Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

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1 Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement Modulhandbuch Master-Studiengang (MBA) Sport-/Gesundheitsmanagement

2 Inhaltsverzeichnis 1 Studiengangskonzept Qualifikationsziele Aufbau des Studiengangs Credit Points (ECTS) Prüfungsleistungen Studienverlaufsplan MBA Sport-/Gesundheitsmanagement Spezialisierungsrichtung Sportökonomie MBA Sport-/Gesundheitsmanagement Spezialisierungsrichtung Fitnessökonomie MBA Sport-/Gesundheitsmanagement Spezialisierungsrichtung Gesundheitsmanagement MBA Sport-/Gesundheitsmanagement Spezialisierungsrichtung Betriebliches Gesundheitsmanagement Modulbeschreibungen Pflichtmodule Statistische Methoden Strategisches Management I Managementprozess und Personalmanagement Kommunikation und Verhandlung Strategisches Management II Organisation und Strategieimplementierung Rechnungswesen und Controlling Marketing Finanzierung und Unternehmensentwicklung Modulbeschreibungen der Spezialisierungsrichtung Gesundheitsmanagement Gesundheitssysteme Management im Gesundheitswesen Management von Vesorgungsstrukturen Fallstudie Gesundheitsmanagement Modulbeschreibungen der Spezialisierungsrichtung Betriebliches Gesundheitsmanagement Unternehmensstrategie Betriebliches Gesundheitsmanagement Instrumente und Methoden im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Personalmanagement im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Fallstudie Betriebliches Gesundheitsmanagement Modulbeschreibungen der Spezialisierungsrichtung Fitnessökonomie Management von Fitness- und Gesundheitsunternehmen Marketing in der Fitness- und Gesundheitsbranche Verkaufs- und Vertriebsmanagement Fallstudie Fitnessökonomie Modulbeschreibungen der Spezialisierungsrichtung Sportökonomie Sportmanagement /72

3 7.2 Sportmarketing und Sponsoring Rechtliche Aspekte im Sportmanagement Fallstudie Sportökonomie /72

4 1 Studiengangskonzept 1.1 Qualifikationsziele Der MBA Sport-/Gesundheitsmanagement befähigt die Absolventen wirtschaftlich rationale Entscheidungen treffen zu können und je nach Schwerpunktwahl, Unternehmen in der Fitness- und Gesundheitsbranche oder Unternehmen bzw. Organisationen im Sport strategisch positionieren und führen zu können. Neben der Vermittlung fundamentaler Managementkompetenzen bspw. im Personal- und Organisationsbereich, in Controlling und Marketing wird in dem MBA Sport-/Gesundheitsmanagement eine vertiefende Spezialisierungsrichtung aus den Fachbereichen Fitnessökonomie, Sportökonomie, Gesundheitsmanagement sowie Betriebliches Gesundheitsmanagement gewählt, in denen jeweils spezielle branchenspezifische Kompetenzen vermittelt werden. Aufgrund des dominierenden Unterrichtskonzeptes, bei dem Frontalunterricht und kooperatives Lernen, in Form der Bearbeitung von Fallstudien bzw. Case Studies in Gruppen/Teams mit anschließenden Ergebnispräsentationen und Diskussionen, kombiniert werden, sollen ferner soziale und kommunikative Kompetenzen sowie Kompetenzen zur Entwicklung kreativer Problemlösung vermittelt und trainiert werden. Die Qualifikationsziele, die im Rahmen der vertiefenden Spezialisierungsrichtungen erreicht werden sollen, werden im Folgenden näher dargestellt: Spezialisierungsrichtung Sportökonomie 1 : Auf der Basis der Kenntnis des ökonomischen Rationalmodells unter Einschluss von Bounded Rationality sollen praxisrelevante Fachkompetenzen zum Fällen wirtschaftlicher Entscheidungen und deren Umsetzung im organisationalen Kontext unter Berücksichtigung marktlicher Prozesse vermittelt werden. Zudem soll der Absolvent Kenntnisse der wesentlichen rechtlichen Rahmenbedingungen erwerben, um bspw. in Lizenzierungsfragen, Vertragsangelegenheiten den rechtlichen bzw. institutionellen Kontext berücksichtigen zu können. Ein wesentlicher Schwerpunkt soll auf der Befähigung zur Anwendung von praxisorientierten Problemlösungen auf der Basis klarer ökonomischer Analysen liegen. Dadurch sollen Absolventen die Fähigkeiten erlangen, in die Praxis transferierbare Strategien und Konzepte zur Weiterentwicklung von Unternehmen und Organisationen im Sport und dessen Umfeld entwickeln zu können. Die zu vermittelnden Kompetenzen sollen die Absolventen auf die Übernahme von Führungsaufgaben in Sportorganisationen sowohl im Profit- als auch im Non-Profit-Bereich vorbereiten. Spezialisierungsrichtung Fitnessökonomie : In dieser Spezialisierungsrichtung soll auf der Basis eines soliden ökonomischen Grundwissens das entsprechende Management-Knowhow vermittelt werden, 1 Seit einiger Zeit wird von Sportökonomik als wissenschaftliche Disziplin gesprochen, da der Begriff sowohl die Wissenschaftsdisziplin als auch den Gegenstand bezeichnet. Aus Konventionsgründen wird hier durchgängig von Sportökonomie gesprochen. 4/72

5 um Absolventen zu befähigen, Schlüssel- bzw. Führungspositionen in Unternehmen bzw. Kettenbetrieben der Fitness- und Gesundheitsbranche (z. B. als Regionalmanager oder in einer weiteren Führungsposition in der Firmenzentrale) einnehmen zu können. Hierfür werden spezifizierte praxisrelevante sowie branchenspezifische Fachkompetenzen in den Bereichen des Managements, Marketings sowie im Vertrieb vermittelt. Durch diese Kompetenzen sollen die Absolventen die Fähigkeiten erlangen, in die Praxis transferierbare Strategien und Konzepte zur Weiterentwicklung von Unternehmen der Fitnessund Gesundheitsbranche entwickeln zu können. Begleitend sollen die Absolventen die Befähigung zum Arbeiten im Team verfügen sowie über die Fähigkeit, entsprechende Leadershipskills adäquat einsetzen zu können. Spezialisierungsrichtung Gesundheitsmanagement :In dieser Spezialisierungsrichtung lernen die Studierenden den Aufbau des Gesundheitswesens und der Gesundheitswirtschaft in Deutschland und die wechselseitigen Beziehungen ihrer Akteure kennen und verstehen. Auf dieser Basis können die Studierenden Modelle der Betriebswirtschaftslehre für praxisbezogene Problemstellungen des Managements des Gesundheitswesens entwickeln bzw. anpassen. Studierende können die Grundlagen der Leistungserbringung und -finanzierung in den verschiedenen Sektoren der Gesundheitsversorgung anwenden und bewerten. Die Studierenden werden dazu befähigt, praxisorientierten Problemlösungen im Gesundheitswesen zu entwickeln, zu präsentieren und zu diskutieren. Wesentlich ist, dass Studierenden lernen, ihre eigene Lösungsansätze im kritischen Diskurs problemadäquat weiter zu entwickeln. Ein weiterer Fokus liegt darauf die Absolventen dazu zu befähigen, die institutionelle Vielfalt im Gesundheitswesen produktiv für die Entwicklung neuer Versorgungsansätze zu nutzen und dabei den unterschiedlichen Interessen der im Gesundheitswesen agierenden Gruppen durch fachlich zielführende und interdisziplinäre Kooperation mit unterschiedlichen Leistungspartnern Rechnung zu tragen. Spezialisierungsrichtung Betriebliches Gesundheitsmanagement : Die Absolventen verfügen über das interdisziplinäre Fachwissen, um Prozesse der Gesundheitssteuerung in Organisationen und Untenehmen auf wissenschaftlicher Grundlage angemessen beurteilen zu können. Dazu gehören Kenntnisse der wichtigsten Theorien zur Gesundheitssteuerung bzw. der Krankheitsvermeidung aus medizinischer, soziologischer und psychologischer Sicht sowie Kenntnisse der institutionellen Rahmenbedingungen. So sind sie in der Lage, begründete Lösungsansätze zur Steuerung von individuellem und betrieblichem Gesundheitskapital zu entwickeln, die neben gesundheitsfördernden Aspekten auch personalrechtliche und sozialpolitische Faktoren berücksichtigen. Aufrgund ihrer interdisziplinären Ausrichtung können sie ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) als Element in Unternehmensstrategien erfolgreich implementieren und mit anderen Managementsystemen kombinieren und in den Effekten evaluieren. Die Studierenden können somit ein BGM-System von der Bedarfsbestimmung, der Analyse, der Interventionsplanung, Durchführung sowie der Evaluation von BGM-Maßnahmen und Schaffung nachhaltiger Strukturen in Organisationen in seiner ganzen Breite planen, umzusetzen und evaluieren. Be- 5/72

