Computergestützte Gesundheitsberatung und Gesundheitsmonitoring mit Schwerpunkt psychosoziale Belastungen

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1 Computergestützte Gesundheitsberatung und Gesundheitsmonitoring mit Schwerpunkt psychosoziale Belastungen Alexander Krämer Fakultät für Gesundheitswissenschaften Universität Bielefeld

2 Leading causes of burden of disease (DALYs), countries grouped by income, 2004

3 Age-standardized DALYs for non-communicable diseases by major cause group, sex and country income group, 2004

4 Ten leading causes of burden of disease, world, 2004 and 2030

5 Ursachen von Fehlzeiten durch spezifische Erkrankungen (%) Krankhe it en de s Kre islaufsyst e ms Kra nhe it e n des Ve rda uungssyst e ms P syc hisc he S t örunge n Ve rlet z unge n, Ve rgift unge n Kra nkhe it e n de s At mungssyst e ms Kra nkhe it e n des Muskel-S ke le t t - S yst e ms Quelle: BKK (Betriebskrankenkassen) Bundesverband (Hg.) (2008): BKK Gesundheitsreport Seelische Krankheiten prägen das Krankheitsgeschehen. Eigenverlag. Essen.

6 Instrument Gesundheits- Fragebogen+ Work ability index (WAI) + optional: Mitarbeiterbefragung Datenbank individuelle Ebene Gesundheitsprofil Gesundheitsberatung Präventionsangebote betriebliche Ebene betriebliche Gesundheitsanalyse WAI Gesundheitsmonitoring Gesundheitsangebote

7 Konzept des Gesundheitserhebung Holistischer Ansatz Individuelle Stärken und Schwächen Grundlage für balancierte Beratung

8 Achsen des Gesundheitsprofils Stress Wohlbefinden Rauchen Lebenszufriedenheit Alkohol Soziale Unterstützung Gesundheit Gewicht Ernährung Bewegung Rückengesundheit Fettstoffwechsel Diabetes Bluthochdruck

9 Instrumente der Gesundheitserhebung Cohen-Stressscale WHO-5 Fragen Rauchen: Menge, Dauer, stages of change Lebenszufriedenheit Alkohol: LAST, stanges of change Soziale Unterstützung: Quantität, Qualität Gesundheit BMI, Ernährung, International Physical Activity Rückenschmerzen: Häufigkeit, Intensität, Einschränkungen Fettstoffwechsel Diabetesrisikoscore (Scherbaum) Bluthochdruckrisiko

10 Komponenten der individuellen Gesundheitsberatung Gesundheitserhebung Fragebogen Psychische Gesundheit Rauchen Alkohol Kardiovaskuläre Risiken BMI, Ernährung Bewegung Rückengesundheit Soziale Faktoren Gesundheitsangebote in der Region digitale Online-gestützte Beratung Beratung Gesundheitsangebote im Unternehmen

11 Modulstruktur Rauchen Ernährung Alkohol Stress Bewegung Gewicht Beratung kombinierte Beratung kombinierte Beratung

12 Konzepte der individuellen Gesundheitsberatung Subjekt- und kompetenzorientierte Gesundheitsberatung Health Belief Modell Transtheoretisches Modell der Verhaltensänderung: Stages of Change Empowerment Einbezug von Gesundheitsressourcen und Gesundheitskompetenzen

13 Individuelle Beratung neues Konzept mit ganzheitlichem Ansatz ermöglicht settingspezifischen Einsatz niederschwelliger Fragebogen unmittelbares Feedback zur Reflektion über die eigene Gesundheit Anonymität

14 Beispiel einer individuellen Gesundheisberatung Testperson: männlich 40 Jahre hohe Stressbelastung Raucher gutes Bewegungsverhalten kein Übergewicht keine Rückenprobleme gesunde Ernährung gute soziale Unterstützung

15 Screening für Depression

16 Screening für Stress

17 Screening für Rückenschmerzen: Bei Antwort Ja, häufig erfolgt eine Verzweigung des Fragebogens um die Einschränkungen bei Alltagstätigkeiten festzustellen.

