Reisezeit - Impfzeit. Informationen für Patienten, die eine Therapie mit TNF-α-Blockern erhalten
|
|
- Clemens Seidel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Reisezeit - Impfzeit Informationen für Patienten, die eine Therapie mit TNF-α-Blockern erhalten
2 Autoimmunerkrankungen und deren Therapie Sehr geehrte/r LeserIn, in dieser Broschüre wird versucht, die derzeit vorhandenen Informationen und Empfehlungen zur Durchführung von Impfungen unter TNF-α-blockierender Therapie zusammenzufassen. Die Broschüre versteht sich als Information für interessierte Patienten und Ärzte und ersetzt keinesfalls das Gespräch oder die Betreuung durch den behandelnden Arzt. Allgemeine Informationen zu Impfungen Impfziele: Schutzimpfungen stellen präventive Maßnahmen zum Schutz gegen Ausbruch schwerer Erkrankungen beim Geimpften dar. Darüberhinaus könnten bei ausreichender Durchimpfungsrate manche Erkrankungen, die von Mensch zu Mensch übertragen werden (Hepatitis B, Poliomyelitis,...) zum Verschwinden gebracht werden. Neben den in Österreich generell empfohlenen Impfempfehlungen existieren noch spezielle Impfempfehlungen bei Fernreisen in bestimmte Länder als länderspezifische Infektionsprophylaxe. 2 3
3 Arten von Impfungen Aktive Impfungen Totimpfstoffe Lebendimpfstoffe Passive Impfungen: Passive Impfungen Bei passiven Impfungen werden dem Körper als Impfserum fertige Abwehrstoffe (Antikörper) zugeführt - die Wirkung setzt rasch nach der Impfung ein, hält jedoch meistens nur einige Wochen an. 4 Aktive Impfungen: Bei aktiven Impfungen wird das körpereigene Immunsystem direkt zur Bildung von Antikörpern angeregt. Auffrischungsimpfungen in bestimmten Abständen erinnern das Immunsystem wieder an die Krankheitserreger und gewährleisten so einen anhaltenden Schutz gegen den Krankheitsausbruch. Tot- und Lebendimpfstoffe: Je nach Art des Impfstoffes unterscheidet man bei aktiven Impfungen Tot- und Lebendimpfstoffe. Totimpfstoffe beinhalten keine lebenden Krankheitserreger (Bakterien, Viren). Sie bestehen oft nur mehr aus künstlich hergestellten Teilen der Erreger oder deren Giftstoff 5
4 (Toxin). Ein Auslösen der Erkrankung ist nicht möglich, das Immunsystem erhält aber genügend Information, um einen anhaltenden Impfschutz aufzubauen. Lebendimpfstoffe bestehen aus abgeschwächten und unschädlich gemachten Krankheitserregern in geringer Menge. Diese können sich zwar vermehren, aber in der Regel die Erkrankung nicht mehr auslösen. Ihre Wirkung auf das Immunsystem hält zwar länger an, als bei Totimpfstoffen, die Impfung kann aber - wenn auch selten - ähnliche Beschwerden wie die Erkrankung in abgeschwächter Form hervorrufen. Deshalb ist bei einer Störung des Immunsystems bei der Verwendung von Lebendimpfstoffen Vorsicht geboten. Als generelle Kontraindikation zu Impfungen werden laut offiziellen Empfehlungen akute, schwere Infektionen angesehen (jedoch keine banalen Infektionen mit Temperaturen < 38 C Körpertemperatur). Ebenso darf bei bekannten Allergien gegen Inhaltsstoffe der Impfung nicht geimpft werden. 6 7
5 Störungen des Immunsystems Patienten mit eingeschränkter Funktion des Immunsystems nehmen eine Sonderstellung bei der Durchführung von Impfungen ein, da ein funktionierendes Immunsystem für den Aufbau eines Impfschutzes sehr wichtig ist. Eine Funktionseinschränkung liegt einerseits bei ursächlichen Störungen des Immunsystems vor (wie z.b. beim angeborenen oder erworbenen Antikörpermangelsyndrom). Andererseits kann das Immunsystem jedoch auch durch bestimmte Infektionen (wie eine HIV-Infektion) beeinträchtigt sein. Letztendlich ist eine Unterdrückung des Im- 8 munsystems manchmal auch gewünscht, um den Patienten vor schädlichen Reaktionen seines eigenen Immunsystems zu schützen. Das ist der Sinn einer Basistherapie bei vielen entzündlich rheumatischen Erkrankungen, wie der Rheumatoiden Arthritis. Daneben können auch eine Reihe anderer Medikamente das Immunsystem beeinflussen, wie Krebsbehandlungen oder Medikamente zur Verhinderung einer Abstoßungsreaktion nach Organtransplantationen. Es sollte bei Impfungen von Patienten, die eine Therapie mit TNF-α-Blockern erhalten, prinzipiell der behandelnde Arzt zur Festlegung der Impfstrategie konsultiert werden, generell gilt aber die Empfehlung, dass 9
