. 12 Monate Mitarbeit, Verpflichtende Lerngruppen, ggf. externe Unterstützung. Durchlaufen von 3 5 Qualifizierungsbausteinen. Externe Praktika in Betrieben des allg. Arbeitsmarktes. Die Stufe endet mit einer internen Prüfung auf dem Niveau einer Kammer Zwischenprüfung. Dritte Stufe Teilnehmer, die die Abschlussprüfung der Stufe 2 erfolgreich bestanden haben. 12 Monate Mitarbeit. Durchlaufen von 3 5 Qualifizierungsbausteinen. Verpflichtende Lerngruppen und ggf. externe Unterstützung und spezielle individuelle Prüfungsvorbereitung. Externe Praktika in Betrieben des allg. Arbeitsmarktes. Diese Stufe endet mit der Anmeldung zur Externenprüfung vor der jeweiligen Kammer
7 Zielgruppe und Ablauf Langzeitarbeitslose Teilnehmer/ innen, ohne Berufsabschluss, ggf. ohne Schulabschluss im Alter zwischen 25 und 45 Jahren. Qualifizierung in 3 Stufen à 12 Monaten durch Mitarbeit in den WF Betrieben Arbeitszeit: 39 Std. /Woche davon bis 8,5 Std. in Lernaktivitäten (v.a. Lerngruppen) auf jeder Stufe Erwerb von Teilqualifikationen (Qualifizierungsbausteine), Zertifizierung durch die Kammern gemäß BAVBVO* *(Berufsausbildungsvorbereitungs Bescheinigungsverordnung)
8 Qualifizierungsbausteine Für jeden Beruf sind Qualifizierungsbausteine erarbeitet worden und durch die jeweiligen Kammern anerkannt und zertifiziert. Gerade Qualifizierungsbausteine eigenen sich hervorragend als Strukturierungselement für das Lernen im Arbeitsprozess. Da jeder Qualifizierungsbaustein mit einem Kompetenznachweis abschließt, erhalten die Beschäftigten Nachweise ihrer Qualifizierung, auch wenn sie nicht die mögliche Gesamtdauer der Qualifizierung realisieren.
9 Lernen am Arbeitsplatz: Lernen im Arbeitsprozess bedeutet Einbindung von Anfang an! Schon bei der Auftragserteilung beginnt der Qualifizierungsprozess. Der Auftrag wird mit der vorgesehenen Arbeitsgruppe besprochen und die Aufgaben in der Gruppe verteilt.
10 Lernen am Arbeitsplatz: Lernen im Arbeitsprozess braucht Kommunikation Es ist Aufgabe der Anleiter alle Beteiligten eingehend über Inhalt und Ziel des Auftrages zu informieren. Dabei ist es wichtig, dass Vorwissen der Mitarbeiter einzubinden. Versierte Teilnehmer werden dazu angehalten, ihr Wissen der Gruppe zu präsentieren.
11 Lernen am Arbeitsplatz: Lernen im Arbeitsprozess heißt, eigene Wege finden zu lassen! Die Mitarbeiter sollen frühzeitig die Komplexität der Auftragsabwicklung erfahren und eigene Vorschläge zur Zielereichung machen.
12 Lernen am Arbeitsplatz: Lernen im Arbeitsprozess benötigt die Übertragung von Verantwortung! Die Mitarbeiter erhalten, je nach entwickelten Fähigkeiten, frühzeitig Mitverantwortung z.b. bei der selbstständigen Auswahl, Vorbereitung, Bereitstellung der benötigten Materialien und Werkzeuge.
13 Lernen am Arbeitsplatz: Lernen im Arbeitsprozess weckt Interesse! Die im Auftrag enthaltenen neuen Lerninhalte ermöglichen eine stärkere Aktivierung des Lernenden. Die konkrete Herausforderung weckt nachhaltiges Interesse
14 Lernen am Arbeitsplatz: Lernen im Arbeitsprozess ist live! Die bei der Durchführung des Auftrages auftretenden Probleme und die vor Ort tatsächlich herrschenden Bedingungen sind die besten Lehrmeister.
15 Lernen am Arbeitsplatz: Lernen im Arbeitsprozess fordert Entscheidungen! Jeder Einsatz bringt neue Erkenntnisse, die von den im Einsatz befindlichen Kräften getroffenen Entscheidungen haben unmittelbare und erkennbare Auswirkungen das Arbeitsergebnis
16 Lernen am Arbeitsplatz: Lernen im Arbeitsprozess gibt Sicherheit! Die selbst gemachte Erfahrung befähigt die Mitarbeiter ihr Wissen in neue Situationen und zukünftige Herausforderungen zu übertragen.
17 Lernen am Arbeitsplatz: Lernen im Arbeitsprozess lässt verstehen! Selbst abstrakte Themen wie z.b. Flächen und Raumberechnung oder Materialeigenschaften können im Arbeitseinsatz durch direkte Anwendung nachvollziehbarer werden.
18 Lernen am Arbeitsplatz: Lernen im Arbeitsprozess bringt soziale Anerkennung! Die Teilnehmer lernen im Team zusammen zu arbeiten und die Herausforderungen des Arbeitseinsatzes gemeinsam zu lösen.