18 Screening für Rauchen

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26 3 Komponenten der betrieblichen Gesundheitsanalyse Monitoring Arbeitsfähigkeit Strukturell bedarfsorientierte Gesundheitsförderung L. Prüfer-Krämer, A. Krämer IIT-GmbH an der Universität Bielefeld

27 Beispiel: mittelständisches Unternehmen 817 gewerbliche und angestellte Mitarbeiter davon 460 Teilnehmer an der Gesundheits- und Mitarbeiterbefragung (Rücklaufquote ca. 60%) L. Prüfer-Krämer, A. Krämer IIT-GmbH an der Universität Bielefeld

28 Ergebnisse: Rückenschmerzen Häufigkeit der Rückenschmerzen ja, häufig ja, manchmal ja, eher selten nein N % Missing: 21 (4.6%) Davon 39 % starke und mittlere Einschränkung bei Alltagstätigkeiten , , , niedr ig mittel hoch L. Prüfer-Krämer, A. Krämer IIT-GmbH an der Universität Bielefeld

29 Übergewicht (BMI) 34% der Beschäftigten haben ein starkes Übergewicht oder eine Adipositas (BMI >27 bzw. >30 kg/m2) Männer sind signifikant häufiger übergewichtig ,4 Fra ue n Mä nner 40 36, ,7 23, ,1 16,3 14,1 13, Normalgewicht leichtes Übergewicht starkes Übergewicht Adipositas L. Prüfer-Krämer, A. Krämer IIT-GmbH an der Universität Bielefeld

30 Rauchen Raucherstatus: Nichtraucher Raucher Ex-Raucher N % Missing: 27 (5.9%) Veränderungsmotivation (Score) nicht vorhanden (2) mittel (3-6) hoch (7-10) N % Missing: 19 (14.1%) Bemerke: nur für Raucher L. Prüfer-Krämer, A. Krämer IIT-GmbH an der Universität Bielefeld

31 Psychische Gesundheit 33% zeigen einen schlechteren Score im Well being index mit signifikant erhöhtem Anteil bei den gewerblich Beschäftigten Hochsignifikante Assoziation mit dem selbsteingeschätzten Gesundheitszustand 32% zeigen einen erhöhten Stresslevel (gewerblich > angestellt) mit signifikanter Assoziation mit Bluthochdruck und geringer sozialer Unterstützung

32 Abhängigkeit von Well being Index (WHO) und Gesundheitszustand ,4 sc hle c ht e s Wohlbe finde n gut es Wohlbefinde n ,9 62, ,1 37, , a usgez e ichne t / se hr gut gut se hr schle cht / sc hlec ht

33 Psychische Gesundheit: Cohen Stress Cohen Stress und Beschäftigtenstatus (n=414) p<0,001 % ,6 46,4 gewerblich 77,2 22,8 angestellt niedriger Stress erhöhter Stress

34 % Cohen Stress und Geschlecht (n=405) p=0,013 57,4 42,6 weiblich 71,1 28,9 männlich niedriger Stress erhöhter Stress % Psychische Belastung am Arbeitsplatz und Geschlecht (n=359) p=0,044 80,5 19,5 weiblich 68,8 31,2 männlich niedrige Belastung hohe Belastung

35 Cohen Stress und allgemeiner Gesundheitszustand (n=420) p<0,001 Psychische Belastung am Arbeitsplatz und allgemeiner Gesundheitszustand (n=370) p=0,035 % ,3 18,8 ausgezeichnet/sehr gut 71,3 gut 28,7 38,8 61,2 weniger gut/schlecht niedriger Stress erhöhter Stress % ,5 23,5 ausgezeichnet/sehr gut 72,1 gut 27,9 61,3 38,7 weniger gut/schlecht niedrige Belastung hohe Belastung

36 Psychische Belastung am Arbeitsplatz und Rückengesundheit (n=368) p=0,051 % ,5 40,5 Ja, häufig 73,4 74,7 74,7 26,6 25,3 25,3 Ja, manchmal Ja,eher selten Nein niedrige Belastung hohe Belastung