6 Totimpfstoffe sicher verabreicht werden können. Der Impferfolg könnte allerdings eingeschränkt sein. Von Imfpungen mit Lebendimpfstoffen unter dieser Therapie wird nach derzeitigem Wissensstand zum Schutz des Patienten abgeraten. Eine Übersicht über die in Österreich derzeit verwendeten und empfohlenen Impfungen (laut Impfplan 2011 des Obersten Sanitätsrates unter bmgf.gv.at) mit spezieller Information über Tot- oder Lebendimpfstoff geben die nachfolgenden Tabellen. Für länderspezifische Impfempfehlungen wird der Kontakt zu lokalen tropen- und reisemedizinischen Zentren empfohlen. 10 Zusammenfassende Empfehlungen Patienten unter TNF-α-Therapie sollten sich vor allem bei geplanten Fernreisen rechtzeitig über die notwendigen Reiseimpfungen informieren und diese mit dem betreuenden Arzt besprechen. Bei manchen Impfstoffen (wie bei der Typhusimpfung) gibt es sowohl einen Tot- als auch einen Lebendimpfstoff. Reiseimpfungen mit Lebendimpfstoffen werden unter TNF-α-Therapie generell nicht empfohlen. Wichtig ist für den Patienten, dessen Immunsystem unterdrückt ist, auch das Zusammenstellen einer Reiseapotheke, die neben allgemeinen Inhalten (Fieberthermometer, Verbandsmaterial, Splitterpinzette,...) auch Medikamente zur Therapie bei Durch- 11
7 fällen, gegen Schmerzen und Entzündungen beinhalten sollte. Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang besonders die Vorschriften betreffend dem Inhalt des Handgepäcks bei Flugreisen. Vor Urlaubsantritt sollten auch ausreichende Informationen über die ärztliche Versorgung am Urlaubsort und deren Erreichbarkeit (Notambulanz, nächstes Krankenhaus) eingeholt werden. Reiseimpfungen Reiseimpfung Typhus-Stichimpfung Japan B Encephalitis Meningokokken Meningitis Tollwut Gelbfieber Cholera Typhus Auffrischungen Totimpfstoff: Unter TNF-α-Therapie sicher anzuwenden Lebendimpfstoff: Unter TNF-α-Therapie nicht empfohlen 12 13
8 Allgemeine Impfungen Imfpung Information Auffrischungen (sofern eine Grundimmunisierung vorliegt) Diphterie Tetanus (Wundstarrkrampf) Keuchhusten (Pertussis) Kinderlähmung (Poliomyelitits) Pneumokokken (Bakterielle Lungenentzündung) FSME Hepatitis A Hepatitis B Influenza HPV (Humane Papillomvieren / Genitalwarzen) Totimpfstoff: Unter TNF-α- Therapie sicher anzuwenden Masern, Mumps, Röteln Varizellen (Windpocken, Varicella zoster Virus) Gürtelrose (Herpes zoster) Lebendimpfstoff: Unter TNF-α- Therapie nicht empfohlen. alle 10 Jahre ab dem 18. Lebensjahr alle 5 Jahre ab dem 60 Lebensjahr alle 10 Jahre ab 20. Lebensjahr Mit 65. Lebensjahr Auffrischung alle 5 Jahre, ab 60 Lebensjahr. alle 3 Jahre, bzw. nach Antikörperspiegel Auffrischung frühest. 10 Jahre nach Grundimmunisierung Auffrischung je nach Antikörperspiegel bei Risikopersonen Impfung jährlich, v.a. ab dem 50. Lebensjahr 3 Impfungen Empfohlen für Erwachsene ohne Immunität gegen MMR Empfohlen für seronegative Frauen im gebährfähigen Alter Empfohlen ab dem 50. Lebensjahr 14 15
9 Quellen: Die Impfempfehlungen sind dem offiziellen Impfplan 2011 des Obersten Sanitätsrates unter entnommen. Die Impfempfehlungen betreffend Patienten mit Immundefizienz sind entnommen: Mitteilung der ständigen Impfkommission (STIKO) des Robert-Koch Instituts, Epidemiolog, Bulletin 39/05 ( Notizen Die Redaktion weist daraufhin, dass alle in dieser Broschüre gewählten personenbezogenen Bezeichnungen aus Gründen der Übersichtlichkeit und leichteren Lesbarkeit nur in einer Geschlechtsform gewählt wurden und gleichermaßen für Frauen und Männer gelten
10 Merck Sharp & Dohme Ges.m.b.H. Euro Plaza, Gebäude G, 5. Stock Am Euro Platz 2, A-1120 Wien Urheberrechtlich geschützt für Merck Sharp & Dohme Corp., ein Unternehmen von Merck & Co., Inc., Whitehouse Station, NJ, U.S.A Wissenschaftliche Beratung: Dr. Thomas Müller, Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie Richard Wagner Gasse 25; 8010 Graz; RHEU Erstellt: November 2011
PATIENTENINFORMATION. MSD Immunologie REISEZEIT IMPFZEIT. Informationen für Patienten, die eine Therapie mit TNF-α-Blockern erhalten
MSD Immunologie PATIENTENINFORMATION REISEZEIT IMPFZEIT Informationen für Patienten, die eine Therapie mit TNF-α-Blockern erhalten SEHR GEEHRTE/R LESERIN, die vorliegende Broschüre soll Ihnen einen Überblick