6 gleitend sollen die Absolventen über die Befähigung zum Arbeiten im Team verfügen und diese gezielt entwickeln. 1.2 Aufbau des Studiengangs Der MBA Sport-/Gesundheitsmanagement ist als weiterbildender Master-Studiengang konzipiert und an den European MBA-Guidelines orientiert. Der MBA-Studiengang ist als stärker anwendungsorientierter Studiengang positioniert. Der MBA Sport-/Gesundheitsmanagement kann als nebenberufliches Studium über sechs Semester (drei Studienjahre) oder als Vollzeitstudium über vier Semester (zwei Studienjahre) absolviert werden. Sowohl im nebenberuflichen Studium als auch im Vollzeitstudium können 120 ECTS erworben werden. Der MBA Sport-/Gesundheitsmanagement ist als generalistischer Master-Studiengang mit Managementkompetenzen grundlegend in der Ökonomie verankert. Der MBA-Studiengang besteht aus Pflichtmodulen, die neben ökonomischen und methodischen Grundkenntnissen breite Managementkompetenzen einschließlich wichtiger Aspekte des internationalen Management und Internationalen Marketings beinhalten. Neben den Pflichtmodulen wird eine Spezialisierungsrichtung mit jeweils ausgewiesenen Studienmodulen aus den Bereichen Sportökonomie, Fitnessökonomie, Gesundheitsmanagement oder Betriebliches Gesundheitsmanagement gewählt. Optional können in Form eines Vorstudiums zusätzliche Stützkurse im Fachbereich Betriebswirtschaftslehre belegt werden. Die nachfolgende Abbildung verdeutlicht den systematischen Aufbau des MBA-Studiengangs Sport- /Gesundheitsmanagement. 6/72

7 Abb. 1: Aufbau MBA Sport-/Gesundheitsmanagement 7/72

8 Die Studienmodule sind in einem Studienverlaufsplan dargestellt (Kapitel 2). Der Studienverlaufsplan regelt den chronologischen Ablauf der Studienmodule. Abweichungen von diesem Ablaufplan sind nur in begründeten Ausnahmefällen möglich und müssen vom Studien- und Prüfungsamt genehmigt werden. 1.3 Credit Points (ECTS) Die Credit Points (ECTS) für ein Studienmodul werden nur dann vergeben, wenn die entsprechende Präsenzphase besucht sowie die entsprechende Modulprüfungsleistung erfolgreich absolviert wurden. Ein Credit Point entspricht einer durchschnittlichen Arbeitsbelastung (Workload) von 30 Stunden. 1.4 Prüfungsleistungen Klausur (KL): Ausgewählte Studienmodule schließen mit einer schriftlichen Prüfung am Ende der jeweiligen Präsenzphase ab. Klausuren dienen insbesondere der Fremdkontrolle der erworbenen Fachkompetenzen. Einsendeaufgabe (EA): Einsendeaufgaben müssen nach einer Präsenzphase in schriftlicher Form eingereicht werden. Sie bestehen aus komplexen Frage- bzw. Problemstellungen oder Fallbeispielen mit entsprechenden Aufgabenstellungen und zielen sowohl auf die Kontrolle der erworbenen Fachkompetenzen als auch auf die Methodenkompetenzen und fachübergreifenden Kompetenzen ab. Hausarbeit (HA): Im Rahmen von Hausarbeiten sind komplexe, handlungsorientierte Aufgaben- bzw. Problemstellungen zu bearbeiten. Hausarbeiten werden nach der zugehörigen Präsenzphase des Studienmoduls in schriftlicher Form eingereicht. Sie können als Individual- oder Kollektivprüfungsleistung konzipiert sein. Hausarbeiten zielen insbesondere auf die Fremdkontrolle der Methodenkompetenzen und fachübergreifenden Kompetenzen in einem spezifischen Kontext ab. Prüfungsgespräch (PG): Prüfungsgespräche bestehen aus einer mündlichen Prüfung. Prüfungsgespräche zielen auf die Fremdkontrolle der Fach- und Methodenkompetenzen sowie auf die fachübergreifenden kommunikativen Kompetenzen ab. 8/72

9 Projektarbeit (PRO): Projektarbeiten behandeln komplexe, praxisbasierte Aufgabenstellungen. Projektarbeiten können als Individual- oder Kollektivprüfungsleistungen konzipiert sein. Speziell bei kollektiv erbrachten Prüfungsleistungen werden die Teamfähigkeit, Führungsqualitäten sowie die sozialen Interaktionen gefördert. Projektarbeiten dienen insbesondere der Fremdkontrolle der Methodenkompetenzen und fachübergreifenden Kompetenzen. Master-Thesis (TH): Die Master-Thesis behandelt eine komplexe Problemstellung, die unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Methoden und Arbeitsweisen zu bearbeiten ist. Durch die Komplexität der Frage- und Problemstellungen werden bei der Master-Thesis die Fachkompetenzen, Methodenkompetenzen und fachübergreifende Kompetenzen gefördert. 9/72

10 2 Studienverlaufsplan 2.1 MBA Sport-/Gesundheitsmanagement Spezialisierungsrichtung Sportökonomie Nebenberufliches Studium Studienmodule/Abschlussarbeit 1. Studienjahr Credit Points Präsenztage Prüfungsleistungen Statistische Methoden 6 2 KL Strategisches Management I Managementprozess und Personalmanagement 12 4 HA Kommunikation und Verhandlung 6 4 PG Strategisches Management II Organisation und Strategieimplementierung 9 4 EA Rechnungswesen und Controlling 9 4 KL Gesamt 1. Studienjahr Studienjahr Marketing 9 4 HA Finanzierung und Unternehmensentwicklung 9 4 EA Sportmanagement 12 4 EA Sportmarketing und Sponsoring 9 3 HA Rechtliche Aspekte im Sportmanagement 9 3 EA Gesamt 2. Studienjahr Studienjahr Fallstudie Sportökonomie 12 4 PRO Master-Thesis inkl. Vorbereitungsseminar 18 2 TH Gesamt 3. Studienjahr 30 6 Gesamtstudium KL = Klausur HA = Hausarbeit PG = Prüfungsgespräch EA = Einsendeaufgabe PRO = Projektarbeit TH = Thesis 10/72

