Inhaltsverzeichnis. Fortpflanzung, Geburt und Absetzen 82. Geschichte und Entwicklung des Kaninchens 6. Schaufertigmachen 102

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2 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 Geschichte und Entwicklung des Kaninchens 6 Zoologische Stellung im System 6 Herkunft, Verbreitung und Domestikation 7 Rassekaninchenzucht in Deutschland 9 Beliebte Kaninchenrassen im Kurzporträt 17 Körperbau und Biologie 43 Der Körper 43 Das Fell 46 Die Sinnesorgane 49 Geschlechtsorgane 53 Verdauungsapparat und Stoffwechsel 55 Sozialverhalten 58 Wildkaninchen 59 Rangordnung und Gruppe beim Hauskaninchen 60 Verhaltensweisen gegenüber artfremden Tieren und dem Menschen 61 Der Mutterinstinkt 62 Individuelle Charaktereigenschaften 63 Zucht, Genetik, Selektion 64 Zuchtmethoden 64 Grundlagen der Genetik 71 Selektion 75 Zuchtbuchführung 78 Fortpflanzung, Geburt und Absetzen 82 Fruchtbarkeit, Hitzigkeit und Trächtigkeit 82 Geburt und Wurfkontrolle 88 Absetzen der Jungtiere 92 Kennzeichnung 94 Schaufertigmachen 102 Der Pflegezustand 102 Korrekter Stand 106 Kaninchenfütterung 108 Von Nährstoffen und Vitaminen 108 Das Wasser 111 Futtermittel 112 Fütterungstechnik 117 Kaninchenhaltung 122 Stallklima 122 Hygiene 124 Tierschutzrechtliche Mindestanforderungen 126 Haltungsarten 130 Stallanlagen 134 Haltungssysteme und Einrichtungen 137 Serviceseiten 141 Gewichtstabelle der Kaninchenrassen 141 Literatur 146 Internet 146 Adressen 146 Bildquellen 147 Register 148 Impressum 152

3 6 Geschichte und Entwicklung des Kaninchens Das Kaninchen gilt im Vergleich zu vielen anderen Haustieren noch als ein sehr junges Haustier. Dienten Kaninchen Ende des 19. Jahrhunderts und Anfang des 20. Jahrhunderts noch vorwiegend als Nahrungsgrundlage, besonders in Notzeiten, so ist dieser wirtschaftliche Aspekt in den letzten Jahrzehnten mehr und mehr verloren gegangen. Heutzutage stehen bei der Rassekaninchenzucht vielmehr der sportliche Wettbewerb sowie gesellschaftliche und soziale Aspekte im Vordergrund. Dabei werden die Tiere nicht mehr, wie früher oft üblich, in irgendwelchen Kisten und Bretterverschlägen gehalten, sondern überwiegend in modernen und tierschutzgerechten Stallanlagen gezüchtet. So hat sich die Rassekaninchenzucht im Laufe der Jahre den veränderten Lebensumständen angepasst und zu einer weitgehenden Umstrukturierung der Züchterschaft geführt. Das Hobby Rassekaninchenzucht erfreut sich trotz rückläufiger Züchterzahlen nach wie vor großer Beliebtheit bei Jung und Alt. Dementsprechend stellen die Rassekaninchenzüchter auch den größten Anteil unter den Kaninchenhaltern, sie pflegen weit mehr Kaninchen als für die Mast oder als Heimtiere gehalten werden. Zoologische Stellung im System Kaninchen zählen zur zoologischen Ordnung der Hasentiere (Lagomorphe). Hasentiere werden in zwei Familien unterteilt, die Pfeifhasen (Ochotonidae) und die Familie der Hasenartigen im engeren Sinne, als Leporidae bezeichnet. Zur Gattung der Hasenartigen gehören sowohl der Hase (Lepus) als auch das Altweltliche Kaninchen (Oryctolagus), mit dessen einziger Art, dem Europäische Wildkaninchen Oryctolagus cuniculus. Dieser Begriff leitet sich wie folgt ab: oryttein, gr. = graben, kratzen; lagos, gr. = Hase; cuniculus, lat. = unterirdischer Gang, und dies be- Stamm Klasse Ordnung Familie Gattung Art Wirbeltiere (Vertebrata) Säugetiere (Mammalia) Hasentiere (Lagomorpha) Hasenartige (Leporidae) Altweltliche Kaninchen (Oryctolagus) Europäisches Wildkaninchen (Oryctolagus cuniculus)

4 Herkunft, Verbreitung und Domestikation 7 deutet somit wörtlich übersetzt soviel wie unterirdische Gänge grabender Hase. Von diesem Europäischen Wildkaninchen stammen alle unsere Hauskaninchen ab. Hinweis Aufgrund ihrer unterschiedlichen Chromosomenzahl können Kaninchen weder mit Hasen verpaart werden, noch sind sie Nagetiere. Aus dem Europäischen Wildkaninchen sind durch die Zucht viele Rassen entstanden, so wie diese Kleinsilber: Häsin mit ihrem sechs Wochen alten Nachwuchs. Herkunft, Verbreitung und Domestikation Das Europäische Wildkaninchen lebte ursprünglich nur auf der iberischen Halbinsel (Spanien, Portugal) und in Nordafrika. Nachdem es dort zwischen 1100 und 1000 v. Chr. erstmals durch die Phönizier entdeckt wurde, verbreitete sich das Wildkaninchen, durch Handelsreisende, Seefahrer und Soldaten auf Feldzügen nach ganz Europa und sogar auf andere Kontinente. Es wurde fortan vom Menschen als Fleischlieferant genutzt. Die Römer waren es, die das Kaninchen um circa 100 v. Chr. erstmals für ihre eigene Ernährung in großen ummauerten Freigehegen, den Leporarien, in Gefangenschaft hielten. Dies war der erste Schritt zur Domestikation (Haustierwerdung).

5 8 Geschichte und Entwicklung des Kaninchens Tab. 1 Unterschiede zwischen Kaninchen und Hase Wildkaninchen Hase Trächtigkeitsdauer ca Tage Tage Untiere pro Wurf Aussehen der Jungtiere bei nackt und blind sehend und behaart Geburt Wurfablage Nest im Bau geschütztes Versteck (Mulden) Jungtierverhalten Nesthocker Nestflüchter Gewicht (ausgewachsen) 1,5 2,0 kg 5,0 6,0 kg Lebensgewohnheiten Grabtiere, Höhlenbewohner, Lauftier (auch lange Strecken) Fluchtttier Lebensraum Hecken, Waldränder, Parks Feld und Wald Sozialverhalten Lebt in Gruppen (Kolonien) Einzelgänger Aussehen Kurze Ohren und Läufe Lange Ohren und Läufe Beachtenswert Wurden zum Hauskaninchen Wurde nie Haustier domestiziert Chromosomenzahl Die eigentliche Zucht von Hauskaninchen begann aber erst viele hundert Jahre später. Es wird überliefert, dass es um 550 n. Chr. die ersten zahmen, von Menschenhand kontrolliert gezüchteten Kaninchen gegeben haben soll. Wegbereiter für die unaufhaltsame Verbreitung des Hauskaninchens als schmackhafte Speise waren französische Mönche, welche die Tiere in Klöstern etwa 1000 n. Chr. bereits in Käfigen hielten. Der erste Hinweis auf Hauskaninchen in Deutschland stammt aus dem Jahr Damals schenkte ein französischer Abt einige Hauskaninchen an das Benediktinerkloster Corvey im Weserland. Kaninchen galten zu jener Zeit als sehr begehrte Fastenspeise. Im Laufe der nächsten rund 300 Jahre nahm die Bedeutung des Kaninchens als Fleisch- und Pelzlieferant vor allem in Deutschland, England und Frankreich stetig zu. Zwischen dem 15. und 16. Jahrhundert wurde erstmals von Größen- und Farbunterschieden beim Hauskaninchen berichtet. Für die weitere Verbreitung des Kaninchens sorgten vor allem der Deutsche Ritterorden (Kreuzritter) und die europäischen Kolonialmächte. Durch den sich immer weiter ausdehnenden Handelverkehr gelangten die Hauskaninchen schließlich auch nach Asien, Amerika und Australien.