MehrEinführung: Warum Impfen wir? 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12
Inhalt Einführung: Warum Impfen wir? 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12 2 Möglichkeiten der Immunprophylaxe 14 3 Wirkungsmechanismen immunprophylaktischer
MehrDiese Impfungen bezahlt die AOK Bremen/Bremerhaven
Die AOK übernimmt die Kosten für alle hier aufgeführten Impfungen. Diese rechnet der Arzt oder Kinderarzt direkt mit der AOK ab. Bei der Übernahme der Impfkosten richten wir uns nach der Schutzimpfungsrichtlinie
MehrRundum geschützt in den Sommer
Rundum geschützt in den Sommer Hintergrundinformationen zum thema impfen...impfbuch - check und gratis geschenk... wieso impfen?...sommerthema: insektenschutz 125 Jahre Vertrauen Rundum geschützt Impfungen
MehrEinführung: Warum impfen wir? 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12
Inhalt Einführung: Warum impfen wir? 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12 2 Möglichkeiten der Immunprophylaxe 14 3 Wirkungsmechanismen immunprophylaktischer
MehrImpfungen nach Nierentransplantation. was ist wichtig und sinnvoll? Patientenseminar 2019, Mira Choi
Impfungen nach Nierentransplantation was ist wichtig und sinnvoll? Patientenseminar 2019, Mira Choi Entstehung von Infektionskrankheiten Quelle: Bundesinstitut für Risikobewertung klinischer Nutzen der
MehrDer Impfkurs. Eine Anleitung zum richtigen Impfen. Bearbeitet von Prof. Dr. Wolfgang Jilg
Der Impfkurs Eine Anleitung zum richtigen Impfen Bearbeitet von Prof. Dr. Wolfgang Jilg 3. Auflage 2015 2015. Taschenbuch. 232 S. Paperback ISBN 978 3 609 51075 0 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht:
MehrDie Impfung Quelle: wikipedia.de
Die Impfung Quelle: wikipedia.de Die Impfung ist eine vorbeugende Maßnahme gegen verschiedene Infektionskrankheiten und wird deshalb auch Schutzimpfung genannt. Man unterscheidet aktive Impfung und passive
MehrVor Infektionen schützen
Vor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen Vorlesung WS 2011/2012 Prof. Theo Dingermann, Frankfurt Eigenschaften wirksamer Impfstoffe Sicherheit Schutz Praktische Gesichtspunkte Impfstoff Dauerhaftigkeit
MehrInhalt. Inhalt. Einführung: Warum impfen wir?... 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens... 12. 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen...
Einführung: Warum impfen wir?....................................... 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens.......................... 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen................................
MehrHerwig Kollaritsch Gerhard Wiedermann (Hrsg.) Leitfaden für Schutzimpfungen. SpringerWienNewYork
Herwig Kollaritsch Gerhard Wiedermann (Hrsg.) Leitfaden für Schutzimpfungen SpringerWienNewYork Autorenverzeichnis XVII I. Allgemeine Vakzinologie Kurze Einführung in die Immunologie bei Impfungen (O.
MehrBericht über das Impflückeninterventionsprogramm 2010
Bericht über das Impflückeninterventionsprogramm 2010 vom 06. bis 23 September Die Landesgesundheitskonferenz (LGK) hat im Dezember 2009 festgestellt, dass die Durchimpfungsraten der Bevölkerung noch immer
MehrSubstanz in einem Impfstoff, die das Immunsystem zusätzlich anregt, vermehrt Abwehrstoffe zu bilden.
Impf-Abc Adjuvans Substanz in einem Impfstoff, die das Immunsystem zusätzlich anregt, vermehrt Abwehrstoffe zu bilden. Aktiver Impfschutz Durch Impfstoffe, die das Immunsystem anregen, ganz spezifische,
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Impfungen. Text- und Grafikbausteine für die patientengerechte Präsentation
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Impfungen Autoren: Dr. med. Christiane Schieferstein-Knauer, Dr. med. Michael Sienz, Kerstin Siehr, Prof. Dr. med. Christoph Frank
MehrMS und Impfungen. DAS KLEINE IMPF-1x1. DAS KLEINE IMPF-1x1. Christian Lampl. Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin
MS und Impfungen Christian Lampl Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin DAS KLEINE IMPF-1x1 Impfungen stellen sehr wirksame und wichtige präventivmedizinische Maßnahmen dar. Das unmittelbare
MehrWurdest du schon einmal geimpft?