11 Vollzeitstudium Studienmodule/Abschlussarbeit 1. Studienjahr Credit Points Präsenztage Prüfungsleistungen Statistische Methoden 6 2 KL Strategisches Management I Managementprozess und Personalmanagement 12 4 HA Kommunikation und Verhandlung 6 4 PG Strategisches Management II Organisation und Strategieimplementierung 9 4 EA Rechnungswesen und Controlling 9 4 KL Marketing 9 4 HA Finanzierung und Unternehmensentwicklung 9 4 EA Gesamt 1. Studienjahr Studienjahr Sportmanagement 12 4 EA Sportmarketing und Sponsoring 9 3 HA Rechtliche Aspekte im Sportmanagement 9 3 EA Fallstudie Sportökonomie 12 4 PRO Master-Thesis inkl. Vorbereitungsseminar 18 2 TH Gesamt 2. Studienjahr Gesamtstudium KL = Klausur HA = Hausarbeit PG = Prüfungsgespräch EA = Einsendeaufgabe PRO = Projektarbeit TH = Thesis 11/72

12 2.2 MBA Sport-/Gesundheitsmanagement Spezialisierungsrichtung Fitnessökonomie Nebenberufliches Studium Studienmodule/Abschlussarbeit 1. Studienjahr Credit Points Präsenztage Prüfungsleistungen Statistische Methoden 6 2 KL Strategisches Management I Managementprozess und Personalmanagement 12 4 HA Kommunikation und Verhandlung 6 4 PG Strategische Unternehmensführung II Organisation und Strategieimplementierung 9 4 EA Rechnungswesen und Controlling 9 4 KL Gesamt 1. Studienjahr Studienjahr Marketing 9 4 HA Finanzierung und Unternehmensentwicklung 9 4 EA Management von Fitness- und Gesundheitsunternehmen 12 4 HA Marketing in der Fitness- und Gesundheitsbranche 9 3 KL Verkaufs- und Vertriebsmanagement 9 3 PG Gesamt 2. Studienjahr Studienjahr Fallstudie Fitnessökonomie 12 4 PRO Master-Thesis inkl. Vorbereitungsseminar 18 2 TH Gesamt 3. Studienjahr 30 6 Gesamtstudium KL = Klausur HA = Hausarbeit PG = Prüfungsgespräch EA = Einsendeaufgabe PRO = Projektarbeit TH = Thesis 12/72

13 Vollzeitstudium Studienmodule/Abschlussarbeit 1. Studienjahr Credit Points Präsenztage Prüfungsleistungen Statistische Methoden 6 2 KL Strategisches Management I Managementprozess und Personalmanagement 12 4 HA Kommunikation und Verhandlung 6 4 PG Strategisches Management II Organisation und Strategieimplementierung 9 4 EA Rechnungswesen und Controlling 9 4 KL Marketing 9 4 HA Finanzierung und Unternehmensentwicklung 9 4 EA Gesamt 1. Studienjahr Studienjahr Management von Fitness- und Gesundheitsunternehmen 12 4 HA Marketing in der Fitness- und Gesundheitsbranche 9 3 KL Verkaufs- und Vertriebsmanagement 9 3 PG Fallstudie Fitnessökonomie 12 4 PRO Master-Thesis inkl. Vorbereitungsseminar 18 2 TH Gesamt 2. Studienjahr Gesamtstudium KL = Klausur HA = Hausarbeit PG = Prüfungsgespräch EA = Einsendeaufgabe PRO = Projektarbeit TH = Thesis 13/72

14 2.3 MBA Sport-/Gesundheitsmanagement Spezialisierungsrichtung Gesundheitsmanagement Nebenberufliches Studium Studienmodule/Abschlussarbeit 1. Studienjahr Credit Points Präsenztage Prüfungsleistungen Statistische Methoden 6 2 KL Strategisches Management I Managementprozess und Personalmanagement 12 4 HA Kommunikation und Verhandlung 6 4 PG Strategisches Management II Organisation und Strategieimplementierung 9 4 EA Rechnungswesen und Controlling 9 4 KL Gesamt 1. Studienjahr Studienjahr Marketing 9 4 HA Finanzierung und Unternehmensentwicklung 9 4 EA Gesundheitssysteme 9 3 EA Management im Gesundheitswesen 12 4 HA Management von Versorgungsstrukturen 9 3 EA Gesamt 2. Studienjahr Studienjahr Fallstudie Gesundheitsmanagement 12 4 PRO Master-Thesis inkl. Vorbereitungsseminar 18 2 TH Gesamt 3. Studienjahr 30 6 Gesamtstudium KL = Klausur HA = Hausarbeit PG = Prüfungsgespräch EA = Einsendeaufgabe PRO = Projektarbeit TH = Thesis 14/72

15 Vollzeitstudium Studienmodule/Abschlussarbeit 1. Studienjahr Credit Points Präsenztage Prüfungsleistungen Statistische Methoden 6 2 KL Strategisches Management I Managementprozess und Personalmanagement 12 4 HA Kommunikation und Verhandlung 6 4 PG Strategisches Management II Organisation und Strategieimplementierung 9 4 EA Rechnungswesen und Controlling 9 4 KL Marketing 9 4 HA Finanzierung und Unternehmensentwicklung 9 4 EA Gesamt 1. Studienjahr Studienjahr Gesundheitssysteme 9 3 EA Management im Gesundheitswesen 12 4 HA Management von Versorgungsstrukturen 9 3 EA Fallstudie Gesundheitsmanagement 12 4 PRO Master-Thesis inkl. Vorbereitungsseminar 18 2 TH Gesamt 2. Studienjahr Gesamtstudium KL = Klausur HA = Hausarbeit PG = Prüfungsgespräch EA = Einsendeaufgabe PRO = Projektarbeit TH = Thesis 15/72

16 2.4 MBA Sport-/Gesundheitsmanagement Spezialisierungsrichtung Betriebliches Gesundheitsmanagement Nebenberufliches Studium Studienmodule/Abschlussarbeit 1. Studienjahr Credit Points Präsenztage Prüfungsleistungen Statistische Methoden 6 2 KL Strategisches Management I Managementprozess und Personalmanagement 12 4 HA Kommunikation und Verhandlung 6 4 PG Strategisches Management II Organisation und Strategieimplementierung 9 4 EA Rechnungswesen und Controlling 9 4 KL Gesamt 1. Studienjahr Studienjahr Marketing 9 4 HA Finanzierung und Unternehmensentwicklung 9 4 EA Unternehmensstrategie Betriebliches Gesundheitsmanagement Instrumente und Methoden im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Personalmanagement im Betrieblichen Gesundheitsmanagement 9 3 EA 9 3 HA 12 4 EA Gesamt 2. Studienjahr Studienjahr Fallstudie Betriebliches Gesundheitsmanagement 12 4 PRO Master-Thesis inkl. Vorbereitungsseminar 18 2 TH Gesamt 3. Studienjahr 30 6 Gesamtstudium KL = Klausur HA = Hausarbeit PG = Prüfungsgespräch EA = Einsendeaufgabe PRO = Projektarbeit TH = Thesis 16/72

17 Vollzeitstudium Studienmodule/Abschlussarbeit 1. Studienjahr Credit Points Präsenztage Prüfungsleistungen Statistische Methoden 6 2 KL Strategisches Management I Managementprozess und Personalmanagement 12 4 HA Kommunikation und Verhandlung 6 4 PG Strategisches Management II Organisation und Strategieimplementierung 9 4 EA Rechnungswesen und Controlling 9 4 KL Marketing 9 4 HA Finanzierung und Unternehmensentwicklung 9 4 EA Gesamt 1. Studienjahr Unternehmensstrategie Betriebliches Gesundheitsmanagement Instrumente und Methoden im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Personalmanagement im Betrieblichen Gesundheitsmanagement 2. Studienjahr 9 3 EA 9 3 HA 12 4 EA Fallstudie Betriebliches Gesundheitsmanagement 12 4 PRO Master-Thesis inkl. Vorbereitungsseminar 18 2 TH Gesamt 2. Studienjahr Gesamtstudium KL = Klausur HA = Hausarbeit PG = Prüfungsgespräch EA = Einsendeaufgabe PRO = Projektarbeit TH = Thesis 17/72

