UNTERRICHTSVORHABEN 1: Energie / chemische Reaktionen
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- Günther Fuhrmann
- vor 7 Jahren
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1 UNTERRICHTSVORHABEN 1: Energie / chemische Reaktionen Beispiel einer einfachen Batterie Brennstoffzelle Alkane als Erdölprodukte Bioethanol und Biodiesel Energiebilanzen Elektrochemische Reaktionen nach dem Donator- Akzeptor-Prinzip als Aufnahme und Abgabe von Elektronen deuten; CR II Prozesse zur Bereitstellung von Energie erläutern; CR II Die Vielfalt der Stoffe und ihre Eigenschaften auf der Basis unterschiedlicher Anordnungen von Atomen mit Hilfe von Bindungsmodellen erklären; StM II Kenntnisse über Struktur und Stoffeigenschaften zur trennung, Identifikation, Reindarstellung anwenden und zur Beschreibung großtechnischer Produktion von Stoffen nutzen; StM II Zusammensetzung und Strukturen verschiedener Stoff mit Hilfe von Formelschreibweisen darstellen; StM II Erläuterung, dass Veränderungen von Elektronenzuständen mit Energieumsätzen verbunden sind; E II Die Umwandlung von chemischer in elektrischer Energie und von elektrischer in chemischer Energie bei elektro-chemischen Phänomen beschreiben und erklären; E II Das Funktionsprinzip verschiedener chemischer Energie-quellen mit angemessenen Modellen beschreiben und erklären; E II Die Nutzung verschiedener Energieträger (Atomenergie, Oxidation fossiler Brennstoffe, elektrochemische Vor-gänge, erneuerbare Energien) aufgrund ihrer jeweiligen Vor- und Nachteile kritisch beurteilen; E II Energie aus chemischen Reaktionen Erkenntnisgewinnung: E 1 (s. Anlage) E 3 (s. Anlage) E 4 (s. Anlage) E 6 (s. Anlage) E 7 (s. Anlage) Beispiele: K 1 (s. Anlage) K 3 (s. Anlage) K 4 (s. Anlage) K 5 (s. Anlage) K 6 (s. Anlage) K 7 (s. Anlage) B 1 (s. Anlage) B 4 (s. Anlage) B 5 (s. Anlage) B 6 (s. Anlage) B 7 (s. Anlage) Die Zukunft des Autos Nachwachsende Rohstoffe Strom ohne Steckdose
2 UNTERRICHTSVORHABEN 2: organische Chemie Eigenschaften organischer Verbindungen Van-der-Waals-Kräfte Funktionelle Gruppen: Hydroxyl- u. Carboxylgruppe Struktur-Eigenschaftsbeziehungen Veresterung Beispiel eines Makromoleküls Katalysatoren Die Vielfalt der Stoffe und ihrer Eigenschaften auf der Basis unterschiedlicher Anordnung von Atomen mit Hilfe von Bindungsmodellen erklären; StM II Kräfte zwischen Molekülen als Van der Waals Kräfte, Dipol-Dipol-Wechselwirkungen und Wasserstoffbrückenbindungen bezeichnen; StM II Mithilfe eines Elektronenpaarabstoßungsmodells die räumliche Struktur von Molekülen erklären; StM II Das Schema einer Veresterung zwischen Alkanolen und Carbonsäuren vereinfacht erklären; CR II Kenntnisse über Struktur- und Stoffeigenschaften zur Trennung, Identifikation, Reindarstellung anwenden und zur Beschreibung großtechnischer Produktion anwenden; StM II Wichtige technische Umsetzungen chemischer Reaktionen vom Prinzip her erläutern; CR II Erkenntnisgewinnung: SuS E 1 (s. Anlage) E 2 (s. Anlage) E 3 (s. Anlage) E 4 (s. Anlage) E 5 (s. Anlage) E 6 (s. Anlage) Organische Chemie Beispiele: K 1 (s. Anlage) K 2 (s. Anlage) K 3 (s. Anlage) K 4 (s. Anlage) K 5 (s. Anlage) B 1 (s. Anlage) B 2 (s. Anlage) B 3 (s. Anlage) B 4 (s. Anlage) B 5 (s. Anlage) B 6 (s. Anlage) Vom Erdöl zum Benzin Vom Traubenzucker zum Alkohol Organische Säuren in Lebensmitteln Von der Säure zum Aromastoff Moderne Kunststoffe
3 UNTERRICHTSVORHABEN 3: Säuren und Basen Ionen in sauren und alkalischen Lösungen Neutralisation Protonenaufnahme und -abgabe an einfachen Beispielen Stöchiometrische Berechnungen Saure und alkalische Lösungen mit Hilfe von Indikatoren nachweisen; CR I Säuren als Stoffe einordnen, deren wässrige Lösung Wasserstoffionen enthalten; CR II Die alkalische Reaktion von Lösungen auf das Vorhanden-sein von Hydroxid-Ionen zurückführen; CR II Den Austausch von Protonen als Donator-Akzeptor- Prinzip einordnen; CR II Stoffe durch Formeln und Reaktionen durch Reaktionsgleichungen beschreiben und dabei in quantitativen Aussagen die Stoffmenge benutzen und einfache stöchiome-trische Berechnungen durchführen; CR II Kenntnisse über Struktur und Stoffeigenschaften zur Trennung, Identifikation, Reindarstellung anwenden und zur Beschreibung großtechnischer Produktion von Stoffen nutzen; StM II Erkenntnisgewinnung: E 1 (s. Anlage) E 2 (s. Anlage) E 3 (s. Anlage) E 4 (s. Anlage) E 5 (s. Anlage) Säuren und Basen K 1 (s. Anlage) K 2 (s. Anlage) K 3 (s. Anlage) K 4 (s. Anlage) K 5 (s. Anlage) B 1 (s. Anlage) B 2 (s. Anlage) B 3 (s. Anlage) B 4 (s. Anlage) B 5 (s. Anlage) Beispiele: Anwendungen von Säuren und Laugen im Alltag und Beruf Untersuchung von Lebens- und Reinigungsmittel Haut und Haar, alles im neutralen Bereich