6 Rassekaninchenzucht in Deutschland 9 Rassekaninchenzucht in Deutschland Die eigentliche Zucht von Rassekaninchen, wie sie uns heute bekannt ist, hatte ihre Anfänge im 18. Jahrhundert, vorwiegend in Frankreich und England. Das Seidenkaninchen, der Urahn unseres heutigen Angorakaninchens, wurde bereits 1707 erstmals erwähnt. Etwas später, um 1730, entstanden die ersten Formen der Großsilberkaninchen. Für den größten Aufschwung in der deutschen Kaninchenzucht sorgte wohl der Deutsch-Französische Krieg 1870/71. Bei der Besetzung Frankreichs machten die deutschen Soldaten erste Bekanntschaft mit der modernen Kaninchenzucht, also der Haltung der Tiere in Einzelbuchten und der zielgerichteten Vermehrung. In Deutschland kannte man bis dato überwiegend nur die Gruppenhaltung in Gehegen und Viehställen. Den ausschlaggebenden Impuls erhielt die Rassekaninchenzucht gegen Ende des 19. Jahrhunderts mit der Gründung der ersten Kaninchenzuchtvereine in Frankreich und Deutschland. Diese legten damals schon erste Zuchtziele fest. Rassen, Bewertungsysteme und Standards entstehen 1880 wurde von acht Zuchtfreunden der erste deutsche Verein in Chemnitz ins Leben gerufen, die erste Ausstellung soll jedoch schon sechs Jahre zuvor in Bremen stattgefunden haben. In der Pionierzeit der deutschen Rassekaninchenzucht war ohne Zweifel Julius Lohr die treibende Kraft. Er war 20 Jahre lang Vorsitzender dieses ersten deutschen Rassekaninchenzuchtvereins und verfasste die ersten deutschen Ausstellungsbestimmungen wurde unter seiner Leitung die erste Werbeschau und 1885 die erste richtige Tierbewertung mit fünf ausgestellten Rassen durchgeführt. Die Beurteilung erfolgte damals schon nach dem bis heute erhaltenen 100-Punkte-System, das ebenfalls aus der Feder von Lohr stammte. Immer mehr Rassen Den Aufschwung, den die Rassekaninchenzucht in den Folgejahren nahm, erkennt man daran, dass es 1850 erst vier verschiedene Rassen gab, 50 Jahre später waren es bereits rund zwölf, man hatte zwischenzeitlich bereits über 100 Zuchtvereine in ganz Deutschland gegründet, nur wenige Jahre später waren es bereits einige hundert. Zuvor hatte sich im Jahre 1892 der Bund Deutscher Kaninchenzüchter gegründet, an welchem sich zunächst nur sächsische Vereine beteiligten. Keine drei Jahre später schlossen sich auch die westdeutschen Vereine zum Bund Westdeutscher Kaninchenzüchter zu sammen, der für die Bewertung der Kaninchen im Gegensatz zum Bund Deutscher Kaninchenzüchter ein 30-Punkte-Bewertungssystem als Grundlage hatte.

7 10 Geschichte und Entwicklung des Kaninchens Parallel zur Gründung der lokalen Kaninchenzuchtvereine wurden auch die ersten Spezialclubs und Preisrichterverbände ins Leben gerufen gab der Bund Deutscher Kaninchenzüchter den ersten Einheitsstandard als Bewertungsgrundlage galt das 100-Punkte- System heraus, auf dessen einheitliche Anwendung man sich aber erst zwei Jahre später, auf dem 1. Deutschen Züchtertag, einigte. Vorher hatte es neben den beiden genannten Standards auch noch einen dritten, den Württembergischen oder Süddeutschen Standard gegeben. Für ein Jahr (1910/1911) wurde der neu entwickelte Deutsche Einheitsstandard durch den Reichsstandard abgelöst. Trotzdem blieb es in Deutschland nicht lange bei einheitlichen Bewertungsrichtlinien, denn als aus dem einstigen Westdeutschen Kaninchenbund der Preußischen Landesverband hervorging, wurde 1912 erneut ein eigener Standard, der Preußische Landesstandard, eingeführt. Zudem entstand 1924 der Reichsbund Deutscher Kaninchenzüchter. Es bleibt also festzuhalten, dass es zur damaligen Zeit eine recht unübersichtliche und vor allem uneinheitliche Struktur auf dem Gebiet der Rassekaninchenzucht gab, die durch die drei genannten Verbände begründet war. Demzufolge blieben bis 1936 auch alle Bestrebungen auf erneute einheitliche Bewertungsbestimmungen erfolglos. Erst als im Jahr 1933 der Reichsverband Deutscher Kleintierzüchter gegründet wurde und die Kaninchenzüchter innerhalb dieses Verbandes ihre eigene Sparte (Reichsfachgruppe) bekamen, wurden mit den Reichsbewertungsbestimmungen wieder einheitliche Regelungen und Zuchtziele erarbeitet. Wirtschaftsrassen waren bevorzugt Zwischen 1933 und 1945 zielte die damalige Agrarpolitik im Zeichen des zweiten Weltkriegs darauf ab, die Fleisch- und Pelzversorgung des deutschen Volkes sicherzustellen, sodass vorrangig die Wirtschaftsrassen: Deutsche Widder, Wiener, Großchinchilla, Helle Großsilber, Kleinchinchilla und Angora gezüchtet und gefördert wurden. Dadurch dass Kaninchen auch Küchen- und Gartenabfälle verwerten können, war auch ohne große landwirtschaftliche Nutzflächen eine sehr wirtschaftliche Haltung auf engstem Raum möglich. Da die Kaninchen auch in kleinen Hinterhöfen und sogar auf Balkonen untergebracht werden konnten, stieg die Zahl der Kaninchenhalter und -züchter vor allem in Ballungsräumen wie dem Ruhrgebiet. Die Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs führten dazu, dass es zwar teilweise bis zu 40 Millionen Kaninchen in Deutschland gegeben haben soll, die als Nahrungsgrundlage für viele Not leidende Menschen in diesen schweren Zeiten dienten, die eigentliche Rassekaninchenzucht jedoch als Sportzucht und Hobby mit ihrer Rassevielfalt nahezu nicht mehr existierte.

8 Rassekaninchenzucht in Deutschland 11 Angorakaninchen liefern eine wertvolle, weiche und wärmende Wolle, die regelmäßig abgeschoren werden kann. Die Zuchtschwerpunkte änderten sich Erst nach Ende des Zweiten Weltkriegs entstanden, bedingt durch die politische Teilung des alten Reichsgebietes, zwei neue Dachverbände. Zum einem gründete sich 1946 in der damaligen sowjetischen Besatzungszone der Zentralverband der Kleintierzüchter und in den westlichen Besatzungsgebieten 1948 der Zentralverband Deutscher Kaninchenzüchter (ZDK). Der ostdeutsche Zentralverband der Kleintierzüchter nannte sich seit 1959 Verband der Kleingärtner,