18 3 Modulbeschreibungen Pflichtmodule 3.1 Statistische Methoden Modulverantwortliche: Qualifikationsziele: Studieninhalte: Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistung: Präsenzphase: Zulassungsvoraussetzungen: Verwendbarkeit des Moduls: ECTS: Prof. Dr. Andrea Pieter Fachkompetenzen: Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit und Methodik des Fachgebietes Vertiefende Kenntnisse über die verbreiteten Strategien und Methoden empirischer Datenbeschaffung und Datenauswertung Methodenkompetenzen: Kompetenz zur qualifizierten Beurteilung der Qualität vorliegender anwendungsbezogener Forschung im Hinblick auf die Erfüllung geltender wissenschaftlicher Standards Befähigung zur eigenständigen Planung, Durchführung und Auswertung von Forschungsprojekten unter Berücksichtigung geltender wissenschaftlicher Standards und Richtlinien Fachübergreifende Kompetenzen: Kompetenz durch Integration von Wissen aus neuen oder interdisziplinären Bereichen sowie anhand unvollständiger oder eingeschränkter Informationen ein fundiertes Urteil abgeben zu können Forschungsprozess: Auswahl der Forschungsfrage; Hypothesenformulierung und Fehler 1. und 2. Art; Konzeptspezifikation/Operationalisierung; Forschungsdesign und Untersuchungsformen; Untersuchungseinheiten: Stichproben und Grundgesamtheit; Datenerhebung Datenanalyse: deskriptive und inferenzstatistische Datenanalyse; Überprüfung von Zusammenhangs-, Unterschieds- und Veränderungshypothesen; Varianzanalyse; einfache und multiple Regressionsanalyse; Faktorenanalyse; Clusteranalyse Beurteilung und Bewertung von Forschungsergebnissen: statistische Signifikanz und Effektstärken; Metaanalysen; Effekte und Kausalität Untersuchungsbericht: Gliederung und Inhaltsverzeichnis; die Teilbereiche des Textes Grundlagen Evaluation und Qualitätsentwicklung: Begriffsklärung, Ziele und Aufgaben von Evaluationen, Evaluationstypen, Evaluationsprozess, Evaluationsstandards Fernstudium mit Präsenzseminar Unterrichtskonzept: Kombination aus studentenzentriertem Unterricht und kooperativem Lernen Klausur (KL) 2 Tage Zulassungsvoraussetzungen Studienmodul: Keine Zulassungsvoraussetzungen Präsenzphase: Keine Pflichtmodul MBA Sport-/Gesundheitsmanagement 6 Credit Points 18/72

19 Arbeitsaufwand: Häufigkeit des Angebots: Literatur: 180 Stunden Das Modul findet in jedem Semester statt. Beller, S. (2004). Empirisch forschen lernen (1. Aufl.). Bern: Huber. Bödeker, W. (2006). Evidenzbasierung in Gesundheitsförderung und Prävention Der Wunsch nach Legitimation und das Problem der Nachweisstrenge. In W. Bödecker & J. Kreis (Hrsg.). Evidenzbasierung in Gesundheitsförderung und Prävention. Essen: Bundesverband der Betriebskrankenkassen. Bortz, J. & Döring, N. (2006). Forschungsmethoden und Evaluation für Humanund Sozialwissenschaftler (4., überarb. Auf.). Berlin: Springer. Bortz, J. (2005). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin: Springer. Bühner, M. (2006). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion. München: Pearson Studium. Diekmann, A. (2007). Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Reinbek: Rowohlt. Diehl, J.M. & Kohr, H.U. (2004). Deskriptive Statistik (13. Aufl.). Frankfurt a.m.: Klotz. Hager, W., Spies, K. & Heise, E. (2001). Versuchsdurchführung und Versuchsbericht. Ein Leitfaden. Göttingen: Hogrefe. Haunberger, S. (2006). Das standardisierte Interview als soziale Interaktion: Intervieweffekte in der Umfrageforschung. ZA-Information, 58, Huber. O. (2002). Das psychologische Experiment: Eine Einführung. Göttingen: Huber. Kromrey, H. (2006). Empirische Sozialforschung. Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung. Stuttgart: Lucius & Lucius. Mayring, P. (1993). Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. Weinheim: Deutscher Studienverlag. Mayring, P. (2004). Qualitative Inhaltsanalyse. In U. Flick, v. E. Kardoff & I. Steinke (Hrsg.), Qualitative Forschung. Reinbek: Rohwolt. Nachtigall, C. & Wirtz, M. (2006). Wahrscheinlichkeitsrechnung und Inferenzstatistik (4., überarb. Aufl.). Weinheim: Juventa. Opp, K.D. (2005). Methodologie der Sozialwissenschaften. Einführung in Probleme ihrer Theorienbildung und praktische Anwendung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Rost, H.D. (2005). Interpretation und Bewertung pädagogisch-psychologischer Studien. Weinheim: Beltz. Sarris, V. (1992). Methodologische Grundlagen der Experimentalpsychologie: Band 2 Versuchsplanung und Stadien des psychologischen Experiments. München: Reinhardt. Schnell, R., Hill, P. & Esser, E. (2005). Methoden der empirischen Sozialforschung. München: Oldenbourg. 19/72

20 Sedlmeier, P. & Renkewitz, F. (2008). Forschungsmethoden und Statistik in der Psychologie. München: Pearson. Stockmann, R. (2004). Was ist eine gute Evaluation? Einführung in die Funktionen und Methoden von Evaluationsverfahren. Saarbrücken: Centrum für Evaluation. Stockmann, R. (2006). Evaluation und Qualitätsentwicklung. Eine Grundlage für wirkungsorientiertes Qualitätsmanagement. Münster: Waxmann. Stockmann, R. (2014). Evaluation. Eine Einführung (2., überarb. u. aktualis. Aufl.). Opladen: Barbara Budrich. 20/72

