Workshop 5 - Kompetenzorientierte Prüfungen

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1 Workshop 5 - Kompetenzorientierte Prüfungen

2 Wie alles begann Erkenntnis Absicht - Bekenntnis Gemeinsame Erklärung der Verbände der Bauwirtschaft und der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt zur Weiterbildung Die Bauwirtschaft braucht eine neue Kultur, in der ständige Weiterbildung für Betriebe wie Beschäftigte zu einer Selbstverständlichkeit wird.. Weiterbildung während des gesamten Arbeitslebens ist eine Investition in Produktivität und Qualität. Sie sichert Leistungsfähigkeit und Marktposition der Betriebe und Beschäftigungschancen der Arbeitnehmer/innen. Die Verbände der Bauwirtschaft und die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar- Umwelt stimmen überein, dass zur Zukunftssicherung der Unternehmen und der Beschäftigung in der Branche der Prozess der Weiterentwicklung des Weiterbildungssystems und der Qualifikationskultur vorangebracht wird.

3 1. Transparente, flexible und berechenbare Weiterbildung Betriebe und Beschäftigte brauchen ein Informationssystem, das auf einfache Weise, rasch und zuverlässig das Auffinden geeigneter Weiterbildungsangebote ermöglicht, Beratung auf betrieblicher und/oder regionaler Ebene, die Weiterbildungsbedürfnisse klären und Zugangsbarrieren überwinden hilft, aktives Marketing der Landesverbände u. der Ausbildungszentren;. Angebote, die die zeitlichen und inhaltlichen Bedürfnisse und Notwendigkeiten der Betriebe und Beschäftigten berücksichtigen, die einheitliche Bewertung von erworbenen Qualifikationen und Abschlüssen in der gesamten Branche.

4 2. Neues System Weiter bildung Bauwirtschaft Weiterbildung muss. auf gegenwärtige und absehbare Anforderungen an Qualifikation ausgerichtet sein. Sie muss auch Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln, deren allgemeine Verbreitung erst in der Zukunft erwartet wird. Wir haben mit Unterstützung des BMBF das Projekt Weiterbildung in der Bauwirtschaft initiiert, in dem Grundlagen für ein derartiges Weiterbildungssystem erarbeitet werden. Die Verbände der Bauwirtschaft und die IG BAU bekräftigen ihre Absicht, auf Basis der Ergebnisse dieses Projektes ein modernes Weiterbildungssystem zu schaffen. Darin sollen die verschiedenen Stufen der Aufstiegsfortbildung so miteinander verzahnt werden, dass Fortbildungsbestandteile, die auf einer Stufe absolviert worden sind, bei einer Fortbildung auf der jeweils höheren Stufe bundesweit anerkannt w erden. Aufstiegsfortbildung und Anpassungsw eiterbildung sollen so miteinander verknüpft werden, dass einzelne Module sowohl dem beruflichen Aufstieg als auch der Aktualisierung der Qualifikation dienen können. Das neue System soll auch den europäischen Berufsbildungskontext einbeziehen

5 3. Attraktive Berufschancen und Anreize durch Weiterbildung Wir stimmen darin überein, dass das Image der Bauwirtschaft dringend verbessert werden muss. Ein aktuelles, qualitativ hochwertiges und aufstiegsorientiertes Weiterbildungsangebot ist geeignet, transparente und berechenbare Karrierewege in der Bauwirtschaft aufzuzeigen.. Wir stimmen darin überein, dass Weiterbildung ein ausschlaggebender Faktor der Betriebe im Wettbewerb ist. Die Wirkung von Weiterbildung auf die Verbesserung der betrieblichen Leistungsfähigkeit zeigt sich allerdings oft erst nach einiger Zeit. Dies erschwert vor allem kleinen Betrieben die Investition in Weiterbildung. Die Verbände der Bauwirtschaft und die IG BAU vereinbaren, gemeinsam nach Wegen zu suchen, um die individuelle Weiterbildung zu fördern. Dabei soll auch geprüft werden, in wieweit die Förderung der Weiterbildung durch tarifvertragliche Regelungen, durch Betriebsvereinbarungen oder durch einzelvertragliche Regelungen möglich und sinnvoll ist.