9 12 Geschichte und Entwicklung des Kaninchens Siedler und Kleintierzüchter. Der westdeutsche ZDK wurde wiederum in einzelne Landes- und Kreisverbände sowie Ortsvereine unterteilt. Neben diesen ist auch der Deutsche Preisrichterverband für Kaninchenzucht (DPV) von wichtiger Bedeutung. Aufgrund der volkswirtschaftlichen Unterschiede zwischen den Staatssystemen der damaligen BRD und der DDR entwickelten sich in den Nachkriegsjahren innerhalb der Rassekaninchenzucht unterschiedliche Schwerpunkte. In Ostdeutschland stand vor allem die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund. Dies belegt auch ein Zitat des bekannten ostdeutschen Fachbuchautors Dr. med. vet. Friedrich Karl Dorn in seinem Buch Rassekaninchenzucht von 1981: Das Ziel der Kaninchenzucht ist die Produktion von Fleisch, Wolle und Fellen. So wurden durch den Staat unter anderem gute Nutzleistungen mit hohen Ankaufspreisen der Tiere belohnt. Im Gegensatz dazu hatten in Westdeutschland neben den wirtschaftlichen Gesichtspunkten die Erhaltung und Verbesserung von Rassen, die Herauszüchtung neuer Rassen und Farbenschläge sowie der sportliche Wettbewerb eher Priorität. Nach der Wiedervereinigung im Jahre 1989/90 wurde der ZDK die Dachorganisation für ganz Deutschland. Im Jahr 2006 erfolgte die Umbenennung von ZDK in ZDRK: Zentralverband Deutscher Rassekaninchenzüchter, um den Rasseaspekt besser zum Ausdruck zu bringen. Zurzeit zählt der ZDRK, dem 20 Landesverbände angeschlossen sind, rund züchtende Mitglieder, die in etwa Vereinen und über 400 Clubs organisiert sind. Schönheit tritt vor Wirtschaftlichkeit Die organisierte Rassekaninchenzucht wird heutzutage immer weniger unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten betrachtet, sondern vielmehr sind sportliche, gesellschaftliche und soziale Aspekte dabei ausschlaggebend. In der Rassekaninchenzucht gilt das Kaninchen in erster Linie nicht als Nutztier, sondern vorrangig im züchterischen Wettbewerb als Schönheitsindividuum. Neben dem sportlichen Wettbewerb spielen vor allem die sozialen Gesichtspunkte des Hobbys und Vereinslebens eine entscheidende Rolle. Denn Kaninchenzucht ist sinnvolle Freizeitgestaltung für jedes Alter und jede Gesellschaftsschicht, egal ob Schüler, Arbeiter oder Akademiker. Hier werden Züchterfreundschaften weit über das Vereinsleben hinaus geschlossen. Die notwendige tägliche, oft sehr zeitintensive Einbindung in diese anspruchsvolle Freizeitbeschäftigung darf keineswegs unterschätzt werden. Dies setzt im Grunde auch ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein voraus. Doch Ablenkung und Abwechslung vom Alltag sind nicht nur bei Berufstätigen für ihre geistige Entspannung

10 Rassekaninchenzucht in Deutschland 13 bedeutsam, die alltägliche körperliche Betätigung mit den Kaninchen an der frischen Luft dient letztendlich auch der Gesunderhaltung. Durch Erfahrungsaustausch und laufende Weiterbildung des Züchters wird gerade bei Älteren zusätzlich die geistige Aktivität gefördert. Ausstellung und Bewertung Die Bewertungsbestimmungen für die Beurteilung der rund 90 verschiedenen anerkannten Rassen und mehr als 370 Farbenschlägen werden im ZDRK-Einheitsstandard geregelt. Hier finden wir unter anderem Musterbeschreibungen sämtlicher Kaninchenrassen, die uns jeweils das wünschenswerte Zuchtziel im Hinblick auf das Erscheinungsbild des Tieres zeigen und in diesem Zusammenhang die mög lichen Fehlerquellen aufzeigen. Neben den Gesichtspunkten zum Schönheitsideal und der Abgrenzung der einzelnen Rassen und Farbenschlägen voneinander spielen auch Aspekte des Tierschutzes und der Ethik eine bedeutende Rolle. Der ZDRK-Standard unterscheidet in seiner Unterteilung nach Gewicht, Größe und Haarstruktur: Normalhaar Abt. I Große Rassen (zum Beispiel Deutsche Riesen, Deutsche Widder) Abt. II Mittelgroße Rassen (zum Beispiel Helle Großsilber, Wiener, Neuseeländer und Alaska) Abt. III Kleine Rassen (zum Beispiel Kleinsilber, Holländer und Lohkaninchen) Abt. IV Zwergrassen (Zwergwidder, Zwergschecken, Hermelin und F arbenzwerge) Abt. V Haarstrukturrassen (Satin) Abt. VI Kurzhaarrassen (Rexe) Abt. VII Langhaarrassen (zum Beispiel Angora, Jamora und Fuchskaninchen) Darüber hinaus erfolgen weitere Unterteilungen in: Abt. VIII Herdbuchabteilung Abt. IX Neuzüchtungen Abt. X Erzeugnisse aus der Kaninchenzucht Die Bewertung der Rassekaninchen erfolgt durch speziell ausgebildete Preisrichter des Deutschen Preisrichter-Verbandes (DPV), welche die Tiere auf Rassekaninchenausstellungen beurteilen. Die Ergebnisse werden auf Bewertungsurkunden dokumentiert.

11 14 Geschichte und Entwicklung des Kaninchens Tab. 2 Bewertungskriterien des ZDRK Standards Position Bewertungsposition Maximalpunktzahl 1 Gewicht 20 Pkt. 2 Körperform, Typ und Bau 20 Pkt. 3 Fellhaar bzw. Wolle 15 Pkt. 4 Spezifisches Rassemerkmal 15 Pkt. 5 Spezifisches Rassemerkmal 15 Pkt. 6 Spezifisches Rassemerkmal 10 Pkt. 7 Pflegezustand 5 Pkt. gesamt 100 Pkt. Tab. 3 Noten und Prädikate bei der Bewertung in den Alttierklassen Wertnote Prädikat Abkürzung ,0 Punkte vorzüglich (v) 96,5 Punkte hervorragend (hv) 94,0 96,0 Punkte sehr gut (sg) 92,0 93,5 Punkte gut (g) 90,0 91,5 Punkte befriedigend (b) Unter 90,0 Punkte nicht befriedigend (nb) Gültig ab März 2010 Hinweis Außer in Position 1 können in allen übrigen Positionen halbe Punkte vergeben werden. Neben dem Unterschreiten der Wertungspunktzahl führen die folgenden Punkte ebenfalls zum Werturteil nicht befriedigend: ein sogenannter schwerer Fehler (Ausschlussfehler) das nicht Erreichen des vorgeschriebenen Mindestgewichts das Überschreiten des zulässigen Höchstgewichts die Vergabe in der Position 2 von weniger als 15 Punkten, in den Positionen 3, 4 und 5 weniger als 11 Punkten, in der Position 6 von weniger als 6 Punkten und in der Position 7 von weniger als 3 Punkten

12 Rassekaninchenzucht in Deutschland 15 Bewertungsurkunden von Tieren, die aufgrund von Krankheiten, Ungezieferbefall oder fehlerhafter oder fehlender Kennzeichnung von der Bewertung ausgeschlossen wurden, sind mit dem Vermerk ohne Bewertung (o.b.) versehen. Neben den ZDRK-Standard regeln die Allgemeinen Ausstellungs- Bestimmungen die Durchführung von Kaninchenausstellungen im Rahmen des ZDRK. Die Bewertung auf internationalen Ausstellungen erfolgt nach dem 1979 eingeführten Europastandard, bei dem die Bewertungsgrundlagen teils vom denen des ZDRK-Standards abweichen. Doch auch hier die Bewertung nach dem 100-Punkte-System mit sieben Bewertungspositionen. Tab. 4 Bewertungskriterien des Europastandards Position Bewertungsposition Maximalpunktzahl 1 Typ und Körperform 20 Pkt. 2 Gewicht 10 Pkt. 3 Fell 20 Pkt. 4 Spezifisches Rassemerkmal 15 Pkt. 5 Spezifisches Rassemerkmal 15 Pkt. 6 Spezifisches Rassemerkmal 15 Pkt. 7 Pflegezustand 5 Pkt. gesamt 100 Pkt. Zuchtgruppenwettbewerbe Meist erfolgt die Siegerermittlung auf Ausstellungen nicht nur in der Prämierung von Einzelsiegertieren sondern auf Grundlage von Sammlungs- oder Zuchtgruppenwettbewerben. Diese Zuchtgruppen bestehen aus einer Rasse und Farbe. Für das Austragen von Meisterschaften sind drei unterschiedliche Arten von Zuchtgruppen zugelassen: Zuchtgruppe I: Bestehend aus einem Elterntier (egal welches Geschlechts) mit 3 Nachkommen aus einem Wurf (Wurfgeschwister) des laufenden Zuchtjahres. Zuchtgruppe 2: Bestehend entweder aus 4 Wurfgeschwistern oder jeweils 2 Wurfgeschwistern aus 2 verschiedenen Würfen des laufenden Zuchtjahres. Zuchtgruppe 3: Bestehend aus 4 Tieren aus beliebigen Würfen des laufenden Zuchtjahres, es müssen jedoch beiderlei Geschlechter vertreten sein.

