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1 Geburtenbericht 215

2 Impressum: Kathrin Schwarzenberger Hebammenpraxis Innsbruck Mitterweg 6 62 Innsbruck Tel.: 676/ Mail: office@hebammenpraxis-innsbruck.at Innsbruck, Januar 216

3 Zusammenfassung: Im Jahr 215 haben sich 41 Frauen für eine Geburt in der Hebammenpraxis Innsbruck angemeldet, 26 Kinder wurden tatsächlich dort geboren. Der Anteil der Erstgebärenden bei den Anmeldungen betrug 61%. 9 Geburten mussten primär (d.h. vor Geburtsbeginn) abgebrochen werden, 6 Frauen wurden subpartal verlegt, eine postpartal. Von den insgesamt 26 geborenen Kindern durften wir 77% im Wasser begrüßen, 4 Kinder hatten es so eilig, dass die zweite Hebamme zu spät zur Geburt kam. Die Kaiserschnittrate bei den in der Praxis begonnen Geburten betrug 6,3%. Dank: Zum Gelingen dieses Geburtenberichts trugen einen Reihe von Personen bei, denen ich an dieser Stelle ganz herzlich danken möchte. Allen voran meinem Hebammenteam, für die gute Zusammenarbeit. Erst durch eine gewissenhafte Dokumentation, die sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, konnte ich an die notwendigen Daten für diesen Bericht kommen. Mein weiterer Dank gilt Frau Mag. Claudia Ellmerer von der FHG Tirol für die wissenschaftliche Unterstützung und das Korrektur lesen. Der Firma Milupa Österreich danke ich für die finanzielle Unterstützung beim Druck dieses Geburtenberichts. Einführung: Die Hebammenpraxis Innsbruck wurde am 1. Februar 213 als erste und bisher einzige Hebammenpraxis mit außerklinischer Geburtshilfe in Tirol eröffnet. Das Team aus sechs freiberuflichen Hebammen hat sich in dieser Praxis zusammengeschlossen, um Frauen und Paare kontinuierlich vor, während und nach der Geburt zu betreuen. Ähnlich wie in einem Geburtshaus, haben wir ein Geburtszimmer eingerichtet, in dem Frauen in ruhiger und freundlicher Umgebung ihr Kind im eigenen Rhythmus zur Welt bringen können. In der Hebammenpraxis Innsbruck wird interventionsarme Geburtshilfe geleistet. Unser Handeln basiert dabei auf dem Grundsatz, dass gesunde Frauen ohne medizinisches Eingreifen gebären können. Strenge Richtlinien, wer überhaupt in der Hebammenpraxis gebären darf (Einteilung in sogenannte Low-Risk Schwangere), eine intensive Vorbereitung gemeinsam mit dem Partner, die 1:1 Betreuung unter der Geburt und die Anwesenheit einer zweiten Hebamme während der Geburt machen gemeinsam mit der kurzen Fahrtstrecke zum LKH Innsbruck (in das wir bei Komplikationen transferieren) ein sicheres Arbeiten laut internationalen Standards möglich. Geburtenbericht 215, Seite 3