19 Lernen am Arbeitsplatz: Lernen im Arbeitsprozess ist komplex! Die Nachbereitung des Auftrages beschließt den Lernprozess. Nur Lernen am Arbeitsplatz ermöglicht den echten Erwerb der am Arbeitsmarkt benötigten Handlungskompetenz.
20 Lernen am Arbeitsplatz: Lernen im Arbeitsprozess wird dokumentiert! Arbeitsschritte, Besonderheiten, Störungen der Auftragsabwicklung werden durch eigene schriftliche Notizen zu einem individuellen Wissensspeicher. Der Mitarbeiter erhält mit der Zeit ein Nachschlagewerk, dass sich auch als Portfolio z.b. bei Bewerbungen eignet.
21 Zusammenfassung Mit dem Frankfurter Weg zum Berufsabschluss haben wir ein Verfahren für die Ausbildung von erwachsenen Menschen entwickelt Wir wenden hier die Ausbildungsrahmenpläne und das Verfahren der Qualifizierungsbausteine an. Diese Strukturierung wird bei uns faktisch intensiver eingesetzt als in üblichen Betrieben der dualen Ausbildung Wir deklinieren die Grundsätze und Methoden des Lernens im Prozess der Arbeit umfassend durch Es hat sich gezeigt, dass wir uns dadurch optimal auf die Bedürfnisse und Kompetenzen der erwachsenen Teilnehmer eingestellt haben
22 Erste Ergebnisse über 900 abgeschlossene Qualifizierungsbausteine rd. 350 erfolgreiche Stufenabschlussprüfungen 80 erfolgreiche Absolventen in Kammerprüfungen Von 90 zur Abschlussprüfung angemeldeten Teilnehmer haben also fast 90% den Abschluss geschafft!
23 Ergebnisse des Abschlussjahrgangs 2009: An den Externen Prüfungen haben 57 Teilnehmer teilgenommen, davon haben 55 (96%) bestanden Von diesen wurden 38 (70%) in sozialversicherungspflichtige Arbeit vermittelt.
24 Für den Frankfurter Weg zum Berufsabschluss hat Werkstatt Frankfurt im März diesen Jahres den Weiterbildungs Innovations Preis des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) erhalten Die Jury würdigt die erfolgreiche Umsetzung des Konzepts des lebensbegleitenden Lernens und lobt den Frankfurter Weg als ein Musterbeispiel für eine abschlussbezogene Nachqualifizierung vor allem für Geringqualifizierte, Langzeitarbeitslose und Personen mit Migrationshintergrund.
25 ..und warum tun wir dies?...nicht, weil es leicht ist, sondern weil es schwer ist; weil uns dieses Ziel dazu dienen wird, das Beste aus unseren Energien und Fähigkeiten herauszuholen und sinnvoll einzusetzen... John F. Kennedy am zum Ziel, auf den Mond zu fliegen
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Fachtagung Da geht noch viel
Fachtagung Da geht noch viel Wie werden aus An- und Ungelernten Fachkräfte? 02.09.2009 Frankfurt am Main Referentinnen: - Ute Büchele GAB München Jutta Kastner-Püschel Lernberaterin - Volker Tollkühn Werkstatt
Mehr1. TEILQUALIFIKATIONEN SIND KONTRAPRODUKTIV!?
Christoph Eckhardt, qualinetz GmbH Duisburg Teilqualifizierung in der Arbeitsmarktpolitik: Stand und Perspektiven 1. TEILQUALIFIKATIONEN SIND KONTRAPRODUKTIV!? 2. FLEXIBLES SYSTEM UNTERSCHIEDLICHER WEGE
MehrModularisierte Nachqualifizierung Ergebnisse aus Modellversuchen
Modularisierte Nachqualifizierung Ergebnisse aus Modellversuchen Referat zum Forum Neue Einsatzfelder für Qualifizierungsbausteine: Berufsausbildung und Nachqualifizierung ZWH-Konferenz am 11. Oktober
MehrQualifizierungsbausteine und ihre Bedeutung für die Berufliche Bildung
Qualifizierungsbausteine und ihre Bedeutung für die Berufliche Bildung WfbM Fachtag Qualifizierungsbausteine Montag, 18. Mai 2015 Das Bildungssystem Ausbildungsregelungen gem. 66 BBIG bzw. 42m HWO Qualifizierungsbausteine
MehrDa geht noch viel Wie werden aus An- und Ungelernten Fachkräfte? Der Frankfurter Weg zum Berufsabschluss
CONRAD SKERUTSCH (Werkstatt Frankfurt e.v.) Da geht noch viel Wie werden aus An- und Ungelernten Fachkräfte? Der Frankfurter Weg zum Berufsabschluss Abstract Rund 8 Millionen Erwerbspersonen (Stand 2009)
MehrWas ist denn schon da? Man muss ja nicht bei null anfangen. Wie kann informell Erlerntes erfasst und anerkannt werden?