Wurdest du schon einmal geimpft? Unsere Immunabwehr ist ein ausgeklügeltes System, das sich darauf versteht, verschiedenste Arten von Erregern zu eliminieren. Wenn gefährliche Bakterien oder Viren unseren
MehrLeben nach Stammzelltransplantation - Reisen -
Andreas Neumayr Medizinische Abteilung Schweizerisches Tropen- und Public Health Institut Jörg Halter Hämatologie, Universitätsspital Basel Leben nach Stammzelltransplantation - Reisen - Themenübersicht
MehrImpfplan 2013 Möglichst wenige Stiche zum Schutz gegen möglichst viele Krankheiten
Pressefoyer Dienstag, 12. März 2013 Impfplan 2013 Möglichst wenige Stiche zum Schutz gegen möglichst viele Krankheiten mit Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser Landesrat Dr. Christian Bernhard (Gesundheitsreferent
MehrPrävention bei Immunschwäche
Prävention bei Immunschwäche Ein Ratgeber über wichtige Impfungen Immunschwäche Wie kommt es dazu? Wie Sie Grippe und Lungenentzündung vorbeugen können Gefahr erkannt, Gefahr gebannt Das gilt für viele
MehrPrävention bei Immunschwäche
Prävention bei Immunschwäche Ein Ratgeber über wichtige Impfungen Immunschwäche Wie kommt es dazu? Wie Sie Grippe und Lungenentzündung vorbeugen können Gefahr erkannt, Gefahr gebannt Das gilt für viele
MehrTraditionelle und innovative Impfstoffentwicklung
Traditionelle und innovative Impfstoffentwicklung Reingard.grabherr@boku.ac.at Traditionelle Impfstoffentwicklung Traditionelle Impfstoffentwicklung Louis Pasteur in his laboratory, painting by A. Edelfeldt
MehrImpfungen bei Autoimmunerkrankungen
Impfungen bei Autoimmunerkrankungen Aktive Schutzimpfungen stellen die wichtigste Vorbeugung zur Vermeidung von gefährlichen, eventuell sogar lebensbedrohenden Infektionserkrankungen dar. Dabei werden
MehrPatienteninformation Ausgabe 1. HIV und Impfen
Patienteninformation Ausgabe 1 HIV und Impfen 1 Referenzen 1. BZGA: www.impfen-info.de; Stand: 05.05.2017 2. Gesundheitsberichterstattung des Bundes gemeinsam getragen von RKI und DESTATIS: Gesundheit
MehrImpfungen. Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs
Impfungen Die HPV-Impfung Weitere Schutzimpfungen Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs Durch die Krebsvorsorge ist es gelungen, die Häufigkeit von Gebärmutterhalskrebs deutlich zu verringern.
MehrVerwaltungsvorschrift
Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz über öffentlich empfohlene und zur unentgeltlichen Durchführung bestimmte Schutzimpfungen und andere Maßnahmen
MehrVor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen
Vor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen Prof. Theo Dingermann, Frankfurt Vor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen Vorlesung WS 2009/10 Prof. Theo Dingermann, Frankfurt Impfreaktion z.b.
MehrImpfung bei Kollagenosen. Was ist möglich, was ist notwendig?
Impfung bei Kollagenosen Was ist möglich, was ist notwendig? Dr. Jens Verheyen Institut Jens für Verheyen Virologie Institute für Uniklinik Virologie, Köln Uniklinik Köln 1. Impfungen Allgemein 2. Deutschen
MehrInhalt. Inhalt. Einführung: Warum impfen wir?... 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens... 12
Inhalt Einführung: Warum impfen wir?... 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens... 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen... 12 2 Möglichkeiten der Immunprophylaxe.... 14 3 Wirkungsmechanismen immun
MehrPD Dr. Markus Hufnagel, DTM&H
10/1/10 PD Dr. Markus Hufnagel, DTM&H Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Sektion Pädiatrische Infektiologie, Immunologie und Vakzinologie Pädiatrische Rheumatologie Universitätsklinikum Freiburg Thema
MehrVORWORT 11 I. ALLGEMEINES 13. Grundlagen der Immunologie 13
Inhaltsverzeichnis VORWORT 11 I. ALLGEMEINES 13 Grundlagen der Immunologie 13 Impfstoffe 15 Lebendimpfstoffe (Attenuierte Impfstoffe) 16 Totimpfstoffe (Inaktivierte Impfstoffe) 17 Passive Immunisierung
MehrImpfungen bei Immunsuppression
Impfungen bei Immunsuppression Marc Schmalzing Schwerpunkt Rheumatologie / Klinische Immunologie Leiter: Prof. Dr. H.P. Tony Medizinische Klinik und Poliklinik II Direktor: Prof. Dr. H. Einsele Umsetzung
MehrREISEMEDIZIN (IMPFSCHUTZ)
REISEMEDIZIN ((IMPPFSCHUTZ)) Krankheitsabwehr auf Reisen und Zuhause. Mikroorganismen, Bakterien oder Viren übertragen viele Krankheiten. In unseren Breitengraden ist es durch Hygiene gelungen, die klassischen
MehrImpfempfehlung für.. (Name des Kindes)
SCHULMEDIZINISCHE KOMMISSION an die Eltern der Schülerinnen und Schüler der 2. Oberstufe Schulmedizinischer Dienst Wichtige Mitteilung betreffend Impfungen Liebe Eltern Als Schulärztin / Schularzt habe
MehrIndividuelle Gesundheitsleistungen
Krankheitsabwehr auf Zuhause und auf Reisen. Mikroorganismen, Bakterien oder Viren übertragen viele Krankheiten. In unseren Breitengraden ist es durch Hygiene gelungen, die klassischen Seuchen wie pest,
MehrImpfungen - Fluch oder Segen?