6 5. Aktionsprogramm Einrichtung einer ständiger AG Weiterbildung ( neu: Ausschuss für Aufstiegsfortbildung ab 1. Juli geregelt über eine tarifvertragliche Vereinbarung) Auftrag: Prozess der Entwicklung eines modernen, leistungsfähigen Qualifizierungssystems und einer Qualifikationskultur in der Bauwirtschaft steuern und vorantreiben sowie die in dieser Erklärung genannten Maßnahmen und Ergebnisse des Projektes Weiterbildung Bauwirtschaft zusammenzuführen. /2 Maßnahmen zur Information über vorhandene Weiterbildungsangebote für Betriebe und Beschäftigte werden geprüft und umgesetzt - die Beratung von Betrieben und Beschäftigten zur Nutzung von Weiterbildung wird verbessert. Prüfung von Möglichkeiten durch Modellversuche und Pilotprojekte ein Informationssystem über die Weiterbildung in der Bauwirtschaft aufzubauen. Start einer gemeinsamen Weiterbildungsoffensive: Bedeutung der Weiterbildung als Mittel zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe und der Beschäftigungschancen des Einzelnen, good practice Beispiele Weiterbildung, auch durch die Ausbildungszentren BAU, Werbung für Weiterbildungsangebote und -teilnahme. /2

7 Willkommen Karriere am Bau Willkommen Über uns Kontakt / Impressum Fort- und Weiterbildung Suche nach Region Suche nach Bausparte Liste Bildungszentren Projektpartner Willkommen auf der Weiterbildungsseite der Bauwirtschaft! Arbeiten Sie in der Bauwirtschaft und wollen sich beruflich weiterentwickeln und vorwärts kommen? Oder sind Sie Bauunternehmer und wollen Ihre Qualifikation oder die ihrer Mitarbeiter und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern? Die Bildungszentren der Bauwirtschaft mit ihrem umfangreichen Weiterbildungsangebot können Sie dabei unterstützen. Die Bildungszentren finden Sie, in dem Sie rechts eine Region aus der Karte auswählen. Auswahl Region: Nord, Ost, Süd, West

8 Im Rahmen der Weiterbildungsoffensive sollen in weiteren Modellprojekten besonders vier Problembereiche bearbeitet werden: - zeitliche Probleme der KMU-Betriebe bei Freistellung von Beschäftigten, - Motivation gewerblicher Arbeitnehmer zur Teilnahme an Aufstiegsfortbildung zur Sicherung des Nachwuchses für untere Führungspositionen auf der Baustelle, - Unternehmerangebote zur Stärkung der Unternehmensführungskompetenz, - Weiterbildung als Instrument für Bauunternehmen zum Eintritt in neue Geschäftsfelder. Etablierung des Bildungspass Bau : formale Qualifikationen und informell erworbene Kompetenzen werden aufgeführt. /2 Weiterbildungskonferenz : gute Beispiele Deutschland/Europa (2003, 2005) + Bericht über Stand und Entwicklung der Weiterbildung /2

9 6. Weiterbildung als gemeinsame Aufgabe Die Verbände der Bauwirtschaft und die Industriegewerkschaft Bauen- Agrar-Umwelt demonstrieren mit dieser Erklärung, dass sie Verantwortung für die Entwicklung der Qualifikation und der Kompetenzen in der Branche übernehmen. Der Erfolg dieser Erklärung wird jedoch davon abhängig sein, dass die Unternehmen und die Beschäftigten der Bauwirtschaft diese Initiative aufgreifen und ihrerseits die Entwicklung von Qualifikationen und Kompetenzen zu ihrer ständigen Aufgabe machen sowie, dass auch der Staat seiner Verantwortung für den Bildungsstand der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und für die Modernisierung der Bauwirtschaft gerecht wird.