Was ist denn schon da? Man muss ja nicht bei null anfangen. Wie kann informell Erlerntes erfasst und anerkannt werden? Fachtagung Da geht noch viel! Wie aus An- und Ungelernten dringend benötigte Fachkräfte
MehrForum 4: Qualifizierung An- und Ungelernter - Erfolgsmodelle
Forum 4: Qualifizierung An- und Ungelernter - Erfolgsmodelle Qualifizierungsbausteine für die Berufsvorbereitung und die Nachqualifizierung in der Zusammenarbeit mit Betrieben BQF-Transfer-Tagung, Erfurt
MehrEntwicklung von Qualifizierungsbausteinen für die Nachqualifizierung
Entwicklung von Qualifizierungsbausteinen für die Nachqualifizierung Referat auf der ZWH-Bildungskonferenz am 10./11. Oktober 2006 in Stuttgart In der Reihe: Neue Einsatzfelder für Qualifizierungsbausteine:
MehrVerfahren zur Anerkennung und Sichtbarmachung von Kompetenzen Markus Bretschneider/Katrin Gutschow (BIBB)
Verfahren zur Anerkennung und Sichtbarmachung von Kompetenzen Markus Bretschneider/Katrin Gutschow (BIBB) BIBB-Kongress 2014: Berufsbildung attraktiver gestalten mehr Durchlässigkeit ermöglichen Forum
MehrFrankfurter Weg zum Berufsabschluss
Frankfurter Weg zum Berufsabschluss in drei Stufen zur Berufsabschlussprüfung fung Stand: 21.2.2006 1 Statistische Ausgangslage in Frankfurt: Rhein-Main Main-Jobcenter Stand November 2005: 25.543 Arbeitslose
MehrKooperationsprojekt Finish for Future. Abschlussorientierte Nachqualifizierung. Für Angestellte und Nichtbeschäftigte
Kooperationsprojekt Finish for Future Abschlussorientierte Nachqualifizierung. Für Angestellte und Nichtbeschäftigte Kooperationsprojekt Langfristige Kompetenzen aufbauen und sichern. Junge Menschen brauchen
MehrFörderung der Weiterbildung von Beschäftigten durch die BA
Patrick Waterlot 09. November 2017 Förderung der Weiterbildung von Beschäftigten durch die BA Programm WeGebAU Fachkräftebedarf die BA leistet einen wichtigen Beitrag F a c h k r ä f t e ausbilden gewinnen
MehrFrankfurter Weg zum Berufsabschluss In drei Stufen bis zum Berufsabschluss
3 Februar 2006 1 2 Frankfurter Weg zum Berufsabschluss In drei Stufen bis zum Berufsabschluss Neue Perspektiven für Langzeitarbeitslose Die Werkstatt Frankfurt stellt in Kooperation mit dem Rhein-Main-Jobcenter
MehrBedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung
Bedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung Ergebnisse des Begleitprojektes zu Fragen der Zulassung zur Externenprüfung Impulsvortrag auf der Jahrestagung Perspektive Berufsabschluss
MehrIndividuelle Qualifizierungswege ermöglichen. Kompetenzfeststellung in der Nachqualifizierung
Perspektive Berufsabschluss Jahrestagung am 6./7. Oktober 2011 in Frankfurt am Main Individuelle Qualifizierungswege ermöglichen. Kompetenzfeststellung in der Nachqualifizierung Forum 5: Erwachsene auf
MehrFachimpuls: Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen
FACHTAGUNG: Bildungsinnovationen für nicht formal Qualifizierte Forum 3: Fachtagung Zertifikatsorientiertes Lernen Fachimpuls: Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen (Dominique Dauser, f-bb) Nürnberg
MehrNANO. Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) ggmbh
NANO Nachqualifizierung Nordbayern Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung junger Erwachsener ohne Berufsabschluss in der Region Nordbayern modellhafter Auf-und Ausbau auf Dauer ausgerichteter
MehrOnline Nachwuchs finden was tun Betriebe?