37 % Cohen Stress und Migrationsstatus (n=418) p<0,001 77,3 22,7 38,5 61,5 53,1 46,9 Deutschland EU-Länder Nicht-EU-Länder niedriger Stress erhöhter Stress % Psychische Belastung am Arbeitsplatz und Migrationsstatus (n=368) p=0,067 73,7 26,3 61,0 39,0 66,7 33,3 Deutschland EU-Länder Nicht-EU-Länder niedrige Belastung hohe Belastung

38 % Cohen Stress und Betriebsklima (n=419) p<0,001 80,8 19,2 71,7 28,3 59,5 40,5 52,8 47,2 sehr gut gut durchschnittlich schlecht und sehr schlecht niedriger Stress erhöhter Stress Psychische Belastung am Arbeitsplatz und Betriebsklima (n=369) p<0,001 82,8 17,2 75,8 24,2 66,4 33,6 55,9 44,1 sehr gut gut durchschnittlich schlecht und sehr schlecht niedrige Belastung hohe Belastung

39 Selbstempfundener Stress nach Cohen Prädiktoren für selbstempfundenen Stress nach Cohen Betriebsklima: Sehr schlecht/schlecht vs sehr gut Betriebsklima: Durchschnittlich vs sehr gut Anzahl der Krankheiten: 2+ Krankheiten vs keine Rückenschmerzen: Haüfige vs keine Gesundheitszustand: Weniger gut/schlecht vs sehr gut/ausgezeichnet Migrationsstatus: Nicht-EU-Länder vs Deutschland Migrationsstatus: Sonstige EU-Länder vs Deutschland Alter: vs Alter: vs Geschlecht: Männer vs Frauen OR and 95% CI L. Prüfer-Krämer, A. Krämer IIT-GmbH an der Universität Bielefeld

40 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz (MB) Prädiktoren für psychische Belastung am Arbeitsplatz Betriebsklima: Sehr schlecht/schlecht vs sehr gut Betriebsklima: Durchschnittlich vs sehr gut Anzahl der Krankheiten: 2+ Krankheiten vs keine Rückenschmerzen: Haüfige vs keine Gesundheitszustand: Weniger gut/schlecht vs sehr gut/ausgezeichnet Migrationsstatus: Nicht-EU-Länder vs Deutschland Migrationsstatus: Sonstige EU-Länder vs Deutschland Alter: vs Alter: vs Geschlecht: Männer vs Frauen OR and 95% CI L. Prüfer-Krämer, A. Krämer IIT-GmbH an der Universität Bielefeld

41 Kommunikation der betrieblichen Gesundheitsanalyse Unternehmensprofil Allgemeine Übersicht I Detaillierte Ansicht Allg. Gesundheitszustand Gesamtbetrieb 17% Work Ability Index (WAI) 43% 15% Rauchverhalten 29% 53% 30% 42% 57% 14% n=730 n=551 n=778 negativste Gesundheitsbereiche im Gesamtbetrieb Rückengesundheit Bewegung/Ernährung/Gewicht Diabetesrisiko 18% 24% 25% 33% 36% 45% Legende Positiv Mittel Negativ 40% n=725 49% n=744 30% n= L. Prüfer-Krämer, A. Krämer IIT-GmbH an der Universität Bielefeld

42 Auswertungsmatrix zur betrieblichen Gesundheitsanalyse Unternehmensprofil Allgemeine Übersicht Detaillierte Ansicht 2. Rückengesundheit 3. Psychische Gesundheit 4. Rauchverhalten Gesamtbetrieb Psychische Gesundheit im Gesamtbetrieb Geschlecht Alter Unternehmens bereiche 60% 10% 30% beinhaltet Stress Wohlbefinden Sozialer Rückhalt Lebenszufriedenheit Geburtsland n=755 Betriebsklima Kurzbeschreibung Zeigt die Verteilung der Psychischen Gesundheit im Gesamtbetrieb an. Gut Mittel Schlecht

43 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! L. Prüfer-Krämer, A. Krämer IIT-GmbH an der Universität Bielefeld

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