10

11 Strukturschema zu den Vorschriften zur Aufstiegsfortbildung in der Bauwirtschaft Abb. 1 Vorarbeiter/in Werkpolier/in Geprüfte/r Polier/in Verordnung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Polier vom 20. Juni 1979 i. d. F. vom 15. April 1999 Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Fortbildungsabschluss Geprüfter Polier/ Geprüfte Polierin tritt am 1. Oktober 2012 in Kraft Tarifvertrag Bundesrahmentarifvertrag für das Baugewerbe (BRTV) m. W. ab 1. Juli Nr. 3 Lohngruppe 5 Bundesrahmentarifvertrag für das Baugewerbe (BRTV) vom 4. Juli 2002 i. d. F. 20. August Nr. 3 Lohngruppe 6 Bundesrahmentarifvertrag für das Baugewerbe (BRTV) m. W. ab 1. Juli Nr. 3 Lohngruppe 6 Rahmenvertrag für die Angestellten und Poliere des Baugewerbes (RTV Angestellte) vom 4. Juli 2002 i. d. F. vom 20. August Nr. 2 Gehaltsgruppen A VII/A VIII Vereinbarung Vereinbarung über die Durchführung der Vorarbeiter- und Werkpolierprüfungen im Baugewerbe vom 1. Juli 2012 mit 3 Anlagen Anlage 1: Prüfungsordnung für Vorarbeiter im Baugewerbe vom 1. Juli Bund Landesprüfungsverordnungen für Werkpoliere Anlage 2: Prüfungsordnung für Werkpoliere im Baugewerbe vom 1. Juli Bund alt Anlage 3: Durchführungsregelungen für die Aufstiegsfortbildung zum Werkpolier und zum Vorarbeiter vom 1. Juli Bund neu

12 Qualifikationsschema Aufstiegsfortbildung in der Bauwirtschaft Geprüfter Polier Hochbau Geprüfter Polier Tiefbau Geprüfter Polier Bautechnik auf hohem Niveau; Prozesssteuerung auf Baustelle und Bauausführung Baubetrieb Mitarbeiterführung Personalmanagement Bautechnik Hochbau Baubetrieb Mitarbeiterführung Personalmanagement Bautechnik Tiefbau Abb. 2 Baumaschinenvorarbeiter Baumaschinenfachmeister Baumaschinenmeister Baumaschinenführer Werkpolier Bautechnik mit den Spezialqualifikationen: Im Hochbau Hochbau und Bauen im Bestand Holzbau und Bauen im Bestand Bauwerksabdichtung Im Tiefbau Erd-, Straßen- u. Kanalbau Straßenbau Gleisbau Kanalbau Rohrleitungsbau Kabelleitungsbau Tunnelbau Brunnenbau Spezialtiefbau Geothermie Asphaltstraßenbau Vorarbeiter Baubetrieb Mitarbeiterführung Im Hochbau Hochbau und Bauen im Bestand Holzbau und Bauen im Bestand Ausbau und Fassade Bauwerksabdichtung Feuerungs- u. Schornsteinbau Im Tiefbau Erd-, Straßen- u. Kanalbau Straßenbau Gleisbau Kanalbau Rohrleitungsbau Kabelleitungstiefbau Tunnelbau Brunnenbau Spezialtiefbau Geothermie Kanalsanierung Asphaltstraßenbau Bautechnik Hochbau Grundlagen Baubetrieb Mitarbeiterführung Bautechnik Hochbau (inkl. Ausbau) Bautechnik Spezialqualifikationen Bautechnik Spezialqualifikationen Bautechnik Tiefbau Grundlagen Baubetrieb Mitarbeiterführung Bautechnik Tiefbau Stufenausbildung BAU Baugeräteführer, Spezialfacharbeiter, Baufacharbeiter