4 UNTERRICHTSVORHABEN 4: Elektronenpaarbindung Atombindung als unpolare und polare Elektronenpaar- Bindung Elektronegativität, Elektronenpaarabstoßungsmodell Wasser-, Ammoniak- und Chlorwasserstoffmoleküle als Dipole Wasserstoffbrückenbindung Hydratisierung Chemische Bindungen mithilfe geeigneter Modelle erklären und mithilfe eines differenzierten Kern- Hülle-Modells beschreiben; StM II Kräfte zwischen Molekülen als van-der-waals Kräfte, Dipol-Dipol-Wechselwirkungen und Wasserstoffbrückenbindungen bezeichnen; StM II Den Zusammenhang zwischen Stoffeigenschaften und Bindungsverhältnissen erklären; StM II Die Vielfalt der Stoffe und ihrer Eigenschaften auf der Basis unterschiedlicher Kombinationen und Anordnungen von Atomen mithilfe von Bindungsmodellen erklären; StM II Erkenntnisgewinnung: E 1 (s. Anlage) E 2 (s. Anlage) E 4 (s. Anlage) E 5 (s. Anlage) Unpolare und polare Elektronenpaarbindung K 2 (s. Anlage) K 6 (s. Anlage) K 8 (s. Anlage) K 9 (s. Anlage) B 5 (s. Anlage) B 7 (s. Anlage) B 8 (s. Anlage) Beispiele Wasser und seine besonderen Eigenschaften Wasser als Reaktionspartner
5 Schuleigener Lehrplan / FMG / Fach - Chemie Legende zum schulinternen Curriculum Chemie, Jgst. 9 Prozessbezogene Kompetenzen: Erkenntnisgewinnung: SuS führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. 2. stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug der Hypothesen aus. 3. interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen. 4. beschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe geeigneter Modelle und Darstellungen. 5. stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten und Alltagsscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. 6. zeigen exemplarisch Verknüpfungen zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen und Erkenntnissen der Chemie auf. 7. recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. SuS planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. 2. veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. 3. recherchieren zu chemischen Sachverhalten in unterschiedlichen Quellen und wählen themenbezogene und aussagekräftige Informationen aus. 4. prüfen Darstellungen in Medien hinsichtlich ihrer fachlichen Richtigkeit. 5. protokollieren den Verlauf und die Ergebnisse von Untersuchungen und Diskussionen in angemessener Form. 6. dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. 7. beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und anderen Medien. 8. argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig. 9. beschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache, ggf. mithilfe von Modellen oder Darstellungen. SuS beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Informationen kritisch, auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten. 2. beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit. 3. binden chemische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. 4. nutzen chemisches und naturwissenschaftliches Wissen zum Bewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien und zum Bewerten und Anwenden von Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten und im Alltag. 5. nutzen fachtypische und vernetzte Kenntnisse und Fertigkeiten, um lebenspraktisch bedeutsame Zusammenhänge zu erschließen. Stand: Mai 2011 Ansprechpartner/in: der/die FK-Vorsitzende
6 Schuleigener Lehrplan / FMG / Fach - Chemie 6. diskutieren und bewerten gesellschaftsrelevante Aussagen aus unterschiedlichen Perspektiven, auch unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung. 7. nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung chemischer Fragestellungen und Zusammenhänge. 8. beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. Stand: Mai 2011 Ansprechpartner/in: der/die FK-Vorsitzende
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