Online Nachwuchs finden was tun Betriebe? Angelika Puhlmann Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Bildungskonferenz 2013 Bildung: Darf s ein bisschen mehr sein? 14./15.Oktober 2013, Estrel Hotel Berlin
MehrErwerbstätigkeit und Ausbildung bei ungünstigen sozialen Umfeldbedingungen. Bildungschancen über modulare Qualifikationen für junge Mütter und Väter
Erwerbstätigkeit und Ausbildung bei ungünstigen sozialen Umfeldbedingungen Bildungschancen über modulare Qualifikationen für junge Mütter und Väter Gliederung 1. Einführung 2. Möglichkeiten der Qualifizierung/
MehrQualifizierungsbaustein (QB) nach BBiG (BAVBVO) in Hamburg
Qualifizierungsbaustein (QB) nach BBiG (BAVBVO) in Hamburg 1. Bezeichnung des Qualifizierungsbausteins Küche und Arbeitsplanung (QB-0017) 2. Bezeichnung des(r) Ausbildungsberufe(s) Folgende Ausbildungsberufe
MehrI Fr. Lautenbacher I Leiterin Markt und Integration - Erwachsene. We Need You Fachkräftepotenziale gemeinsam mobilisieren
11.06.2015 I Fr. Lautenbacher I Leiterin Markt und Integration - Erwachsene We Need You Fachkräftepotenziale gemeinsam mobilisieren Handlungsschwerpunkte der Regionaldirektion Bayern für den Arbeitsmarkt
MehrGeflüchtete im Unternehmenskontext
Geflüchtete im Unternehmenskontext Dr. Nahida Amado KAUSA Servicestelle Region Stuttgart Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung
MehrHauptverwaltung in Chemnitz. mehrere Außenstellen im Direktionsbezirk Chemnitz. Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) in Chemnitz
Handwerkskammern in Sachsen Hauptverwaltung in Chemnitz mehrere Außenstellen im Direktionsbezirk Chemnitz Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) in Chemnitz 300 Theorie- und 500 Praxisausbildungsplätze
MehrEin Projekt der. Isar-Würm-Lech IWL. Werkstätten für Behinderte ggmbh. Landsberg - München - Machtlfing
Ein Projekt der Isar-Würm-Lech IWL Werkstätten für Behinderte ggmbh Landsberg - München - Machtlfing Konzept Modulare Qualifizierung Für Beruf und Arbeitsmarkt Für Menschen mit psychischer oder geistiger
MehrErfahrungsaustausch Ausbildungs- und Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten
Erfahrungsaustausch Ausbildungs- und Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten Qualifizierung von Erwachsenen ohne Berufsabschluss Modellvorlage zur Integration? Diana Wiedemann, Agentur für Arbeit Heidelberg
MehrFeststellung von Kompetenzen in der Nachqualifizierung
Chancen und Herausforderungen in der Nachqualifizierung Facharbeitskreis Nachqualifizierung in der Feststellung von Kompetenzen in der Nachqualifizierung Fachtagung 1. Oktober 2015 in Frankfurt am Main
MehrValidierung non formal und informell erworbener Kompetenzen im Kontext des DQR
Validierung non formal und informell erworbener Kompetenzen im Kontext des DQR Susanne Müller Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Bildung Berufliche Bildung Hintergrund des DQR Ausgangspunkt
MehrNeue Chance zum Berufsabschluss. Qualifizierung von Altbewerbern für die Logistikbranche
Neue Chance zum Berufsabschluss Qualifizierung von Altbewerbern für die Logistikbranche Definition von Ziel und Zielgruppe Altbewerber mit folgenden Merkmalen: Jugendliche unter 25 Jahren ohne abgeschlossene
MehrInformationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU
Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache
MehrABST Flexibel ausbilden im Handwerk
ABST Flexibel ausbilden im Handwerk Dieter Westendorff Projektleiter Ausbildungsbausteine - eine neue Qualität in der beruflichen Bildung Hamburg 25./26.02.2013 Bezirk der Handwerks- Kammer Freiburg Fachlagerberufe
MehrPerspektive Berufsabschluss Transferfachtagung 24./
Perspektive Berufsabschluss Transferfachtagung 24./25. 06.2013 Ergebnisse aus dem BIBB-Forschungsprojekt Anerkennung beruflicher Kompetenzen am Beispiel der Zulassung zur Abschlussprüfung im Rahmen der
MehrBildungsrahmenpläne praktische Anwendung der Standards der BAG WfbM. Fachvortrag im Rahmen der Werkstätten:Messe
Bildungsrahmenpläne praktische Anwendung der Standards der BAG WfbM Fachvortrag im Rahmen der Werkstätten:Messe 15.04.2016 Karen Kohlmann Zur Person Projektkoordinatorin Bildung schafft Zukunft Referatsleiterin
MehrFördermöglichkeiten der Agentur für Arbeit im Bereich der beruflichen Qualifizierung
Potenziale nutzen - Mitarbeiter qualifizieren Marion Hecklau, 04./11.04.2017 Fördermöglichkeiten der Agentur für Arbeit im Bereich der beruflichen Qualifizierung Marion Hecklau, Teamleiterin Vermittlung,
MehrArbeitsmarktintegration von Asylsuchenden, Geduldeten und und Flüchtlingen. 23. Mai 2016
Arbeitsmarktintegration von Asylsuchenden, Geduldeten und und Flüchtlingen 23. Mai 2016 Neuerungen bei der Flüchtlingsintegration im Regelsystem 1. Sprachförderung Integrationskurse ESF-BAMF-Programm Gesamtprogramm
MehrBundeskonferenz: Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten / 02. Juli Nachqualifizierung aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit
Bundeskonferenz: Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten / 02. Juli 2014 Nachqualifizierung aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit Initiative Erstausbildung junger Erwachsener AusBILDUNG
MehrVom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80 Std)
Bezirksverband Frankfurt am Main Zentrale AusbildungsStätte staatlich anerkannte Bildungsstätte Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80
MehrQualifizierungsbaustein (QB) nach BBiG (BAVBVO) in Hamburg
Qualifizierungsbaustein (QB) nach BBiG (BAVBVO) in Hamburg 1. Bezeichnung des Qualifizierungsbausteins Verkaufsgespräche kundenorientiert führen (ABB 1) (QB-0295) 2. Bezeichnung des(r) Ausbildungsberufe(s)
MehrAktuelle Herausforderungen im Jobcenter
Martina Rauch - Zentrale der Bundesagentur für Arbeit 16./17. Juni 2014 Aktuelle Herausforderungen im Jobcenter Tagung für Leitungskräfte am 7. und 8.11.2016 Kombination von Sprachförderung mit arbeitsmarktpolitischen
Mehr1 Allgemein. 1.1 Vorgaben aus der Verordnung
1 Allgemein 1 Allgemein 1.1 Vorgaben aus der Verordnung Am 1. August 2015 traten die Verordnungen über die Berufsausbildung zum/zur Textilund Modenäher/-in und zum/zur in Kraft. 3 der Verordnung und Gegenstand
MehrStandards in der beruflichen Bildung für dauerhaft erwerbsgeminderte Personen
Standards in der beruflichen Bildung für dauerhaft erwerbsgeminderte Personen Vera Neugebauer, stellv. Vorsitzende 8. Juli 2014, AG Berufsbildungsforschungsnetz, Dortmund Gliederung 1. Personenkreis 2.