21 3.2 Strategisches Management I Managementprozess und Personalmanagement Modulverantwortliche: Qualifikationsziele: Studieninhalte: Prof. Dr. Winfried Schlaffke, Prof. Dr. Axel Plünnecke Fachkompetenzen: Vertiefende Kenntnisse über die wesentlichen Aufgaben des strategischen Managements sowie über den strategischen Managementprozess Vertiefende Kenntnisse über die Charakteristika einer unternehmerischen Vision, Mission, des Leitbild eines Unternehmens sowie die Unternehmenspolitik Vertiefende Kenntnisse über die verschiedenen Strategiearten sowie der Ebenen der Planungssysteme Vertiefende Kenntnisse über den Stellenwert des Personalmanagements sowie die Bedeutung von Leadership im strategischen Managementprozess Vertiefende Kenntnisse über die wichtigsten Charakteristika der Kommunikation sowie möglicher Konflikte und konfliktionäre Situationen im Managementprozess Methodenkompetenzen: Befähigung zur Erstellung einer strategischen Analyse unter Verwendung verschiedener Analysetools Übertragung der Erkenntnisse aus der strategischen Analyse in eine Strategieformulierung und -bewertung Befähigung zur Übertragung der Erkenntnisse des Personalmanagements auf den strategischen Managementprozess Befähigung Management- bzw. Leaderpositionen situativ zu erkennen Befähigung zum Arbeiten in Projektteams Fachübergreifende Kompetenzen: Befähigung zum problemorientierten Denken sowie zur Entwicklung von Lösungsstrategien Befähigung zur kritischen Reflexion bestehender Strategien sowie Strategiekonzepten Kritische Reflexion der Theorie und anwendungsbezogener Lehrinhalte Entwicklung kommunikativer Kompetenzen sowie Befähigung zur Arbeit in projektbezogenen Teams Einführung in die Unternehmensführung: Unternehmen und Unternehmensführung; Verknüpfung mit Betriebswirtschaft und Managementlehre; Aufgabenfelder und theoretische Ansätze zur Unternehmensführung Gegenstand des strategischen Managements: Strategisches Denken; Arten von Strategien; Felder des strategischen Managements in Dienstleistungsund Gesundheitsunternehmen Strategischer Managementprozess: Strategische Zielplanung; strategische Analyse und Prognose; Strategieformulierung und -bewertung; Strategieimplementierung; Strategiekontrolle Informationsmanagement: Strategische Bedeutung der Informationen; Konzeption eines strategischen Informationsmanagements; Management externer Informationen; Management interner Informationen; Wissensmanagement Personalmanagement: Personalmanagement als Aufgabe der Unternehmensführung; Mitarbeiterführung; Personalentwicklung 21/72

22 Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistung: Präsenzphase: Zulassungsvoraussetzungen: Verwendbarkeit des Moduls: ECTS: Arbeitsaufwand: Häufigkeit des Angebots: Literatur: Leadership im Rahmen des strategischen Managementprozesses: Bedeutung von Leadership für den Unternehmenserfolg; die Schlüsselelemente von Leadership; Perspektiven unterschiedlicher Leadership-Theorien Kommunikation im strategischen Managementprozess: Prozess der Kommunikation; Beteiligte am Kommunikationsprozess; Kommunikationsstrukturen; Kommunikationsbarrieren; Vorgesetzte Mitarbeiter Konfliktmanagement: Struktur und Prozess von Konflikten; Konflikte im Unternehmen; Konfliktmanagement; Harvard-Konzept Work-Life-Balance: WLB-Ansatz; wirtschaftliche Bedeutung der WLB im strategischen Managementprozess Fernstudium mit Präsenzseminar Unterrichtskonzept: Kombination aus Frontalunterricht und kooperativem Lernen, Bearbeitung von Fallstudien bzw. Case Studies in Gruppen/Teams mit anschließenden Ergebnispräsentationen und Diskussionen Hausarbeit (HA) konzipiert als Kollektivprüfungsleistung 4 Tage Zulassungsvoraussetzungen Studienmodul: Keine Zulassungsvoraussetzungen Präsenzphase: Keine Pflichtmodul MBA Sport-/Gesundheitsmanagement 12 Credit Points 360 Stunden Das Modul findet in jedem Semester statt. Bamberger, I. & Wrona, T. (2012). Strategische Unternehmensführung. (2. Aufl.). München: Vahlen. Bea, F. X. & Haas, J. (2009). Strategisches Management. (5. Aufl.). Stuttgart: Lucius & Lucius. Berkel, K. (2010). Konflikttraining. (10. Aufl.). Heidelberg: Sauer. Doppler, K. & Lauterburg, C. (2008). Change Management. (12. Aufl.). Frankfurt a. M.: Campus. Heinrich, L. J. & Lehner, F. (2005). Informationsmanagement Planung, Überwachung und Steuerung der Informationsinfrastruktur. München: Oldenbourg. Hinterhuber, H. (2011). Strategische Unternehmensführung 1. Strategisches Denken: Vision, Unternehmungspolitik, Strategie. (8. Aufl.). Berlin: Erich Schmidt. Hinterhuber, H., Schnorrenberg, L., Reinhardt, R. & Pircher- Friedrich, A. (2006). Servant Leadership. Prinzipien dienender Unternehmensführung. Berlin: Erich Schmidt. Hungenberg, H. & Wulf, T. (2011). Grundlagen der Unternehmensführung.(4. Aufl.). Berlin: Springer. Kühn, D. & Sommer, D. (2004). Work-Life-Balance: Gesundheitsmanagement zwischen Betrieb und individueller Verantwortung. In Kühn, D. & Sommer, D. 22/72

23 (Hrsg.). Betriebliche Gesundheitsförderung (S ). Wiesbaden: Gabler. Macharzina, K. & Wolf, J. (2005). Unternehmensführung. (6. Aufl.). Wiesbaden: Gabler. Mintzberg, H., Ahlstrand, B. & Lampel, J. (2002). Strategy Safary Eine Reise durch die Wildnis des strategischen Managements. (3. Aufl.). Frankfurt: Carl Ueberreuter. Müller-Stewens, G. & Lechner, C. (2011). Strategisches Management: Wie strategische Initiativen zum Wandel führen. (4. Aufl.). Stuttgart: Schäffer- Poeschel. Porter, M. (2010). Wettbewerbsvorteile Spitzenleistungen erreichen und behaupten. (7. Aufl).. Frankfurt/Main: Campus. Scholz, C. (2013). Personalmanagement. (6. Aufl.). München: Vahlen. Staehle, W. (2013). Management. (9. Aufl.). München: Vahlen. Welge, M. & Al-Laham, A. (2012). Strategisches Management. (6. Aufl.). Wiesbaden: Gabler. Wöhe, G. & Döring, U. (2013). Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. (25. Aufl.).. München: Franz Vahlen. 23/72

24 3.3 Kommunikation und Verhandlung Modulverantwortliche: Qualifikationsziele: Prof. Dr. Winfried Schlaffke, Prof. Dr. Oliver Schumann Fachkompetenzen: Wissen und Verständnis relevanter Kommunikationstheorien und -modelle mit themenspezifischem Detailwissen zu dialektischen und rhetorischen Stilmitteln. Vertiefendes und verbreitendes Wissen und Verständnis des Wesens der Kommunikation. Wissen über Verhandlungsformen und über ein fundiertes Verhandlungsmanagement mit dazugehörigen Verhandlungsstrategien und -taktiken. Kenntnisse über biologische und psychologische Grundlagen von Kommunikations- und Verhandlungsprozessen. Vertiefendes und verbreitendes Wissen um das Wesen von Konflikten und den konstruktiv-lösungsorientierten Umgang mit Konflikten. Vertiefende und verbreitende Kenntnisse zur Rolle und Auswirkung von Sprache sowie para- und nonverbaler Impulse. Methodenkompetenzen: Fähigkeit, das erworbene Wissen und Verständnis in neuen und unvertrauten Verhandlungssituationen anzuwenden, um diese wertsteigernd zu lösen. Fähigkeit zur Sicherung der situativen Kommunikationsqualität in neuen und unvertrauten Verhandlungssituationen. Durchführung eines systematischen Verhandlungs- und Konfliktmanagements, um Verhandlungen erfolgreich zu gestalten. Steuerung von Emotionsprozessen. Effektiver Einsatz para- und nonverbaler Sprache, um Verhandlungen erfolgreich zu gestalten. Beherrschung einer expliziten Metakommunikation. Fachübergreifende Kompetenzen: Fundierte und insbesondere situativ adäquate kommunikative Kompetenz zur erfolgreichen Gestaltung von Verhandlungsprozessen. Kompetenz zur Behandlung von komplexen und konfliktbehafteten Verhandlungen durch Beherrschung von rationalen und emotionalen Kommunikationsprozessen. Analyse, Reflexion und Verbesserung zwischenmenschlicher Kommunikationsprobleme und erzielter Verhandlungsergebnisse. Studieninhalte: Verhandlung: Verständnis von Verhandlungen, Verhandlungsarten und - merkmale Kommunikation: Information und Kommunikation, Definition, Kommunikationspsychologie Biologie, Psychologie und Logik von Verhandlungen und Kommunikation Grundlagen der Verhandlung: Überblick über Verhaltensforschung und - theorien, Techniken der Verhandlungsführung Kommunikative Kompetenzen in Verhandlungen: Kommunikationsqualität, Techniken der Gesprächsführung, Körpersprache Verhandlungsmodelle und praxisorientierte Verhandlungskonzepte: Mediation, Niederlagenlose Methode, Harvard-Konzept, Konzept der emotionalen 24/72