Impfungen - Fluch oder Segen? Dr. med. Heinz Gärber Facharzt für Allgemeinmedizin Homöopathie Inhalt des Vortrags Die Impf-Kontroverse Geschichte der Impfungen Grundsätzliches zu Impfungen Aktueller Impfkalender
MehrAmt der Tiroler Landesregierung - Landessanitätsdirektion für Tirol. Impfungen. Informationsblatt für den Kindergarten
Amt der Tiroler Landesregierung - Landessanitätsdirektion für Tirol Impfungen Informationsblatt für den Kindergarten Was sind Impfungen? Aktive Schutzimpfungen sind Vorbeugungsmaßnahmen gegen viele verschiedene
MehrAnlage 1 (Lesetextfassung, enthält den 1., 2. und 3. Nachtrag) mit Wirkung ab dem ( Impfvereinbarung Sachsen Pflichtleistungen )
Anlage 1 (Lesetextfassung, enthält den 1., 2. und 3. Nachtrag) mit Wirkung ab dem 01.07.2014 zu der mir Wirkung ab dem 1. Januar 2013 abgeschlossenen Vereinbarung gemäß 132e SGB V über die Durchführung
MehrLIVE-Chat mit Frau Dr. med. Martina Littmann, Leiterin der Abteilung Gesundheit im Landesamt für Soziales und Gesundheit M-V (LAGUS)
LIVE-Chat mit Frau Dr. med. Martina Littmann, Leiterin der Abteilung Gesundheit im Landesamt für Soziales und Gesundheit M-V (LAGUS) Am 24. Februar 2010 fand im Rahmen der Familienbotschaft-MV ein weiterer
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Historie und Zukunft von Schutzimpfungen 1 K. Cichutek, J. Scherer, U. Heininger u. H. Spiess
1 Historie und Zukunft von Schutzimpfungen 1 K. Cichutek, J. Scherer, U. Heininger u. H. Spiess Vergangenheit 1 Gegenwart 4 Zukunft 5 Literatur 7 2 Immunität und Schutzimpfungen 8 C. Meyer u. F. Zepp Das
MehrBleiben Sie auch in der kalten Jahreszeit fit und aktiv und treffen Sie jetzt die richtigen Vorsorgemaßnahmen. Impf 2
Bleiben Sie auch in der kalten Jahreszeit fit und aktiv und treffen Sie jetzt die richtigen Vorsorgemaßnahmen. Gegen Lungenentzündung * und gegen Grippe Erfahren Sie, wie Impfungen einem Infektionsrisiko
Mehrmit Wirkung zum 1. Januar 2018
V E R T R A G nach 132e SGB V über die Durchführung von S c h u t z i m p f u n g e n nach 20i Abs. 1 i. V. m. 92 Abs. 1 SGB V (Schutzimpfungs-Vereinbarung) mit Wirkung zum 1. Januar 2018 2 Inhaltsverzeichnis
MehrImpfschutz im ersten Lebenshalbjahr
Quicklebendiger Start: Impfschutz im ersten Lebenshalbjahr Warum so früh impfen? Mamis Nestschutz hält nur kurz an, manchmal gibt es gar keinen (z. B. bei Keuchhusten). Stillen ist gut, allerdings hilft
MehrImpfstatus Schutz vor Infektionen
1703/5/3 www.schleiner.de Bildnachweis: Fotolia: S. 2-7, 9-11; Getty Images: Impfstatus Schutz vor Infektionen www.gesund-bleiben.de 5.03 5.03 Patientenratgeber Unsere Reihe für Ihre Gesundheit Infektionen
Mehrab 60 Impf 2 Gegen Lungenentzündung * und gegen Grippe Lesen Sie diese Information und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt
Impf 2 ab 60 Gegen Lungenentzündung * und gegen Grippe Lesen Sie diese Information und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt Ab 60 Jahre steigt das Risiko an einer Lungen- entzündung* zu erkranken handeln
MehrReise- und tropenmedizinische Beratung
Reise- und tropenmedizinische Beratung Fragebogen Reisen ist Leben, wie Leben Reisen ist Jean Paul Sehr geehrte Damen und Herren, reisen möchte heutzutage fast jeder, auch Menschen in höherem Lebensalter
MehrPrävention, was ist das? Zur Prävention gehören:
Prävention, was ist das? Im engeren Sinne der Praxis-Hygiene verstehen wir unter Prävention vorbeugende Maßnahmen zur Verhinderung von Krankheiten. Zur Prävention gehören: Aufklärung über gesunde Lebensführung
MehrDaneben werden von der STIKO folgende Impfungen in Deutschland für bestimmten Risikogruppen empfohlen:
Impfen Die von uns empfohlenen und durchgeführten Impfungen entsprechen stets den aktuellen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut Berlin (STIKO). Jeder sollte einen ausreichenden
MehrEINE IMPFUNG KANN HELFEN
PNEUMOKOKKEN-INFEKTIONEN VORBEUGEN EINE IMPFUNG KANN HELFEN SIND SIE 60 JAHRE ODER ÄLTER? Informieren Sie sich jetzt über eine Pneumokokken-Impfung.* *Pneumokokken können Erkrankungen wie z. B. Lungenentzündung
Mehrhttp://de.wikipedia.org/wiki/impfung
http://de.wikipedia.org/wiki/impfung http://www.gesundes-kind.de/impfberatung/impftab_only.htm http://www.gesundes-kind.de/impfberatung/impftab_only.htm http://www.kinderaerzte-im-netz.de/bvkj/show.php3?id=149&nodeid=
MehrWelche Impfungen brauche ich
Welche Impfungen brauche ich als Patient mit chronischentzündlicher Darmkrankheit? Swiss IBD Cohort Study: Patiententag Universitätsspital Zürich 3. Oktober 2009 Dr. med. Carl Oneta Winterthur www.oneta.ch
MehrMAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien
MAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur SCHUTZIMPFUNG GEGEN KINDERLÄHMUNG mit Polio-Salk Mérieux BITTE BEANTWORTEN SIE DIE NACHSTEHENDEN
MehrImpfstoffe. Einfachimpfstoffe Mehrfachimpfstoffe
Impfstoffe 1.1 1.2 Einfachimpfstoffe Mehrfachimpfstoffe 1.1 Einfachimpfstoffe CERVARIX. Injektionssuspension zur Prävention von prämalignen Läsionen der Zervix und von Zervixkarzinomen, die durch die Typen
MehrTabelle 9: Empfohlene Nachholimpfungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit fehlender Erst- bzw. Grundimmunisierung
23. August 2018 Epidemiologisches Bulletin Nr. 34 Robert Koch-Institut 371 6.10 Altersabhängige Empfehlungen zur Durchführung von Nachholimpfungen Tabelle 9: Empfohlene Nachholimpfungen bei Kindern, Jugendlichen
Mehröstereichischer Impfplan2017
östereichischer Impfplan017 E. Tabelle Impfplan Österreich 017 tee Vollend. 9. Monat 1. Geburtstag Alter 1. Lebensjahr. Lebensjahr Impfung Rotavirus a 1 4 Wochen 4 Wochen 3 Diphtherie Tetanus im 3. im
MehrMAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien
MAGISTRAT DER STADT WIEN Magistratsabteilung 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur SCHUTZIMPFUNG GEGEN DIPHTHERIE und TETANUS dt-reduct Merieux BITTE BEANTWORTEN SIE DIE NACHSTEHENDEN
MehrÄnderung der Schutzimpfungs-Richtlinie zur Umsetzung der Empfehlungen der STIKO vom August 2016
Publikation des Verordnungsmanagements in der PRO dem offiziellen Mitteilungsblatt der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt, Ausgabe 6 des Jahres 2017 Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie zur
MehrFür die Gesundheit Ihrer Tochter: Mit der HPV-Impfung Gebärmutterhalskrebs* vorbeugen. * verursacht durch bestimmte humane Papillomviren
Für die Gesundheit Ihrer Tochter: Mit der HPV-Impfung Gebärmutterhalskrebs* vorbeugen * verursacht durch bestimmte humane Papillomviren 80 % ALLER MENSCHEN kommen im Laufe ihres Lebens mit HPV in Kontakt
MehrImpfungen unter Immunsuppression
Impfungen unter Immunsuppression Crohn und Colitis-Tag Vechta, den 29.09.2012 Impfungen unter Immunsuppression Immunsuppression bei - Angeborene Krankheiten - Erworbene Krankheiten - Therapieinduzierte
MehrImpf 2. Gegen Lungenentzündung ** und gegen Grippe
Sie sind 60 Jahre oder älter? Sie haben Diabetes*? Sie haben eine chronische Herzerkrankung*? Sie haben Asthma* oder COPD*? Dann sollten Sie sich schützen: Impf 2 Gegen Lungenentzündung ** und gegen Grippe
Mehr1. Impfsituation in unserer Region 2. FSME - Update Juni 2008
Landratsamt/Gesundheitsamt Amberg-Sulzbach. Impfsituation in unserer Region. FSME - Update Juni Impfungen zählen zu den einfachsten und wirkungsvollsten Maßnahmen zum Schutz vor Infektionskrankheiten.