4 Hintergrund: Das Evaluieren und Auswerten der Daten in der außerklinischen Geburtshilfe ist ein wesentlicher Bestandteil des Qualitätsmanagements im Sinne der Darstellung der Ergebnisqualität. In Österreich gibt es im Gegensatz zu vielen anderen Ländern keine Verpflichtung zur Erfassung der außerklinischen Geburten. Im seit 26 betriebenen Geburtenregister des IET (Institut für klinische Epidemiologie der Tirol Kliniken) wurden im Hausgeburtenregister außerklinische Daten zwar erfasst, im Frühjahr 215 hat sich das ÖHG (Österreichisches Hebammengremium) allerdings dazu entschlossen, das Fortführen des Registers so lange auszusetzen, bis eine gesetzliche Grundlage zur verpflichtenden Erfassung der außerklinischen Geburten geschaffen worden ist. Die Hebammenpraxis Innsbruck hat sich im Sinne der Qualität und Transparenz entschieden, einen Geburtenbericht für das Jahr 215 zu erstellen und sich dabei bei der Fragestellung und Zielsetzung an den Vorgaben der QUAG (Deutsche Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe) orientiert. Ziele: Zur detaillierten Darstellung der Ergebnisqualität hat das Team der Hebammenpraxis Innsbruck unter anderem fünf konkrete Ziele definiert, die im folgenden Bericht näher analysiert werden: Ziel 1: 95% der Gebärenden haben mindestens 4 persönliche Kontakte mit der Hebamme in der Schwangerschaft. Ziel 2: Mindestens 9% der Gebärenden haben eine Spontangeburt. Ziel 3: Die Rate der Gebärenden ohne Episiotomie und/oder DRIII-IV liegt bei über 85%. Ziel 4: Mehr als 95 % der Frauen haben keine klinische Problematik nach der Geburt. Ziel 5: Weniger als 1,5% der geborenen Kinder haben einen 5 Minuten Apgar unter 7. Methode: In Anlehnung an den Dokumentationsbogen des IET wurde ein Auswertungsbogen für die Geburtshilfe in der Hebammenpraxis Innsbruck erstellt, den die betreuende Hebamme nach der Geburt ausfüllt. Es wurden dabei 1% aller Geburten erfasst, kleinere Angaben fehlten (z.b. genaue Lage des Kindes, wenn diese bei der Geburt durch die gewählte Position der Frau für die betreuende Hebamme nicht zu erkennen war). Auf Grund dieser vorhandenen Daten wurde die Auswertung vorgenommen. Die Ergebnisse werden zum Teil in Form von Grafiken, zum Teil in der Textform dargestellt. Geburtenbericht 215, Seite 4

5 Auswertung 1. Allgemeine Daten 1.1. Wohnbezirk der angemeldeten Frauen Abb.1: Wohnbezirk 1.2. Alter der angemeldeten Frauen Ibk Stadt Ibk Land Landeck Schwaz Imst Kufstein Abb.2: Alter in Jahren Parität der angemeldeten Frauen 2 < >4 Erstgebärende Zweitgebärende Drittgebärende 37 % 2 % Geburtenbericht 215, Seite 5 Abb.3: Parität 61 % 4 1

6 2. Anzahl der Kontakte in der Schwangerschaft Die Anzahl der Kontakte zu einer Hebamme in der Schwangerschaft hat einen entscheidenden Einfluss auf den weiteren Schwangerschaftsverlauf. Frauen erleben diese Kontakte als sehr positiv, was sich direkt auf den Geburtsmodus auswirkt. Die Krankenkasse schreibt bei außerklinischen Geburten 4 Termine in der Schwangerschaft vor, wir empfehlen den Frauen mindestens 6 Termine vor der Geburt. Ziel 1: 95% der Gebärenden haben mindestens 4 persönliche Kontakte mit der Hebamme in der Schwangerschaft. Alle Frauen hatten mindestens 4 Kontakte in der Schwangerschaft. Durchschnittlich hatten die Frauen 7,3 Kontakte vor der Geburt in der Hebammenpraxis Innsbruck. 3. Geburten 3.1. Übersicht Geburten Primär abgebrochen 9 Gründe: >41+3 SSW 5 <37+ SSW 2 BEL 2 In der Praxis begonnen Geburten 32 Geburten 26 Verlegung subpartal 6 Gründe: Suspekte HT 2 Geburtsstillstand EP 2 Geburtsstillstand AP 2 Verlegung postpartal 1 Gründe: Fehlende Plazenta 1 Geburtenbericht 215, Seite 6

7 Ziel 2: Mindestens 9% der Gebärenden haben eine Spontangeburt. Von den sechs verlegten Frauen haben vier in der Klinik vaginal geboren, zwei bekamen einen Kaiserschnitt. Das entspricht einer Kaiserschnitt-Rate von 6,3% Geburtsdauer Gesamt Die durchschnittliche Geburtsdauer betrug 5,4 Stunden Dauer der Eröffnungsphase Abb.4: Geburtsdauer <3 Stunden 3-6 Stunden 6-9 Stunden 9-12 Stunden Stunden >15 Stunden Abb.5: Dauer Eröffnungsphase <3 Stunden 3-6 Stunden 6-9 Stunden 9-12 Stunden >12 Stunden Geburtenbericht 215, Seite 7