13 16 Geschichte und Entwicklung des Kaninchens Jungtierbewertung Die Bewertung von Jungtieren Tiere vom 3. Lebensmonat bis zum vollendeten 8. Lebensmonat auf Jungtierschauen erfolgt nach gesonderten Bestimmungen. Jungtiere erhalten hierbei, unter Vergabe von sogenannten Hilfspunkten die Wertnoten sehr gut, gut, befriedigend und nicht befriedigend. Den Wertnoten entsprechen die folgenden Leistungspunkte: sehr gut = 8 Punkte, gut = 6 Punkte, befriedigend = 4 Punkte. Die Noten hervorragend und vorzüglich gibt es bei Jungtierbewertungen nicht. Pos. 1 bleibt bei der Jungtierbewertung unberücksichtigt. Wenn Gewichtsprobleme vorhanden sind, werden diese in Pos. 2 bewertet. Bei Pos. 7 werden nur negative Bemerkungen geschrieben. Die Hilfspunkte werden den Leistungspunkten nach einem Schrägstrich angefügt. Sie geben die positiven Bemerkungen, abzüglich der negativen Bemerkungen/Feststellungen bei der Bewertung des Tieres wieder. Sie reichen von sehr gut 7 (Beispiel: sg 8/7), der Höchstpunktzahl = sehr gut in allen Positionen über bis befriedigend 0 (b 0) mit drei und mehr negativen Positionen. Die Benotungsmöglichkeiten im Einzelnen 1 positive Bemerkung = 8/3 2 positive Bemerkungen = 8/4 3 positive Bemerkungen = 8/5 4 positive Bemerkungen = 8/6 5 positive Bemerkungen = 8/7 Beispiele für die Kombination von positiven und negativen Bemerkungen: 3 positive und 1 negative Bemerkung = Note 8/4 1 positive und 1 negative Bemerkung = Note 6(gut)/2, ebenso 2 positive und 2 negative 1 positive und 2 negative Bemerkungen ergibt die Note 6/1 Hinweis Links im Internet zu entsprechenden Bewertungskarten: Herdbuchbewertung Bei der Herdbuchzucht fließen neben dem äußeren Erscheinungsbild auch Leistungsaspekte wie Fruchtbarkeit, Wurfstärke, Aufzuchtleistung und andere über die Körnote mit in die Beurteilung ein. Ziel ist die Züchtung von besonders erbfesten Zuchtstämmen. Die bei der Körung ermittelte Körnote des Vaterstieres fließt später in einige Herdbuchklassen (Schauformen) mit ein. Alle ausgestellten Nachkommen

14 Rassekaninchenzucht in Deutschland 17 müssen aus dem laufenden Zuchtjahr sein. Bei den Klassen 1 bis 4 wird die Körnote des Vaters zu den Bewertungsergebnissen der Einzeltiere zur Sammlungsbewertung addiert. Es wird in den folgenden Klassen bewertet Klasse 1: Großer Stamm 1,0 mit = 7 Nachkommen Vater mit einmal drei und einmal vier Nachkommen (jeweils Wurfgeschwister) von zwei verschiedenen Häsinnen. Klasse 2: Großer Stamm = 8 Nachkommen Zweimal vier Wurfgeschwister von zwei verschiedenen Häsinnen, aber einem Vatertier. Klasse 3: Großer Stamm 1,0 mit x 2 = 7 Nachkommen Vater mit einmal drei Nachkommen (Wurfgeschwister) einer Häsin und zweimal zwei Nachkommen (jeweils Wurfgeschwister) von einer Häsin. Klasse 4: Großer Stamm x 2 = 8 Nachkommen Einmal vier Nachkommen einer Häsin und zweimal zwei Nachkommen von einer Häsin (jeweils Wurfgeschwister). Alle Nachkommen müssen vom gleichen Vater abstammen. Klasse 5: Familien- oder Wurfgeschwistersammlung 1,0 oder 0,1 mit drei Nachkommen oder vier Wurfgeschwister Klasse 6: Einzeltiere Die Elterntiere müssen im Herdbuch erfasst sein. Beliebte Kaninchenrassen im Kurzportrait Mit der riesigen Rassevielfalt hat der potenzielle Rassekaninchenzüchter die sprichwörtliche Qual der Wahl bei der Entscheidung, welche Rasse und welchen Farbenschlag er nun am liebsten züchten möchte. Neben dem persönlichen Gefallen am Aussehen an einer Rasse sollten auch Überlegungen zu den Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen Zuchtbeginn mit in die Entscheidungsfindung einfließen. Dazu gehören insbesondere die Aspekte Platz- und Futterbedarf, auf die im Kapitel Kaninchenhaltung ab Seite 122 näher ein gegangen wird. Man muss sich ferner darüber im Klaren sein, ob neben dem eigentlichen Hauptziel, der Züchtung für Ausstellungen, eher die Nutzleistung wie Fleisch- oder Wollerzeugung im Vordergrund stehen oder das eine oder andere Tier als Heimtier an Liebhaber abgegeben werden soll. Zudem gibt es immer wieder bestimmte Moderassen, die sich eine Zeit lang besonderer Beliebtheit erfreuen.

15 18 Geschichte und Entwicklung des Kaninchens Nicht nur die Schönheit zählt Vor der Entscheidung für eine bestimmte Rasse sollte man sich in jedem Fall genau über deren Eigenheiten informieren. Hierzu zählen neben den Vitalaspekten wie Fruchtbarkeit, Frohwüchsigkeit, Futterverwertung und durchschnittliche Wurfstärke auch die Charaktereigenschaften, die durchaus von Rasse zu Rasse unterschiedlich sein können. Hierüber geben neben Fachbüchern auch erfahrene Züchter der betreffenden Rassen gerne Auskünfte. Eine kleine Orientierungshilfe können auch die nachfolgenden Kurzportraits einiger beliebter Kaninchenrassen bieten. Tipp Grundsätzlich würde ich einem Anfänger raten, nur mit einer in Hinblick auf Standardanforderungen möglichst leicht zu züchtenden Rasse in die Zucht einzusteigen. Nach gewonnener Erfahrung besteht dann immer noch die Möglichkeit, sich anspruchsvolleren Rassen zu widmen. Deutsche Riesen wildfarben (DR) Geschichte Das Deutsche Riesenkaninchen stammt ursprünglich aus Belgien (Flandern) und gelangte um 1885 nach Deutschland. Anfänglich handelte es sich dabei um eine reine Wirtschaftsrasse. Die Flämischen Riesen sollen bereits erstmals 16. Jahrhundert gezüchtet worden sein. Rassemerkmale Kopf und Ohren Deckfarbe und Schattierung Zwischen- und Unterfarbe Gewicht Normalgewicht über 7,00 kg, Höchstgewicht 11,5 kg Besonderheiten und Wissenswertes Mit einer verlangten Körperlänge von 72 cm sind die Deutschen Riesen grau nicht nur die schwerste, sondern auch die größte aller anerkannten Kaninchenrassen. Wichtiges Zuchtziel ist die Erhaltung des Riesentyps. Das besondere Augenmerk liegt aber auch Kopf und Ohren, die im harmonischen Verhältnis zur Körpergröße stehen sollten. Schwierigkeiten in der Zucht macht neben der zu kurzen Körperlänge häufig auch die Fellstruktur dieser Kaninchen. Deutsche Riesen stellen aufgrund ihrer imposanten Größe hohe Ansprüche an Platz- und Futterbedarf. In der Regel zeichnen sie sich