MehrAllianz für Aus- und Weiterbildung Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit
Allianz für Aus- und Weiterbildung Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit 2. Juni 2016 Status und rechtlich möglicher Zugang zum Arbeitsmarkt Status der Flüchtlinge Rechtslage: nach 3 Monaten
MehrQualifizierung ProfilPASS-Berater (cert)
Qualifizierung -Berater (cert) Einladung zur Qualifizierung (cert.) -Berater junge Menschen und Erwachsene Wann: Peramanent Wo: Gebühr: Institut Menschen & Potentiale, Gerne auch als Inhouseschulung 390,00
MehrDaniel Schreiber Bundesinstitut für Berufsbildung
AG BFN Workshop: Sicherung des Fachkräftepotenzials durch Nachqualifizierung, Göttingen, 11./12. 07.2013 Ergebnisse aus dem BIBB-Forschungsprojekt Anerkennung beruflicher Kompetenzen am Beispiel der Zulassung
MehrLehrplan 21 Die Perspektive der Wirtschaft
Lehrplan 21 Die Perspektive der Wirtschaft Robert Rudolph Mitglied der Geschäftsleitung / Bildung & Innovation 1 LP21 Themen Das Interesse der Industrie Lehrplan 21 aus Wirtschaftssicht Interessen der
MehrTHÜRINGEN BRAUCHT DICH.
THÜRINGEN BRAUCHT DICH. Referent: Erik Bodenstein, Referent für Arbeitsmarktpolitik, TMASGFF Entwicklung des Arbeitskräfteangebots Nach Daten der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung verliert
MehrFachliche Feststellung und modulare Nachqualifizierung
Fachliche Feststellung und modulare Nachqualifizierung Ein möglicher Weg zur beruflichen Integration von Migrantinnen und Migranten mit akademischem Hintergrund / beruflichen Teilqualifikationen Günter
MehrFachtagung im wannseeforum
Fachtagung im wannseeforum Qualifizierungsbausteine (BBiG): Konzept und Anwendung 26.07.2007 Dr. Friedel Schier Good Practice Center / BiBB, Bonn Vorbemerkung zu Bausteinen Bezug: Berufsbildung Begriffe
MehrDie Berufsschule im dualen System
Gliederung 1 Die Berufsschule im dualen System IHK Passau 29. März 2017 Die Berufsschule (BS) in Bayern Regierung Hochschule 2 Die Berufsschule (BS) in Bayern Regierung 3 4 Tage pro Woche 1 2 Tage pro
MehrWarum eine anerkannte Qualifizierung im Bereich Hauswirtschaft?
Warum eine anerkannte Qualifizierung im Bereich Hauswirtschaft? der Arbeitsmarkt bietet in diesem Bereich viele Möglichkeiten kooperierende Betriebe für Praktika, Außenarbeitsplätze bzw. Budget für Arbeit
MehrSITZUNG DES AUSSCHUSSES WIRTSCHAFTSPOLITIK 17. November 2015
SITZUNG DES AUSSCHUSSES WIRTSCHAFTSPOLITIK 17. November 2015 Standortpolitik Ausschuss Wirtschaftspolitik 17. November 2015 TOP 1: Begrüßung Standortpolitik Ausschuss Wirtschaftspolitik 17. November 2015
MehrBrauchen wir neue Wege zur Anerkennung beruflicher Kompetenzen? Überwiegen die Vorteile oder die Risiken?