25 Grundbedürfnisse Management von Verhandlungen und deren Elementen, u. a. Analyse, Planung, Durchführung und Kontrolle von Verhandlungsphasen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistung: Präsenzphase: Zulassungsvoraussetzungen: Verwendbarkeit des Moduls: ECTS: Arbeitsaufwand: Häufigkeit des Angebots: Literatur: Fernstudium mit Präsenzseminar Unterrichtskonzept: Interaktiver Unterricht. Eigen- und Kleingruppenarbeit zur Analyse von Kommunikationssequenzen und Verhandlungsfallstudien mit Diskussionsrunden und Erfahrungsaustausch. Rollenspiele und Videoanalysen von Kommunikationssituationen und Verhandlungen. Möglichkeit zur Selbstreflexion sowie zu Gruppen- und Dozentenfeedback hinsichtlich der verbalen, para- und nonverbalen Ausdrucksformen. Reflexion erfahrener Emotionsprozesse in inszenierten, konfliktbehafteten Kommunikations- und Verhandlungssituationen. Identifikationsmöglichkeiten eigener Kommunikations- und Verhandlungsmuster durch Höranalysen. Prüfungsgespräch (PG) 4 Tage Zulassungsvoraussetzungen Studienmodul: Keine Zulassungsvoraussetzungen Präsenzphase: Keine Pflichtmodul MBA Sport-/Gesundheitsmanagement, M.A. Sportökonomie 6 Credit Points 180 Stunden Das Modul findet in jedem Semester statt. Bartsch, T. C., Hoppmann, M., Rex, B. F. & Vergeest, M. (2012). Trainingsbuch Rhetorik. (3. Aufl.). Stuttgart: UTB. Beck, R. (2006). Konflikt-Coaching und Verhandlungsführung. Augsburg: Ziel. Birkenbihl, V. (2013). Psycho-Logisch richtig verhandeln: Professionelle Verhandlungstechniken mit Experimenten und Übungen. (20. Aufl.). Ulm: mvg. Birkenbihl, V. (2014). Signale des Körpers. Körpersprache verstehen. (24. Aufl.). Ulm: mvg. Fisher, R. & Shapiro, D. (2007). Erfolgreicher verhandeln mit Gefühl und Verstand. Frankfurt/Main: Campus. Fisher, R., Ury, W. & Patton, B. (2015). Das Harvard-Konzept. Der Klassiker der Verhandlungstechnik. (25. Aufl.). Frankfurt/Main und New York: Campus. Gamm, F. (2013). Verhandlungen gewinnt man im Kopf. Erfolgreich kommunizieren mit Neuro-Strategien. München: Redline. Hermann-Ruess, A. (2010). Highlight-Rhetorik. Anleitung zur emotionalen Rhetorik mit 70 Highlights. Offenbach: Gabal. Lay, R. (2010). Dialektik für Manager. Methoden des erfolgreichen Angriffs und der Abwehr. München: Wirtschaftsverlag Langen Müller Herbig. Mühlisch, S. (2012). Fragen der Körpersprache. Antworten zur non-verbalen Kommunikation. (2. Aufl.). Paderborn: Junfermann. 25/72

26 Portner, J. (2013). Besser verhandeln. Das Trainingsbuch. Offenbach: Gabal. Saner, R. (2008). Verhandlungstechnik. (2. Aufl.). Bern, Stuttgart, Wien: Haupt. Schulz von Thun, F. (2013). Miteinander reden 1: Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. (50. Aufl.). Reinbek: Rowohlt. Schulz von Thun, F. (2013). Miteinander reden 2: Stile, Werte und Persönlichkeitsentwicklung; Differentielle Psychologie der Kommunikation. (33. Aufl.). Reinbek: Rowohlt. Simon, W. (2012). GABALs großer Methodenkoffer. Grundlagen der Kommunikation. (7. Aufl.). Offenback: Gabal. Ury, W. (2009). Nein sagen und trotzdem erfolgreich verhandeln. Frankfurt/Main: Campus Verlag. Voeth, M. & Herbst, U. (2015). Verhandlungsmanagement: Planung, Steuerung und Analyse. (2. Aufl.). Stuttgart: Schäffer Poeschel. Wachs, F. (2012) Faktor V. Die fünf Phasen erfolgreichen Verhandelns. Weinheim: Wiley. Watzlawick, P., Beavin, J. B. & Jackson, D. D. (2011). Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien. Bern: Hans Huber. 26/72

27 3.4 Strategisches Management II Organisation und Strategieimplementierung Modulverantwortliche: Qualifikationsziele: Studieninhalte: Prof. Dr. Winfried Schlaffke, Prof. Dr. Axel Plünnecke Fachkompetenzen: Vertiefende Kenntnisse über eine Organisation sowie die Bedeutung für den strategischen Managementprozess Vertiefende Kenntnisse über die Bedeutung einer lernenden Organisation und dessen Umsetzung im strategischen Managementprozess sowie über das Change Management Vertiefende Kenntnisse über die Bedeutung von Ethik und Moral sowie über den Begriff der Corporate Governance im strategischen Managementprozess Vertiefende Kenntnisse über den Kulturbegriff und die Bedeutung der Unternehmenskultur für den strategischen Managementprozess Vertiefende Kenntnisse über die Strategieimplementierung, insbesondere über die Balanced Scorecard und deren Bedeutung für die Strategieimplementierung sowie für die strategische Kontrolle Vertiefende Kenntnisse in der Nutzenbewertung und deren Problematik Methodenkompetenzen: Befähigung zur Einführung eines zielführenden Projektmanagements Befähigung zur Entwicklung einer zielgerichteten Unternehmenskultur im Rahmen eines strategischen Managementprozesses Befähigung die wesentlichen Schritte einer Strategieimplementierung im Rahmen des Managementprozesses umzusetzen Befähigung zur Entwicklung einer Balanced Scorecard für die Strategieimplementierung sowie zur Strategischen Kontrolle im Rahmen des strategischen Managementkonzepts Fachübergreifende Kompetenzen: Befähigung zum problemorientierten Denken sowie zur Entwicklung von Lösungsstrategien Kritische Reflexion der Theorie und anwendungsbezogener Lehrinhalte Befähigung zur Interaktion im internationalen Umfeld Entwicklung kommunikativer Kompetenzen sowie Befähigung zur Arbeit in projektbezogenen Teams Organisation: Strategische Bedeutung der Organisation in Dienstleistungsund Gesundheitsunternehmen; Organisationtheoretische Ansätze; traditionelle Organisationsmodelle; neue Organisationsmodelle; lernende Organisation/Change Management Ethik: Ethik, Moral und Sittlichkeit; Unternehmensethik Corporate Governance: Begriff Corporate Governance, Corporate Governance und Management; Kritik an der Corporate Governance; Unternehmen und gesellschaftliche Verantwortung Unternehmenskultur als Klebstoff der Organisation: Strategische Bedeutung der Unternehmensstruktur; Charakterisierung der Unternehmenskultur; Gestaltung der Unternehmenskultur in einem Dienstleistungs- und Gesundheitsunternehmen Strategieimplementierung: Bedeutung und wesentliche Aufgabe im Implementierungsprozess, Besonderheiten in Dienstleistungs- und Gesundheitsun- 27/72