16 Rassekaninchenzucht in Deutschland 19 Die größte aller anerkannten Kaninchenrassen sind die majestätisch anmutenden Deutschen Riesen wildfarben. durch große Wurfstärken aus und ziehen problemlos acht und mehr Jungtiere auf. Dem gegenüber steht jedoch lange Wachstumszeit bis zum Erreichen des Idealgewichtes. Ihr Wesen ist meist ruhig und gutmütig. Neben den grauen Farbenschlägen sind bei den Deutschen Riesen auch die eher seltenen Farben Schwarz, Blaugrau, Blau, Chinchillafarbig und Gelb zugelassen. Die meist etwas kleineren Deutschen Riesen weiß und die Deutschen Riesenschecken, besonders im Farbenschlag Schwarz-Weiß, findet man hingegen häufiger auf Ausstellungen. Deutsche Widder (DW) Geschichte Die ersten Kaninchen mit herabhängenden Ohren sollen bereits um 1810 aufgetreten sein und hatten ihre ursprüngliche Bestimmung als Fleischproduzenten gelangten die ersten Widderkaninchen nach Deutschland und werden seither besonders wegen ihrer Wirtschaftlichkeit geschätzt. Sie zählen zur Abteilung der Großen Rassen. Rassemerkmale Kopfbildung Behang Farbe und Zeichnung

17 146 Serviceseiten Literatur Petra Ahrens, Regina Kuhn, Fridhelm Volk: Fotobuch Kaninchen. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart Petra Ahrens, Josef Wolters: Taschenatlas Kaninchen. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart Karl Dorn: Rassekaninchenzucht. Verlag Neumann-Neudamm, 1991, ver griffen. Heidrun Enigk: Kaninchenvererbung. Verlag Oertel & Spoerer, Reutlingen Peter Grün: Kaninchen halten. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart Prof. Dr. Steffen Hoy: Leitlinien zur tierschutzgerechten Kaninchenhaltung in Deutschland. Justus- Liebig-Universität Gießen. Willi Lackenbauer: Kaninchenfütterung: Tiergerecht naturnah wirtschaftlich. Verlag Oertel & Spörer, Reutlingen Ulrich Reber: Kaninchenhaltung, Verlag Oertel & Spörer, Reutlingen Wolfgang Schlolaut (Hrsg.): Das große Buch vom Kaninchen. DLG- Verlag, Frankfurt Wolfgang Schlolaut: Kaninchen die missverstandenen Haustiere. Lehrschrift für Kaninchenzuchtvereine Ausgabe 63. Sven Seim: Kaninchen, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart Lothar Thormann: Kaninchen pflegen, züchten, ausstellen. Verlag Oertel & Spörer, Reutlingen Lothar Thormann: Kaninchenställe und Stallanlagen. Verlag Oertel & Spörer, Reutlingen Esther Verhoef, Stefanie Menzel: Illustrierte Kaninchen- und Nagetier-Enzyklopädie. Dörfler, Eggolsheim Johannes Winkelmann: Kaninchenkrankheiten. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart ZDRK: Richtlinien von 1991 (Rückseite Vereinszuchtbuch), siehe bei Adressen ZDRK: Lehrschriften, siehe bei Adressen ZDRK: Rassekaninchenstandard 2004, siehe bei Adressen ZDRK: Allgemeine Ausstellungsbestimmungen (AAB), siehe bei Adressen Internet Fachmagazin für Rassezüchter: Ovator-Kaninchenfibel: Tierschutzgesetz: Freilandhaltung von Kaninchen unter Verhaltens- und Gesundheitsaspekten: Eine Studie der Universität Göttingen vom Institut für Tierzucht und Haustiergenetik von 2009 ist im Internet als pdf erhältlich unter de.gge-cert.de/de/wo/qk/.../studiefreilandhaltungkaninchen.pdf Adressen Zentralverband Deutscher-Rassekaninchenzüchter e.v. (ZDRK) Präsident: Peter Mickmann, Mittelfeldweg 19b, Langen ZDRK Standard-Fachkommission Vorsitzender: Peter Mickmann, Mittelfeldweg 19b, Langen Abteilung Clubs im ZDRK Abteilungsleiter: Rainer Ehmann, Kernerweg 4, Lauchheim Vorstand Kaninchen-Herdbuch (Normal- und Kurzhaar) Vorsitzender: Wolfgang Wüst, Wilhelm-Leuschner-Str. 2, Frechen Vorstand der Angorazucht Abteilungsleiter. Hermann Schürmann, Auf dem Hehm 15, Werlte Deutscher Preisrichterverband (DPV) Vorsitzender: Dieter Meister, Uellendahl 71b, Wuppertal Landesverbände Landesverband Badischer Kaninchenzüchter e.v. Untere Stöckstr. 17, Pforzheim. Verband Bayerischer Rassekaninchenzüchter e.v. Am alten Sägwerk 7,95349 Thurnau. Landesverband der Rassekaninchenzüchter Berlin-Mark Brandenburg e.v. Biedermannweg 15, Berlin. Landesverband der Rassekaninchenzüchter e.v. Bremen Neuenkamp 4, Lintig

18 Bildquellen 147 Verband Hamburger Kaninchenzüchter e.v. (VHK) Hoher Weg 3, Elbe. Landesverband Hannoverscher Rassekaninchenzüchter e.v. Vor den Beeken 18, Lengede. Landesverband der Rassekaninchenzüchter Hessen-Nassau Von-Brentano-Straße 16, Offenbach Landesverband der Kaninchenzüchter Kurhessen e.v. Im Rosengarten 8, Eschwege-Oberhone Landesverband der Rassekaninchenzüchter Mecklenburg und Vorpommern e.v., Straße der Einheit 1, Schlagresdorf Landesverband Rheinischer Rasse- Kaninchenzüchter e.v. Zur Kakushöhle 1 a, Mechernich Landesverband der Kaninchenzüchter Rheinland-Nassau e.v. Im Wingertsberg 12, Niederdürenbach Landesverband der Kaninchenzüchter Rheinland-Pfalz e.v. Im Flürchen 9, Kreimbach Landesverband der Rassekaninchenzüchter Saar Steinstraße 16, Tholey Landesverbandes Sächsischer Rassekaninchenzüchter e.v. Cainsdorfer Weg 1, Zwickau Landesverband der Kaninchenzüchter Sachsen-Anhalt e.v. Bierer Straße 9, Welsleben Landesverband Schleswig-Holsteinischer Rasse-Kaninchenzüchter e. V. Moorkampsgrund 12, Rellingen Landesverband Thüringer Rassekaninchenzüchter 1990 e.v. Aubitz 1a, Petersberg Landesverband der Kaninchenzüchter Weser-Ems e.v. Wiardstraße 12, Emden Landesverband Westfälischer Rassekaninchenzüchter e.v. Felstenstr. 6, Hagen Landesverband der Rassekaninchenzüchter Württemberg und Hohenzollern e.v., Riedstraße 10, Alfdorf Internationale Verbände Rassezuchtverband Österreichischer Kleintierzüchter (RÖK) Bundesspartenobmann: Rainer Retschitzegger, Tambergau 18, A-4573 Hinterstoder Kleintiere-Schweiz Präsident: Armin Wyss, Sonnenau 125a, Ch-9108 Gonten Bildquellen Arno Biergans: Seite 36, 38. Paul und Stefan Cremers: Seite 27. Christian Fothen: Seite 93, 135, 138. kleintiernews.de, Michael und Martina Gerker: Seite 25 Regina Kuhn: Titelfoto, Seite 3, 7, 11, 46, 47, 48, 51, 52, 53, 59, 61, 62, 65, 68, 71, 74, 83, 88 oben, 88 unten, 89, 91, 94, 97, 99 oben, 99 unten, 103, 104, 105, 107, 109, 111, 114, 117, 120, 123, 125, 130, 131, 134, 136, 137. Alfred Limbrunner: Seite 58. Christoph Schumacher: Seite 5, 35, 77, 85, 95, 98. Werner Winkens: Seite 33. Josef Wolters: Seite 19, 20, 21, 22, 23, 24, 26, 28, 29, 30, 31, 34, 39, 40, 42 Die Zeichnungen Seite 44, 45 unten und 55 fertigte Christiane Gottschlich, Berlin; Seite 45 oben Kerstin Heß, Stuttgart; Seite 75 Helmuth Flubacher, Waiblingen.