Brauchen wir neue Wege zur Anerkennung beruflicher Kompetenzen? Überwiegen die Vorteile oder die Risiken? Berlin, 5. Oktober 2016 Clemens Wieland, Bertelsmann Stiftung Quellen: BIBB-Report 23/14 Tabelle
MehrDas Förderprogramm WeGebAU 2010
2010 Eine kurze Einführung in das Förderprogramm zur Beschäftigungssicherung am Arbeitsplatz Ihre Agentur für Arbeit Warum wird gefördert? Beschäftigungsverhältnisse sollen stabilisiert und längerfristig
MehrPotentiale nutzen Übergänge schaffen Forum 4 Modularisierung als Strukturanpassung
Potentiale nutzen Übergänge schaffen Forum 4 Modularisierung als Strukturanpassung 2006-05-11 1 Inhalt 1. Randbedingungen der Diskussion um Modularisierung 2. Beispiel: Das englische Modell 3. Chancen
MehrKonzeption. Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Stand 03.03
Konzeption Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Gesetzlicher Auftrag und Ziele Im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrages fördern und unterstützen die Delme- Werkstätten (dw) den Übergang von behinderten
Mehrwap Lernpotentiale im Arbeitsprozess nutzen und Weiterbildung gestalten
wap Lernpotentiale im Arbeitsprozess nutzen und Weiterbildung gestalten Lernen im Prozess der Arbeit - ein informelles Lernen das Qualität in Betrieben fördert! Stuttgart-Leinfelden, 28. Juli 2009 Prof.
MehrPotenziale nutzen durch berufliche Nachqualifizierung!
AGBFN Workshop 11./12.07.2013 Potenziale nutzen durch berufliche Nachqualifizierung! Katrin Gutschow Göttingen, 12.07.2013 Warum brauchen wir berufliche Nachqualifizierung? Die Entspannungstendenzen der
MehrCONNECT. JOBSTARTER CONNECT Einsatz von Ausbildungsbausteinen zur Ausbildungs- und Berufsintegration
JOBSTARTER Einsatz von Ausbildungsbausteinen zur Ausbildungs- und Berufsintegration Was ist JOBSTARTER? Erprobung von bundeseinheitlichen, kompetenzbasierten Ausbildungsbausteinen mit den Zielen Verbesserung
Mehr1472 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2003 Teil I Nr. 36, ausgegeben zu Bonn am 21. Juli 2003
1472 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2003 Teil I Nr. 36, ausgegeben zu Bonn am 21. Juli 2003 Verordnung über die Bescheinigung von Grundlagen beruflicher Handlungsfähigkeit im Rahmen der Berufsausbildungsvorbereitung
MehrAkkreditierung zum Handwerksgehilfen Holz/Metall und Hilfskraft im Gartenbau und in der Hauswirtschaft
1 Vorwort Akkreditierung zum Handwerksgehilfen Holz/Metall und Hilfskraft im Gartenbau und in der Hauswirtschaft 2 Vorwort 1 Vorwort Berufliche Qualifizierung gibt dem Leben Dynamik und Perspektive. Sie
MehrModularisierung in der beruflichen Bildung Was ist das?
Fulda 05.11.2009 Modularisierung in der beruflichen Bildung Was ist das? Fulda 05.11.2009 Ursula Krings Themen des Vortrags Stand der dualen Ausbildung in Deutschland Gegenstand der Diskussion: Module,
MehrWie motiviert man zum Lernen? Seite 10
Wie motiviert man zum Lernen? Seite 10 Wie lässt sich der Lernprozess wirksam unterstützen? Seite 11 Welche Lernprinzipien gibt es? Seite 15 1. Lernen erleichtern Es steht außer Frage, dass der Teilnehmer
MehrIhrem privaten Bildungsträger ger in Hessen
Ihrem privaten Bildungsträger ger in Hessen Institut für f r Berufs- und Sozialpädagogik (IBS) Das IBS ist eine gemeinnützige Bildungseinrichtung, die seit 1983 berufsbezogene Lehrgänge und Projekte für
MehrBerufliche Bildung für Menschen mit Behinderung
Berufliche Bildung für Menschen mit Behinderung Formale Anforderungen einer Vollausbildung werden nicht erreicht BAVBVO bietet Rahmen zur Entwicklung von Ausbildungsbausteinen Anerkennung durch die jeweiligen
MehrFRÜHER NIE GEWUSST, WO ICH HIN WILL. JETZT AUF DEM BESTEN WEG ZUM TRAUMJOB.
FRÜHER NIE GEWUSST, WO ICH HIN WILL. JETZT AUF DEM BESTEN WEG ZUM TRAUMJOB. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer nnen/arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und
MehrCurriculumentwicklung für die erwachsenengerechte Umschulung zur/zum Gärtner/-in, Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau
Curriculumentwicklung für die erwachsenengerechte Umschulung zur/zum Gärtner/-in, Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Problematik und Zielstellung Rückgang der Schulabgängerzahlen. Geringqualifizierte
Mehr4.0 Die konstruktivistischen Handlungsstufen der Leittextmethode. - Die Arbeitsaufgabe wird geklärt. Auf benötigte Materialien wird hingewiesen.
Die Leittextmethode 1.0 Definition Die Leittextmethode ist eine Lernmethode zur Förderung der Selbstständigkeit und Handlungskompetenz im Unterricht mit Auszubildenden. Leittexte sind schriftliche Anleitungen
MehrFlüchtlinge in Ausbildung und Arbeit bringen
Flüchtlinge in Ausbildung und Arbeit bringen 27. November 2018 2016 IHK Region Stuttgart Zertifizierte Qualität bei Service, Wie gelingt die Integration durch Ausbildung am besten? Ulrike Modery, KAUSA
MehrMensch - Natur. Leitbild
Mensch - Natur Leitbild Unser Auftrag Die berufliche und soziale Integration verstehen wir als gesellschaftspolitischen Auftrag. Wir fördern versicherte Personen in ihrem individuellen Lern- und Entwicklungsprozess.