MehrImpfkompendium. 8., vollständig überarbeitete Auflage Buch. 352 S. Gebunden ISBN Format (B x L): 17 x 24 cm
Impfkompendium Bearbeitet von Heinz Spiess, Ulrich Heininger, Wolfgang Jilg, Klaus Cichutek, Christoph Conrad, Maia Funk-Baumann, Walter H. Haas, Christoph Hatz, Friedrich Hofmann, Brigitte Keller-Stanislawski,
MehrHelferkreis Asyl Ottobrunn/Hohenbrunn
Helferkreis Asyl Ottobrunn/Hohenbrunn 20.01.2016 Spezialthema: Aktuelle Impfempfehlungen für Helfer, allgemeine Hygienemaßnahmen Referentin: Frau Dr. Hainz Nach Auskunft des Robert-Koch-Instituts vom November
Mehrdes Gemeinsamen Bundesausschusses über die Änderung der Schutzimpfungs- Richtlinie (SI-RL): Umsetzung der STIKO-Empfehlungen Juli 2012
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Änderung der Schutzimpfungs- Richtlinie (SI-RL): Umsetzung der STIKO-Empfehlungen Juli 2012 Vom 18. Oktober 2012 Der Gemeinsame Bundesausschuss hat
MehrBAGSO empfiehlt Impfen lassen
Herausgeber: Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v. (BAGSO) Bonngasse 10 53111 Bonn Telefon: 02 28 / 24 99 93 0 Fax: 02 28 / 24 99 93 20 E-Mail: kontakt@bagso.de Internet: www.bagso.de
MehrKanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge Präventivmedizin. Basisimpfung für Kinder und Jugendliche. Gesundheitsdepartement
Kanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge Präventivmedizin Basisimpfung für Kinder und Jugendliche Gesundheitsdepartement Erreger: Masern Virus Krankheit: Masern Masern, Mumps, Röteln Masern sind eine
MehrImpfen. 3. Tipp. Wir haben ein Recht darauf! Fachärztin & Facharzt für Kinder & Jugendliche von 0-18 Jahren
3. Tipp Lassen Sie Ihrem Kind alle für eine Grundimmunisierung notwendigen Teilimpfungen geben und vergessen Sie nicht auf die Auffrischungsimpfungen. Bedenken Sie: 1. Durch eine hohe Durchimpfungsrate
MehrImpfprävention in der Pneumologie ab dem 6. Lebensjahr
Eine Empfehlung der Impfprävention in der Pneumologie ab dem 6. Lebensjahr Update 2013 Impfziele Individualschutz: Schutz vor Infektionskrankheiten und deren Folgen Kollektivschutz: Schutz von Nicht-Geimpften
MehrAntworten auf häufig gestellte Fragen zu Impfungen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Übertragbare Krankheiten Stand: 30.10.2009 / letzte Aktualisierung: 30.10.2009 Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Impfungen
MehrLeben mit Immunschwäche. Patientenratgeber Was Betroffene tun können, um gesund zu bleiben.
Leben mit Immunschwäche. Patientenratgeber Was Betroffene tun können, um gesund zu bleiben. Inhalt Was ist eine Immunschwäche? 04 Entzündungshemmende Therapien und das Immunsystem 06 Prävention durch Impfungen
MehrSchutzimpfungen bei Auslandsreisen
Schutzimpfungen bei Auslandsreisen Fernreisen boomen, unter anderem in Deutschland und insbesondere im Winter. Last- Minute-Reisen und All-Inclusive-Angebote machen es möglich, von unserem Winter zu tropischen
MehrAufnahmevertrag Hort
Aufnahmevertrag Hort 1. Angaben zum Kind 3. Die Personensorgeberechtigten verpflichten sich, Änderungen in der Personensorge Aufnahmedatum sowie Änderungen der Anschrift oder der Telefonnummern der Leitung
MehrHygiene. Lernfeld 3. Hygiene ist die Lehre von der Erhaltung und Förderung der Gesundheit. Definition des Wortes Hygiene
Lernfeld 3 Hygiene Definition des Wortes Hygiene Hygiene ist die Lehre von der Erhaltung und Förderung der Gesundheit Definition des Wortes Gesundheit? Gesundheit ist der Zustand des völligen körperlichen,
MehrKeine Interessenkonflikte
Keine Interessenkonflikte DÄ 10/ 08.03.2019 24.04.2019 Impfen nach Plan 3 Spahn-Vorschlag Warum Deutschland eine Impfpflicht bra Exklusiv für Abonnenten Die Regierung macht einen neuen Anlauf, u https://www.who.int/emergencies/ten-threats-to-global-health-in-2019
MehrCED-Patienten unter immunsuppressiver Therapie: Infektionsschutz durch Impfungen
CED-Patienten unter immunsuppressiver Therapie: Infektionsschutz durch Impfungen Dr. med. Josef Weismüller Erhöhtes Infektionsrisiko bei CED-Patienten Bei CED-Patienten besteht krankheitstypisch eine Störung
MehrImmunglobulin- Substitution und Impfungen. bei Patienten mit Immundefekten Dr. med. Johannes Schelling, KUNO Regensburg