19 148 Serviceseiten Register AAB (Allgemeine Ausstellungsbestimmungen 100, 106, 141 Aalstrich 32 Absetzen 82, 92f, 117, 120 Absetzzeitpunkt 92 Abstammungsnachweis 78, 80 After 57 Afterbereich 44, 61 Alaska 13, 28f Albino 25, 28, 41, 76 Albinotisch 37, 40 Alleinfutter 116 Aminosäuren 56f, 108 Ammenhäsin 91 Ammoniak 122, 129 Anatomie 43, 106 Angorakaninchen 9, 10, 12, 40 42, 76, 80, 116 Anhangdrüse 54 Antibiotika 111 Apfel 117 Ascorbinsäure 111 Aufbiss 46 Aufzuchtverluste 120 Auge 20, 25, 28, 37, 40, 42f, 48, 50 Augenöffnung 91 Augenring 32 Augenwimpern 52 Auslesezucht 64 Ausschlussfehler 14 Außenstall 122, 134, 137 Außenstallhaltung 134 Ausstellung 4, 9, 13, 15, 17, 19, 77, 102, 106, 118, 133 Ausstellungsbestimmungen 8, 100, 106, 141 Avitaminose 110 Backenpunkt 32 Backwaren 117 Bakterien 57, 98, 111, 124 Bastard 73 Befruchtung 53, 82, Behaarung 46 Behang 19f, 35, 41 Beleuchtungsdauer 124 Beleuchtungsintensität 124 Beleuchtungsstärke 128 Beta-Carotin 113 Betonställe 137 Bewertung 9, 13, 15f, 29, 78, 100, Bewertungsbestimmungen 10, 13 Bewertungspositionen 14f, 103 Bewertungsurkunde 13, 15 Biestmilch, Kolostrum 90 Bitterstoffe 52 Blähungen 112 Blinddarm 55, 57, 110f Blinddarmkot 55, 57 Blume 44, 84 Blumenkohl 113 Blutgefäße 50, 105 Blutkreislauf 56 Bodenhaltung 133 Branntkalk 132 Brot 117 Brunst 82f Brunstzyklus 83 Chlor 109 Chromosom 82 Chromosomenbestand 82 Chromosomenpaare 82 Chromosomensatz 82 Chromosomenzahl 7f Clostridien 115 Dämmerungstier 119, 124 Dauerfresser 56, 119 Deckakt 53, 85 87, 96 Deckbereitschaft 84 Deckfarbe 18, 21 24, 26f, 29 31, 35, 41, 49, 104, 106 Deckhaar 46, 48f Deckhaarflaum 48 Decklust 86 Deckschein 80, 94, 96f Deckwilligkeit 84 Desinfektion 98, 124, 132 Desinfektionsmittel 98 Deutsche Widder 10, 13, 19f Deutscher Riese 13, 18f Dickdarm DLG (Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft) 116, 127, 129 Domestikation 7 Dominant 59, Doppelbefruchtung 54 Doppelsprünge 86 Doppelträchtigkeit 54 Duftdrüse 59 Duftstoffe 59 Dünndarm 55 E.coli 115 Edelstahlnäpfe 139 Eibläschen 53, 85 Eierstock 53, 85f Eileiter 53 Einheitsstandard 9, 10, 13 15, 21, 37, 100, 103f Einkreuzung 70 Einrichtungen 126, 131, 137, 139 Einstreu 87, 133, 137, 138 Einzelhaltung 58, 133 Einzelzuchtbuch 78, 80f Eisen 109 Eisprung 86 Eiweiß 56, 108, , 120 Eiweißreiches Futter 87, 93, 108, 112, 118 Eizellen 53 Ektoparasiten 127 Embryo 54, 86f Endoparasiten 127 Energie 90, 108 Energiebedarf 108 Energiereiches Futter 87, 93, 118 Energieträger 108, 110, 118 Energieträgerarmes Futter 93, 120 Englischer Schecke 31f Enterocolitis 98 Enterorezeptoren 50 Entwicklungsstörungen 118f Erbanlagen 67, 71, 73, 78, 82 Erbfaktor 72 Erbfehler 78, 80f Erbfestigkeit 67 Erbgut 37, 64, 67, 70, 78, 82 Erbkrankheiten 78 Erblichkeitsgrad 67, 70 Erbmerkmale 66 Erbpathologie 72 Erbwert 66f, 77f, 81 Erhaltungsfutter 118 Erhaltungszucht 64 Erkrankung 110, 118 Ernährung 7, 44, 54f, 57, 108, 110, , 119f, 126 Erstlingsmilch 90 Eugnathie 46 Europastandard 15 Exterorezeptoren 50 Faktorengenetik 72 Familienzucht 68 Farbenschlag 12f, 17, 19f, 23, 32 38, 40, 42, 66, 70, 76 Farbenzwerg(e) 13, 35, 37f, 63 Farbstoffe 117 Farbvererbung 72 Fell 12, 15, 26, 29, 40 42, 46f, 54, 105f, 108 Fellblüte 49 Felldichte 46 Fellfarbe 37, 39, 73, 124 Fellgene 76 Fellgewinnung 71 Fellglanz 49, 108 Fellhaar 14, 41, 48, 73, 77, 86, 89

20 Register 149 Fellhaarschaden 106 Fellhaut 28, 43, 46, 49, 52, 100 Fellpflege 104f Fellproduktion 31 Fellqualität 22, 30, 48f, 77, 80, 116 Fellstruktur 18, 46, 105 Fertigfutter 116, 118 Filialgeneration 72 Filzbildung 104 Flatdeck-Käfige 135, 137 Fleischgewinnung 70, 118 Fleischqualität 67, 77 Follikel 53, 85 Fortpflanzung 53, 76, 82, 108 Fortpflanzungsfähigkeit 77, 80 Föten 50, 87 Freilandhaltung 60, , 141 Fremdzucht 66, 69 Frohwüchsigkeit 18, 25, 27, 77 Fruchtbarkeit 16, 18, 21f, 67, 70, 77, 80, 82, 84, 109, 110 Fruchtbarkeitsstörungen 84, 110 Fuchskaninchen 13, 42 Futteraufnahme 51, 56f, 133 Futterautomat 139 Futtermittel 57, 82, 108, 112f, 115,118f, 121 Futternäpfe 139 Futterqualität 121 Futterrüben 113 Futterumstellung 57, 120 Fütterungseinrichtungen 139 Fütterungsrhythmus 119 Fütterungstechnik 118 Futterverwertung 18, 77, 81 Futterzustand 121 Gärfutter 115 Gebärmutter 53 84, 87 Gebiss 44 Gebrauchskreuzung 70 Geburt 8, 21, 33, 54, 82, 87 92, 97, 124 Geburtsstockungen 92 Geburtsvorgang 89, 92 Gehege 9, 131f Gehegehaltung 60, 131, 133 Gehirn 43, Gehör 50f, 62 Gencodes für Farb- und Fellgene 76 Genbestand 70 Genetik 64, 67, 71f, 78 Genick 43 Genitalien 53f Genotyp 64, 73 Geruchsinn 51, 60, 62 Gesäuge 90 Geschlecht 15, 43, 53, 80, 96, 100, 105, 116, 119f, 127 Geschlechtschromosom(en) 82 Geschlechtsdrüsen 54, 82 Geschlechtsecken 104f Geschlechtsorgane 53f Geschlechtsreife 60, 84, 133 Geschlechtsteil 83 Geschlechtszellen 82 Geschmacksknospen 51 Geschmackspapillen 51 Gesichtsteil 43 Gesunderhaltung 13, 93 94, 120, 122, 124 Getreide 116, 139 Gewichtskontrolle 102, 107 Giftpflanzen 113 Gitterböden 138 Gliedmaßen 32, 43f Grannenhaar 26, 46, 48f Gras 57, 112, 115 Grimmdarm 57 Grobfutter 112, 115f, 119, 121 Großchinchilla 10 Große Rassen 13, 20, 84, 88, 90 Großsilber 8, 10, 13, 20f Grünfutter 112f, 121, 139 Grünfutterfütterung 112, 119 Grünkohl 113 Grünmehle 116 Haar 49 Haarpapille 49 Haarstruktur 13, 40, 46, 49 Haarstrukturrassen 13, 39f Haarung 49 Haarwurzel 49 Haferflocken 116 Haferstroh 137 Haltungsarten 130 Haltungsform 122, 130, 132f Haltungssysteme 137 Händedesinfektion 125 Harnröhre 54 Hase 6 8, 28 Hasenartige 6 Hasenkaninchen 27f, 106 Hasenscharte 43, 52 Häsin 17, 54, 60 63, 67, 77, 82 93, 96,100f, 108f, 118 Hauskaninchen 7f, 53, 58, 60, 108, 122 Hellschecke 32 Herdbuch 13, 16f, 142 Hermelin 13, 36 38, 68 Heterosiseffekt 67, 70f Heterozygot 67, 73f Heu 57, 115, 119, 139 Heuraufen 112, 139 Hilfspunkte 16 Hitze, Hitzigkeit 82f Hobbyhaltung, -zucht 127, Hoden 54 Hodenabstieg 54 Hodensack 54 Hörsinn 50f, 62 Holländer 13, 28, 32 34, 100 Holzspäne 137 Homozygot 67, 72, 74 Hörvorgang 50 Hybrideffekt 70 Hybriden 70, 73 Hybridkaninchen 84 Hygiene 90, 98, 121, 124, 132 Hypovitaminose 110 Impfbescheinigung 102 Impfen 102 Impfpflicht 102 Infektionen 90, 100 Infektionsdruck 133 Infektionsgefahr 138 Innenstall Inszestzucht 66, 69 Inzucht Inzuchtdepression 66f Inzuchtlinienzucht 68, 69 Inzuchtschäden 66f Inzuchtstabiliät 67 Inzuchtverfahren 66f Jamora 13, 42 Jungtieraufzucht 93 Jungtierbewertung 16 Jungtierfütterung 120 Käfighaltung 133f, 137 Kalium 109 Kalzium 109f, 114 Kaninchenzuchtverein 9f, 95, 141 Kannibalismus 90 Karotingehalt 113 Kartoffelschalen 113 Kennzeichnung 15, 78, Kessel 59