8 3.4. Dauer der Austreibungsphase Die längste Austreibungsphase betrug 2,5 Stunden, die kürzeste 1 Minute Betreuungsdauer bis zur Geburt Unter der Betreuungsdauer bis zur Geburt versteht man die Zeit vom Eintritt in die Praxis bis zur Geburt des Kindes. Die durchschnittliche Betreuungsdauer bis zur Geburt betrug 4,4 Stunden. Die längste Zeit war 15 Stunden, die kürzeste 3 Minuten. 8 Alle Frauen haben es zur Geburt des Kindes in die Hebammenpraxis Innsbruck geschafft, dass heißt kein Kind wurde ungeplant am Weg zur Praxis oder im Rettungsauto geboren Zweite Hebamme bei der Geburt anwesend Bei 21 der 26 Geburten war eine zweite Hebamme bei der Geburt anwesend, bei einer Geburt wurde die Zweithebamme durch eine Hebammenstudentin ersetzt, bei 4 Geburten kam die zweite Hebamme erst nach der Geburt des Kindes in der Praxis an. 6 Abb.6: Dauer Austreibungsphase <15 Min Min Min Min. >6 Min. 1 9 Geburtenbericht 215, Seite 8

9 3.7. Blasensprung/Amniotomie 9 Frauen hatten einen vorzeitigen Blasensprung, das heißt sie hatten Fruchtwasser Abgang vor Geburtsbeginn, in 2 Fällen wurden die Fruchtblasen künstlich durch Amniotomie eröffnet. Durchschnittlich war die Fruchtblase 3,4 Stunden vor der Geburt offen. 25 mal war das Fruchtwasser klar, einmal grünlich verfärbt. Abb.7: Blasensprung/Amniotomie 8 % 35 % Vorzeitiger Blasensprung Blasensprung während Geburt Amniotomie 58 % 3.8. Maßnahmen unter der Geburt Bei 65% der Geburten wurden gar keine Maßnahmen getroffen, bei den restlichen 35% wurden eine oder mehrere sanfte Methoden zur Unterstützung der Geburt angewendet. Abb.8: Maßnahmen unter der Geburt Keine 17 Akupunktur 6 Körper/Atemübungen 5 Aromatherapie 3 Massage Homöopathie Geburtenbericht 215, Seite 9

10 3.9. Gebärposition Abb.9: Gebärposition 4 % 4 % 15 % Wasser Rückenlage Seitenlage Hocke 77 % 3.1. Lage des Kindes Abb.1: Lage des Kindes 15 % 31 % 54 % I.VHHL II.VHHL Nicht angegeben Geburtenbericht 215, Seite 1

11 3.11. Geburtsverletzung Abb.11: Geburtsverletzung 4 % 4 % Damm intakt Labienriss DR I DR II DR III/IV Episiotomie 35 % 8 % 5 % Ziel 3: Die Rate der Gebärenden ohne Episiotomie und/oder DRIII-IV liegt bei über 85%. 24 der Frauen hatten keine höhergradige Dammverletzung oder Episiotomie. Das entspricht einem Prozentsatz von 92%. Die Episiotomie Rate von 4% liegt unter der WHO Empfehlung von 5-1%. Die einzige Episiotomie im Jahr 215 wurde auf Grund einer kindlichen Indikation (Bradykardie in der Austreibungsphase) geschnitten. 4. Plazenta und Blutverlust 25 der 26 Plazenten wurden spontan und vollständig geboren. Im Durchschnitt 28 Minuten nach der Geburt des Kindes. Eine Plazenta wurde nicht geboren, die Frau wurde in die Klinik transferiert. Plazenta vollständig 96 % Plazenta unvollständig % Plazenta nicht geboren 4 % Blutverlust <5ml 1 % Blutverlust >5ml % Geburtenbericht 215, Seite 11