MehrStatistik in Fleckenbühl
Fleckenbühler Weg zur Nüchternheit und zum Berufsabschluss Teilqualifizierung oder in drei Stufen zur Berufsabschlussprüfung Statistik in Fleckenbühl Altersdurchschnitt 33,4 Jahre 30,8% ohne Schulabschluss
MehrDie Bayerische Ausbilderakademie
ÜBERSCHRIFT Die Bayerische Ausbilderakademie Eine Initiative der Bayerischen Industrie- und Handelskammern (BIHK) Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr
MehrEin Kooperationsprojekt von:
Individuelle betriebliche Qualifizierung für behinderte Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf im Rahmen der Unterstützten Beschäftigung (UB) nach 38a SGB IX Ein Kooperationsprojekt von: IFBR Zwickau
MehrInformationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten
Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache
MehrLandesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern. Fachkräfteallianz Sachsen
Landesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern Fachkräfteallianz Sachsen Hintergrund Fachkräftesituation im Freistaat Sachsen (IHK-Fachkräftemonitor Sachsen und Fachkräftemonitoring
MehrNeue Wege zum Berufsabschluß für an- und ungelernte (junge) Erwachsene
Neue Wege zum Berufsabschluß für an- und ungelernte (junge) Erwachsene Informationen für Kammern und Prüfungsausschüsse Berufsbegleitende Nachqualifizierung neue Wege zum Berufsabschluß durch eine Verbindung
MehrBerufliche Bildung im Wandel der Zeit zwischen Demografie und Akademisierung 4. Bilanzbuchhalter- und Controllertag 6. Juni 2017 IHK Saarland
Berufliche Bildung im Wandel der Zeit zwischen Demografie und Akademisierung 4. Bilanzbuchhalter- und Controllertag 6. Juni 2017 IHK Saarland Peter Nagel, Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung 8100
MehrIndividueller Kompetenznachweis für Jugendliche, die keinen eidgenössischen Berufsabschluss erlangen (IKN)
Individueller Kompetenznachweis für Jugendliche, die keinen eidgenössischen Berufsabschluss erlangen (IKN) Christine Davatz, Präsidentin der Steuergruppe Peter Dolder, externer Projektleiter SBFI Herbsttagung
MehrDie Zukunft der dualen Ausbildung in Europa. Tagung der ARGE ALP am in Feldkirch
Die Zukunft der dualen Ausbildung in Europa Tagung der ARGE ALP am 16.03.2007in Feldkirch Übersicht Veränderungen in der beruflichen Bildung! Internationale berufliche Bildungssysteme Die Europäische Berufsbildungspolitik
MehrBerufsfachschule für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten
Berufsfachschule für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten Die Aufnahmevoraussetzung für die BFS für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten ist der Mittlere Schulabschluss (MSA). Die Ausbildung
MehrPerF Perspektiven für Flüchtlinge Potentiale identifizieren, Integrationen ermöglichen
PerF Perspektiven für Flüchtlinge Potentiale identifizieren, Integrationen ermöglichen Geschäftsführerin: Ruth Breit HRB 507 146 Amtsgericht: Jena Kurze Vorstellung der P&S GmbH Wir sind: seit mehr als
MehrQualifizierungsbild des Qualifizierungsbausteins. Maßnahmen im reinen Bereich: Finishen von Oberbekleidung
Qualifizierungsbild des Qualifizierungsbausteins Maßnahmen im reinen Bereich: Finishen von Oberbekleidung 1. Zugrunde liegenden Ausbildungsberuf Hauswirtschafterin Vom 30.06.1999, Bundesgesetzblatt Jahrgang
MehrBerufliche Kompetenzbausteine
Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Berufliche Kompetenzbausteine Werkstätten:Messe 2009, Nürnberg Referent: Gerfried Riekewolt Der gemeinsame Weg zum Ziel Bochum
MehrPraxisbaustein Ein Instrument zur beruflichen Qualifikation von Menschen mit Behinderung in Werkstätten. Fachtag , Dresden.