21 150 Serviceseiten Kinndrüsenmarkierung 59 Kinnknoten 43 Kleeheu 115 Kleie 116 Kleinchinchilla 10 Kleine Rassen 12, 84 Kleinsilber 13, 21, 30f, 63 Klitoris 54 Klopfen 60 Knabberstangen 117 Kobalt 109 Kohlarten 113 Kohlendioxid 122, 129 Kohlenhydrate 108, 110, 117 Kohlrabi 113 Kolbenhaar 49 Koliken 112 Kolonie 8, 59f Kolostrum, Biestmilch 90 Kombinationskreuzung 70 Kombinationszucht 64 Kombinationszüchtung 70 Konservierungsstoffe 117 Konzentratfutter 116 Kopfzeichnung Koprophagie 57 Körnote 16 Körperzellen 37, 43, 48, 55f, 82, 108, 111 Körung 16f Kot 55, 57, 59, 111f Kotfressen 57, 111 Kotschublade 124 Kotwanne 138 Kraftfutter 112, 116, 118 Krallen 103f, 106 Krallenfarbe 104 Krallenschneiden 104f Krankheiten 15, 92, 98, 121, 125, 133 Krankheitsanfälligkeit 80, 110 Krankheitserreger 124, 132 Krankheitshäufigkeit 133 Krankheitsrisiken 60, 117 Krankheitsüberträger 125 Kräuter 52, 112, 115 Kreuzungszucht 64, Krone 20 Kruppe 44 Kupfer 109 Kurzhaarrassen 13, 41, 48 Langhaarrassen 13, 42 Lederhaut 46, 49 Leinsamen 116 Leistungsfutter 118 Leistungsmerkmal 77, 80 Leistungspunkte 16 Letalfaktor 37, 66f Leuzistisch 37, 40, 76 Libido 84 Licht 50, 94,124 Lichtintensität 124 Lichtstärke 124 Lichtverhältnisse 83, 122, 126 Linienzucht 66, 68f Lohe 35 Lohfarbig 28, 34, 73f Lohkaninchen 4, 13, 34f Löwenzahn 52, 112 Luftfeuchtigkeit 94, 122, 136f Luftgeschwindigkeit 122 Luftqualität 122 Lüftungssystem 122, 135 Luftzirkulation 122 Luxurieren 71 Luzerne 112 Lymphe 56, 112 Magen 55f, 113 Magnesium 109 Mangan 109 Mangelerscheinungen 109f, 118 Marburger Feh 29f Marderkaninchen 100 Markstammkohl 113f Mast 6, 108, 118 Mastbetriebe 118, 134, 137, 140 Mastdarm 57 Mastkaninchen 117f Maul 56 Mäuse 125 Meerschweinchen 61, 111 Mehrfachkreuzung 71 Meiose 82 Melasse 117 Mendelschen Gesetze 72, 75 Metallkäfige 137 Milcheinschuss 90 Milchfluss 90 Milchleistung 77, 80, 92 Mineralien 109 Mineralstoffbedarf 87 Mineralstoffe 109f, 113, 116 Mineralstoffzusätze 118 Mischerbig 66, 73f Mischfutter 112, 116, 139 Mischfuttersorten 117 Missbildung 46, 80 Mitose 82 Mittelgroße Rassen 13, 20, 26f, 124 Mittlere Rassen 84, 90 Möhren 113 Morbidität 133 Mortalität 127, 133 Mücken 124, 127 Muskeln 44, 50 Mutation 30, 32, 39f Mutterinstinkt 63, 77, 80, 92 Mutter-Kind-Bindung 62, 91 Muttermilch 92 Nachdecken 86 Nachgeburt 90 Nachtätowierung 100 Nachtschattengewächse 113 Nährstoffe 55f, 90, 108, 111, 115, 117 Nahrungsaufnahme 56, 89, 108, 131 Näpfe 139 Nase 43, 50f, 61 Natrium 109 Nebenhoden 54 Nervensystem 49, 111, 113 Nestbau 62, 86 Nestkontrolle 90f Nestlinge 124 Neukombinationsregel 73 Neuseeländer 13, 24f, 39 Neuzüchtung 13, 28, 35, 95 Nippeltränke 140 Nitrat 114 Nitrit 114 Nutzwert 32, 77 Obst 113 Ohrmuschel 50 Ohrzeichnung 32 Öle 108, 116 Ölsaaten 116 Organismus 55, Östrus 83 Ovarien 53 Ovulation 53, 86 Oxalsäure 114 Oxytocin 90 Palpation 86 Parasiten 124 Parentalgeneration 73 Pathogentik 72 Pellets 116f, 139 Penis 54 Pflege 42, 62, 82, 126 Pflegezustand 14f, 102f Phänotyp 64, 73, 77, 80 Pheromone 59, 62, 84 Phosphor 109f Plattenscheckung 33 Plazenta 87 Preisrichter 13, 100, 102, 104, 106 Preisrichterverband (DPV) 10, 12f, 142 Pressfutter 116 Proteine 108 Punktschecken 31, 32 Pupillen 50 Quarantäne 125