28 ternehmen Strategische Kontrolle: Abgrenzung von strategischem und operativen Controlling; Aufgaben des strategischen Controllings; Instrumente des strategischen Controllings; strategische Kontrolle Balanced Scorecard als Verknüpfung von Implementierung und Kontrolle: Aufbau und Perspektiven der Balanced Scorecard; Verbindung von Unternehmensstrategie und BSC; Strategy Map; Kritik an der BSC Nutzendefinition von Unternehmen im Gesundheitssystem: Nutzenbetrachtung und Nutzenbewertung; Präferenzbildung; Nutzentheorie; Besonderheiten für Unternehmen im Sport- und Gesundheitsmarkt; Methoden der Nutzenbewertung Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistung: Präsenzphase: Zulassungsvoraussetzungen: Verwendbarkeit des Moduls: ECTS: Arbeitsaufwand: Häufigkeit des Angebots: Literatur: Fernstudium mit Präsenzseminar Unterrichtskonzept: Kombination aus Frontalunterricht und kooperativem Lernen, Bearbeitung von Fallstudien bzw. Case Studies in Gruppen/Teams mit anschließenden Ergebnispräsentationen und Diskussionen Unterrichtssprache ist teilweise Englisch Einsendeaufgabe (EA) 4 Tage Zulassungsvoraussetzungen Studienmodul: Keine Zulassungsvoraussetzungen Präsenzphase: Keine Pflichtmodul MBA Sport-/Gesundheitsmanagement 9 Credit Points 270 Stunden Das Modul findet in jedem Semester statt. Argyris, C. & Schön, D. (2008). Die lernende Organisation. Grundlagen, Methode, Praxis. (3. Aufl.). Stuttgart: Klett-Cotta. Bamberger, I. & Wrona, T. (2012). Strategische Unternehmensführung. (2. Aufl.). München: Vahlen. Bea, F. X. & Haas, J. (2009). Strategisches Management. (5. Aufl.). Stuttgart: Lucius & Lucius. Boy, J., Dudek, C. & Kuschel, S. (2004). Projektmanagement. (12. Aufl.). Offenbach: Gabal. Doppler, K. & Lauterburg, C. (2008). Change Management. (12. Aufl.). Frankfurt a. M.: Campus Gaitanides, M. (2012). Prozessorganisation. (3. Aufl.). München: Vahlen. Göbel, E. (2013). Unternehmensethik. (3. Aufl.). Stuttgart: UTB UVK Lucius. Heintel, P. & Krainz, E. (2011). Projektmanagement. Hierarchiekrise, Systemabwehr, Komplexitätsbewältigung. (5. Aufl.). Wiesbaden: Gabler. Horváth, P. (2012). Controlling. (12. Aufl.). München: Vahlen. Hungenberg, H. & Wulf, T. (2011). Grundlagen der Unternehmensführung. (4. 28/72

29 Aufl.).. Berlin: Springer. Kaplan, R. & Norton, D. (2001). Die strategiefokussierte Organisation. Stuttgart: Schaeffer Poeschel. Kolks, U. (1990). Strategieimplementierung - ein Anwenderorientiertes Konzept. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag. Müller-Stewens, G. & Lechner, C. (2011). Strategisches Management. (4. Aufl.). Stuttgart: Schaeffer Poeschel. Reichmann, T. (2006). Controlling mit Kennzahlen und Management-Tools. (7. Aufl.). München: Vahlen. Schreyögg, G. (2003). Organisation. (4. Aufl.). Wiesbaden: Gabler. Welge, M. & Al-Laham, A. (2012). Strategisches Management. (6. Aufl.). Wiesbaden: Gabler. 29/72

30 3.5 Rechnungswesen und Controlling Modulverantwortliche: Qualifikationsziele: Studieninhalte: Prof. Dr. Winfried Schlaffke, Prof. Dr. Axel Plünnecke Fachkompetenzen: Vertiefende Kenntnisse über das externe sowie interne Rechnungswesen und deren Teilgebiete Vertiefende Kenntnisse über die unterschiedlichen Rechnungslegungsvorschriften im externen Rechnungswesen, sowie über internationale Aspekte der Rechnungslegung Vertiefende Kenntnisse über die Kosten- und Leistungsrechnung, insb. der Kostenbegriffe, der Kostenrechnungssysteme und den Aufbau der Kostenrechnung Vertiefende Kenntnisse im strategieorientierten Kostenmanagement Vertiefende Kenntnisse über die Aufgaben der Finanzwirtschaft und das Management von Investitionen Vertiefende Kenntnisse in der Konzeption und Integration eines Unternehmenscontrollings sowie über Arbeitsweisen und Methoden im professionellen Controlling Methodenkompetenzen: Methodenkompetenz zur Anwendung unterschiedlicher Rechnungslegungsvorschriften Befähigung zur Analyse von Jahresabschlüssen, die nach nationalen bzw. internationalen Richtlinien aufgestellt sind, sowie Ableitung entsprechender Handlungsempfehlungen Methodenkompetenz zur Durchführung der Kosten- und Leistungsrechnung Befähigung zur Anwendung unterschiedlicher Methoden des professionellen Controllings Fachübergreifende Kompetenzen: Befähigung zum problemorientierten Denken sowie zur Entwicklung, Präsentation und Disputation von Lösungsstrategien Fähigkeit zur kritischen Reflexion bestehender Controllingsysteme und - konzepte Befähigung zur Interaktion im internationalen Umfeld Förderung kommunikativer Kompetenzen sowie Befähigung zur Arbeit in projektbezogenen Teams Einführung in das Rechnungswesen: Moderne Unternehmensführung, Grundlagen und Grundbegriffe des Rechnungswesens, Teilgebiete des Rechnungswesens Externes Rechnungswesen: Nationale Rechnungslegungsvorschriften: der Jahresabschluss nach dem HGB, Konzernrechnungslegung, internationale Rechnungslegung nach IFRS und US-GAAP Internes Rechnungswesen: Kosten- und Leistungsrechnung, Kostenmanagement, Finanzwirtschaft in einem Unternehmen, Investitionsmanagement Controlling: Grundlagen professionellen Controllings, normatives und strategisches Controlling, operatives Controlling, Verbindung des Controllings der normativen, strategischen und operativen Ziele, Dienstleistungscontrolling, Organisation des Controllings 30/72