13 Zulassung Prüfung im Bauberuf + 4 J. Praxis unter Anrechnung Ausbildungsdauer Prüfung sonstiger Beruf + 5 J. Praxis unter Anrechnung Ausbildungsdauer 5 J. einschlägige Berufspraxis Zulassung Prüfung im Bauberuf + 5 J. Praxis unter Anrechnung Ausbildungsdauer Prüfung sonstiger Beruf + 6 J. Praxis unter Anrechnung Ausbildungsdauer 6 J. einschlägige Berufspraxis Zulassung Prüfung im Bauberuf + 5 J. Praxis unter Anrechnung Ausbildungsdauer Prüfung sonstiger Beruf + 6 J. Praxis unter Anrechnung Ausbildungsdauer 6 J. einschlägige Berufspraxis Vorarbeiter Prüfungen Werkpolier Baubetrieb: 1 Situationsaufgabe, max. 2 Std. Bautechnik: 1 Situationsaufgabe in Grundlagen Hochbau oder Tiefbau, 1 Situationsaufgabe Spezialqualifikation, je Aufgabe min. 2 Std, max. insgesamt 5 Std., Fachgespräch max. 15 Min. Mitarbeiterführung: 2 Situationsaufgaben, max. 2 Std. Polier Baubetrieb: Projektarbeit Teil- oder ganze Baumaßnahme auf Vorschlag Prfg. TN-Zielvereinbarung mit PA-30 Kalendertage bis Abgabe Präsentation, Min., Fachgespräch+ Präsentation Min. Bautechnik: 2 Situationsaufgaben mit min. 5 Qualifikationsinhalten aus Hochbau oder Tiefbau, Mitarbeiterführung integrativ, je Aufgabe min. 90 Min., max. 4 Std. Mitarbeiterführung: 2 Situationsaufgaben, Bautechnik integrativ, je Aufgabe 60 Min., max. 3 Std.

14 Inhaltsverzeichnis Vorwort Übersicht Aufstiegsfortbildung 1. Prüfungsordnungen Prüfungsordnung für Vorarbeiter Muster Zeugnis, Urkunde und Bescheinigung Vorarbeiter und Erläuterung Prüfungsordnung für Werkpoliere Muster Zeugnis, Urkunde und Bescheinigung Werkpolier und Erläuterung Durchführungsregelungen für die Aufstiegsfort-bildung zum Werkpolier und zum Vorarbeiter Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Fortbildungsabschluss Geprüfter Polier/Geprüfte Polierin vom 6. September Rahmenpläne für Vorbereitungslehrgänge Einführung zu den Rahmenplänen Übersicht Zeiten für Vorbereitungslehrgänge 3. Rahmenpläne Vorarbeiter Rahmenpläne für Vorbereitungslehrgänge zum Fortbildungsabschluss Vorarbeiter 4. Rahmenpläne Werkpolier Rahmenpläne für Vorbereitungslehrgänge zum Fortbildungsabschluss Werkpolier 5. Rahmenpläne Geprüfter Polier Rahmenpläne für Vorbereitungslehrgänge zum Fortbildungsabschluss Geprüfter Polier

15 Was verbinden Arbeitnehmer mit dem neuen System des Aufstiegs BAU? Nachhaltige berufliche und persönliche Perspektive auf neuestem Stand, d.h. Möglichkeit des Verbleibs von Fach- und Führungskräften in der Branche BAU geregelte und bundesweit anerkannte Karriereplanung sowie berufliche Fortentwicklung in der Branche BAU bei entsprechender Bezahlung Sicherung des Arbeitsplatzes durch aktuelles know how Umsetzung des pädagogischen Konzeptes der Handlungsorientierung in Lehrgängen und Prüfungen auf allen Stufen der Aufstiegsfortbildung Bau - Erlerntes lässt sich so später in der Praxis besser anwenden

16 Es geht

17 Wir können das, denn schauen Sie, was unser Gehirn leisten kann: D1353 M1TT31LUNG Z31GT D1R, ZU W3LCH3N GRO554RT1G3N L315TUNG3N UN53R G3H1RN F43H1G 15T! 4M 4NF4NG W4R 35 51CH3R NOCH 5CHW3R, D45 ZU L353N, 483R M1TTL3W31L3 K4NN5T DU D45 W4HR5CH31NL1ICH 5CHON G4NZ GUT L353N, OHN3 D D1CH W1RKL1CH 4N5TR3NGT. D45 L315T3T D31N G3H1RN M1T 531N3R 3NORM3N L3RNF43HIGKEIT. 8331NDRUCK3ND, OD3R? DU D4RF5T D45 G3RN3 KOP13R3N, W3NN DU 4UCH 4ND3R3 D4M1T 83G315T3RN wi778t. Und bei jedem weiteren Mal wird es einfacher! Da muss sich die Technik noch gewaltig anstrengen!

18 Auf-/Ausstiegsmodell BAU kein Weiterbildungsmodell Dualer Aufstieg versus akademischer Aufstieg (European Credit points)? Anrechnung MP HW? Geschäftsfelder versus 17 dato

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