22 Register 151 Rachitis 110 Rammler 43, 59 61, 67, Ramsnase 20 Rangordnung 59f Rangordnungskämpfe 59, 133 Rassekaninchen 4, 9, 13, 25, 34, 43, 58, 60, 82, 94, 101 Rassekaninchenausstellung 4, 13, 102 Rassekaninchenzucht 4, 6, 9f, 12, 32, 40, 46, 58, 60, 64, 66f, 77, 81, 92, 102, 108, 112, 118, 127, 134f, 137, 140 Rassekaninchenzüchter 12, 17, 38, 92, 94 Rassemerkmal 14f, 77, 80 Rassestandard 64, 77 Ratten 125 Raubtiere 131f Raufutter 56, 112, 115 Rauskratzsperre 139 Reduktionsteilung 82 Reifeteilung 82 Reinerbigkeit 67, 69 Reinigung 106, 128, 133, 140 Reinzucht 64, 66, 70 Reizaufnahmeorgane 52 Rekombinationsverluste 71 Retinol 110 Revier 59f Reviermarkierung 53 Rex 13, 39 41, 46, 76 Rezessiv 72f RHD (Chinaseuche) 102 Rohfaser 57, 109, 115f Rohfaserarmes Futter 57 Rohfasergehalt 112f Rohfaserreiches Futter 93, 119f Rohfette 108 Rohprotein 108 Rosenkohl 113 Rotkohl 113 Rüben 113 Rückenlinie 43 Rumpf 43 Rumpfzeichnung Saftfutter , 121 Sägespäne 42 Salat 113f Samenleiter 54 Samenzellen 54 Satin 13, 39f, 46, 48, 76 Satinfaktor 39 Säugdauer 90 Säugephase 92 Saugverhalten 62 Schädel 43, 45 Schadgaskonzentration 94, 122, 129 Schamlippen 54 Schaufertigmachen 53, , 106 Schauvorbereitung 102 Scheckungsfaktor 33 Scheide 54 Scheinträchtigkeit 86 Scherengebiss 46 Schlachttiere 119 Schneidezähne 45f, 116 Schnelldesinfektionsmittel 98 Schnuppern 51 Schutzeinrichtungen 131 Schwarzlohkaninchen 34f, 73 Schwefel 109 Schwefelwasserstoff 122 Schwenkfutternäpfe 139 Sehsinn 50 Seitenflecken 32 Seitenketten 32 Selbsttränkeanlagen 140 Selektion 64, 67, 75 77, 80, 102 Sexualduftstoffe 84 Sexualverhalten 59 Sichtfeld 50 Silagefutter 115 Silberung 21, 31, 76 Sinneshaare 52 Sinnesorgane 49 Skelett 44f Skelettaufbau 109 Skelettfehlbildungen 44 Sojaschrot 116 Sommerfell 49 Sonnenblumenkerne 116 Sonnenlicht 94, 110, 124 Sozialverhalten 8, 59, 131 Spalterbigkeit 67 Spaltungsregel 73 Spermaqualität 86 Spermien 54, 86f Sportrassen 28, Spurenelemente 109 Spürhaare 50, 52f Stallanlage 6, 51, 58, 124f, 134, 136f, 140f Stallbauweisen 135 Stalldesinfektion 124 Stallhaltung 128, 133 Stallkarte 80 Stallklima 92f, 122, 126, 129, 134f Stammbaum 78, 81 Stammlinie 69 Stammrammler 68 Standard 9f, 13 15, 21, 37, 77, 100, 103f Stanzgitterboden 42, 87, 138 Steingutnäpfe 139 Sterblichkeit 102, 133 Stichelhaar 46 Stiftzähne 46 Stoffwechsel 55, 87, 108, 110, 112 Stroh 42, 89, 128, 131, 137f Sulfonamide 111 Tasthaare 46, 48, 51f Tastsinn 52f Tätowieren 78, 95, Tätowiermeister 96, 97, 99f Tätowiernummer 96f Tätowierpaste 100f Tätowierwerkzeug 98 Temperatur 83, 91, 95, 108, 122, 127 Territorium 59f Thüringer 26f Thüringerfarbig 20, 32f Tierschutz 30, 58, 126, 129 Tierschutzgesetz (TierSchG) 101, 126f, 141 Topcross Verfahren 67 Topinambur 113 Totgeburt 80, 96 Trächtigkeit 86 88, 116 Tränken 140 Trinkflaschen 140 Trinkwasser 87, 128 Trockenfutter 112, 116 Türschlussraufen 139 TVT (Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz) 129 Typschecke 32 Überfressen 119 Unabhängigkeitsregel 73 Ungeziefer 15, 124, 134 Uniformitätsregel 72f Universalfutter 116 Unterfarbe 18, 21 24,26f, 29f, 41 Unterhaar 46, 48f Unterhaut 46 Unterkühlung 90f Unterwolle 46, 48f, 106 Uterus 53 Vagina 54 Verdauung 56, 110, 114, 121 Verdauungsapparat 55f, 93, 108, 120 Verdrängungskreuzung 70 Veredlungszucht 70 Vereinskennzahl 95 Vereinszuchtbuch 80f, 96f, 101, 141 Verfilzung 42 Verpaarung 32, 64, 66, 69f, 73, 84, 133 Verwerfen 92 Vibrissen 52

23 152 Serviceseiten Vierkantflasche 140 Vitalität 18, 67, 70, 77, 80, 94, 116, 124 Vitamine 57, 95, 108, 110f, 113, 116, 124 Vorwehen 90 Vulva 54 Wachstum 67, 80, 93, 105, , 115, 118, 120 Wachstumsstörungen 92, 110 Wachstumszeit 19 Wamme 46, 104, 106 Wammenkamm 106 Wasser 57, 90, , 121, 127 Wassergefäß 140 Wasserhygiene 121 Wassermangel 112 Wehen 89f Weichkot 55, 57, 111 Weidefütterung 119 Weißkohl 113 Weizenstroh 87 Werfen 37, 62, 87 89, 91f Widderkaninchen 10, 13, 19, 21, 35, 50, 63, 106 Widderzwerge 35 Wiener 6, 13, Wiesenheu 115 Wildfarben 18, 23 Wildkaninchen 6 8, 59, 87, 133 Winterfell 49 Wirsing 113 Wirtschaftlichkeit 12, 18, 36 Wirtschaftsfutter 112 Wirtschaftsrassen 10, 18, 21, 25, 39f Wittern 51, 91 Witterungseinflüsse 131, 134f Wollbedeckung 42 Wolldichte 41 Wollhaarflaum 48 Wolllänge 41 Wollstruktur 41 WRSA (World Rabbit Science Association) 127, 129, 138 Wurfgeschwister 15, 17, 60 Wurfkiste 87 Wurfkontrolle 88, 91 Wurfplätze 132 Wurfstärke 16, 18f, 88f Würmer 127 Wurzelfrüchte 113 Zahnaufbau 109 Zahnfehlstellung 38, 46 Zahngesundheit 116 ZDRK 12, 15, 64, 77, 81, 94 96, 100, 127, 141 ZDRK-Bewertungssystem 102 Haftungsausschluss Die in diesem Buch enthaltenen Empfehlungen und Angaben sind vom Autor mit größter Sorgfalt zusammengestellt und geprüft worden. Eine Garantie für die Richtigkeit der Angaben kann aber nicht gegeben werden. Autor und Verlag übernehmen keinerlei Haftung für Schäden und Unfälle. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen Eugen Ulmer KG Wollgrasweg 41, Stuttgart (Hohenheim) info@ulmer.de Internet: Lektorat: Dr. Eva-Maria Götz Herstellung: Silke Reuter Umschlagentwurf: Atelier Reichert, Stuttgart Satz und Umbruch: Verlagsbüro Högerle, Horb Druck und Bindung: Firmengruppe APPL, aprinta Druck, Wemding Printed in Germany ISBN ZDRK-Einheitsstandard 13 ZDRK-Richtlinien 97, 141 ZDRK-Standard ZDRK-Vorschriften 98 Zeichnung 19, 35, 106 Zuchtauslese 64 Zuchtbedarfshandel 98, 106, 139 Zuchtbuch 68, 78 81, 95 Zuchtbuchführer 96f, 100 Zuchtbuchführung 78, 80f Zuchtbuchmeldung 96 Zuchtbuchnummer 95 97, 100 Zuchtformen 64, 67 Zuchtgruppe 15 Zuchtkaninchen 116f, 128f Zuchtmethoden 64 Zuchtrammler 86, 118 Zuchtreife 84 Zuchtruhe 112, 118 Zuchtstamm 16, 68f, 71 Zuchtstammbuch 78 Zuchtverband 64 Zuchtwahl 64, 70, 75f, 81 Zuchtwert 66 Zuchtziele 4, 9 11, 13, 18, 31, 42, 64, 66, 69f, 78, 81 Zucker 56f, 108, 113, Zwergentyp 37f Zwergrassen 13, 84, 89, 99 Zwergwidder 13, 35f, 77 Zwischenfarbe 41

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