Immunglobulin- Substitution und Impfungen bei Patienten mit Immundefekten Dr. med. Johannes Schelling, KUNO Regensburg Einführung Historisches zur Immunglobulintherapie Physiologie des Immunsystems Immunglobulintherapie
MehrGesundheitsforum 2010 Berlin. Impfschutz. Ein wichtiger Faktor zur Gesundheitsvorsorge im Alter. Dr. med. Klaus- J.Volkmer Buchholz / Nordheide
Gesundheitsforum 2010 Berlin Impfschutz Ein wichtiger Faktor zur Gesundheitsvorsorge im lter Dr. med. Klaus- J.Volkmer Buchholz / Nordheide Impfkalender (Standardimpfungen) nach STIKO, Stand Juli 2010
MehrLetzte Dosis eines Impfzyklus. Fachinformation oder abgeschlossene Impfung A B R 7, A B R 7,18
Anlage Einfachimpfungen Diphtherie (Standard-) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie Frühsommer-Meningo- Enzephalitis (FSME) Haemophilus influenzae Typ b (Standard-) Säuglinge und Kleinkinder
MehrTetanus (Wundstarrkrampf): Diphtherie: Keuchhusten (Pertussis):
Impfungen Impfungen gehören zu den wirksamsten und wichtigsten präventiven Maßnahmen auf dem Gebiet der Medizin. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich; bleibende unerwünschte gravierende Arzneimittelwirkungen
MehrÄrzteMerkblatt. Sigrid Ley-Köllstadt Christel Hülße. Die aktuellen Empfehlungen der STIKO zu Nachholimpfungen
ÄrzteMerkblatt Sigrid Ley-Köllstadt Christel Hülße Die aktuellen Empfehlungen der STIKO zu Nachholimpfungen Stand Juli 2012 ÄrzteMerkblatt Die aktuellen Empfehlungen der STIKO zu Nachholimpfungen Herausgeber:
MehrImpfungen. KALEIDO OSTBELGIEN informiert:
Foto: Ingimage 02A1584R KALEIDO OSTBELGIEN informiert: Verantwortliche Herausgeberin : Murielle Mendez Koordinatorin für die gesundheitliche Entwicklung Gospertstraße 44-4700 Eupen info@kaleido-ostbelgien.be
MehrSchutzimpfungen Stand:
Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie
MehrLetzte Dosis eines Impfzyklus. Fachinformation oder abgeschlossene Impfung A B R 7, A B R 7,18
Anlage en Einfachimpfungen Diphtherie (Standard-) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie Frühsommer-Meningo- Enzephalitis (FSME) Haemophilus influenzae Typ b (Standard-) Säuglinge und Kleinkinder
MehrLiebe Patienteneltern,
Liebe Patienteneltern, von Impfberatungen ist mir die große Unsicherheit von Eltern bekannt und dass Impfen - zumal des eigenen Kindes - möglicherweise sehr zwiespältig erlebt wird. Ich möchte Ihnen mit
MehrMAN KANN SEIN KIND NICHT VOR ALLEM SCHÜTZEN VOR HPV * -KREBS SCHON. Wir haben uns entschieden. Gegen HPV * -Krebs. Und Sie?
MAN KANN SEIN KIND NICHT VOR ALLEM SCHÜTZEN VOR HPV * -KREBS SCHON. Wir haben uns entschieden. Gegen HPV * -Krebs. Und Sie? * HPV = Humane Papillomviren. Als Mutter oder Vater wollen Sie Ihr Kind frühzeitig
MehrGegen Grippe, Pneumokokken etc.: Welche Impfungen brauche ich als Diabetiker?
Gegen Grippe, Pneumokokken etc.: Welche Impfungen brauche ich als Diabetiker? Haben Sie einen guten Impfschutz? Diabetiker sollten sich schützen vor Diphtherie, Tetanus, Virusgrippe und Pneumokokken, sagt
MehrImpfungen für Personen über 60/65 Jahre... Grippe, Pneumokokken, Diphtherie und Tetanus
Impfungen für Personen über 60/65 Jahre... Grippe, Pneumokokken, Diphtherie und Tetanus Impfungen ermöglichen unserem Körper, seine Abwehrkräfte zu organisieren. Das Immunsystem kann somit später schneller
MehrSicherer Schutz für alle Babys
Sicherer Schutz für alle Babys Pneumokokken - was ist das? Bakterien Fachname: Pneumokokken oder Streptococcus pneumoniae Das Besondere: dicke Kapsel aus Zuckermolekülen (Polysachariden), schützt den Erreger
MehrKindergarten - eine Zeit für Infekte? Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Kindergarten - eine Zeit für Infekte? Welche Infektionen sind häufig? Keuchhusten (nimmt wieder zu) Ringelröteln Scharlach Dreitagefieber Mittelohrentzündungen Durchfall und Erbrechen durch Rota- und Noroviren
MehrInhaltsverzeichnis. Liste der Impfstoffnamen... 8
Inhaltsverzeichnis Liste der Impfstoffnamen... 8 Impfstoffe nach Krankheiten... 21 Cholera...21 Diphtherie...21 FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis)...21 Gelbfieber...21 Gürtelrose (Herpes zoster)...22
MehrIMPFSCHUTZ BEI RHEUMATOIDER ARTHRITIS
Auf aktiv-mit-rheuma.de finden Sie weitere Informationen zum Leben mit Rheumatoider Arthritis IMPFSCHUTZ BEI RHEUMATOIDER ARTHRITIS So beugen Sie Infektionskrankheiten vor mit Rheuma VORWORT Menschen mit
Mehr