12 Ziel 4: Mehr als 95 % der Frauen haben keine klinische Problematik nach der Geburt (Plazentalösungsstörung, hoher Blutverlust, höhergradige Dammverletzungen). 96% der Frauen, die in der Hebammenpraxis Innsbruck geboren haben, hatten keine klinische Problematik nach der Geburt. Eine Frau musste postpartal verlegt werden, da die Plazenta nicht spontan kam und sie zusätzlich eine höhergradige Dammverletzung (DRIII) hatte. 5. Aufenthaltsdauer nach der Geburt Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer nach der Geburt betrug 4,4 Stunden. Die kürzeste Aufenthaltsdauer war 2,5 Stunden, die längste 9 Stunden. 6. Kinder 6.1. Geschlecht Abb.12: Geschlecht 35 % 65 % Männlich Weiblich Geburtenbericht 215, Seite 12

13 6.2. Schwangerschaftswoche 14 Kinder kamen vor dem errechneten Termin zur Welt, 3 schafften eine Punktlandung am Geburtstermin, 9 Kinder kamen nach dem errechneten Termin zur Welt. 12 Abb.13: Schwangerschaftswoche SSW SSW 39-4 SSW 4-41 SSW 42 SSW 6.3. Geburtsgewicht Das durchschnittliche Geburtsgewicht betrug 3.52g. Das leichteste Baby war 2.76g, das schwerste 4.44g schwer Abb.14: Geburtsgewicht in Gramm < >4.5 Geburtenbericht 215, Seite 13

14 6.4. APGAR Werte Der APGAR-Wert kann nicht als Gradmesser für die perinatale Mortalität herangezogen werden, gibt allerdings einen guten Überblick über den Zustand des Kindes nach der Geburt, da die wichtigsten Parameter beurteilt werden (Atmung, Herzfrequenz, Hautfarbe, Muskeltonus und Reflexe). APGAR 5 Minuten > % Ziel 5: Weniger als 1,5% der geborenen Kinder haben einen 5 Minuten Apgar unter 7. Kein Kind hatte einen 5 Minuten APGAR unter 7, kein Kind musste nach der Geburt in die Klinik verlegt werden. APGAR 5 Minuten <7 % Geburtenbericht 215, Seite 14

15 Glossar I. VHHL 1. vordere Hinterhauptslage, der kindliche Rücken befindet sich auf der linken Seite II. VHHL Amniotomie APGAR Austreibungsphase (AP) Blasensprung Bradykardie Dammriss I (DR I) Dammriss II (DR II) Dammriss III und IV (DR III/IV) 2. vordere Hinterhauptslage, der kindliche Rücken befindet sich auf der rechten Seite Künstliche Fruchblasenöffnung Beurteilungsschema des klinischen Zustandes Neugeborener nach 1, 5 und 1 Minuten nach der Geburt Abschnitt der Geburt zwischen der vollständigen Eröffnung des Muttermundes und der vollständigen Geburt des Kindes Spontaner Abgang von Fruchtwasser. Verlangsamung der kindlichen Herzfrequenz Verletzung der Dammhaut und des Unterhautgewebes ohne Muskelverletzung Verletzung der Dammmuskulatur ohne Beteiligung des Schließmuskels Verletzungen der Dammmuskulatur und des Schließmuskels Eröffnungsphase (EP) Abschnitt der Geburt vom Zeitpunkt regelmässiger, muttermundswirksamer Wehen bis zur vollständigen Eröffnung des Muttermundes Episiotomie Labienschürfung Parität Placenta Primär abgebrochen Verlegung postpartal Verlegung subpartal Scheiden- Dammschnitt Verletzung der inneren und/oder äußeren Schamlippen Zahl der Geburten bis zur aktuellen Geburt Nachgeburt, Mutterkuchen Überweisung an ein Krankenhaus ohne Geburtsbeginn Verlegung der Mutter nach der Geburt des Kindes Verlegung der Mutter vor der Geburt des Kindes Geburtenbericht 215, Seite 15

16 Mit freundlicher Unterstützung von:

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