31 Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistung: Präsenzphase: Zulassungsvoraussetzungen: Verwendbarkeit des Moduls: ECTS: Arbeitsaufwand: Häufigkeit des Angebots: Literatur: Fernstudium mit Präsenzseminar Unterrichtskonzept: Kombination aus Frontalunterricht und kooperativem Lernen, Bearbeitung von Fallstudien bzw. Case Studies in Gruppen/Teams mit anschließenden Ergebnispräsentationen und Diskussionen Klausur (KL) 4 Tage Zulassungsvoraussetzungen Studienmodul: Keine Zulassungsvoraussetzungen Präsenzphase: Keine Pflichtmodul MBA Sport-/Gesundheitsmanagement 9 Credit Points 270 Stunden Das Modul findet in jedem Semester statt. Buchholz, L. (2009). Strategisches Controlling, Grundlagen Instrumente Konzepte. Wiesbaden: Gabler. Coenenberg, A., Fischer, T. & Günther, T. (2009). Kostenrechnung und Kostenanalyse. (7. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Coenenberg, A., Haller, A. & Schultze, W. (2012). Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse. Betriebswirtschaftliche, handelsrechtliche, steuerrechtliche und internationale Grundlagen.(22. Aufl.). Stuttgart:Schäffer-Poeschel. Eschenbach, R. & Siller, H. (2011). Controlling professionell, Konzeption und Werkzeuge. (2. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Friedl, B. (2010). Kostenrechnung. Grundlagen, Teilrechnungen und Systeme der Kostenrechnung. (2. Aufl.). München: Oldenbourg. Götze, U. (2010). Kostenrechnung und Kostenmanagement. (5. Aufl.). Berlin: Springer. Graumann, M. & Thieme, L. (2010). Controlling im Sport. Grundlagen und Best Practice für Vereine, Verbände und Ligen. Berlin: Erich Schmidt. Horváth, P. (2012). Controlling. (12. Aufl.). München: Vahlen. Keuper, F. & Neumann, F. (2010). Corporate Governance, Risk Management und Compliance Innovative Konzepte und Strategien. Wiesbaden: Gabler. Küting, K. & Weber, C.-P. (2012). Die Bilanzanalyse. Beurteilung von Abschlüssen nach HGB und IFRS. (10. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Macha, R. (2010). Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung. (5. Aufl.). München: Verlag Franz. Mensch, G. (2008). Finanz-Controlling. Finanzplanung und -kontrolle. Controlling zur finanziellen Unternehmensführung. (2. Aufl.). München: Oldenbourg. Ter Horst, K. (2009). Investition.( 2. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer. Wöhe, G. & Döring, U. (2013). Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 25. Auflage. München: Franz Vahlen. 31/72

32 3.6 Marketing Modulverantwortliche: Qualifikationsziele: Studieninhalte: Lehr- und Lernmethoden: Prof. Dr. Winfried Schlaffke, Prof. Dr. Axel Plünnecke Fachkompetenzen: Grundlegende Kenntnisse über Ziele und Aufgaben des Marketings im Allgemeinen sowie über Besonderheiten im Dienstleistungsmarketing Vertiefende Kenntnisse über den Marktforschungsprozess sowie über Ziele und Ablauf einer Marktanalyse Vertiefende Kenntnisse über das Konsumentenverhalten Vertiefende Kenntnisse über den strategischen Marketingprozess sowie über die Formulierung, Implementierung und Kontrolle von Marketingstrategien Vertiefende Kenntnisse über die verschiedenen marketingpolitischen Instrumente Vertiefende Kenntnisse über Innovations- und Produktmanagement in Unternehmen Methodenkompetenzen: Methodenkompetenz zur Begleitung von Marktforschungsprojekten Befähigung zur Durchführung einer systematischen Planung, Steuerung und Kontrolle von Innovationen in Organisationen Methodenkompetenz zur Formulierung und Implementierung von Marketingstrategien Methodenkompetenz zur Durchführung einer Marktanalyse und Erstellung eines operativen Marketingplans Methodenkompetenz zur zielorientierten Ausgestaltung des Marketing-Mix Methodenkompetenz zur Konzeption und Umsetzung der Werbemittelgestaltung Fachübergreifende Kompetenzen: Befähigung zum problemorientierten Denken sowie zur Entwicklung, Präsentation und Disputation von Lösungsstrategien Fähigkeit zur kritischen Reflexion bestehender Marketingstrategien und - konzepte Förderung kommunikativer Kompetenzen sowie Befähigung zur Arbeit in projektbezogenen Teams Befähigung zur Interaktion im internationalen Umfeld Grundlagen des Marketings: Einführung in das Marketing, Funktionsweise der Märkte, Marktforschung, Konsumentenverhalten, Märkte mit asymmetrischen Informationen Strategisches Marketing: Strategischer Marketingprozess, Strategische Marketingplanung, Strategieimplementierung Strategiekontrolle, Kooperationen, Allianzen und Netzwerke als strategische Option Operatives Marketing: Marketingpolitische Instrumente, Instrumente der Kommunikationspolitik, Corporate Identity, Aspekte der Werbemittelgestaltung, rechtliche Rahmenbedingungen des Marketings, operative Marketingplanung, Marketingcontrolling Fernstudium mit Präsenzseminar Unterrichtskonzept: Kombination aus Frontalunterricht und kooperativem Lernen, Bearbeitung von Fallstudien bzw. Case Studies in Gruppen/Teams 32/72

33 mit anschließenden Ergebnispräsentationen und Diskussionen Unterrichtssprache ist Englisch Prüfungsleistung: Präsenzphase: Zulassungsvoraussetzungen: Verwendbarkeit des Moduls: ECTS: Arbeitsaufwand: Häufigkeit des Angebots: Literatur: Hausarbeit (HA) konzipiert als Individualprüfungsleistung 4 Tage Zulassungsvoraussetzungen Studienmodul: Keine Zulassungsvoraussetzungen Präsenzphase: Keine Pflichtmodul MBA Sport-/Gesundheitsmanagement 9 Credit Points 270 Stunden Das Modul findet in jedem Semester statt. Becker, J. (2013). Marketing-Konzeption. Grundlagen des zielstrategischen und operativen Marketing-Managements. (10. Aufl.). München: Vahlen. Benkenstein, M. & Uhrich, S. (2009). Strategisches Marketing. Ein wettbewerbsorientierter Ansatz. (3. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer. Berekoven, L., Eckert, W. & Ellenrieder, P. (2009). Marktforschung. Methodische Grundlagen und praktische Anwendung. (12. Aufl.). Wiesbaden: Gabler. Bruhn, M. (2012). Marketing. Grundlagen für Studium und Praxis. (11. Aufl.). Wiesbaden: Springer Gabler. Bruhn, M. & Meffert, H. (2012). Handbuch Dienstleistungsmarketing. Planung - Umsetzung - Kontrolle. Wiesbaden: Springer Gabler. Freyer, W. (2011). Sport-Marketing - Modernes Marketing-Management für die Sportwirtschaft. (4. Aufl.). Berlin: Erich Schmidt. Haller, S. (2012). Dienstleistungsmanagement. Grundlagen - Konzepte - Instrumente. 5. Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler. Hettler, U. (2010). Social Media Marketing. München: Oldenbourg. Kotler, P., Armstrong, G., Saunders, J. & Wong, V. (2010). Grundlagen des Marketings.( 5. Aufl.). München: Pearson. Kroeber-Riel, W. & Esch, F. (2011). Strategie und Technik der Werbung: Verhaltens- und neurowissenschaftliche Erkenntnisse. (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer. Kroeber-Riel, W., Weinberg, P. & Gröppel-Klein, A. (2011). Konsumentenverhalten. (9. Aufl.). München: Vahlen. Meffert, H., Burmann, C. & Kirchgeorg, M. (2012). Marketing. Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung. Konzepte - Instrumente - Praxisbeispiele. (11. Aufl.). Wiesbaden: Gabler. Pepels, W. (2012). Handbuch des Marketing. (6. Aufl.). München: Oldenbourg. Unger, F., Fuchs, W. & Michel, B. (2013). Mediaplanung. Methodische Grundlagen und praktische Anwendungen. (6. Aufl.). Berlin: Springer Gabler. Wandtke, A. A. (2011). Medienrecht Praxishandbuch: Band 3 Wettbewerbs- und Werberecht. (2. Aufl.). Berlin: De Gruyter. Zentes, J., Swoboda, B. & Morschett, D.(2005). Kooperationen, Allianzen und Netzwerke. Grundlagen - Ansätze - Perspektiven. (2. Aufl.). Wiesbaden: Gabler. 33/72

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