Praxisbaustein Ein Instrument zur beruflichen Qualifikation von Menschen mit Behinderung in Werkstätten Fachtag 07.04.2016, Dresden Karen Kohlmann Auszug aus der Befragung von Menschen mit Behinderung
MehrUmsetzung des DQR und die Konsequenzen für die Gestaltung von Aus- und Fortbildungsberufen
AGBFN Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz Umsetzung des DQR und die Konsequenzen für die Gestaltung von Aus- und Fortbildungsberufen Workshop am 17. und 18. April 2012 Bundesinstitut für Berufsbildung,
MehrQualifizierung von Beschäftigten. Ihre BA als Ansprechpartner
Bodo Schadeck, Mai 2011 BildrahmenBild einfügen: Qualifizierung von Beschäftigten Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Ihre BA als Ansprechpartner Logo für die Besonderen Dienststellen
MehrChancen durch die Bildungsoffensive
Chancen durch die Bildungsoffensive Christa Grünenwald Geschäftsführerin, LAG WfbM BW e.v. 2. Stuttgarter Fachmesse ORIENTIERUNG QUALIFIZIERUNG ARBEIT für Menschen mit Behinderung Stuttgart, 17. November
MehrESF Förderperiode
ESF Förderperiode 2014 2020 Forum IV: Wirtschaft und KMU Europäischer Sozialfonds Berufliche Bildung und Beschäftigung Frankfurt, 25. November 2014 Martin Klausfelder Wirtschafts- und Infrastrukturbank
MehrModulare Teilqualifizierung von arbeitslosen Jugendlichen unter 25 Jahren ohne Berufsabschluss
20.02.2006-29.09.2006 Modulare Teilqualifizierung von arbeitslosen Jugendlichen unter 25 Jahren ohne Berufsabschluss Meist mehrfach abgebrochene Berufsausbildungen Oft kein Interesse (mehr) an Berufsausbildung
MehrKAUSA Servicestelle Mecklenburg-Vorpommern
KAUSA Servicestelle Mecklenburg-Vorpommern Vernetzen, Verstärken, Verankern Projektträger: ÜAZ, Waren (Müritz) MSE, HRO, LRO BIG, Greifswald-VP-Rügen, VP-Greifswald KHS, Schwerin-Schwerin, LuLu-Parchim
MehrKommit - Kooperationsmodell mit berufsanschlussfähiger Weiterbildung
Informationen für Unternehmen Kommit - Kooperationsmodell mit berufsanschlussfähiger Weiterbildung Sprache - Arbeit - Qualifizierung Modell zur nachhaltigen Integration von Menschen in den Arbeitsmarkt
MehrReflexionsworkshop Lernformen und Lerninhalte. 10. Februar 2011 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 10.02.2011 Lernformen und Lerninhalte 10. Februar 2011 Regiestelle Weiterbildung Übersicht Welche Kompetenzen können qualifiziert werden? Welche Lernformen bestehen? Passen bestimmte
MehrBildungszielplanung 2017
Stand: 14.10.2016 Bildungszielplanung 2017 Agentur für Arbeit Göppingen Jobcenter Landkreis Göppingen und Esslingen zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I) a. gewerblich-technisch
MehrBÜS Bürgerservice ggmbh
BÜS Bürgerservice ggmbh Monaiser Str. 7, 54294 Trier / 0651/8250-0 info@bues-trier.de, www.bues-trier.de Angebote zur Unterstützung der beruflichen Integration von Flüchtlingen und Menschen mit Migrationshintergrund
MehrAusblick: Professionalisierung durch informelles Lernen?
Ausblick: Professionalisierung durch informelles Lernen? Lernanlässe aus der Praxis nutzen, am Beispiel des Produktiven Lernens Daniel Guzmán WIFF-Fachforum Wissenschaftlicher Mitarbeiter des IPLE 24.
MehrQualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs
Qualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs 7,3 MILLIONEN Arbeitnehmer/innen haben 2015 an einer beruflichen Weiterbildung teilgenommen. Statistisches Bundesamt 2016 Infolge des branchen-
MehrHochschultag 2008 ADD Zuständige Stelle für Berufsbildung 1
Hochschultag 2008 ADD Zuständige Stelle für Berufsbildung 1 Originalton einer Jugendlichen Ich habe mich entschlossen, diesen Beruf zu lernen. Die Arbeit ist sehr anspruchsvoll und macht viel Freude. Hochschultag
MehrWir starten Berufe! Anerkannt Standardisiert Praxisbaustein Ein Instrument für die berufliche Qualifizierung in WfbM
Anerkannt Standardisiert Praxisbaustein Ein Instrument für die berufliche Qualifizierung in WfbM Chemnitz, 21.09.2016 Karen Kohlmann Projektkoordinatorin Bildung schafft Zukunft Auszug aus der Befragung
Mehrk Berufliche Qualifizierung Jugendlicher mit besonderem Förderbedarf - Benachteiligtenförderung - Berlin 2002
Berufliche Qualifizierung Jugendlicher mit besonderem Förderbedarf - Benachteiligtenförderung - k 235316 Berlin 2002 Herausgegeben vom Bundesministerium für Bildung und Forschung Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrWie gelingt die Integration durch Ausbildung am besten?
Wie gelingt die Integration durch Ausbildung am besten? Muhammet Karatas, Projektleiter KAUSA Servicestelle Region Stuttgart Tanja Laabs, Projektleiterin Integration durch Ausbildung -Perspektiven für
MehrInstitut für Berufs- und Sozialpädagogik (IBS) Das IBS ist eine gemeinnützige Bildungseinrichtung, die seit 1983 berufsbezogene Lehrgänge und Projekte
Ihrem privaten Bildungsträger in Hessen Institut für Berufs- und Sozialpädagogik (IBS) Das IBS ist eine gemeinnützige Bildungseinrichtung, die seit 1983 berufsbezogene Lehrgänge und Projekte für unterschiedliche
Mehr